DE4407595A1 - Energieblock - Google Patents
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- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
Description
Die Erfindung beschreibt eine Anordnung zur Erzeugung sowohl
von elektrischen Strom als auch von Wärme.
Kernstück der erfinderischen Überlegung ist eine Energie
speicherung beim Endverbraucher bei gleichzeitiger Energie
einsparung und Ausgleich der Energieverbrauchsspitzen, wie
nachfolgend näher beschrieben ist.
Obwohl die einzelnen Komponenten der Anordnung Stand der
Technik sind, ist das gegenseitige Zusammenwirken neu; ins
besondere die Einsparung von mindestens 50% des Energie
trägers.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein
solcher Energieblock sowohl autark, als auch im Verbund mit
den EVU′s (Elektro-Versorgungs-Unternehmen) betrieben werden
kann. In letzterem Fall können durch den Speicher die Strom
verbrauchsspitzen, z. B. im Haushalt, von ca. 1 : 10 gegenüber dem
Mittelwert ausgeglichen werden, wodurch über Leitungen und
Transformatoren ein Vielfaches an Energie übertragen werden
kann und die Kraftwerke in Grundlast mit dem höchsten Wir
kungsgrad arbeiten können.
Von den zahlreichen vorteilhaften Optionen, welche die er
finderische Lösung bietet, sei hier beispielsweise die auf
grund der Speicherwirkung mögliche Einspeisung von nur
zeitlich anfallenden Energien genannt (Wasser, Wind, Solar
strom . . . ).
In Fig. 1
ist schematisch das Grundprinzip der Erfindung anhand eines
Energieblockes, geeignet für einen, oder mehrere Haushalte
wiedergegeben.
Der Verbrennungemotor (1) treibt über das Koppelglied (2),
welches eine Energieübertragung nur in Pfeilrichtung ermög
licht, den Schwungkraftspeicher (3) an. Mit diesem ist wie
derum über die gesteuerte Kupplung (4) die Wärmepumpe (5)
verbunden. Der Schwungkraftspeicher (3) treibt seinerseits
den Generator (6) an, der in weitem Drehzahlbereich elektri
schen Strom gleicher Spannung liefert. Die Wärmepumpe (5)
pumpt die Temperatur von Erdwärme oder Grundwasser, die im
Wärmetauscher (10) noch durch die Restwärme des Abgases er
wärmt ist, auf eine Temperatur, die im Wärmetauscher (9) die
erste Stufe der Vorlauftemperatur bewirkt. Die Abgase des
Motors erwärmen zunächst im Wärmetauscher (7) das Brauch
wasser und im Wärmetauscher (8) die zweite Stufe der Vor
lauftemperatur der Heizung und geben dann (wie schon gesagt)
im Wärmetauscher (10) die Restwärme ab, so daß die Temperatur
des Abgases am Auspuff (11) niedriger, als bei einer Geblä
seheizung ist. Die Steuerung der Kupplungen (2) und (4), sowie
der Pumpen ist hier nicht eingezeichnet.
Aus dieser Grundanordnung ergeben sich eine Reihe von Vor
teilen:
Im Normalfall liefert der Motor 0,35 Einheiten Kraft und
0,65 Einheiten Wärme. Aufgrund der geringen Temperaturdif
ferenz zwischen der Temperatur des Wärmelieferanten (Grund
wasser etc. ) und der Temperatur der ersten Stufe der Vor
lauftemperatur ist in der Wärmepumpe mit einer Leistungs
zahl von mindestens 4,5 zu rechnen. Dies ergibt (ohne
Stromentnahme) eine Energieausbeute von 0,35 + 4,5 × 0,65
= 2,15.
Bei einem Antrieb mit Verbrennungsmotor wird demnach gegen
über einer Ölheizung nicht nur der CO2-Ausstoß auf etwa die
Hälfte reduziert, sondern auch die Lärmbelastung ist nicht
größer.
Der Energieblock bietet aufgrund der Energiespeicherung die
Möglichkeit der Einspeisung von nur zeitlich anfallender
Wärme und/oder Strom.
Erfolgt der Antrieb anstatt durch Verbrennungsmotor, durch
einen vom Stromnetz gespeisten Elektromotor, so bringt der
Speicher, welcher den Strombedarf von 10 (Spitze) zu 1 (Durch
schnitt über 24 Std.) ausgleicht, den Vorteil, daß
- a) Transformatoren und Leitungen ein Vielfaches an Energie übertragen können und
- b) daß mit einem nur zeitlichen Angebot pro Tag, Spitzen entnahmen an anderer Stelle ausgeglichen werden können, so daß die Stromerzeuger im günstigen Grundlastbereich ar beiten können und auf diese Weise auch kleinere Versorgungs bereiche wirtschaftlich arbeiten können.
Diese Vorteile werden in den nachfolgenden Beispielen näher
erläutert.
In Fig. 2 ist eine der möglicher Ausführungsformen wiederge
geben (Energieübertragungen durchgezogen, Steuerleitungen ge
strichelt).
Auch hier treibt der Verbrennungsmotor (21) über die energie
flußgerichtete Kupplung (22) den Schwungkraftspeicher (23) an,
der seinerseits über die gesteuerte Kupplung (24) die Wärme
pumpe (25) antreibt. Der Motor bezieht seine Energie aus dem
Energiedepot (32), z. B. Öltank oder Gasanschluß, während die
Wärmepumpe (25) die Energie vom Speicher (26) (Erde, Wasser . . . )
über die Pumpe (37) und den Wärmetauscher (31) bezieht, wobei
dessen Temperatur durch die Restenergie der Abgase zusätzlich
angehoben wird, bevor diese über den Auspuff (33) ausgestoßen
werden. Da die Temperatur im Wärmetauscher (31) niedriger als
im Tauscher für die Heizung (30) ist, ist die Abgastemperatur
einer solchen Anlage im Auspuff (33) niedriger als bei einer
normalen Gebläseheizung. Der günstigste Wirkungsgrad der gesam
ten Anlage wird sowohl von den Wärmeübergängen der einzelnen
Wärmetauscher, als auch der durch sie bewirkten Temperaturauf
teilung bestimmt.
Der eine Energiekreislauf geht vom Tauscher (31) über die Wär
mepumpe (25), weiter über den Kühlkreislauf des Verbrennungsmo
tors (21), zum Wärmetauscher für das Brauchwasser (28), von dort
weitgehend abgekühlt in den Wärmetauscher (29) der ersten Stu
fe des Heizungsvorlaufes und von dort zurück in den Wärmetau
scher (31).
Der zweite Energiekreislauf der Auspuffgase geht vom Motor (21)
über den Wärmetauscher der zweiten Stufe des Heizungsvorlaufes
(30) und über den Wärmetauscher (31) zum Auspuff (33).
Mit dem Schalter (38) wird der Energieblock von Winter- auf
Sommerbetrieb bzw. umgekehrt geschaltet.
Im Winterbetrieb schaltet der Sensor (40), der auf die Heizungs
vorlauftemperatur anspricht, den Motor (21) ab, wenn die Tempera
tur einen vorgegebenen Wert übersteigt. Da im Winterbetrieb
wesentlich mehr Wärme als umgerechnet Strom benötigt wird, ist
der Sensor (34), der die Kupplung (24) in Abgängigkeit von der
Kühlwassertemperatur des Motors steuert, durch den Schalter (38)
ausgeschaltet. Desgleichen wird durch denselben Schalter (38)
der Sensor (39 ausgeschaltet und die Pumpe (35) eingeschaltet.
Im Sommerbetrieb ist im Sinne der Vereinfachung der ganzen An
lage für die Erwärmung des Brauchwassers nur der Kühlkreislauf
des Motors (21) vorgesehen. In diesem Falle wird über den Sen
sor (34), der auf den Höchstwert der Kühlwassertemperatur an
spricht, in der steuerbaren Kupplung (24) der Energiefluß vom
Speicher (23) zur Wärmepumpe (25) unterbrochen, was in der Regel
ständig ist. Gleichzeitig werden der Sensor (40) und die Pumpe
(35) ausgeschaltet und der Sensor (39), welcher in Abhängigkeit
der Höchstdrehzahl des Schwungkraftspeichers (23) den Motor ab
schaltet, aktiviert. Dadurch wird der Motor (21) nur in Inter
vallen eingeschaltet, nämlich dann, wenn die Drehzahl des Spei
chers unter diejenige Drehzahl gesunken ist, die im Generator
(41) noch die vorgesehene Spannung garantiert. Die Pumpen (36)
und (37) sind während beider Betriebsarten immer eingeschaltet;
damit wirkt bei dieser Betriebsart der Wärmetauscher (31) als
Kühler für den Kühlkreislauf des Motors.
Welche vielfältigen Variationsmöglichkeiten die Erfindung bie
tet, zeigen die Unterschiede im Beispiel nach Fig. 3:
Der Verbrennungsmotor (51) treibt über die gesteuerte Kupplung
(52) den Generator (53) an, der seinerseits mechanisch mit dem
Schwungkraftspeicher (54) verbunden ist. Auch hier liefert
der Generator (53) in weitem Drehzahlbereich eine gleiche
elektrische Spannung.
Über das geschlossene Schaltrelais (60) wird elektrische Ener
gie dem Elektromotor (55) zugeführt, der seinerseits im Winter
betrieb die Wärmepumpe (56) antreibt.
Sobald der Heizungsvorlauf die vorgegebene Temperatur erreicht
hat, bewirkt der Sensor (58) über den Winter/Sommerschalter (59)
die Trennung des Generators (53) vom Motor (51) und die Ab
schaltung des Motors. Vom Winter/Sommerschalter wird gleichzei
tig die Pumpe (62) aktiviert und das Schaltrelais (60) ge
schlossen, das den Stromfluß zum Antrieb der Wärmepumpe (56)
sicherstellt. Im Sommerbetrieb wird durch denselben Schalter
(59) die Pumpe (62) ausgeschaltet, der Stromfluß im Relais (60)
unterbrochen und das Schaltrelais (61) geschlossen, wodurch bei
bei Erreichen der vorgegebenen Drehzahl des Schwungkraftspei
chers die Kupplung (52) unterbrochen und der Motor (51) abge
schaltet wird. In diesem Betriebszustand wird der Generator (53)
vom Schwungkraftspeicher (54) angetrieben. Fällt dagegen die
Drehzahl auf den unteren Grenzwert, so wird über den Sensor (57)
die Kupplung (52) geschlossen, der Motor aktiviert und mit dem
Restschwung des Schwungkraftspeichers der Motor angeworfen.
Selbstverständlich ist es auch möglich die Wärmepumpe (56)
mechanisch an den Speicher (54) anzukoppeln; dies hätte jedoch,
wie im Beispiel nach Fig. 2, zur Folge, daß die Wärmepumpe mit
der zeitweise unterschiedlichen Drehzahl des Speichers (54)
arbeitet, sobald der Motor abgeschaltet ist.
Neben der örtlichen Unabhängigkeit der Wärmepumpe bietet der
Vorschlag nach Fig. 3 den weiteren Vorteil, einen unterschied
lichen Wärme- bzw. Strombedarf um mehr als den Faktor 2 dadurch
auszugleichen, indem der feste Winter/Sommer-Schalter durch
eine Steuerung ersetzt ist, welche in Abhängigkeit des jeweils
unterschiedlichen Bedarfes an Strom oder Wärme das Schaltre
lais (60) steuert.
In einem weiteren Beispiel Fig. 4 wird der Energieblock durch
einen Elektromotor angetrieben.
Der Elektromotor (71) erhält seinen Strom vom Hausanschluß (79)
über den Schaltschütz (78) und treibt über die energieflußge
richtete Kupplung (72) den Generator (73), der seinerseits mit
dem Schwungkraftspeicher mechanisch verbunden ist.
Der Generator (73), der auch hier wieder in einem weiten Dreh
zahlbereich elektrischen Strom gleicher Spannung liefert, ver
sorgt über das Schaltrelais (84) den Elektromotor (76), der
seinerseits die Wärmepumpe (77) antreibt. Außerdem steuert eine
Elektronik (80), an die der Sommer/Winterschalter (85) ange
schlossen ist, den Energieblock folgendermaßen:
Im Winterbetrieb, wo (umgerechnet) wesentlich mehr Wärme als
Strom benötigt wird, gibt der am Wärmespeicher (83) befindliche
Sensor (82) "Wärmespeicher voll" an die Steuerelektronik (80),
die ihrerseits den Stromfluß im Schaltrelais (84) unterbricht.
Wenn gleichzeitig auch der Sensor (81) meldet, daß der Schwung
kraftspeicher (74) seine höchste vorgesehene Drehzahl aufweist,
wird auch der Elektromotor (71) abgeschaltet.
Im Sommerbetrieb wird durch den Sommer/Winterschalter (85) die
Steuerelektronik (80) dahingehend umprogrammiert, daß der Strom
fluß zum Motor (76) durch das Relais (84) ständig unterbrochen
ist und der Schaltschütz (78) nurmehr vom, Sensor (81) über die
Elektronik (80) gesteuert wird.
Auf den ersten Blick scheint es, daß mit einer Anlage nach Fig. 4
nichts gewonnen ist, denn dem Gewinn durch die Wärmepumpe steht
der Verlust im EVU (Elektroversorgungsunternehmen) gegenüber.
Die Vorteile, wie vorstehend unter 4. beschrieben, kommen jetzt
zum Tragen, wobei sich eine Reihe von weiteren Möglichkeiten
ergeben.
So besteht beispielsweise in örtlichen Zentren die Möglichkeit
den Überschußstrom von Industrieunternehmen mit hohem Wärme
bedarf (Textil-, Leder-, Papier- . . . ) zu nutzen. In größeren Zent
ren ergibt sich die Möglichkeit mittels einer über den jewei
ligen Versorgungszweig gegebenen Kennung den Endkunden zu
unterschiedlichen, für den Ausgleich der Gesamtenergiebilanz
günstigen Zeiten, mit einem Maximalstrom zu bedienen und es
ist nicht ausgeschlossen, daß auf diese Weise der Strom pau
schal abgerechnet werden kann, auf der Basis der maximalen
Stromentnahme, der Größe der Pausen und der Gesamtenergielie
ferung über 24 Stunden, abgestuft nach Klima.
Claims (9)
1. Verfahren zur Erzeugung von Strom und Wärme, sowie Aus
gleich der Verbrauchsspitzen mittels Kraft-Wärme-Kupp
lung im Zusammenwirken mit einer Wärmepumpe,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausgleich der Verbrauchsspitzen ein Schwungkraft
speicher (3) vorgesehen ist , der über eine Kupplung (2),
welche eine Energieübertragung nur in Pfeilrichtung zu
läßt, mit dem Motor (1) verbunden ist und der Schwung
kraftspeicher (3) über eine gesteuerte Kupplung (4) eine
Wärmepumpe (5) antreibt. (Fig. 1)
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Stromerzeugung der Speicher (3) einen Generator
(6) antreibt, der in weitem Drehzahlbereich Strom gleicher
Spannung liefert.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgas des Verbrennungsmotors (1) im Wärmetauscher
(7) das Brauchwasser und im Wärmetauscher (8) in einer
zweiten Stufe den Heizungsvorlauf erwärmt, nachdem die
Temperatur des Heizungsrücklaufes im Wärmetauscher (9)
durch die von der Wärmepumpe (5) gelieferte Wärme angeho
ben wurde. (Fig. 1)
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Restwärme der Auspuffgase in einem weiteren
Wärmetauscher (10) die Basistemperatur in der Wärmepumpe
erhöht wird und damit eine größtmögliche Nutzung der Ab
gase stattfindet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Kühlkreislauf des Verbrennungsmotors (21) im
Ausgangskreislauf der Wärmepumpe (25) befindet. (Fig. 2)
6. Energieblock nach den Verfahren 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein am Ausgang des Kühlkreislaufes des Motors (21) be
findlicher Sensor (34) über die gesteuerte Kupplung (24)
die Wärmepumpe, (25) dann abschaltet, wenn eine vorgegebene
Temperatur erreicht ist und dieser Sensor, mittels eines
Sommer-Winter-Schalters (38) so programmiert werden kann,
daß der Energiefluß zur Wärmepumpe (25) über die Kupplung
(24) ständig unterbrochen ist (Sommerbetrieb). (Fig. 2).
7. Energieblock nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sommer-Winter-Schalter (38) einen am Schwungkraft
speicher (23) befindlichen Sensor (39) so aktiviert, daß er
den Motor (21) dann abschaltet, wenn der Schwungkraftspei
cher die vorgesehene Höchstdrehzahl erreicht hat. (Sommer
betrieb). (Fig. 2)
8. Energieblock nach den vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (52) über eine gesteuerte Kupplung (52)
mechanisch mit dem Generator (53) und mit dem Schwung
kraftspeicher (54) mechanisch verbunden ist. Sobald der
Heizungsvorlauf die vorgesehene Temperatur erreicht hat,
bewirkt der Sensor (58) über den Sommer-Winter-Schalter
(59) die Trennung des Generators (53) vom Motor (51) da
durch, daß das Schaltrelais (61) geschlossen wird, wodurch
bei Erreichen der Höchstdrehzahl des Schwungkraftspei
chers (54) über den Sensor (57) die Kupplung (52) unter
brochen und der Motor (51) abgeschaltet wird. Fällt dage
gen die Drehzahl des Schwungkraftspeichers (54) auf den
unteren Grenzwert, so wird der Motor (51) aktiviert, die
Kupplung (52) geschlossen und der Motor mit dem Rest
schwung des Schwungkraftspeichers angeworfen. Im Sommer
betrieb wird dagegen durch den Schalter (59) über das
Relais (60) die Stromzuführung zum Motor (55) unterbro
chen und die Pumpe (62) angeschaltet. (Fig. 3)
9. Energieblock nach den vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß statt eines Verbrennungsmotors ein vom Hausanschluß
(79) über das Schaltrelais (78) gespeister Elektromotor
(71) vorhanden ist. Der Elektromotor (71) treibt über die
energieflußgerichtete Kupplung (72) einen Stromgenerator
(73), der seinerseits mechanisch mit dem Schwungkraft
speicher (74) verbunden ist. Der Stromgenerator (73) lie
fert wieder in weitem Drehzahlbereich elektrischen Strom
gleicher Spannung für den allgemeinen Strombedarf und
über das Relais (84) für den Motor (76), welcher die Wär
mepumpe (77) antreibt. Im Winterbetrieb gibt der am Wär
mespeicher (83) befindliche Sensor (82) die Information
"Wärmespeicher voll" an die Elektronik (80), welche so
dann durch Umschaltung des Relais (84) den Stromfluß zum
Elektromotor (76) unterbricht. Im Sommerbetrieb schaltet
die Elektronik (80), welche durch den Schalter (85) auf
Sommerbetrieb umprogrammiert wurde, über das Schaltrelais
(84) den Motor (76) und damit die Wärmepumpe (77) ab,
während der Motor (71) (wie im Winterbetrieb) über das
Schaltrelais (78) dann abgeschaltet wird, wenn der Schwung
kraftspeicher seine Höchstdrehzahl erreicht hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407595A DE4407595A1 (de) | 1994-03-08 | 1994-03-08 | Energieblock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407595A DE4407595A1 (de) | 1994-03-08 | 1994-03-08 | Energieblock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407595A1 true DE4407595A1 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6512099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4407595A Withdrawn DE4407595A1 (de) | 1994-03-08 | 1994-03-08 | Energieblock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407595A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999013276A1 (de) * | 1997-09-09 | 1999-03-18 | Vng - Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft | Kraft-wärme-gekoppelte einrichtung zur energieversorgung |
EP2070748A3 (de) * | 2007-12-10 | 2009-07-22 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Klimaanlage und Steuerverfahren für einen Motor |
-
1994
- 1994-03-08 DE DE4407595A patent/DE4407595A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999013276A1 (de) * | 1997-09-09 | 1999-03-18 | Vng - Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft | Kraft-wärme-gekoppelte einrichtung zur energieversorgung |
EP2070748A3 (de) * | 2007-12-10 | 2009-07-22 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Klimaanlage und Steuerverfahren für einen Motor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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