DE4405512C2 - Kommunikationsnetz mit Leit- und Trabantenstationen - Google Patents
Kommunikationsnetz mit Leit- und TrabantenstationenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/403—Bus networks with centralised control, e.g. polling
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- Signal Processing (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsnetz
mit einer Leitstation und Trabantenstationen, die über einen
Bus verbunden sind und nach einem Polling- oder
deterministischen Protokoll miteinander verkehren, wobei der
Bus Teilstrecken enthält, die an sich nicht busfähige
Punkt-zu-Punkt-Verbindungen sind, und Stationen über eine
ihnen zugeordnete Bus-Anschalte-Einheit derart an diese
Teilstrecken anschaltbar sind daß die Informationen
liefernde Sendeanschlußleitung einer von der Leitstation zum
Senden aufgeforderten Trabanten-Station bei Beginn ihrer
Sendung an die Punkt-zu-Punkt-Verbindung angeschaltet und
nach der Sendung wieder abgetrennt wird.
Ein derartiges Kommunikationsnetz ist z. B. aus der
DE 34 44 362 A1 bekannt. Dabei muß jeder Busteilnehmer
selbst mit Hilfe einer ihm eigenen Steuersignalquelle das
An- und Abschalten seines Senders in der
Bus-Anschalte-Einheit veranlassen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsnetz mit
einer Leitstation und Trabantenstationen gemäß Oberbegriff
des Anspruches 1.
Solche Netze sind bekannt, vorwiegend im lokalen Bereich von
bis zu einigen 100 Metern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
genannte Kommunikationsnetz über dem lokalen Bereich hinaus
zu verlängern, wobei die Funktionen der Stationen bzw. der
Informationsaustausch zwischen Leitstation und den
Trabantenstationen nach dem Polling- oder einem
deterministischen Protokoll weiterhin ermöglicht wird. Diese
Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Das gemäß der Erfindung ausgeführte Kommunikationsnetz
erlaubt es, einen Bus der lokalen Fläche mittels an sich
nicht busfähiger Punkt-zu-Punkt-Verbindungen nachzubilden.
Damit ist es möglich, ein Kommunikationsnetz mit Buscharakter
in beliebiger Größe aufzubauen.
Es folgt nun die Beschreibung anhand der Figuren.
Die Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines Datenbusses
für pollingorientierte oder deterministische
Übertragungsprotokolle wie HDLC oder 3270 von IBM.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen das Prinzip des erfindungsgemäßen
Kommunikationsnetzes mit Teilstrecken als Punkt-zu-Punkt-
Verbindungen und Bus-Anschalte-Einheiten für die Teilnehmer
einmal mit getrennten Hin- und Rückleitungen und zum anderen
mit gemeinsamer Hin- und Rückleitung als Anschluß der
Teilnehmer an den Teilstrecken.
In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild für eine Bus-Anschalte-
Einheit mit getrennter Hin- und Rückleitung zum Anschluß der
Teilnehmer und in
Fig. 5 ein solches für gemeinsame Hin-
und Rückleitung zum Anschluß der Teilnehmer gezeichnet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Blockschaltbilder für eine
Master-Bus-Anschalte-Einheit BAE/M einmal mit gemeinsamer
und zum anderen mit getrennten Hin- und Rückleitungen als
Busanschlußleitung. Die Funktionsweise ist derjenigen der
Slave-Bus-Anschalte-Einheit ähnlich.
In Fig. 1 ist der schematische Aufbau eines Datenbusses
gezeichnet und zwar unten mit gemeinsamer und oben mit
getrennten Hin- und Rückleitungen. Bei einem solchen
Bussystem zur Verbindung mehrerer Teilnehmer mittels eines
deterministischen Protokolls ist wesentlich, daß Teilnehmer,
die augenblicklich nicht berechtigt sind, Daten abzusenden,
sich am Bus elektrisch passiv verhalten, d. h. ihre Ausgänge
hochohmig schalten. Bei einem deterministischen
Übertragungsprotokoll wird der Zugriff der Teilnehmer auf
den Datenbus so geregelt, daß genau ein Teilnehmer, nämlich
der Master die Zugriffe der anderen Teilnehmer, der Slaves,
koordiniert. Ein Slaveteilnehmer kann demnach nur nach
Aufruf durch den Master senden. Gesendet wird nur von einer
Station zu einer Zeit.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für ein
erfindungsgemäßes Kommunikationsnetz gezeichnet, bei welchem
der Bus aus ansich nicht busfähigen Übertragungsleitungen
wie z. B. Modemstrecken, Signalisierungskanälen,
Richtfunkdienstkanälen oder anderen
Datenfernübertragungsstrecken besteht. Im System mit
getrennten Hin- und Rückleitungen gemäß Fig. 2 sind die
Teilnehmer Slave über Bus-Anschalte-Einheiten BAE/S und der
Masterteilnehmer über eine Bus-Anschalte-Einheit BAE/M an
die Rückleitung (uplink) angeschaltet, während der
Masterteilnehmer direkt in die Hinleitung (downlink)
einspeist und die Empfangsleitungen der Slaveteilnehmer über
Abzweige mit der Hinleitung verbunden sind.
Im System mit gemeinsamer Hin- und Rückleitung als
Busanschluß der Teilnehmer gemäß Fig. 3 sind die einzelnen
Teilnehmer über Bus-Anschalte-Einheiten sowohl mit der
Hinleitung (downlink) als auch mit der Rückleitung (uplink)
verbunden.
Im Blockschaltbild der Fig. 4 ist die zentrale
Funktionseinheit für eine Busnachbildung auf
Datenfernübertragungsstrecken, nämlich die Bus-Anschalte-
Einheit BAE, dargestellt. Die Teilnehmer sind über ein
Zweileitungsbussystem an die
Vollduplexdatenfernübertragungsstrecken angeschlossen, wobei
bekannt sein muß, auf welcher Seite der Bus-Anschluß-Einheit
sich der Bus-Master befindet. Vorausgesetzt wird, daß für
die Datenfernübertragung ein geeigneter Datenkanal zur
Verfügung steht. Unter diesen Randbedingungen kann die Hin-
Richtung (downlink) d. h. der Datenfluß vom Bus-Master zu den
Slaveteilnehmern durch einen Abzweig realisiert werden. An
der Datenfernübertragungsschnittstelle K, das ist der
Anschluß Richtung Kopfstation, ankommende Daten und
gegebenenfalls ankommender Takt werden an die zweite
Datenfernübertragungsschnittstelle E, das ist der Anschluß
Richtung Busende, und an die lokale Busschnittstelle L, das
ist der Anschluß für die lokale Datenquelle bzw. Datensenke,
durchgereicht.
In der Rück-Richtung, uplink, d. h. für den Datenfluß von der
lokalen Busschnittstelle L und der
Datenfernübertragungsschnittstelle E zum Bus-Master, sind
aktive Baugruppen erforderlich, nämlich der Datensensor, der
lokale Pufferspeicher FIFO und der Datenumschalter.
Der Datensensor überwacht die lokale Busschnittstelle L auf
Datenverkehr. Sobald aufkommender Datenverkehr erkannt wird,
werden Schreib- und Lesezeiger des lokalen Puffers in
Grundstellung gesetzt und der Datenumschalter aktiviert.
Nach Abschluß des Datenblocks bzw. der Datenübertragung wird
der Umschalter deaktiviert. Die Kriterien für die
Aktivierung und Deaktivierung des Datenumschalters sind
abhängig vom Übertragungsprotokoll.
Der lokale Puffer ist ein first-in-first-out-Speicher FIFO,
der sicherstellt, daß bis zur Erkennung des Datenverkehrs
und der Aktivierung des Daten-Umschalters keine von der
Schnittstelle L einlaufenden Daten verloren gehen.
Weiter wird durch den lokalen Puffer ein Ausgleich zwischen
den Taktraten der lokalen Schnittstelle L und der
Schnittstelle E Richtung Busende sichergestellt. Der
Speicherpuffer muß so tief ausgelegt werden, daß bei der im
Bus-Protokoll festgelegten maximalen Blocklänge und den
zulässigen Takttoleranzen kein Bitverlust und kein Bitzusatz
eintreten kann. Die Daten von der lokalen Schnittstelle L
werden mit dem zugehörigen Takt des Teilnehmers in den
lokalen Puffer FIFO eingeschrieben. Ausgelesen wird der
FIFO-Puffer mit dem Sendetakt der Schnittstelle K, also
Anschlußrichtung Kopfstation.
Der Daten-Umschalter schaltet entweder die an der
Schnittstelle E aus Richtung Busende empfangenen Daten oder
die mit dem Empfangstakt der Schnittstelle E aus dem lokalen
Puffer FIFO ausgelesenen Daten der lokalen Schnittstelle L
auf die Schnittstelle K in Richtung Kopfstation durch. Die
Übertragung erfolgt mit dem Takt an der Schnittstelle E, im
Störungsfall mit einem freilaufenden Takt, beispielsweise
mit dem Takt der sendenden Teilnehmerstation.
Die Funktionsweise der einzelnen Komponenten wird
beispielhaft für einen Datenbus erläutert, der mit HDLC-NRM-
Protokoll (das steht für High Level Data Link Control-
Normal-Response-Mode) betrieben wird. Angenommen wird ein
Bussystem mit 64 kb/s ± 50 ppm mit getrennter Hin- und
Rückleitung. Unter diesen Voraussetzungen können die
Funktionseinheiten wie folgt realisiert werden. Der Daten-
Sensor erkennt einen Signalwechsel, d. h. 0 --< 1 bzw.
umgekehrt, an der lokalen Schnittstelle L und aktiviert
damit den Umschalter, welcher die Verbindung von der lokalen
Schnittstelle L zur Kopfschnittstelle K herstellt. Erkennt
der Datensensor über einen Zeitraum von mehr als 7 Bitdauern
ein Dauersignal, wobei der Binärwert keine Rolle spielt, so
wird der Umschalter deaktiviert, d. h. die Verbindung der
Schnittstelle E zur Schnittstelle K wird wiederhergestellt.
Der lokale Puffer FIFO benötigt eine Mindestgröße von 8 Bit.
dieser Wert ergibt sich aus der maximalen Takttoleranz,
eventuellen Jittervorgaben und aus der maximal zulässigen
Blocklänge des Protokolls. Der Speicher muß bei jeder vom
Daten-Sensor erkannten Startbedingung auf Mittelstellung
initialisiert werden. Diese Initialisierung muß durch
Manipulation des Lesezeigers und nicht des Schreibzeigers
des Speichers erfolgen, um dadurch sicherzustellen, daß der
einlaufende Blockanfang nicht zerstört wird. Nach erfolgter
Initialisierung stehen jeweils mindestens 3 Bit zum
Ausgleich der unterschiedlichen Taktraten zur Verfügung.
Der Daten-Umschalter kann als einpoliger Umschalter
ausgeführt werden, welcher entweder den an der Schnittstelle
Busende E empfangenen Datenstrom im deaktivierten Zustand
oder den mit dem Empfangstakt der Schnittstelle E aus dem
lokalen Puffer FIFO ausgelesenen Datenstrom der lokalen
Schnittstelle L im aktivierten Zustand an die Schnittstelle
Richtung Kopfstation K weitergibt. Dabei kann der Umschalter
synchron oder asynchron zum Empfangstakt der Schnittstelle E
betrieben werden.
Für den Fall, daß der Bus-Master nicht an einem Ende der
nachgebildeten Busverbindung plaziert wird, kann der
Masterteilnehmer auch direkt an die Schnittstelle K der Bus-
Anschalte-Einheit BAE angeschlossen werden. An deren
Schnittstellen E und L kann dann jeweils eine
Datenfernübertragungsstrecke angeschlossen und betrieben
werden. Bei gleicher Verwendung der Bus-Anschalte-Einheit
wie oben wird der Bus-Master mit dem Takt der abgehenden
Schnittstelle E als Sendetakt versorgt.
Die Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild der Bus-Anschalte-
Einheit für eine gemeinsame Hin- und Rückleitung des lokalen
Busses für einen Teilnehmer. Hier ist die Bus-Anschalte-
Einheit gemäß Fig. 4 nicht nur in der Rückleitung, uplink,
sondern auch in der Hinleitung, downlink, eingefügt. Der
Datenumschalter wird jedoch nicht benötigt, da ein einfacher
Abzweig von der Empfangsleitung genügt. Ein Datenumschalter
wird jedoch hier an anderer Stelle benötigt, nämlich
zwischen dem gemeinsamen Busanschluß L und der lokalen
Schnittstelle LDAN in Richtung Kopfstation bzw. zwischen der
lokalen Schnittstelle LDAB aus Richtung Kopfstation zur
gemeinsamen Busleitung L der Station. Ein Datensensor
downlink erkennt die aus Richtung Kopfstation ankommende
Information und schaltet den vorgenannten Datenumschalter
über die steuerbare Busschnittstelle in Empfangsrichtung zum
Teilnehmer. Aus den oben genannten Gründen der
Taktangleichung und der Forderung nach Datenstromerhaltung
muß auch hier ein Pufferspeicher FIFO downlink eingefügt
werden.
Das erfindungsgemäße Kommunikationsnetz eignet sich
insbesondere zur Überwachung und Fernsteuerung eines
Richtfunknetzes. Insbesondere ermöglicht vorliegendes
Kommunikationsnetz den Einsatz von SISA ohne den immensen
Aufwand von zahlreichen Dienstkanälen. Das vorliegende
Kommunikationsnetz erlaubt insbesondere eine Busnachbildung
für große Entfernungen mittels kodirektionalen G.703
Standardstrecken mit einer Datenübertragungsrate von 64
kBit/s. Diese Strecken können Funkrelaisdienstkanäle sein,
sind aber nicht auf diese beschränkt. Die Busnachbildung ist
transparent für alle angeschlossenen Schaltungen bzw.
Stationen. Deshalb werden keine zusätzlichen Schnittstellen-
Schaltungen für SISA-Standardeinheiten benötigt. Alle SISA-
Schaltungen mit den RS 485 QD2 Businterface können
unmodifiziert an den SISA-Baum angeschaltet werden und zwar
an jede Richtfunkrelaisstation, die mit nachgebildeten
RS485/HDLC Busports ausgerüstet ist.
Claims (7)
1. Kommunikationsnetz mit einer Leitstation und
Trabantenstationen, die über einen Bus verbunden sind und
nach einem Polling- oder deterministischen Protokoll
miteinander verkehren, wobei der Bus Teilstrecken enthält,
die an sich nicht busfähige Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
sind, und Stationen über eine ihnen zugeordnete
Bus-Anschalte-Einheit derart an diese Teilstrecken
anschaltbar sind, daß die Informationen liefernde
Sendeanschlußleitung einer von der Leitstation zum Senden
aufgeforderten Trabanten-Station bei Beginn ihrer Sendung an
die Punkt-zu-Punkt-Verbindung angeschaltet und nach der
Sendung wieder abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bus-Anschalte-Einheit (BAE/S, BAE/M) einen Datensensor
enthält, welcher erkennt, wenn Informationen auf der
Sendeanschlußleitung einer Trabanten-Station gesendet werden
und welcher die Anschaltung bzw. Abtrennung veranlaßt.
2. Kommunikationsnetz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bus-Anschalte-Einheit (BAE/S, BAE/M)
einen First-In-First-Out (FIFO)-Speicher enthält, in welchem
die Informationen einer sendenden Trabanten-Station
zwischengespeichert werden.
3. Kommunikationsnetz nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der FIFO-Speicher mit dem Takt der
sendenden Station beschrieben wird.
4. Kommunikationsnetz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der FIFO-Speicher mit einem Takt
ausgelesen wird, welcher über die Punkt-zu-Punkt-Verbindung
geliefert wird.
5. Kommunikationsnetz nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht busfähige
Punkt-zu-Punkt-Verbindung eine Datenfernübertragungsstrecke
ist.
6. Kommunikationsnetz nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht busfähige
Punkt-zu-Punkt-Verbindung als Modemstrecke ausgeführt ist.
7. Kommunikationsnetz nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht busfähige
Punkt-zu-Punkt-Verbindung als Richtfunk-Dienstkanal
ausgeführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405512A DE4405512C2 (de) | 1993-02-24 | 1994-02-22 | Kommunikationsnetz mit Leit- und Trabantenstationen |
US08/612,896 US5727504A (en) | 1994-02-22 | 1994-12-15 | Milking stand |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4305575 | 1993-02-24 | ||
DE4405512A DE4405512C2 (de) | 1993-02-24 | 1994-02-22 | Kommunikationsnetz mit Leit- und Trabantenstationen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405512A1 DE4405512A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4405512C2 true DE4405512C2 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=6481159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405512A Expired - Lifetime DE4405512C2 (de) | 1993-02-24 | 1994-02-22 | Kommunikationsnetz mit Leit- und Trabantenstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405512C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444362A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Station mit einem datensender |
-
1994
- 1994-02-22 DE DE4405512A patent/DE4405512C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444362A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Station mit einem datensender |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Di Giacomo, Joseph: Digital Bus Handbook, McGraw-Hill, 1990, Kapitel 9.5 (S. 9.12-9.16) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4405512A1 (de) | 1994-08-25 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MARCONI COMMUNICATIONS GMBH, 71522 BACKNANG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ERICSSON AB, STOCKHOLM, SE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |