DE4405510A1 - Emulsionen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Öl-in-Wasser-Emulsionen mit speziellen Emulgator
kombinationen.
Eine Vielzahl von Mitteln werden heute als Öl-in-Wasser-Emulsionen formu
liert. Sie bestehen dann in der Regel aus Wasser, Ölkomponente(n), Emulga
tor(en) sowie einer Reihe von weiteren, für den jeweiligen Verwendungs
zweck notwendigen Komponenten. Weiterhin ist es üblich, durch entsprechen
de Hilfsstoffe, z. B. Verdickungsmittel, die physikalischen Eigenschaften
und das Erscheinungsbild der Emulsionen nach Wunsch einzustellen.
Aus einer Reihe von Gründen besteht heute vielfach das Ziel, die Rezeptu
ren solcher Öl-in-Wasser-Emulsionen zu vereinfachen, das heißt, die ge
wünschten Produkte mit einer geringeren Zahl von Bestandteilen zu formu
lieren. Dies hat einerseits ökonomische Vorteile und kann andererseits in
bestimmten Anwendungsbereichen, z. B. der Kosmetik und der Pharmazie, das
Risiko mindern, daß empfindliche Personen und Allergiker Probleme mit ein
zelnen Komponenten des Mittels haben.
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung spezieller Emulgatorkombinatio
nen Öl-in-Wasser-Emulsionen mit hervorragenden Eigenschaften erhalten wer
den. Überraschenderweise kann bei diesen Emulsionen in vielen Fällen auf
bestimmte Komponenten, z. B. spezielle Verdickungsmittel trotz hohen Was
sergehalts, verzichtet werden. Weiterhin ist es in vielen Fällen ausrei
chend, die Emulgatoren lediglich in geringen Mengen, d. h. unter 1 Gew.-%,
bezogen auf die Emulsion, einzusetzen.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Öl-in-Wasser-Emulsion, enthaltend
50-99 Gew.-% Wasser und 1-30 Gew.-% Ölphase, die dadurch gekennzeich
net ist, daß sie ein Emulgatorsystem (E) enthält, das besteht aus
- (A) einem nichtionogenen Emulgator der Formel (I), ZxR¹(R²-CO)yGz (I),in der Z steht für einen Zuckerrest, ausgewählt aus den Pentosen und Hexo sen, x für eine Zahl von 1 bis 5, R¹ für einen gesättigten Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R² für einen linearen oder verzweigten Alkyl- oder ein- oder mehrfach ungesättigten Alkenylrest mit 8 bis 22 Kohlen stoffatomen, y für 1 oder 2, G für einen Polyglycerinrest, bestehend aus 2 bis 10 Glycerineinheiten, und z für 1 oder 2, und
- (B) einem ionischen Emulgator, ausgewählt aus der Gruppe der kationischen und anionischen Emulgatoren.
Die nichtionogenen Emulgatoren (A) bestehen aus Bausteinen, die aus natür
lichen, nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. Sie weisen daher eine
sehr gute biologische Abbaubarkeit auf und haben vorteilhafte ökologische
Eigenschaften. Sie kommen daher dem Bestreben entgegen, Produkte auf Basis
nachwachsender, natürlicher Rohstoffe zu formulieren.
Kernbaustein der Emulgatoren (A) ist ein Zuckerrest, ausgewählt aus den
Hexosen und Pentosen. Solche Zucker sind beispielsweise Glucose, Fructose,
Galactose, Arabinose, Ribose, Xylose, Lyxose, Allose, Altrose, Mannose,
Gulose, Idose, Talose und Sucrose. Bevorzugte Zuckerbausteine sind Glu
cose, Fructose, Galactose, Arabinose und Sucrose; Glucose ist besonders
bevorzugt. Obwohl die Hexosen und Pentosen selbst bevorzugte Bausteine
sind, ist es gewünschtenfalls auch möglich, Emulgatoren (E) erfindungsge
mäß einzusetzen, die als Kernbaustein entsprechende Oligosaccharide ent
halten. In einem solchen Fall ist es dann bevorzugt, daß die Oligosaccha
ride aus gleichen Grundbausteinen zusammengesetzt sind. Dabei sollten die
Oligosaccharide maximal aus 5 Zuckereinheiten aufgebaut sein.
Die Zuckerbausteine sind mit dem Alkylrest eines kurzkettigen Alkohols
verethert sowie mit einer oder zwei langkettigen gesättigten oder ungesät
tigten Fettsäuren verestert. Als kurzkettiger Alkylrest kommen insbeson
dere der Methyl- und der Ethylrest in Betracht. Die Methylether sind dabei
ganz besonders bevorzugt. Als langkettige Reste R² kommen lineare oder
verzweigte Alkyl- oder ein- oder mehrfach ungesättigte Alkenylreste mit 8
bis 22 Kohlenstoffatomen in Betracht. Dabei sind solche Reste bevorzugt,
die aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Fetten oder Ölen, gewonnen werden
können. Reste mit Kettenlängen von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen sind dabei
besonders bevorzugt. Bevorzugt sind Gruppen R²-CO, die sich beispielsweise
von Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Öl-, Linol- oder Linolensäure
ableiten. Palmitoyl-, Oleoyl- und insbesondere Stearoylgruppen sind beson
ders bevorzugte Gruppen R²-CO. Weiterhin ist bevorzugt, daß die Emulgato
ren (A) zwei, insbesondere zwei gleichartige, Acylgruppen R²-CO- enthal
ten. Es ist auch möglich, daß zur Herstellung der Emulgatoren (A) Mischun
gen von Fettalkoholen verwendet werden, die bei der Reduktion gängiger
Fette oder Öle, wie zum Beispiel Kokosfett, Talg etc., anfallen. In diesem
Fall kann R² auch für eine entsprechende Mischungen von Fettalkylresten
stehen. Schließlich sind die Zuckerbausteine noch mit einem oder zwei
Polyglycerinresten, die jeweils aus 2 bis 10 Glycerineinheiten, insbeson
dere 2 bis 5 Glycerineinheiten, bestehen, verethert.
Der ionische Emulgator (B) kann ein kationischer oder ein anionischer
Emulgator sein.
Anionische Emulgatoren sind gekennzeichnet durch eine wasserlöslich ma
chende, anionische Gruppe wie z. B. eine Carboxylat-, Sulfat-, Sulfonat-
oder Phosphat-Gruppe und eine lipophile Alkylgruppe mit etwa 10 bis 22 C-
Atomen. Zusätzlich können im Molekül Glykol- oder Polyglykolether-Gruppen,
Ester-, Ether- und Amidgruppen sowie Hydroxylgruppen enthalten sein. Bei
spiele für geeignete anionische Emulgatoren sind, jeweils in Form der Na
trium-, Kalium-, Magnesium- und Ammonium- sowie der Mono-, Di- und Trial
kanolammoniumsalze mit 2 oder 3 C-Atomen in der Alkanolgruppe,
- - lineare Fettsäuren mit 10 bis 22 C-Atomen (Seifen),
- - Ethercarbonsäuren der Formel R-O-(CH₂-CH₂O)x-CH₂-COOH, in der R eine lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen und x = 0 oder 1 bis 16 ist,
- - Acylsarcoside mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
- - Acyltauride mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
- - Acylisethionate mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
- - Sulfobernsteinsäuremono- und dialkylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und Sulfobernsteinsäuremono-alkylpolyoxyethylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen,
- - lineare Alkansulfonate mit 12 bis 18 C-Atomen,
- - lineare Alpha-Olefinsulfonate mit 12 bis 18 C-Atomen,
- - Alpha-Sulfofettsäuremethylester von Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen,
- - Alkylsulfate und Alkylpolyglykolethersulfate der Formel R-O(CH₂-CH₂O)x-OSO₃H, in der R eine bevorzugt lineare Alkylgruppe mit 10 bis 18 C-Atomen und x = 0 oder 1 bis 12 ist,
- - Gemische oberflächenaktiver Hydroxysulfonate gemäß DE-A-37 25 030,
- - sulfatierte Hydroxyalkylpolyethylen- und/oder Hydroxyalkylenpropylen glykolether gemäß DE-A-37 23 354,
- - Sulfonate ungesättigter Fettsäuren mit 12 bis 24 C-Atomen und 1 bis 6 Doppelbindungen gemäß DE-A-39 26 344,
- - Ester der Weinsäure und Zitronensäure mit Alkoholen, die Anlagerungs produkte von etwa 2-15 Molekülen Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen darstellen.
Bevorzugte anionische Emulgatoren sind Alkylsulfate, Alkylpolyglykolether
sulfate und Ethercarbonsäuren mit 10 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe
und bis zu 12 Glykolethergruppen im Molekül.
Bei den als ionische Emulgatoren eingesetzten Verbindungen mit Alkylgrup
pen kann es sich jeweils um einheitliche Substanzen handeln. Es ist jedoch
in der Regel bevorzugt, bei der Herstellung dieser Stoffe von nativen
pflanzlichen oder tierischen Rohstoffen auszugehen, so daß man Substanzge
mische mit unterschiedlichen, vom jeweiligen Rohstoff abhängigen Alkylket
tenlängen erhält.
Bei den ionischen Emulgatoren, die Anlagerungsprodukte von Ethylen- und/
oder Propylenoxid an Fettalkohole oder Derivate dieser Anlagerungsprodukte
darstellen, können sowohl Produkte mit einer "normalen" Homologenvertei
lung als auch solche mit einer eingeengten Homologenverteilung verwendet
werden. Unter "normaler" Homologenverteilung werden dabei Mischungen von
Homologen verstanden, die man bei der Umsetzung von Fettalkohol und Alky
lenoxid unter Verwendung von Alkalimetallen, Alkalimetallhydroxiden oder
Alkalimetallalkoholaten als Katalysatoren erhält. Eingeengte Homologenver
teilungen werden dagegen erhalten, wenn beispielsweise Hydrotalcite, Erd
alkalimetallsalze von Ethercarbonsäuren, Erdalkalimetalloxide, -hydroxide
oder -alkoholate als Katalysatoren verwendet werden. Die Verwendung von
Produkten mit eingeengter Homologenverteilung kann bevorzugt sein.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare kationische Emulgatoren sind
insbesondere quartäre Ammoniumverbindungen. Bevorzugt sind Ammoniumhalo
genide, insbesondere Chloride und Bromide, wie Alkyltrimethylammonium
chloride, Dialkyldimethylammoniumchloride und Trialkylmethylammoniumchlo
ride, z. B. Cetyltrimethylammoniumchlorid, Stearyltrimethylammoniumchlo
rid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Lauryldimethylammoniumchlorid, Lau
ryldimethylbenzylammoniumchlorid und Tricetylmethylammoniumchlorid. Wei
tere erfindungsgemäß verwendbare kationische Emulgatoren stellen die qua
ternisierten oder mit Aminogruppen derivatisierten Proteinhydrolysate dar,
die beispielsweise unter den Warenzeichen Lamequat® und Mackpro® vertrie
ben werden.
Alkylamidoamine, insbesondere Fettsäureamidoamine wie das unter der Be
zeichnung Tego Amid®S 18 erhältliche Stearylamidopropyldimethylamin,
zeichnen sich speziell durch ihre gute biologische Abbaubarkeit aus.
Ebenfalls erfindungsgemäß verwendbar sind die sehr gut biologisch abbau
baren quaternären Esterverbindungen, sogenannte "Esterquats", wie die un
ter den Warenzeichen Stepantex® und Dehyquart® vertriebenen Dialkylammo
niummethosulfate und Methyl-hydroxyalkyldialkoyloxyalkyl-ammoniummethosul
fate, wie z. B. N-Methyl-N,N,-bis(acyloxyethyl)-N(2-hydroxyethyl)ammonium
methosulfat sowie das unter dem Warenzeichen Mackalene® vertriebene Iso
stearamidopropyl-morpholinlactat.
Erfindungsgemäß geeignet sind schließlich auch die kationischen Silikonöle
wie beispielsweise die im Handel erhältlichen Produkte Q2-7224 (Herstel
ler: Dow Corning; ein stabilisiertes Trimethylsilylamodimethicon), Dow
Corning 929 Emulsion (enthaltend ein hydroxyl-amino-modifiziertes Silicon,
das auch als Amodimethicone bezeichnet wird), SM-2059 (Hersteller: General
Electric), SLM-55067 (Hersteller: Wacker) sowie Abil®-Quat 3270 und 7232
(Hersteller: Th. Goldschmidt; diquaternäre Polydimethylsiloxane, Quater
nium-80).
Ein Beispiel für ein als kationischer Emulgator einsetzbares quaternäres
Zuckerderivat stellt das Handelsprodukt Glucquat®100 dar, gemäß CTFA-No
menklatur ein "Lauryl Methyl Gluceth-10 Hydroxypropyl Dimonium Chloride".
Besonders bevorzugte kationische Emulgatoren sind quaternäre Ammoniumsal
ze, Alkylamidoamine und quaternäre Esterverbindungen.
Die nichtionogenen Emulgatoren (A) sind in den erfindungsgemäßen Öl-in-
Wasser-Emulsionen bevorzugt in Mengen von 0,01-2,5 Gew.-%, insbesondere
in Mengen von 0,05-1,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf die gesamte Emulsion,
enthalten.
Wenn es sich bei den ionischen Emulgatoren (B) um anionische Emulgatoren
handelt, so sind diese bevorzugt in Mengen von 0,1-10 Gew.-%, insbeson
dere 0,5-5 Gew.-%, ebenfalls bezogen auf die gesamte Emulsion, enthal
ten.
Wenn es sich bei den ionischen Emulgatoren (B) um kationische Emulgatoren
handelt, so sind diese bevorzugt in Mengen von 0,1-2 Gew.-%, insbeson
dere 0,4-0,8 Gew.-%, ebenfalls bezogen auf die gesamte Emulsion, ent
halten.
Ebenfalls eine zwingende Komponente ist die Ölphase, die in den erfin
dungsgemäßen Emulsionen in Mengen von 1-30, insbesondere von 1-15
Gew.-%, bezogen auf die gesamte Emulsion, enthalten ist.
Als Ölkörper können beispielsweise verwendet werden:
- - Mono-, Di- und Triglyceride und deren Mischungen,
- - Paraffinöle,
- - Fettalkohole,
- - Fettalkylalkanolamide
- - Silikonöle,
- - Ester von Fettsäuren mit niederen Alkoholen,
- - Ester von Fettsäuren mit Fettalkoholen und
- - Dialkylether mit jeweils 6 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
Die erfindungsgemäßen Emulsionen können als Basis für kosmetische und
pharmazeutische Mittel dienen. Als besonders vorteilhaft hat sich diese
Basis zur Formulierung von Haut- und Haarbehandlungsmitteln erwiesen. Sol
che Mittel zeichnen sich dann durch ein gehaltvolles Aussehen aus und ein
sehr gutes Fließverhalten aus. Ihre Viskosität kann bereits mit ver
gleichsweise geringen Emulgatormengen auf die gewünschten Werte einge
stellt werden.
Diese Mittel können dann alle dem Fachmann bekannten Wirk-, Hilfs- und Zu
satzstoffe enthalten. Diese sind in den dem Fachmann bekannten Monogra
phien (z. B. K. Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetik, Hüthig
Buchverlag, Heidelberg) ausführlich dargestellt. Für Haarbehandlungsmittel
sind dies beispielsweise
- - zwitterionische Tenside, wie beispielsweise Betaine,
- - ampholytische Tenside,
- - nichtionogene Tenside, wie beispielsweise Alkylpolyglycoside und eth oxylierte Fettalkohole,
- - kationische Polymere wie quaternisierte Celluloseether, Polysiloxane mit quaternären Gruppen, Dimethyldiallylammoniumchlorid-Polymere, Acrylamid-Dimethyldiallylammoniumchlorid-Copolymere, mit Diethylsulfat quaternierte Dimethylaminoethylmethacrylat-Vinylpyrrolidon-Copolymere, Vinylpyrrolidon-Methoimidazoliniumchlorid-Copolymere und quaternierter Polyvinylalkohol
- - anionische Polymere wie beispielsweise Vinylacetat/Crotonsäure-Copoly mere, Vinylacetat/Butylmaleat/Isobornylacrylat-Copolymere, Methylvi nylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere und deren Ester sowie unver netzte und mit Polyolen vernetzte Polyacrylsäuren,
- - zwitterionische und amphotere Polymere wie beispielsweise Acrylamido propyl-trimethylammoniumchlorid/Acrylat-Copolymere, Octylacrylamid/Me thyl-methacrylat/tert.Butylaminoethylmethacrylat/2-Hydroxypropylmeth- acrylat-Copolymere,
- - nichtionische Polymere wie beispielsweise Polyvinylpyrrolidon, Vinyl pyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere und Celluloseether,
- - Strukturanten wie Glucose und Maleinsäure,
- - haarkonditionierende Verbindungen wie Phospholipide, beispielsweise Sojalecithin, Ei-Lecitin und Kephaline, sowie Silikonöle,
- - Proteinhydrolysate, insbesondere Elastin-, Kollagen-, Keratin-, Milch eiweiß-, Sojaprotein- und Weizenproteinhydrolysate, deren Kondensati onsprodukte mit Fettsäuren,
- - Parfümöle, Dimethylisosorbid und Cyclodextrine,
- - Lösungsvermittler, wie Ethanol, Isopropanol, Ethylenglykol, Propylen glykol, Glycerin und Diethylenglykol,
- - Farbstoffe,
- - Antischuppenwirkstoffe wie Piroctone Olamine und Zink Omadine,
- - weitere Substanzen zur Einstellung des pH-Wertes,
- - Wirkstoffe wie Panthenol, Allantoin, Pyrrolidoncarbonsäuren und deren Salze, Pflanzenextrakte und Vitamine,
- - Lichtschutzmittel,
- - Konsistenzgeber wie Zuckerester, Polyolester oder Polyolalkylether,
- - Wachse, wie Walrat, Bienenwachs und Montanwachs,
- - Komplexbildner wie EDTA, NTA und Phosphonsäuren,
- - Quell- und Penetrationsstoffe wie Glycerin, Propylenglykolmonoethyl ether, Carbonate, Hydrogencarbonate, Guanidine, Harnstoffe sowie pri märe, sekundäre und tertiäre Phosphate,
- - Trübungsmittel wie Latex,
- - Perlglanzmittel wie Ethylenglykolmono- und -distearat,
- - Treibmittel wie Propan-Butan-Gemische, N₂O, Dimethylether, CO₂ und Luft sowie
- - Antioxidantien,
- - direktziehende Farbstoffe,
- - sogenannte Kuppler- und Entwicklerkomponenten als Oxidationsfarbstoff vorprodukte,
- - Reduktionsmittel wie z. B. Thioglykolsäure und deren Derivate, Thio milchsäure, Cysteamin, Thioäpfelsäure und α-Mercaptoethansulfonsäure,
- - Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid, Kaliumbromat und Natriumbro mat.
Bei erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmitteln handelt es sich bevorzugt um
Spülungen, Shampoos und Haarkuren. Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombina
tion kann aber auch in anderen Haarbehandlungsmitteln, wie z. B. Färbe- und
Tönungsshampoos oder -cremes, Haarfärbemitteln, sowie im Rahmen einer
Dauerwellbehandlung eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel können sowohl auf dem Haar
verbleiben, als auch nach einer gewissen Einwirkzeit, die in der Regel
zwischen einigen Sekunden und ca. 20 Minuten liegt, wieder vom Haar abge
spült werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher auch die Verwendung der erfindungsge
mäßen Öl-in-Wasser-Emulsion zur Behandlung von Haut und/oder Haaren.
Die folgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand näher erläutern.
Es wurden folgende Komponenten eingesetzt:
Fett- bzw. Ölkörper:
F1: Paraffinöl perliquidum
F2: Cutina® GMS¹
F3: Lanette® 16²
¹ Glycerinmonostearat (CTFA-Bezeichnung: Glyceryl Stearate) (HENKEL)
² C16-Fettalkohol (CTFA-Bezeichnung: Cetyl Alcohol) (HENKEL)
Emulgatoren:
A1: Tego® Care 450³
AV: Aminol® N⁴ (nicht erfindungsgemäß)
B1: Dehyquart®A⁵
B2: Tego®Amid S 18⁶
B3: Mackalene® 426⁷
B4: Texapon® N 25⁸
³ Methylglucosid-distearinsäureester, mit Polyglycerin verethert (CTFA-Bezeichnung (angemeldet): Polyglycerol Methyl Glucose Distearate) (GOLDSCHMIDT)
⁴ ethoxyliertes Fettsäuremonoethanolamid auf Basis Rapssamen (CTFA-Be zeichnung: PEG-4 Rapeseedamide) (CHEM-Y)
⁵ Trimethylhexadecylammoniumchlorid (CTFA-Bezeichnung: Cetrimonium Chloride; ca. 25% Aktivsubstanz in Wasser) (HENKEL)
⁶ N,N-Dimethyl-N′-stearoyl-1,3-diamino-propan (CTFA-Bezeichnung: Stear amidopropyl Dimethylamin) (GOLDSCHMIDT)
⁷ Milchsäuresalz des Isostearamidopropylmorpholins (CTFA-Bezeichnung: Isostearamidopropylmorpholine Lactate; ca. 25% Aktivsubstanz) (McINTYRE)
⁸ Natriumlaurylethersulfat (ca. 28% Aktivsubstanz; CTFA-Bezeichnung: Sodium Laureth Sulfate) (HENKEL)
Tabelle 1 zeigt die erhaltenen Ergebnisse:
Fett- bzw. Ölkörper:
F1: Paraffinöl perliquidum
F2: Cutina® GMS¹
F3: Lanette® 16²
¹ Glycerinmonostearat (CTFA-Bezeichnung: Glyceryl Stearate) (HENKEL)
² C16-Fettalkohol (CTFA-Bezeichnung: Cetyl Alcohol) (HENKEL)
Emulgatoren:
A1: Tego® Care 450³
AV: Aminol® N⁴ (nicht erfindungsgemäß)
B1: Dehyquart®A⁵
B2: Tego®Amid S 18⁶
B3: Mackalene® 426⁷
B4: Texapon® N 25⁸
³ Methylglucosid-distearinsäureester, mit Polyglycerin verethert (CTFA-Bezeichnung (angemeldet): Polyglycerol Methyl Glucose Distearate) (GOLDSCHMIDT)
⁴ ethoxyliertes Fettsäuremonoethanolamid auf Basis Rapssamen (CTFA-Be zeichnung: PEG-4 Rapeseedamide) (CHEM-Y)
⁵ Trimethylhexadecylammoniumchlorid (CTFA-Bezeichnung: Cetrimonium Chloride; ca. 25% Aktivsubstanz in Wasser) (HENKEL)
⁶ N,N-Dimethyl-N′-stearoyl-1,3-diamino-propan (CTFA-Bezeichnung: Stear amidopropyl Dimethylamin) (GOLDSCHMIDT)
⁷ Milchsäuresalz des Isostearamidopropylmorpholins (CTFA-Bezeichnung: Isostearamidopropylmorpholine Lactate; ca. 25% Aktivsubstanz) (McINTYRE)
⁸ Natriumlaurylethersulfat (ca. 28% Aktivsubstanz; CTFA-Bezeichnung: Sodium Laureth Sulfate) (HENKEL)
Tabelle 1 zeigt die erhaltenen Ergebnisse:
Claims (8)
1. Öl-in-Wasser-Emulsion, enthaltend 50-99 Gew.-% Wasser und 1-30
Gew.-% Ölphase, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Emulgatorsystem
(E) enthält, das besteht aus
- (A) einem nichtionogenen Emulgator der Formel (I), ZxR¹(R²-CO)yGz (I),in der Z steht für einen Zuckerrest, ausgewählt aus den Pentosen und Hexosen, x für eine Zahl von 1 bis 5, R¹ für einen gesättigten Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R² für einen linearen oder verzweigten Alkyl- oder ein- oder mehrfach ungesättigten Al kenylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, y für 1 oder 2, G für einen Polyglycerinrest, bestehend aus 2 bis 10 Glycerineinheiten, und z = 1 oder 2, und
- (B) einem ionischen Emulgator, ausgewählt aus der Gruppe der kationi schen und anionischen Emulgatoren.
2. Öl-in-Wasser-Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
ionischer Emulgator (B) ein kationischer Emulgator ist, der ausgewählt
ist aus der Gruppe der quartären Ammoniumverbindungen, Alkylamidoamine
und quaternären Esterverbindungen.
3. Öl-in-Wasser-Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
ionische Emulgator (B) ein anionischer Emulgator ist, der ausgewählt
ist aus der Gruppe der Fettalkylpolyglykolethersulfate, Fettalkylsul
fate und Fettalkylpolyglykolethercarboxylate.
4. Öl-in-Wasser-Emulsion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Formel (I) Z steht für Glucose, x = 1 ist, R¹
steht für eine Methylgruppe, R² steht für einen linearen oder ver
zweigten Alkyl- oder ein- oder mehrfach ungesättigten Alkenylrest mit
10 bis 18 Kohlenstoffatomen, y = 2 ist und Gz für einen Polyglycerin
rest, bestehend aus 2 bis 5 Glycerineinheiten.
5. Öl-in-Wasser-Emulsion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Emulgator (A) in Mengen von 0,01-2,5 Gew.-%, be
zogen auf die gesamte Emulsion, enthalten ist.
6. Öl-in-Wasser-Emulsion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß es sich um ein kosmetisches oder pharmazeutisches
Mittel handelt.
7. Öl-in-Wasser-Emulsion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
kosmetische Mittel ein Mittel zu Behandlung von Haut und/oder Haaren
ist.
8. Verwendung einer Öl-in-Wasser-Emulsion nach einem der Ansprüche 1 bis
5 zur Behandlung von Haut und/oder Haaren.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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