DE4407309A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von porösen Rohren o. dgl. auf Dichtheit sowie Verfahren dafür - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von porösen Rohren o. dgl. auf Dichtheit sowie Verfahren dafürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Rohren o. dgl.
aus Beton, Steinzeug, Guß o. dgl. auf Dichtheit mit Hilfe einer
Druckprüfvorrichtung, bei dem der Prüfling beidseits mittels Dicht
platten abgedichtet und in ihm ein vom Umgebungsdruck abweichender
Prüfdruck erzeugt wird, mittels eines Druckerzeugers, der zumindest
an eine der Dichtplatten angeschlossen ist, wobei die Veränderung
des Prüfdruckes während der Prüfzeit in ihrem zeitlichen Verlauf be
stimmt und ggf. registriert wird, sie betrifft ferner eine Vorrich
tung zum Durchführen des Verfahrens mit einem Paar Dichtplatten,
zwischen denen der Prüfling abgedichtet gelagert ist, mit einer Pum
pe zum Erzeugen eines vom Umgebungsdruck abweichenden Prüfdruck, wo
bei mindestens eine der Dichtplatten über einen mit mindestens einem
Schieber versehenen Anschluß mit der Pumpe absperrbar verbunden ist,
und wobei Mittel vorgesehen sind, zum Messen der Druckdifferenz und
ihrer zeitlichen Änderung.
Die Erfindung geht aus von den bekannten Prüfverfahren für Rohre aus
Steinzeug, Ton, Beton oder ähnlichen porösen Werkstoffen, bei denen
beide Rohrenden mittels mit Dichtungen versehenen Prüfplatten ver
schlossen werden, von denen eine einen Anschlußstutzen für ein Un
terdruckaggregat aufweist, mit dessen Hilfe im Rohr ein Vakuum er
zeugt wird. Die Abnahme des Vakuums erlaubt zumindest die Beurtei
lung der Dichtheit oder auch deren quantitative Bestimmung. Weiter
ist es bekannt, derartige Rohre unter Überdruck zu prüfen und ein
Abfallen des Überdruckes über die Zeit zu bestimmen. Die Anwendung
dieses Verfahrens führt jedoch zu unsicheren Ergebnissen, da die Ab
sperrschieber, mit denen das Innere des Prüflings abgeschiebert wer
den, besonders im rauhen Betrieb eines Herstellers von Betonrohren
nicht so dicht gehalten werden können, daß eine Druckangleichung
durch diese Absperrschieber mit Sicherheit unterbunden ist. Sowohl
für die Unterdruckprüfung als für die Überdruckprüfung besteht Be
darf, wobei die Einsatzfälle für die Rohre die Art der Prüfung vor
schreiben.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein
gattungsgemäßes Verfahren anzugeben, daß eine Druckänderung, bedingt
durch Undichtheiten am Absperrschieber unwirksam werden läßt, so daß
die Dichtheitsprüfung ohne besondere Überwachung der Dichtheit der
Absperrschieber durchführbar ist; weiter ist es ein Teil der Aufga
be, eine Vorrichtung anzugeben, mit der das Verfahren wirtschaftlich
durchführbar ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens
durch die in Hauptanspruch 1, und hinsichtlich der Vorrichtung durch
die in den Ansprüchen 4 und 5 angegebenen Merkmale gelöst; vorteil
hafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Verfah
rens beschreiben die Unteransprüche 2 und 3 und vorteilhafte Weiter
bildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in
den Unteransprüchen 6 bis 13 beschrieben.
Das Vorgehen zum Prüfen von Rohren o. dgl. aus Beton, Steinzeug, Guß
o. dgl. auf Dichtheit mit Hilfe einer Vorrichtung zum Prüfen derarti
ger Rohre mit einer Druckdifferenz gegenüber der Umgebung bedient
sich folgender Verfahrensschritte: Der Prüfling wird beidseitig ab
gedichtet an eine Pumpe angeschlossen, wobei zwischen der Pumpe und
dem Prüfling ein Ausgleichsvolumen vorgesehen ist; in dem Prüfling
und dem Ausgleichsvolumen wird mittels der angeschlossenen Pumpe
eine Druckdifferenz gegenüber der Umgebung erzeugt; der Prüfling mit
dem Ausgleichsvolumen wird mittels eines der Pumpe nahen Schiebers
von der Pumpe abgeschiebert; nach Druckausgleich zwischen Prüfling
und Ausgleichsvolumen wird der Prüfling mittels eines dem Prüfling
nahen Schiebers abgeschiebert, so daß sich die Innendrücke von Prüf
ling und von Ausgleichsvolumen bei Undichtheiten von diesem Zeit
punkt an im wesentlichen unabhängig voneinander verändern; der In
nendruck im Prüfling wird mit einem Druckwächter in der an sich be
kannten Weise überwacht und seine Veränderung registriert.
Der Innendruck im Ausgleichsvolumen wird mittels des dem Ausgleichs
volumen zugeordneten Druckwächters im wesentlichen konstant gehal
ten; durch dieses Konstanthalten ist ein Bezugsdruck gegeben, der
anfänglich mit dem Prüfdruck übereinstimmt. Durch vorhandene Undich
tigkeiten am Prüfling verändert sich der Innendruck im Prüfling im
Verlauf der Prüfzeit, so daß sich der anfänglich nicht vorhandene
Abstand zwischen den beiden Drücken vergrößert. Während anfänglich
wegen fehlender Druckdifferenz an dem dem Prüfling nahen Schieber
Leckagen dieses Schiebers keine Rolle spielen, ändert sich dies im
Verlauf der Prüfung. Dies ist jedoch nicht von überragender Bedeu
tung, da die Prüflinge, deren Druckveränderung im Verlauf der Prüf
zeit einen bestimmten Grenzwert übersteigt, als "undicht" ausge
schleust werden, und Abweichung von der Zeit, in der der Grenzwert
nicht erreicht sein darf, unter Berücksichtigung des Ausgleichsvo
lumen festgelegt werden können.
Dabei ist es möglich, daß der Druck im Ausgleichsvolumen während der
Prüfung auf der Höhe des Druckes im Prüfling konstant gehalten wird.
Alternativ ist es möglich, daß der Druck im Ausgleichsvolumen auf
der Höhe des Innendruckes des Prüflings gehalten wird, wobei in vor
teilhafter Weise eine vom Druck im Prüfling geführte Regelung einge
setzt wird. Im zweiten Fall ist die Bildung einer zu einer Leckströ
mung durch den dem Prüfling nahen Schieber führenden Druckdifferenz
von vorn herein ausgeschlossen. Um so zu verfahren, wird die Druck
überwachung am Prüfling zum Halten des Druckes im Ausgleichsvolumen
herangezogen. Der am Prüfling vorgesehen Druckwächter kann dabei mit
einem Regler so zusammenwirken, daß der Druck im Ausgleichsvolumen
dem sich während der Prüfung ändernden Prüfdruck nachgeführt wird.
Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
sind in der Anschlußleitung zwischen Prüfling und Pumpe ein zweiter
Schieber und ein Ausgleichsvolumen derart vorgesehen, daß Prüfling
und Ausgleichsvolumen über die Rohrleitung in Art einer Serienschal
tung gesondert absperrbar miteinander verbunden sind, wobei die An
schlußleitung das Ausgleichsvolumen bildet oder an die Anschlußlei
tung das Ausgleichsvolumen angeschlossen ist. So ist die für die
Verfahrensführung vorteilhafte Anordnung gegeben, wobei die An
schlußleitung zwischen den beiden Schiebern als Ausgleichsvolumen
ausgebildet ist; alternativ ist an die Anschlußleitung zwischen den
beiden Schiebern ein Behälter als Ausgleichsvolumen angeschlossen.
Zum Überwachen des Druckes in dem Ausgleichsvolumen ist diese mit
einem Druckwächter versehen. Um den Druck im Ausgleichsvolumen zu
halten wirkt dieser Druckwächter mit einem Hilfs-Druckerzeuger zu
sammen, der mit dem Ausgleichsvolumen verbunden ist. In dieser An
ordnung kann der Druck im Ausgleichsvolumen konstant auf einem vor
bestimmten Wert gehalten werden, der im Regelfall der Prüfdruck ist,
der jedoch auch von diesem abweichen kann.
Alternativ dazu ist der Prüfling mit einem Druckwächter versehen,
der mit einem Hilfs-Druckerzeuger zusammenwirkt, der mit dem Aus
gleichsvolumen verbunden ist. Bei dieser Anordnung richtet sich der
Druck im Ausgleichsvolumen nach dem Druck im Prüfling und kann bei
Veränderungen dieses Druckes diesem angepaßt werden. Dadurch wird
die Druckdifferenz an dem dem Prüfling nahen Schieber ständig im
Null-Bereich gehalten, so daß Leckströmungen immer unterdrückt sind.
Als Hilfs-Druckerzeuger ist bei Unterdruckprüfung eine Saug-Pumpe
bzw. bei Überdruckprüfung eine Druck-Pumpe vorgesehen.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Fig. 1 bis x dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung zum Prü
fen mit einem Absperrvolumen.
In dem Verfahrensschema sind die offenen Enden des Prüflings 1 mit
den Dichtplatten 2 und 3 abgedichtet, wobei diese Dichtplatten in
einer (nicht näher dargestellten) Prüfvorrichtung so gehalten sind,
daß sie axial verschiebbar sind und so gegen die offenen Enden des
Prüflings angepreßt werden können. Mit diesem Anpreßdruck wird si
chergestellt, daß auch Prüfungen unter Überdruck durchgeführt werden
können, wobei es sich von selbst versteht, daß die Größe des Anpreß
druckes von der infolge des Prüfdruckes gegebenen Kraft abhängt, so
daß bei Unterdruckprüfungen eine vernachlässigbar kleine Kraft und
bei Überdruckprüfung eine hinreichend große Kraft einzusetzen ist.
Über den an der Abdichtplatte 3 vorgesehenen Anschlußstutzen 4 wird
mittels der Pumpe 8 die gewünschte Druckdifferenz zur Umgebung ein
gestellt, die mittels der Druckwächter 9 und 10 gemessen werden
kann. An den Anschlußstutzen ist ein erster Schieber 5 angesetzt,
der über einen Übergangstutzen 6 mit einem zweiten Schieber 7 ver
bunden ist. An diesen Übergangsstutzen 6 ist ein Abzweig 11 ange
setzt, an den ein Ausgleichsvolumen 12 angeschlossen ist, in dem
sich, abgesehen von einem Druckabfall infolge der Strömung in dem
Anschlußstutzen, der gleiche Druck wie im Prüfling 1 einstellt, wenn
die Pumpe 8 in Betrieb genommen wird; nachdem der gewünschte Druck
erreicht ist, wird der der Pumpe 8 nahe Schieber 7 geschlossen, so
daß eine herrschende Strömung unterbrochen wird. Dadurch stellt sich
in dem Prüfling 1 und in dem Ausgleichsvolumen 12 gleicher Druck
ein, was an Hand der beiden Druckwächter 9 und 10 überwacht werden
kann. Zur Prüfung selbst wird der dem Prüfling 1 nahe Schieber 5 ge
schlossen, so daß die Veränderung des Druckes in dem Prüfling 1 be
obachtet werden kann; dabei ist die Druckdifferenz zwischen dem In
nendruck im Prüfling und dem Innendruck im Ausgleichsvolumen nahezu
Null, so daß auch bei undichtem Schieber 7 kein nennenswerter Druck
ausgleich zwischen Prüfling 1 und Ausgleichsvolumen 12 eintreten
kann. Ist der Prüfling 1 undicht, steigt die Abweichung des Innen
druckes des Prüflings 1 vom Innendruck des Ausgleichsvolumens 12 und
Undichtheiten im Schieber 5 bedingen eine Leckageströmung, so daß
sich auch der Druck im Ausgleichsvolumen verändert. Dieser wird
mittels des Druckwächters 10 überwacht, so daß diese Aussage eine
Bewertung von Undichtheiten des Schiebers 5 zuläßt; das Verhältnis
der beiden Veränderungsgeschwindigkeiten von Innendruck "Prüfling"
und Innendruck "Absperrvolumen" erlaubt dabei sogar eine Aussage
über die Dichtheit des Prüflings bei vorhandener Leckage im dem
Prüfling benachbarten Schieber 5. Wird - etwa gesteuert vom Druck
wächter 10 - der Druck im Ausgleichsvolumen 12 konstant gehalten,
kann sogar der der Pumpe nahe Schieber 7 Undichtheiten aufweisen,
die durch Absaugen (bei Unterdruckprüfung) bzw. Nachspeisen (bei
Überdruckprüfung) kompensiert werden.
Claims (13)
1. Verfahren zum Prüfen von Rohren o. dgl. aus Beton, Stein
zeug, Guß o. dgl. auf Dichtheit mit Hilfe einer Druckprüf
vorrichtung, bei dem der Prüfling beidseits mittels Dicht
platten abgedichtet und in ihm ein vom Umgebungsdruck ab
weichender Prüfdruck erzeugt wird, mittels eines Drucker
zeugers, der zumindest an eine der Dichtplatten ange
schlossen ist, wobei die Veränderung des Prüfdruckes wäh
rend der Prüfzeit in ihrem zeitlichen Verlauf bestimmt und
ggf. registriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in ei
nem dem Prüfling (1) vorgeschalteten Ausgleichsvolumen (6;
12) ein dem Prüfdruck entsprechender Druck erzeugt wird
und Prüfling (1) und Ausgleichsvolumen (6; 12) nach Errei
chen des Prüfdruckes von dem Druckerzeuger abgeschiebert
werden, daß nach einem Druckausgleich die Verbindung Prüf
ling (1) und Ausgleichsvolumen (6; 12) durch Abschiebern
unterbrochen wird und die in der Prüfzeit Druckveränderung
im Prüfling (1) in an sich bekannter Weise überwacht, ggf.
registriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck im Ausgleichsvolumen (6; 12) während der Prüfung auf
der Höhe des Prüfdruckes konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck im Ausgleichsvolumen (6; 12) auf Höhe des Prüfdruckes
gehaltenen, vom Prüfdruck geführt nachgeregelt wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, mit einem Paar Dichtplatten, zwischen
denen der Prüfling abgedichtet gelagert ist, mit einer Pum
pe zum Erzeugen eines vom Umgebungsdruck abweichenden Prüf
druck, wobei mindestens eine der Dichtplatten über einen
mit mindestens einem Schieber versehenen Anschluß mit der
Pumpe absperrbar verbunden ist, und wobei Mittel vorgese
hen sind, zum Messen der Druckdifferenz und ihrer zeitli
chen Änderung, dadurch gekennzeichnet, daß in der An
schlußleitung (6) zwischen Prüfling (1) und Pumpe (8) ein
zweiter Schieber (7) und ein Ausgleichsvolumen derart vor
gesehen sind, daß Prüfling (1) und Ausgleichsvolumen über
die Rohrleitung in Art einer Serienschaltung gesondert
absperrbar miteinander verbunden sind, wobei die Anschluß
leitung (6) zwischen den beiden Schiebern (5, 7) als Aus
gleichsvolumen ausgebildet ist.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, mit einem Paar Dichtplatten, zwischen
denen der Prüfling abgedichtet gelagert ist, mit einer Pum
pe zum Erzeugen eines vom Umgebungsdruck abweichenden Prüf
drucks, wobei mindestens eine der Dichtplatten über einen
mit mindestens einem Schieber versehenen Anschluß mit der
Pumpe absperrbar verbunden ist, und wobei Mittel vorgese
hen sind, zum Messen der Druckdifferenz und ihrer zeitli
chen Änderung, dadurch gekennzeichnet, daß in der An
schlußleitung (6) zwischen Prüfling (1) und Pumpe (8) ein
zweiter Schieber (7) und ein Ausgleichsvolumen derart vor
gesehen sind, daß Prüfling (1) und Ausgleichsvolumen über
die Rohrleitung in Art einer Serienschaltung gesondert
absperrbar miteinander verbunden sind, wobei an die An
schlußleitung (6) zwischen den beiden Schiebern (5, 7)
ein Behälter (12) als Ausgleichsvolumen angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Ausgleichsvolumen (6; 12) mit einem Druck
wächter (10) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckwächter (10) mit einem mit dem Ausgleichsvolumen
(6; 12) verbundenen Hilfs-Druckerzeuger zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Prüfling (1) mit einem Druckwächter (9) ver
sehen ist, der mit einem mit dem Ausgleichsvolumen (6; 12)
verbundenen Hilfs-Druckerzeuger zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß als Hilfs-Druckerzeuger bei Unterdruckprüfung
eine Saug-Pumpe bzw. bei Überdruckprüfung eine Druck-Pum
pe vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der an die Anschlußleitung (6) zwischen den beiden Schie
bern (5, 7) als Ausgleichsvolumen angeschlossene Behälter
(12) mittels einer Membran (13) in zwei Kammern unterteilt
ist, wobei die erste Kammer das Ausgleichsvolumen bildet,
während die zweite Kammer als Druckhaltekammer ausgebildet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckhaltekammer mit einem Druckwächter versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckwächter des Ausgleichsvolumens mit einem
Hilfs-Druckerzeuger zusammenwirkt, der mit der Druckhalte
kammer des Ausgleichsbehälters (12) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Prüfling (1) einen Druckwächter (9) aufweist,
der mit dem mit der Druckhaltekammer des Ausgleichsbehäl
ters (12) verbundenen Hilfs-Druckerzeuger zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407309 DE4407309A1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von porösen Rohren o. dgl. auf Dichtheit sowie Verfahren dafür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407309 DE4407309A1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von porösen Rohren o. dgl. auf Dichtheit sowie Verfahren dafür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407309A1 true DE4407309A1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6511914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407309 Withdrawn DE4407309A1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von porösen Rohren o. dgl. auf Dichtheit sowie Verfahren dafür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407309A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1109003A2 (de) * | 1999-12-02 | 2001-06-20 | Josef Messmann GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von porösen Rohren o. dgl. auf Dichtheit |
DE10116970B4 (de) * | 2001-04-05 | 2005-11-03 | Stadtwerke Fröndenberg | Verfahren Ermittlung von Undichtigkeiten an mit dem Umgebungsdruck in Verbindung stehenden Rohren |
DE102016109261A1 (de) | 2016-05-19 | 2017-11-23 | JENTEC GmbH Ingenieurbüro & Maschinenbau | Druckprüfvorrichtung für GFK-Rohre |
-
1994
- 1994-03-04 DE DE19944407309 patent/DE4407309A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1109003A2 (de) * | 1999-12-02 | 2001-06-20 | Josef Messmann GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von porösen Rohren o. dgl. auf Dichtheit |
EP1109003A3 (de) * | 1999-12-02 | 2001-11-21 | Josef Messmann GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von porösen Rohren o. dgl. auf Dichtheit |
DE10116970B4 (de) * | 2001-04-05 | 2005-11-03 | Stadtwerke Fröndenberg | Verfahren Ermittlung von Undichtigkeiten an mit dem Umgebungsdruck in Verbindung stehenden Rohren |
DE102016109261A1 (de) | 2016-05-19 | 2017-11-23 | JENTEC GmbH Ingenieurbüro & Maschinenbau | Druckprüfvorrichtung für GFK-Rohre |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOSEF MESSMANN GMBH, 55767 HATTGENSTEIN, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |