DE4405979C1 - Verfahren der bildgebenden magnetischen Kernresonanz nach dem Mehrschichtverfahren - Google Patents
Verfahren der bildgebenden magnetischen Kernresonanz nach dem MehrschichtverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der bildgebenden magne
tischen Kernresonanz nach dem Mehrschichtverfahren (Multi
slice-Technik) bei welchem zunächst eine einzelne Schicht
(eines Meßobjektes) durch Anlegen eines Hochfrequenzimpulses
geringer Bandbreite unter Anwesenheit eines Scheibenselekti
onsgradienten angeregt wird, anschließend die in der ange
regten Schicht befindlichen transversalen Magnetisierungen
durch einen zeitlich begrenzten Gradientenimpuls des soge
nannten Lesegradienten in einer zur Schichtebene senkrechten
Richtung dephasiert werden, die dephasierten Magnetisierun
gen durch Anlegen eines weiteren Hochfrequenzimpulses gerin
ger Bandbreite bei Anwesenheit eines Scheibenselektionsgra
dienten refokussiert werden, wobei die Bandbreite und die
Steilheit des Gradienten so gewählt werden, daß die Refokus
sierung genau diejenigen Magnetisierungen erfaßt, welche
durch den ersten Meßimpuls angeregt werden, anschließend
durch Anlegen eines weiteren Lesegradienten ein sogenanntes
Spin-echo erzeugt wird, welches durch Verwendung eines zum
Lese- und Scheibengradienten senkrechten Phasenkodiergradi
enten nach dem Prinzip des zwei-dimensionalen Fouriertrans
formationsverfahren zur Bildgebung phasenkodiert ist, wobei
der Phasenkodiergradient in irgendeiner Zeit zwischen Anre
gung und Auslesen der transversalen Magnetisierung angewandt
werden kann, nicht jedoch während der Anlegung der Hochfre
quenzimpulse, anschließend derselbe Vorgang an anderen
Schichten durchgeführt wird solange, bis nach einem vorgege
benen Zeitintervall dieselbe Prozedur beginnend mit der an
fänglich gewählten Schicht erneut durchlaufen wird, wobei
jedoch die Phasenkodierung des Signals variiert wird solan
ge, bis für alle Schichten genügend zur Bildrekonstruktion
benötigte unterschiedlich phasenkodierte Einzelsignale vor
liegen.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise bekannt aus
D. Stark et al., Magnetic Resonance Imaging, Mosby Year
Book, St. Louis, 1992, S. 115 ff.
Bei der Optimierung der Meßzeit zur Erfassung eines größeren
Meßvolumens mit Hilfe der Multislice-Technik besteht derzeit
das Problem, daß die maximal mögliche Anzahl von Scheiben
durch die Wiederholzeit der Aufnahme von Projektionen der
selben Scheibe begrenzt wird. Sollen mehr Scheiben als die
so vorgegebene Anzahl untersucht werden, so muß die Aufnahme
unter Verschiebung des Scheibenpaketes wiederholt werden.
Dies ist vor allem dann problematisch, wenn die Aufnahme un
ter Verwendung schneller Aufnahmesequenzen in einer Zeit
durchgeführt wird, während derer der Patient den Atem anhal
ten soll. Eine Aufnahmewiederholung in zwei Atemzyklen ist
für Untersuchungen der Bauchorgane deswegen problematisch,
weil diese sich durch Atmung um mehrere Zentimeter verschie
ben und dadurch keine Kontinuität des untersuchten Gesamtvo
lumens gewährleistet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein
Verfahren der eingangs genannten Art vorzustellen, bei dem
das Meßvolumen durch Erhöhung der Anzahl der aufgenommenen
Scheiben quasi kontinuierlich erhöht werden kann, ohne daß
ein vollständig neues, um eine Strecke gegenüber dem ur
sprünglichen verschobenes Scheibenpaket aufgenommen werden
muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zusätzlich
zur beschriebenen Signalerzeugungssequenz vor dem Auslesen der
transversalen Magnetisierung ein weiterer Hochfrequenzimpuls ge
ringer Bandbreite unter Anwesenheit eines Scheibenselektionsgra
dienten angewendet wird, welcher als Sättigungsimpuls zur Sätti
gung der Magnetisierung in einer bestimmten Scheibe aus dem ins
gesamt zu untersuchenden Mehrschichtpaket wirkt, wobei die Rei
henfolge der Abfolge der Sättigungsscheiben und der jeweils aus
gelesenen Scheiben um ein konstantes Intervall so gegeneinander
verschoben ist, daß die Signalsättigung des jeweils ausgelesenen
Signals sich aus der Relaxation des jeweils ausgelesenen Signals
im Zeitintervall zwischen dem Sättigungsimpuls und der Anregung
der jeweiligen Scheibe ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, unter Verwendung
zusätzlicher Sättigungsimpulse die Zahl der Scheiben konti
nuierlich zu erhöhen, wobei die Gesamtmeßzeit zur Erfassung
der Bilddaten linear mit der Zahl der Schichten ansteigt,
der Bildkontrast jedoch entsprechend den Ausgangsbedingungen
konstant bleibt. Umgekehrt kann mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren der Bildkontrast unabhängig von der Scheibenwie
derholzeit variiert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Verfahrens wird zur Signalerzeugung anstelle des norma
len Mehrschichtverfahrens ein Multislice-Multiecho-Verfahren
angewendet.
Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Verfahren auch
auf andere gängige Signalerzeugungssequenzen der magneti
schen Kernresonanz angewendet werden, beispielsweise können
die Signale unter Verwendung eines Multislice-RARE-Verfah
rens erzeugt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Multislice-
Gradientenechosequenz, weil hier von vornherein sehr kurze
Wiederholzeiten der Sequenz vorgesehen sind und dadurch das
eingangs geschilderte Problem verschärft auftritt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens werden Hochfrequenzimpulse angewen
det, welche simultan zur Signalerzeugung in einer bestimmten
Schicht sowie zur Sättigung einer anderen Schicht dienen.
Damit entfällt das ansonsten notwendige zusätzliche Zeitin
tervall für die Sättigungsimpulse, so daß die Sequenz insge
samt noch schneller wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird statt
eines Sättigungsimpulses ein Inversionsimpuls angewendet.
Durch die Anwendung des Inversionsimpulses, mit dem die
z-Magnetisierung invertiert wird, kann eine noch stärkere
T₁-Gewichtung und damit eine Kontrasterhöhung der erzeugten
Bilder erreicht werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens wird die Auflösung innerhalb jeder
Schicht durch Phasenkodierschritte in Schichtrichtung er
höht. Damit wird das oben beschriebene erfindungsgemäße Ver
fahren auf den drei-dimensionalen Anwendungsfall erweitert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die
vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merk
male erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder in belie
bigen Kombinationen miteinander Verwendung finden. Die er
wähnte Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzäh
lung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Cha
rakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an
hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläu
tert.
Die Abbildung zeigt ein über der Zeit aufgetragenes Impuls-
und Gradientenschema für das erfindungsgemäße Verfahren.
Eines der bevorzugten Verfahren der Bildgebung mittels ma
gnetischer Kernresonanz nach dem Prinzip der zwei-dimensio
nalen Fouriertransformation besteht in der Anwendung soge
nannter Mehrschicht (Multislice-)Verfahren. Bei diesen An
wendungen wird zunächst entsprechend dem gewünschten T₁-Kon
trast der aufzunehmenden Bilder die Wiederholzeit zur Auf
nahme zweier Phasenkodierschritte festgelegt. Anschließend
wird im Falle der gewünschten Abtastung eines größeren Meß
volumens die Zahl der Scheiben bestimmt, welche innerhalb
der gewählten Wiederholzeit erfaßt werden kann. Diese be
stimmt die Signalsättigung und damit den T₁-Kontrast der
Bilder. Die Wiederholzeit tr ist damit gleich der Sätti
gungszeit ts. Ist tp die Zeit zur Aufnahme einer einzelnen
Projektion einer Scheibe, so ergibt sich die maximale Anzahl
Nmax von in Multislice-Technik in einem Aufnahmezyklus er
faßbarer Scheiben als Nmax = tr/tp. Die gesamte Meßzeit tges
ergibt sich dann in Abhängigkeit von der Zahl der Phasenko
dierschritte np zu
tges = np · tr = np Nmax · tp.
Für eine typische Anwendung einer T₁-gewichteten Spin-echo
sequenz mit einer Wiederholzeit von 500 ms ergibt sich in
der Praxis Nmax = 20. Da die zu wählende Schichtdicke dS so
wie der Schichtabstand (definiert als Abstand der Mitten be
nachbarter Scheiben) DS durch die Größe der zu erfassenden
Läsionen festgelegt ist, ergibt sich so das gesamte erfaßte
Meßvolumen zu (Nmax-1) DS + dS. Bei Erhaltung des Bildkon
trastes muß zur Untersuchung eines auch nur geringfügig grö
ßeren Volumens bisher die Messung wiederholt werden, was ei
ner Verdoppelung der Meßzeit entspricht. Dabei wird dann zwar
auch die Zahl der erfaßten Scheiben verdoppelt, was aber
häufig gar nicht gewünscht ist.
Die Möglichkeit einer kontinuierlichen Variation der Gesamt
aufnahmezeit mit dem Meßvolumen ist in der Abbildung darge
stellt. In die Grundsequenz werden weitere Hochfrequenzim
pulse eingefügt, welche auf jeweils eine Scheibe des zu un
tersuchenden Scheibenpaketes führen. Für eine Zahl N < Nmax
zu untersuchender Scheiben wird unmittelbar vor Anregung der
n-ten Scheibe die Scheibe n + Nmax modulo Nmax gesättigt.
Für N = 12 und Nmax = 8 ergibt sich dann zum Beispiel für
die Folge der Ausleseschritte A(n) und die der Sättigungs
schritte S(n) folgendes Schema des zeitlichen Ablaufs:
S(9) -A(1) -S (10) -A(2) -S(11) -A(3) -S(12) -A(4) -S (1) -A(5) -S(2) - A(6) -
S (3) -A(7) -S (4) -A(8) -S(5) -A(9) -S (6) -A(10) -S (7) - A(11) -S (8) -A(12).
Die Abfolge der Schichten für die Sättigung ist also gegen
über der Abfolge der Auslesung um Nmax nach vorne verscho
ben. Die Wiederholzeit tr ist damit größer als die Sätti
gungszeit ts. Auf diese Weise läßt sich N gegenüber Nmax in
beliebiger Weise vergrößern. Die Gesamtmeßzeit tges ist dann
gegeben durch tges = np · N · tp. Sie steigt also linear mit
der Zahl der Scheiben an, wobei der T₁-Kontrast unabhängig
von N durch Nmax tp konstant bleibt.
Dieses Verfahrensprinzip läßt sich unabhängig von der zur
Erlangung der Bildinformation gewählten Meßsequenz anwenden,
sofern die verwendete Sequenz in der Lage ist, nach dem Mul
tislice-Verfahren durchgeführt zu werden. Wie bereits ein
gangs erwähnt, ist die Möglichkeit der kontinuierlichen Va
riation der Meßzeit vor allem in der schnellen Bildgebung
von Vorteil. So lassen sich etwa unter Verwendung der RARE-
Sequenz bei Erzeugung von 5 unterschiedlich phasenkodierten
Echos pro Anregung in 25 Anregungszyklen 125 Phasenkodier
schritte aufnehmen. Bei einer Wiederholzeit von 500 ms ist
die Aufnahme in einer Gesamtzeit tges = 12,5 s beendet.
Durch die Erzeugung von 5 Echos ist tp allerdings größer als
bei einer Spin-echosequenz. Unter Verwendung von bekannten
Gradienten ergibt sich tp zu etwa 40 ms. Damit lassen sich
maximal 12 Scheiben untersuchen. Nimmt man eine Zeit von 20
s erfahrungsgemäß als Obergrenze für Aufnahmen unter Ateman
haltung an, so läßt sich die Zahl der untersuchten Schichten
bei ansonsten gleichen Parametern auf 20 steigern.
Ähnliche Anwendungsbeispiele ergeben sich für die Verwendung
von Gradientenechosequenzen und anderer Multislice-fähiger
Meßverfahren.
Die Abfolge der Scheiben muß dabei nicht notwendigerweise
sequentiell erfolgen, sondern kann in beliebiger Reihe
durchgeführt werden, sofern die Abfolge der Sättigungsimpul
se derjenigen der Anregungsimpulse mit dem Versatz um Nmax
entspricht.
Des weiteren läßt sich die durch die Hinzunahme der Sätti
gungsimpulse bewirkte - geringfügige - Verlängerung von tp
durch Einsatz von Impulsen verhindern, welche simultan so
wohl als Anregungsimpuls für die Scheibe n als auch als Sät
tigungsimpuls für die Scheibe n + Nmax modulo Nmax wirken.
Solche auf mehrere unterschiedliche Schichten wirkenden Im
pulse sind in der Literatur aus vielfachen Anwendungen bekannt
und lassen sich nach dem Superpositionsprinzip der beiden auf
die jeweiligen Einzelschichten wirkenden Impulse durch Addi
tion der beiden komplexen Impulsformen berechnen.
Das beschriebene Verfahren läßt sich auch auf solche Aufnah
metechniken anwenden, bei welchen die Ortsauflösung inner
halb jeder Schicht der Mehrschicht-Aufnahme durch weitere
Phasenkodierschritte in Schichtselektionsrichtung erhöht
wird ("3D-Multislab", "MOTSA").
Claims (7)
1. Verfahren der bildgebenden magnetischen Kernresonanz
nach dem Mehrschichtverfahren bei
welchem zunächst eine einzelne Schicht eines Meßobjek
tes durch Anlegen eines Hochfrequenzimpulses geringer
Bandbreite unter Anwesenheit eines Scheibenselektions
gradienten angeregt wird, anschließend die in der ange
regten Schicht befindlichen transversalen Magnetisierun
gen durch einen zeitlich begrenzten Gradientenimpuls des
sogenannten Lesegradienten in einer zur Schichtebene
senkrechten Richtung dephasiert werden, die dephasierten
Magnetisierungen durch Anlegen eines weiteren Hochfre
quenzimpulses geringer Bandbreite bei Anwesenheit eines
Scheibenselektionsgradienten refokussiert werden, wobei
die Bandbreite und die Steilheit des Gradienten so ge
wählt werden, daß die Refokussierung genau diejenigen
Magnetisierungen erfaßt, welche durch den ersten Meßim
puls angeregt werden, anschließend durch Anlegen eines
weiteren Lesegradienten ein sogenanntes Spin-Echo er
zeugt wird, welches durch Verwendung eines zum Lese- und
Scheibengradienten senkrechten Phasenkodiergradienten
nach dem Prinzip des zweidimensionalen Fouriertransfor
mationsverfahren zur Bildgebung phasenkodiert ist, wobei
der Phasenkodiergradient in irgendeiner Zeit zwischen
Anregung und Auslesen der transversalen Magnetisierung
angewandt werden kann, nicht jedoch während der Anlegung
der Hochfrequenzimpulse, anschließend derselbe Vorgang
an anderen Schichten durchgeführt wird solange, bis nach
einem vorgegebenen Zeitintervall dieselbe Prozedur be
ginnend mit der anfänglich gewählten Schicht erneut
durchlaufen wird, wobei jedoch die Phasenkodierung des
Signals variiert wird solange, bis für alle Schichten
genügend zur Bildrekonstruktion benötigte unterschied
lich phasenkodierte Einzelsignale vorliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zur beschriebenen Signalerzeugungssequenz
vor dem Auslesen der transversalen Magnetisierung ein
weiterer Hochfrequenzimpuls geringer Bandbreite unter
Anwesenheit eines Scheibenselektionsgradienten angewen
det wird, welcher als Sättigungsimpuls zur Sättigung der
Magnetisierung in einer bestimmten Scheibe aus dem ins
gesamt zu untersuchenden Mehrschichtpaket wirkt, wobei
die Reihenfolge der Abfolge der Sättigungsscheiben und
der jeweils ausgelesenen Scheiben um ein konstantes In
tervall so gegeneinander verschoben ist, daß die Signal
sättigung des jeweils ausgelesenen Signals sich aus der
Relaxation des jeweils ausgelesenen Signals im Zeitin
tervall zwischen dem Sättigungsimpuls und der Anregung
der jeweiligen Scheibe ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Signalerzeugung ein Multislice-Multiechoverfahren
angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Multislice-RARE-Verfahren angewendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Multislice-Gradientenechosequenz angewendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Hochfrequenzimpulse angewendet
werden, welche simultan zur Signalerzeugung in einer
Schicht sowie zur Sättigung einer anderen Schicht die
nen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß statt eines Sättigungsimpulses
ein Inversionsimpuls angewendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Auflösung innerhalb jeder
Schicht durch Phasenkodierschritte in Schichtrichtung
erhöht wird.
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