DE4406185C2 - Verfahren zur Herstellung von bedruckten Unterlagen mit irisierender Oberfläche und/oder hologrammartigem Hintergrund (3D-Effekt) und nach dem Verfahren hergestellte Unterlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von bedruckten Unterlagen mit irisierender Oberfläche und/oder hologrammartigem Hintergrund (3D-Effekt) und nach dem Verfahren hergestellte Unterlage

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einer danach herge­ stellten Unterlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Aus der US-PS 5 270 101 geht eine Karte hervor, welche aus mehreren Schichten besteht, nämlich einer zentralen dünnen, flexiblen Schicht aus einem reflektierenden Edelmetall, jeweils einem beidseitig dieser Schicht angeordneten transparenten Bildträger und transparenten Schutzschichten. Die Bildträgerschicht ist ein Trans­ parent, welches beispielsweise durch ein entwickeltes fotografisches Positiv oder ein Diapositiv oder die Emulsion eines fotografischen Papiers, welches von dem Papierträger entfernt wurde, gebildet wird. Darüber hinaus kann ein Bild auch direkt auf die Rückfläche eines transparenten Materials gedruckt sein. Auf dem Bild oder zwischen diesem und der Trägerschicht ist eine Bildver­ stärkerschicht angeordnet, welche eine dünne, gleichför­ mige Schicht aus einem weißen, reflektierenden Material umfaßt, die vorzugsweise lediglich direkt auf der Rückfläche des Films hinter dem Bild angeordnet ist. Die Bildverstärkerschicht ermöglicht die Verstärkung der Brillanz und des Kontrastes der Farben auf dem Bild.
Die Schichten sind übereinandergelegt und werden le­ diglich durch die äußeren Schichten zusammengehalten.
Problematisch bei einer derartigen Karte ist, daß sie zum einen praktisch keine irisierenden und/oder hologramm­ artigen Oberflächen ermöglicht und daß die verschiedenen Schichten darüber hinaus lediglich übereinandergelegt und von den äußeren Schichten zusammengehalten werden, so daß kein Verbund der verschiedenen Schichten, der insbesonde­ re hinsichtlich einer optimalen Wirkung der Karte erforderlich ist, erzeugbar ist.
Es hat sich bisher als nicht möglich erwiesen, eine Hologramm- oder Irisfolie mit üblichen Laserdruck­ techniken, die gleichzeitig eine Erwärmung der Folien oder des Films (auf ca. 180°) erforderlich machen, zu bedrucken, weil solche Iris- oder Hologrammfilme, wie erkannt worden ist, äußerst wärmeempfindlich sind und bei Temperaturen, die z. B. 100 bis 110°C bei einer Irisfolie oder etwa 80 bis 110° (je nach Material, Folienstärke und Laminatfolienstärke) bei einem Holo­ grammfilm überschreiten, ihre irisierende oder Holo­ gramm-Wirkung völlig verlieren, z. B. einfach schwarz oder weiß werden.
Daher sind auch übliche Laminiergeräte bei Arbeiten mit Iris- oder Hologrammfolien nicht verwendbar.
Dies trifft insbesondere für EDV-übliche Drucktechni­ ken zu, wobei im übrigen bisher ohnehin sogenannte Irisfolien nur für Dekorationszwecke Verwendung gefun­ den haben, indem sie üblicherweise entsprechend zer­ knittert in einer räumlichen Konfiguration eingesetzt werden, beispielsweise bei der Schaufensterdekoration durch Anstrahlung mit sich änderndem Licht eine feuer­ artige Wirkung entfalten.
Zwar besteht die Möglichkeit, mit Offset-Drucktechni­ ken Iris- und Hologrammfilme zu bedrucken - dies führt jedoch nicht zu der angestrebten Wirkung, da im be­ druckten Bereich keine irisierende Wirkung erzielt wird, was insbesondere bei großflächiger Designdar­ stellung eben gerade nicht mehr zu den irisierenden oder hologrammartigen Effekten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Unterlagen, Karten, Dokumente oder Folien mit einer auch durch­ gehenden, also vollflächigen irisierenden und/oder hologrammartigen Oberfläche zur Verfügung zu stellen, bei denen auch in einem durch Drucktechniken erzeug­ ten Druckbereich, also dort, wo sich Lettern, Zahlen, Designformen u. dgl. befinden, diese irisierende schillernde Farbwiedergabenwirkung im Vordergrund und/oder eine hologrammartige Wirkung im Hintergrund vorhanden ist, was bedeutet, daß je nach Blickwinkel überraschende und interessante Farbwechseleffekte sowie Hologrammeffekte, insbesondere mit 3D-Effekt­ wirkung auftreten.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 und hat den Vorteil, daß es gelingt, mit normalen EDV- Drucktechniken im Bereich irisierender Folien oder Filme oder Hologrammfilme zu arbeiten, ohne daß es eines größeren Aufwandes bedarf und wobei sich über­ raschende und eindrucksvolle Effekte der Hologramm­ technik bzw. der irisierenden Farbwiedergabe gerade auch im Druckbereich erzielen lassen, die bisher für ausgeschlossen erachtet wurden und nunmehr in einfacher Weise möglich sind.
So lassen sich beispielsweise Kunststoffkarten ohne größeren Aufwand in über die gesamte Fläche sich er­ streckender Hologrammtechnik mit beliebigen Aufdrucken und sonstigen Informationswiedergaben herstellen, wo­ bei solche Aufdrucke auch größere Flächen überdecken können, die dennoch alle Eigenschaften hologrammarti­ ger Oberflächen bieten. Das gleiche gilt für die iri­ sierende Wiedergabe mittels Irisfolien oder Irisfilmen, so daß die Kombination von irisierenden Oberflächen oder hologrammartigen Oberflächen (3D-Effekt) mit Druck­ techniken im Grunde beliebiger Art bisher überhaupt noch nicht realisiert worden ist, da beispielsweise nicht erkannt wurde, wie es möglich ist, einem Holo­ gramm in einfacher Weise drucktechnische Angaben zuzu­ ordnen, so daß sich beispielsweise eine hologramm­ artige, auch 3D-Effekt-Wirkung im Hintergrund bezüg­ lich solcher durch Drucktechniken realisierten Daten­ angaben nur unter Zugrundelegung der Erfindung rea­ lisieren läßt.
In diesem Zusammenhang ist auch die Überwindung der sich durch die Wärmeeinwirkung ergebenden Probleme gelungen, so daß es die Erfindung ermöglicht, druck­ technisch von ganz normalen Unterlagen, also Papieren, Kunststoffolien, sogenannten (durchsichtigen) Overhead- Folien (OHP), von normalen Kopien auf üblichem Papier u. dgl. auszugehen und unter Zugrundelegung solchermaßen bedruckter Schichten, die im folgenden durchgehend als Datenträgerschichten oder Informationsschichten be­ zeichnet werden, zu irisierender oder Hologramm-Kunst­ stoffkarten oder -folien zu gelangen, wobei unter üb­ lichen Drucktechniken jede Art von EDV-Drucktechnik, Laserdruck, auch Tintenstrahldruck, Nadeldruck oder sonstigen Kopien zu verstehen sind, also Drucktechniken, die darüber hinaus für die Haltbarmachung der be­ druckten Bereiche (Buchstaben, Formen, Design, Zahlen u. dgl.) eine Wärmeeinwirkung benötigen, die wiederum störend oder beschädigend auf irisierende oder holo­ grammartige Effekte im Hintergrund einwirkt.
Die Erfindung gelangt auf diese Weise zu in Folien­ taschen eingesiegelte Karten beliebiger Art und be­ liebiger Formate von überzeugend schönem, effektvollem Aussehen, wobei von Schwarz-Weiß-Drucken, einfarbigen oder mehrfarbigen Drucken ausgegangen wird auf normalen Unterlagen - also nicht auf Iris- oder Hologrammfolien, andererseits aber unter Zugrundelegung solcher hauch­ dünner Iris- oder Hologrammfolien weitergearbeitet wird, indem diese auf die, falls gewünscht auch beidseitig be­ druckten, Unterlagen, dann ebenfalls beidseitig, auf­ gebracht, nämlich auflaminiert werden, so daß sich für die bedruckten Bereiche eine Durchscheinwirkung durch die dünnen Irisfolien ergibt und eine gewünschte irisierende oder (3D-)Hologrammeffekt (als Hintergrund) in voller Wirkung aufrechterhalten; ja durch die zu­ grundegelegte Drucktechnik noch verstärkt wird, insbe­ sondere wenn diese mehrfarbig, wie bei Laserdruckern oder sonstigen Farbdruckern möglich, durchgeführt wor­ den sind.
Es gelingt daher unter Zugrundelegung vorliegender Er­ findung, die jeweiligen Druckvorgaben auf einem Daten­ träger in einem Arbeitsgang zu irisieren oder diesen eine hologrammartige Wirkung zu verleihen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist die hochgenaue Einhaltung vorgegebener Temperatur­ grenzen bei den Laminierungsschritten, bei denen unter Wärmeeinwirkung die verschiedenen Schichten mitein­ ander in innige Verbindung gebracht werden unter Akti­ vierung entsprechender, dazwischen angebrachter Klebschichten, wobei auch Selbstklebefolien Verwen­ dung finden können, so daß dann auf den gesonderten Auftrag von Klebschichten verzichtet werden kann.
Darüber hinaus braucht durch den Laminiervorgang le­ diglich sichergestellt werden, daß sich die einzelnen Schichten nicht zueinander verschieben - werden also nur zwei Schichten miteinander laminiert, also die Datenträgerschicht und z. B. eine Irisfolie, wobei dann dieses innere oder Vorlaminat, welches auch als Innen­ laminat bezeichnet werden kann, in eine beidseitig deckende Folientasche eingebracht wird, dann ist auch eine Klebschichtverbindung der jeweiligen Innenlaminat­ schichten lediglich mit den zugewandten (inneren) Flächen der Folientasche ausreichend, so daß sich zwischen dem Substrat des Datenträgers und der je­ weils verwendeten Iris- oder Hologrammfolie keine Klebschicht zu befinden braucht.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine durch Laminieren hergestellte bedruckte irisierende oder Hologrammunterlage in Form einer Kunststoffkarte mit äußerer Folientasche,
Fig. 2 einen einfachen Iris/Hologramm-Aufbau einer Kunststoffkarte oder sonstigen Unterlage in einer geschichteten Querschnittdarstellung und die
Fig. 3 und 4 mögliche Schichtaufbauten von Erzeugnissen oder Unterlagen mit irisierendem und/oder Hologramm-Effekt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, zur Herstellung von ganzflächigen Iris- oder Hologramm- Filmeffekten auf bedruckten Unterlagen, Kunststoffkarten u. dgl. beliebige Drucktechniken auf einem Datenträger anzubringen und diesen ein- oder beidseitig mit einer hauchdünnen Irisfolie und/oder einem Hologramm­ film zu beschichten und beide Schichten miteinander unter strenger Beobachtung entsprechender Wärmeein­ wirkungen zu laminieren und das fertige Erzeugnis als Innenlaminat schließlich in eine Folientasche einzu­ bringen und erneut zu laminieren, wobei die beiden Laminierschritte auch in einem, also gemeinsam durch­ geführt werden können. Dieses Laminieren entspricht nicht der üblichen Kaschiertechnik, wie sie zur Her­ stellung von Kunststoffschichtverbunden, beispiels­ weise bei Kreditkarten o. dgl. Verwendung findet, son­ dern dient lediglich dazu, zwischen den Schichten vor­ handene Klebstoffschichten zu aktivieren, so daß ein untrennbarer Verbund aufeinanderliegender Schichten hergestellt wird, wobei eine jeweilige Schicht minde­ stens auf einer Seite durch eine Klebstoffschicht im Verbund gehalten ist.
In Fig. 1 ist ein Laminaterzeugnis mit irisierender und/oder hologrammartiger Oberfläche beliebiger Form und beliebigen Zwecks hergestellt und mit 10 bezeich­ net, wobei ein solches Erzeugnis oder eine solche Un­ terlage im folgenden, stellvertretend für alle mög­ lichen Ausführungsformen und Anwendungszwecke als Kunststoffkarte bezeichnet wird, und zwar deshalb, weil unabhängig von der Beschaffenheit des Innenlami­ nats aus mehreren Schichten äußere obere und untere Deckschichten Ia und Ib vorgesehen sind, die äußere Laminierfolien oder -schichten sind und zusammen eine Folientasche 11 bilden, die das Innenlaminat aufnimmt.
Demnach ist die Kunststoffkarte 10 entsprechend den Fig. 1 und 2 so aufgebaut, daß eine innere Datenträ­ gerschicht III vorgesehen ist, die ein beliebiger Zu­ schnitt eventuell auch eines gewöhnlichen Papiers, Pappe, bevorzugt aber durchsichtige Kunststoffolie, transparenter OHP-Folie, auch ein Foto, Sticker o. dgl. sein kann und die auf einer oder auf beiden Seiten in geeigneter und gewünschter Weise bedruckt ist, also in beliebiger Zusammenstellung Designornamente, Buchstaben, Zahlen u. dgl. je nach dem gewünschten Verwendungszweck aufgedruckt trägt. Hierzu kann jede beliebige Druck­ form eingesetzt werden, bevorzugt EDV-Druckmöglichkei­ ten, also Laserdruck, Tintenstrahldruck, Nadeldruck oder die Herstellung von Kopien schwarz-weiß, einfar­ big oder mehrfarbig, Thermotransferdruck, das Aufbrin­ gen sonstiger, auch farbiger Einsätze oder Teilchen u. dgl. Diese Datenschicht III ist selbst insofern natürlich noch nicht irisierend oder hologrammartig ausgebildet, sondern ist lediglich in der gewünschten Weise bedruckt, wobei bevorzugt auch Farbgebungen hier noch möglich sind. Es kann sich beispielsweise auch um eine rote, eventuell kartonartige feste Papier­ unterlage handeln, die mit grüner Schrift bedruckt ist, wobei hier natürlich jede Art von unterschied­ lichen Farben und Farbkombinationen zugrundegelegt werden kann.
Es ist zweckmäßig zum besseren Verständnis der durch die Erfindung ermöglichten neuen Kombination von Iris­ effekten und/oder Hologrammwirkungen mit Drucktechni­ ken zunächst noch auf folgendes hinzuweisen. Verwen­ dete Irisfolien sind durchscheinend und lassen, wenn sie auf bedruckte Flächen aufgelegt werden, den Druck deutlich und klar erkennen, verleihen diesem aber, und zwar auch im Bereich der durch den Druck an sich hervorgerufenen Schwärzung oder sonstigen Farbgebung die schillernde, also irisierende Farbwiedergabe, die sich je nach Blickwinkel ändert, während Hologramm­ folien undurchsichtig sind, aber neben einer schillern­ den, irisierenden Farbwiedergabe und sonstigen Wirkungen insbesondere auch eine verblüffende 3D-Effektwirkung erzielen, also das Empfinden einer Tiefenwirkung ver­ leihen.
Ferner ist es eine bevorzugte Ausführungsform vorliegen­ der Erfindung, die Datenträgerschicht aus einem trans­ parenten, also vollkommen durchsichtigen Kunststoff­ material (zumeist OHP-Folie) zu verwenden, so daß ent­ sprechend auch eine besonders bevorzugte Wirkung der durch die Erfindung realisierten Karten so realisiert werden kann, daß man auf die Rückseite oder Unterseite der transparenten Datenträgerschicht eine Hologrammfolie aufbringt oder anordnet, deren Wirkung durch die Daten­ trägerschicht hindurch von der "Leseseite" der Daten erkennbar ist und wobei die Hologrammwirkung lediglich in den Bereichen beeinträchtigt oder nicht vorhanden, jedenfalls geändert ist, wo effektive Drucklettern, also beispielsweise Schwärzung oder sonstige Farbgebun­ gen der Daten, die für sich gesehen natürlich auch wieder transparent sein können, vorhanden sind. In allen anderen Bereichen der Datenträgerschicht ist die Hologrammwirkung klar durch diese "Deckschicht" des Datenträgers erkennbar.
Auf die Datenträgerschicht, also auf die bedruckte Seite (Leseseite) kann dann noch eine Irisfolie aufge­ legt werden, die ja transparent ist und durch deren Wirkung daher weder das Erkennen der Daten, also der Lettern, Designformen u. dgl. noch der Hologrammwirkung in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird, ganz im Gegen­ teil ergibt sich hier eine erhebliche Verstärkung und Verbesserung des Aussehens dadurch, daß die schillernde Farbwiedergabe der Irisfolie noch hinzukommt.
Diese Karte weist dann von der Rückseite gesehen, also sozusagen auf der Rückseite der Hologrammfolie eine vollständige, unbeeinflußte Hologrammwirkung auf, auch 3D-Effektwirkung, während von der Daten- oder Leseseite die Hologrammwirkung durch die transparente Datenträger­ folie und durch die transparente Irisfolie sichtbar ist, durch diese dann zusammen mit den Daten. Dies führt zu überraschenden und beeindruckenden Effekten bei einer solchen Karte oder bei solchermaßen ausge­ rüsteten Unterlagen beliebiger Art, wobei natürlich eine Vielzahl von sonstigen weiteren Kombinationen solcher Schichten möglich sind, wie weiter unten dann noch anhand der Darstellungen der Fig. 3 und 4 er­ läutert.
Entsprechend Fig. 2 kann man die Datenträgerschicht III zunächst auf der Datenseite - und wenn beide Seiten bedruckt sind, also auf beiden Seiten, mit einer Iris­ folie oder einer Iris/Hologrammfolie belegt und durch Laminiervorgänge verbunden, wobei in Fig. 2 nicht dar­ gestellte Zwischenschichten als Klebschichten vorgese­ hen sind, die durch den Laminiervorgang aktiviert wer­ den und auf diese Weise die in diesem Fall jetzt drei Schichten III mit II und IV innig miteinander verbinden.
Dabei ist der bzw. sind die durch Wärmezufuhr reali­ sierten Laminiervorgänge abzustimmen auf die jeweili­ gen miteinander zu verbindenden Folien oder Schichten - denn wie weiter vorn erwähnt liegen Grenztemperaturen für das Laminieren von Hologrammfolien bei 80 bis 90°C, gegebenenfalls bis 110°C, während Irisfolien bei Tempe­ raturen beispielsweise zwischen 100 bis 110°C laminiert werden können. Je nach den sich aus diesen Bedingungen ergebenen Temperaturbereichen sind bestimmte Schichten zu inneren Schichten verbunden (Innenlaminaten) zu­ sammenzufassen und für sich zu laminieren und anschlie­ ßend in den größeren Schichtenverbund einzubringen.
Durch den Laminiervorgang, durch welchen mittels eines Laminiergerätes, mit dem bestimmte Temperaturbereiche sehr genau gefahren werden können, auf den jeweiligen Schichtenverbund (Innenlaminat V bzw. VI) unter gleich­ zeitiger Wärmeeinwirkung Druck ausgeübt wird, verbinden sich dann die Schichten einwandfrei miteinander, wobei auch eventuelle Lufteinschlüsse ausgegast werden.
Es versteht sich natürlich, daß dieser Laminiervorgang so "vorsichtig" durchgeführt werden muß, daß die Wir­ kung der Irisfolie II und/oder Hologrammfolie/Iris­ folie IV nicht ruiniert wird, indem während des Lami­ niervorgangs eine zu hohe Temperatur eingesetzt wird - hier muß auf die Temperatureinwirkung besonders genau geachtet und unter Umständen bis auf 1 bis 2°C im Be­ reich 80 bis 90°C und ca. 3 bis 4°C im Bereich 90 bis 110°C eingestellt werden, damit bei üblichen Irisfolien Temperaturwerte von etwa 110°C und bei der Anwendung von Hologrammfilmen ein- oder beidseitig Temperatureinwir­ kungen von maximal 80 bis 90°C, je nach Folie/Film, nicht überschritten werden.
Dabei hat sich durch Untersuchungen herausgestellt, daß Temperaturvariationen zu bestimmten Veränderungen in der Wirkung der aufgebrachten Irisfolien und Hologramm­ folien Anlaß geben, die irisierende Wirkung also bei­ spielsweise verstärken oder auch, wenn man zu stark in Richtung auf höhere Temperaturen einsteuert, abschwächen.
Durch den Laminiervorgang ergibt sich nicht nur der einwandfreie Verbund der zwei oder drei Innenlaminat- Schichten III mit II und/oder mit IV, sondern auch die irisierende oder Hologrammwirkung, weil die einfarbige oder mehrfarbige oder schwarz-weiße Beschriftung des Datenträgers III durch die extrem dünnen Irisfolien bzw. die Wirkung der Hologramm-Folienschichten durch alle sonstigen transparenten Schichten hindurchwirkt und eine eigenartige, exotische und besonders ästhe­ tische Wirkung entfalten, insbesondere im Zusammenwirken mit den verschiedenen Farbwiedergabeeffekten, die sich bei Irisfolien oder Hologrammfolien einstellen, wenn man das Erzeugnis unter verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Es scheinen dann mit irisierender und Hologrammwirkung die bedruckten Bereiche hochpräzise und extrem deutlich durch die unterschiedliche Farb­ gebung durch die Hologramm- oder Irisfolienschichten hindurch, wobei gerade auch die vollflächigen Druckbe­ reiche sehr schön irisierende oder hologrammartige Effekte erzeugen.
Bei der Herstellung des Innenlaminats IV bzw. VI - je nachdem, welche Schichten man als Vorlaminate oder Innenlaminate zunächst zusammenfaßt und für sich lami­ niert - darauf zu achten, daß einerseits die für die Behandlung von Irisfolien und Hologrammfolien noch zu­ lässigen Temperaturen nicht überschritten werden, an­ dererseits aber die Temperatur so hoch ist, daß Zwischenklebschichten aktiviert und der innige Ver­ bund der jeweiligen Schichten des Innenlaminats her­ gestellt wird bei entsprechender Ausgasung von eingeschlos­ senen Luftbläschen.
Das endgültige Innenlaminat VI wird anschließend einem zweiten Laminierschritt unterworfen, in welchem die in ihren Abmessungen die äußeren Randabmessungen des Innenlaminats VI überschreitenden unteren und oberen durchsichtigen bzw. beim Laminieren aus einer milchi­ gen Konsistenz noch transparent werdenden Laminier- Schutzfolienschichten Ia und Ib noch aufgebracht wer­ den.
Solche Laminierfolien sind für sich gesehen käuflich erhältlich und weisen auch eine geeignete Klebstoff­ schicht schon auf, so daß, bei allseitiger endseiti­ ger Überdeckung, die obere und unter Laminierschutz­ folienschichten Ia und Ib innig sowohl mit dem Innen­ laminat VI als auch randseitig miteinander durch den zweiten Laminiervorgang verbunden werden können.
Auch bei diesem Laminiervorgang ist darauf zu achten, daß die zur Einwirkung gebrachte Temperatur die Ver­ änderungs- bzw. Empfindlichkeitstemperaturen der je­ weils vorgesehenen Irisfolien bzw. Hologramm-Film­ schichten nicht überschreitet.
Man erhält auf diese Weise sozusagen eingetaschte und sicher verschlossene Kunststoffkarten oder sonstige Unterlagen mit überzeugend schönen, farbig unter­ schiedlich strahlenden bedruckten Iris- und Hologramm- Folienschichten bei Zugrundelegung beliebiger Druck­ techniken für das "Bedrucken der Iris- oder Hologramm­ filmschichten", was an sich aber gar nicht der Fall ist, wie vorhergehend erläutert, sondern aufgrund der "Durchsichtigkeit" oder Transparenz der irisierenden oder Hologrammschichten optisch überzeugend "vorge­ täuscht" wird.
Im einfachsten Fall besteht ein Innenlaminat VI ledig­ lich aus der bedruckten Datenträgerschicht III und einer auf deren bedruckter oder auch Rückseite aufge­ brachten Iris- oder Hologrammfolie, wobei in diesem Fall zwischen diesen beiden Schichten auch keine zu aktivierende Klebschicht zwischengefügt zu werden braucht, da durch das Eintaschen in die beidseitigen Laminierschutzfolienschichten Ia und Ib die Innen­ laminatschichten mit ihren nach außen gerichteten Seiten sicher an den Laminierschutzfolien anliegen und durch deren innigen randseitigen Verbund das Ganze eine hinreichende Verwindungssteife und Sicher­ heit erlangt.
Dieser Grundsatz gilt im übrigen für jede beliebige Anzahl von Schichten; solange eine der Schichten stets auf einer ihrer Seiten durch eine Klebstoffschicht an einer anderen anhaftet und so unverrückbar gehalten ist, brauchen zwischen einander zugewandten Schichtsei­ ten keine Klebstoffschichten vorgesehen zu sein, wobei im übrigen durch den Laminiervorgang ohnehin eine so einwandfreie Haftung der einzelnen Schichten aneinan­ der hervorgerufen wird, indem nämlich jede Art von Lufteinschlüssen beseitigt werden, so daß sich hier der äußere Luftdruck sozusagen als "Haltemittel" für die normalerweise extrem dünnen Iris- oder Hologramm­ schichten ergibt, daß diese beispielsweise von der Datenträgerschicht gar nicht mehr abgelöst werden können, auch wenn nach dem ersten Laminiervorgang keine Zwischenklebschicht aktiviert worden ist.
Die Fig. 3 zeigt nochmals den möglichen Schichtaufbau in einer einfachen Ausführung, wobei auf der Datenträ­ gerschicht III beidseitig Irisfolien oder einseitig Hologrammfolien angeordnet und aufgebracht sind, gege­ benenfalls zusätzlich mit weiteren Folien mit Muster­ aufdruck oder sonstigen Farbfolien, wobei sich dann nach oben und unten die Folientaschenschichten Ia und Iv anschließen. Hier sind noch weitere Variationen mög­ lich, beispielsweise kann vor Aufbringen einer der Laminierschutzfolienschichten noch ein Magnetstreifen oder ein sonstiger elektronischer Chip oder eine sonstige beliebige Struktur, ein Sticker z. B. aus Stoff, Leder, Metall etc., ein Foto o. dgl. auf das Innenlaminat aufgelegt und erst anschließend im zwei­ ten Laminierschritt die Folientasche vervollständigt werden.
Die Darstellung der Fig. 4 zeigt schließlich eine Viel­ zahl von Möglichkeiten, wie durch mehrere beliebige Schichten die verschiedensten Wirkungen, Farbeffekte und irisierenden bzw. Hologrammdarstellungen und -effekte realisiert werden können. Die verschiedenen Schichtungen, Kombinationen und Zusammenstellungen lassen sich der Beschriftung der Fig. 4 entnehmen und können je nach Wunsch zusammengestellt werden, so daß hierauf nicht weiter eingegangen zu werden braucht, wobei stets daran zu denken ist, daß eine Hologramm­ folie undurchsichtig ist und insofern unter ihr lie­ gende Schichten nicht mehr zur Wirkung kommen läßt, während transparente Datenträgerschichten und Iris­ folien alles erkennen lassen was von unteren Schichten herrührt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von bedruckten Karten, Kunststoffkarten, Unterlagen, Folien, Visiten-, Club-, Mitglieds-, Speise-, Gutschein-, Ausweis- und Werbekarten mit irisierender und/oder holo­ grammartiger Oberfläche auch im bedruckten Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) eine Datenträgerschicht (Papierschicht, Kunst­ stoffolie, Foto, Aufkleber) mit den gewünsch­ ten Daten und Informationen, Logos, Design ein- oder beidseitig schwarz-weiß, einfarbig oder mehrfarbig bedruckt wird, daß
  • b) anschließend mindestens auf einer Seite der Datenträgerschicht (III) eine dünne Iris- oder Hologrammfolie (auch mit 3D-Effekt) aufgelegt und beide Schichten als Innenlaminat unter gesteuerter Temperatureinwirkung miteinander verbunden werden und daß
  • c) anschließend auf beide Seiten des Innenlami­ nats (VI) äußere, in den Abmessungen das Innenlaminat (VI) randseitig umlaufend über­ ragende, eine Folientasche bildende Laminat­ schichten aufgebracht und sämtliche Schichten unter Druck und gesteuerter Temperaturein­ wirkung miteinander laminiert werden,
  • d) wobei die gesteuerte Temperatureinwirkung im Falle von Irisfolien bei 90 bis 110°C ± 3 bis 4°C und im Falle von Hologrammfolien bei 80 bis 90°C ± 1 bis 20°C erfolgt.
    Folientasche bildende Laminatschichten aufge­ bracht und sämtliche Schichten unter Druck und gesteuerter Temperatureinwirkung miteinander laminiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten des Innenlaminats miteinander in einem ersten Laminierschritt verbunden und an­ schließend in einem zweiten Laminierschritt obere und untere Laminierschutz-Folienschichten (Ia, Ib) unter Bildung der einschließenden Folientasche la­ miniert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Temperatureinwirkung bei den je­ weiligen Laminierschritten so eingestellt wird, daß zwischen einzelnen Schichten befindliche Klebstoff­ schichten aktiviert, die Effektwirkungen von Iris- und/oder Hologramm-Folienschichten jedoch nicht beein­ trächtigt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträgerschicht transpa­ rent ist und auf der Datenträgerschicht-Rückseite eine sowohl auf der Rückseite des gesamten Laminats als auch durch die transparenten Datenträger- und Irisfolienschichten wirkende Hologrammfolie ange­ ordnet wird.
5. Bedruckte Karte oder Unterlage mit auch im Druckbe­ reich irisierender oder hologrammartiger Oberfläche, hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß auf einer zentralen bedruckten Datenträger­ schicht (III) auf mindestens einer Seite eine Iris- oder Hologrammfolie (II, IV) unter Bildung eines Innenlaminats (VI) vorgesehen ist, welches von einer aus einer unteren und einer oberen Laminier­ folie (Ia, Ib) gebildeten und randseitig überstehen­ den Folientasche durch mindestens einen Laminier­ schritt eingeschlossen ist derart, daß die schwarz­ weiß, einfarbig oder mehrfarbigen Druckformen durch die besonders dünnen Irisfolien und/oder Hologramm-Folienschichten bei voller Aufrechter­ haltung irisierender oder hologrammartiger Effekte hindurchscheinen.
DE4406185A 1994-02-25 1994-02-25 Verfahren zur Herstellung von bedruckten Unterlagen mit irisierender Oberfläche und/oder hologrammartigem Hintergrund (3D-Effekt) und nach dem Verfahren hergestellte Unterlage Revoked DE4406185C2 (de)

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