DE4405242A1 - Spannvorrichtung für ein rotierendes Werkzeug - Google Patents

Spannvorrichtung für ein rotierendes Werkzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein rotierendes Werkzeug.
Es ist bekannt, rotierende Werkzeuge, wie zum Beispiel Bohrer, insbesondere jedoch Fräswerkzeuge, auswechselbar in einer Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine zu halten. Die Spannvorrichtung umfaßt eine im wesentlichen hülsenförmige Spannzange mit zylindrischem Innenmantel und im wesentlichen konischem Außenmantel, die mit ihrem verjüngten Ende voraus in eine zur Drehachse zentrische Aufnahmebohrung eines Grundkörpers der Spannvorrichtung eingesetzt ist. Bei herkömmlichen Spannvorrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise in der Deutschen Industrienorm DIN 6388 beschrieben sind, ist der Nei­ gungswinkel der Erzeugenden des konischen Außenmantels der Spannzange vergleichsweise groß, und die Spannzange wird durch eine auf den Grundkörper der Spannvorrichtung aufgeschraubte Spannmutter von ihrer durchmessergrößeren Seite her zum Schließen der Spannzange in die Aufnahme­ bohrung des Grundkörpers hineingedrückt. Das mit seinem zylindrischen Schaft in die Spannzange eingesteckte Werkzeug wird hierbei radial geklemmt. Die Spannzange ist durch eine Vielzahl in Umfangsrichtung verteilt angeord­ neter, axial verlaufender Schlitze, die die Spannzange radial durchdringen, in eine Vielzahl Zungen unterteilt. Die Schlitze sind lediglich an einem ihrer Längsenden geschlossen und an ihrem anderen Längsende zur Stirnkante der Spannzange offen. Es sind sowohl von lediglich einer der Stirnkanten her geschlitzte Spannzangen bekannt, als auch beidseitig geschlitzte Spannzangen.
In modernen Werkzeugmaschinen rotieren die Werkzeuge mit außerordentlich hoher Drehzahl von beispielsweise 30 000 bis 40 000 Umdrehungen pro Minute. Hierbei werden sehr hohe Anforderungen an die Rundlaufgenauigkeit des Werkzeugs gestellt. Exzentrizitätsfehler und Winkelfehler der Werkzeugdrehachse mindern die Standzeit des Werk­ zeugs, da bei Rundlauffehlern die Werkzeugschneiden ungleichmäßig belastet werden. Darüber hinaus leidet die Bearbeitungsgüte.
Aus DE-A-30 41 650 und DE-A-35 17 246 ist es bekannt, die Spannzange integral an dem Grundkörper anzuformen und durch eine auf den im Spannzangenbereich mit einem Außen­ konus versehenen Grundkörper aufgeschraubte Spannmutter im Spannbetrieb zu schließen, d. h. im Durchmesser zu ver­ ringern. Der Spannzangenbereich des Grundkörpers ist nicht, wie bei den vorstehend erläuterten Spannzangen, axial ge­ schlitzt, sondern hat eine in Umfangsrichtung vollständig geschlossene Außenfläche, auf die die Spannmutter über ein Nadellager einwirkt und ist mit einer Vielzahl in Umfangsrichtung verteilter, axial verlaufender Bohrungen bzw. Kanäle versehen, die für eine radiale Elastizität des Spannzangenbereichs sorgen. Auf diese Weise kann zwar die radiale Elastizität des Spannzangenbereichs erhöht werden, insbesondere bei hohen Drehzahlen kann jedoch die Radialsteifigkeit und Drehmomentübertragungs­ fähigkeit der Spannvorrichtung leiden.
Für sowohl an ihrem Innenmantel als auch an ihrem Außen­ mantel zylindrische Spannzangen, die bei axialer Kompres­ sion ihren Durchmesser ändern, ist es bekannt (DE-A 36 36 581), in den Grundkörper mehrere in Umfangsrichtung versetzte Kegelschrauben radial einzuschrauben, über die der Grundkörper für die Justierung der Rundlaufgenauig­ keit gezielt deformiert werden kann. In entsprechender Weise ist es aus der DE-A-39 11 055 bekannt, zur Erhöhung der Rundlaufgenauigkeit die zylindrische Spannhülse über ein Druckstück zu spannen, dessen Winkellage relativ zur Drehachse durch Schrägbolzen justiert werden kann. Aus DE-A-30 20 523 ist es zum gleichen Zweck bekannt, das Druckstück über einen durch axiale Madenschrauben ein­ stellbaren Kippring winkelgerecht zu justieren. Für die Justierung der Rundlaufgenauigkeit erfordern die vorste­ hend erläuterten Spannvorrichtungen jedoch zusätzliche Baukomponenten. Die Schließkräfte der Spannzangen werden bei diesen bekannten Spannvorrichtungen durch axial wirkende Federn aufgebracht, die das Druckstück von der werkzeugfernen Seite her gegen die Spannzange vorspannen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 77 03 757 ist schließ­ lich eine Spannvorrichtung für ein Dentalwerkzeug be­ kannt, bei dem die mit einem Außenkonus versehene Spann­ zange durch Einziehen in einen konischen Abschnitt einer zur Drehachse zentrischen Aufnahmebohrung eines Grundkör­ pers geschlossen wird. Die Spannzange ist hierzu an ihrem in der Aufnahmebohrung gelegenen Ende mit einem Schraub­ kopf versehen, der in einen Gewindeabschnitt der Aufnahme­ bohrung einschraubbar ist. Zur Bildung von Handhabungs­ flächen ragt das durchmessergrößere Ende der Spannzange aus der Aufnahmebohrung heraus. An das durchmesserkleine­ re Ende des Außenkonus der Spannzange schließt sich ein zylindrischer Abschnitt an, der in einen gleichfalls zylindrischen Abschnitt der Aufnahmebohrung hineinreicht und unter Bildung einer axial gerichteten Schulter in den Schraubkopf der Spannzange übergeht. Der Kegelwinkel des Außenkonus der Spannzange ist vergleichsweise groß.
Unter einem ersten Aspekt ist es Aufgabe der Erfindung, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Spannvorrichtung für ein rotierendes Werkzeug mit einfachen Mitteln die Rund­ laufgenauigkeit erhöht werden kann.
Die Erfindung geht aus von einer Spannvorrichtung für ein rotierendes Werkzeug mit folgenden Merkmalen:
Einen Grundkörper mit einer zur Drehachse zentrischen Aufnahmebohrung, in die ein Schaft des Werkzeugs von einem Stirnende des Grundkörpers her axial einsteckbar ist,
eine in der Aufnahmebohrung axial beweglich angeordnete, den Schaft des Werkzeugs im wesentlichen umschließende Spannzange, die mit einem vom Werkzeug weg konisch sich verjüngenden Abschnitt ihres Außenmantels an einem gleichsinnig sich verjüngenden, konischen Abschnitt des Innenmantels der Aufnahmebohrung abgestützt ist und mit einem auf der dem Werkzeug abgewandten Seite folgenden zylindrischen Abschnitt ihres Außenmantels in einen zylindrischen Abschnitt des Innenmantels der Aufnahmeboh­ rung hineinreicht und
eine zum Schließen der Spannzange ziehend an dieser angreifende Zangenspannvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Verbesserung besteht darin, daß der Neigungswinkel der Erzeugenden des konischen Abschnitts der Spannzange zur Drehachse kleiner als 2°, insbesondere kleiner als 1,5° und vorzugsweise gleich etwa 1° ist und der zylindrische Abschnitt der Spannzange als an dem zylindrischen Abschnitt der Aufnahmebohrung geführte Paßfläche ausgebildet ist.
Da der Neigungswinkel der Erzeugenden des konischen Ab­ schnitts der Spannzange sehr klein gewählt ist, hat die Spannzange insgesamt eine vergleichsweise konstante Wand­ stärke und damit über den Spannbereich im wesentlichen gleichbleibende Spanneigenschaften. Da die Zangenspannvor­ richtung die Spannzange in die Aufnahmebohrung von der werkzeugfernen Seite her einzieht, die Zangenwand also auf Zug beansprucht wird, kann die Wandstärke der Spannzange vergleichsweise gering bemessen sein, was die Flexibilität der Zangenwand erhöht. Die Spannzange wird durch die Zylinderpassung an ihrem werkzeugfernen Ende an dem Grund­ körper geführt, wodurch Rundlauffehler, die sich aus einer Zugspannungslängung der Spannzange ergeben könnten, vermieden werden.
Es versteht sich, daß die vorstehend erläuterte Werkzeug­ spannvorrichtung nicht nur zum Spannen von Werkzeugen, sondern auch zum Spannen rundzylindrischer Werkstücke geeignet ist, der Begriff Werkzeug also hier und im folgenden auch zu bearbeitende Werkstücke umfassen soll. Die zylindrische Passung am werkzeugfernen Ende der Spannzange soll Fügepassungen umfassen, aber auch Über­ gangspassungen, die bereits geringe, beim Schließen der Spannzange zu überwindende Reibkräfte erzeugen. Es ver­ steht sich ferner, daß unter Aufnahmebohrung im Vorste­ henden oder im Folgenden nicht nur ein durch Bohrwerkzeu­ ge im herkömmlichen Sinn erzeugter Kanal zu verstehen ist, sondern auch jede rotationssymmetrische, zur Dreh­ achse zentrische Öffnung, unabhängig von ihrem Herstel­ lungsverfahren. Der Grundkörper kann im übrigen Bestand­ teil einer Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine sein oder seinerseits mit einem Kupplungsstück, beispielsweise einem Steilkegel, zur Verbindung mit der Arbeitsspindel versehen sein.
Es hat sich herausgestellt, daß die Rundlaufgenauigkeit des gespannten Werkzeugs unter anderem von der Anfangspo­ sitionierung des Werkzeugs und der Spannzange abhängt. Die Rundlaufgenauigkeit kann erhöht werden, wenn der Neigungswinkel des konischen Abschnitts der Spannzange zur Drehachse geringfügig größer als der Neigungswinkel des konischen Abschnitts der Aufnahmebohrung des Grund­ körpers ist. Die an ihrem werkzeugfernen Ende durch die zylindrische Passung geführte Spannzange beginnt auf diese Weise, vom werkzeugseitigen Ende her zu schließen und wird damit an ihren beiden Längsenden zentriert geführt. In Verbindung mit der Zugbelastung beim Schließen der Spannzange wird der Neigungswinkelunterschied unter elastischer Dehnung der Spannzange ausgeglichen. Zweck­ mäßigerweise hat der Grundkörper im Bereich des konischen Abschnitts seiner Aufnahmebohrung hierbei eine Wandstär­ ke, die so bemessen ist, daß sie bei Belastung durch radiale Spannkräfte der Spannzange eine geringfügige Aufweitung zuläßt. Der Grundkörper kann hierzu zumindest im Bereich des Stirnendes einen mit der Spannzange axial überlappenden, zum Stirnende konisch sich verjüngenden Außenmantel haben. Auf diese Weise kann zum Neigungswin­ kelausgleich verstärkt auch die Aufweitung der Grundkör­ perwandung herangezogen werden. Als günstig hat es sich herausgestellt., wenn der konische Außenmantel die Wand­ stärke des Grundkörpers im Bereich des Stirnendes auf wenigstens die Hälfte des Werts der Wandstärke im durch­ messergrößten Bereich des konischen Außenmantels verrin­ gert.
Herkömmliche Spannzangen haben, wie bereits vorstehend erläutert, zum Stirnende der Spannzangen hin offene Schlitze, die die Spannzangenwand in mehrere, axial verlaufende, jedoch frei abstehende Zungen unterteilt. In einer bevorzugten Ausführungsform, durch die die Rund­ laufgenauigkeit gleichfalls mit einfachen Mitteln erhöht werden kann, ist vorgesehen, daß die Spannzange in Um­ fangsrichtung verteilt mehrere in axialer Richtung lang­ gestreckt verlaufende, jedoch an beiden Längsenden ge­ schlossene Schlitze aufweist, die die Spannzange radial durchdringen. Da die Schlitze an beiden Längsenden ge­ schlossen sind, erhöht sich die Verwindungssteifigkeit der Spannzange, ohne daß zugleich die Flexibilität der Zangenwand gemindert wird.
Die letztgenannte Verbesserung hat unter einem zweiten Aspekt der Erfindung auch selbständige Bedeutung, d. h. sie kann auch bei Spannvorrichtungen eingesetzt werden, deren Spannzange anders als unter dem ersten Aspekt einen über 2° hinaus vergrößerten Neigungswinkel des Außenkonus der Spannzange hat. Auch läßt sich der zweite Aspekt der Erfindung bei Spannzangen realisieren, die keine Zylin­ derpassung am werkzeugfernen Ende bilden und die gegebe­ nenfalls durch Druckkräfte in die Aufnahmebohrung des Grundkörpers zum Spannen hineingedrückt werden. Es ver­ steht sich, daß aber auch unter dem zweiten Aspekt der Erfindung diese Maßnahmen von Vorteil sind. Desgleichen sind die nachfolgend erläuterten bevorzugten Varianten der Schlitze vorteilhaft auch unter dem ersten Aspekt der Erfindung nutzbar.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Schlitze in mehreren, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten axialen Reihen angeordnet, von denen jede Reihe mehrere der Schlitze umfaßt. Die Schlitze in Umfangsrichtung benachbarter Reihen sind hierbei axial gegeneinander versetzt, derart, daß die Schlitze jeder Reihe mit den sich axial gegenüberliegenden Längsenden von zwei axial benachbarten Schlitzen einer in Umfangsrichtung benach­ barten Reihe axial überlappen. Ohne die Umfangswand der Spannzange auf der gesamten axialen Länge zu unterbre­ chen, entstehen bei einer solchen Gestaltung in Umfangs­ richtung federnde Stege, die die Flexibilität der Zangen­ wand erhöhen. Die Schlitze haben zweckmäßigerweise glei­ che Länge und sind bevorzugt in einem regelmäßigen Muster angeordnet, um gleichmäßige Biegeeigenschaften der Spann­ zangenwand zu erreichen. Sämtliche Reihen können hierbei gleichen Winkelabstand voneinander haben. Die Reihen können aber auch in Gruppen angeordnet sein, wobei der Winkelabstand der Reihen voneinander innerhalb der Grup­ pen kleiner ist als der Winkelabstand zwischen den zu benachbarten Gruppen gehörenden Reihen. In der letztge­ nannten Ausgestaltung verbleiben zwischen den Gruppen nicht unterbrochene Bereiche der Zangenwand, was der radialen Tragfähigkeit der Zangenwand zugute kommt. Insbesondere paarweise in Gruppen angeordnete Reihen haben sich aus Kostengründen als zweckmäßig erwiesen. Bei Spannzangen, die ähnlich dem ersten Aspekt der Erfindung anschließend an den konischen Abschnitt einen zylindri­ schen Abschnitt umfassen, erstrecken sich die Reihen bevorzugt in axialer Richtung im wesentlichen vollständig über den konischen Abschnitt und zumindest über einen Teil des zylindrischen Abschnitts, um die Flexibilität des zylindrischen Abschnitts gelenkartig mit ausnutzen zu können.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen können die Schlitze bezogen auf die Gesamtlänge des konischen Abschnitts der Spannzange kurz sein, so daß im konischen Abschnitt mehrere axial hintereinander angeordnete Schlitze untergebracht werden können. In einer Variante, die sich durch verringerte Herstellungskosten auszeich­ net, ist vorgesehen, daß mehrere der an beiden Längsenden geschlossenen Schlitze sich im wesentlichen vollständig über den konischen Abschnitt der Spannzange erstrecken und daß, in Umfangsrichtung benachbart, zumindest auf einer Seite jedes geschlossenen Schlitzes, insbesondere jedoch auf beiden Seiten, wenigstens ein weiterer, axial langgestreckter, radial durchgehender Schlitz vorgesehen ist, der lediglich an seinem dem zylindrischen Abschnitt axial zugewandten Längsende geschlossen, an seinem ande­ ren Längsende zum Stirnende der Spannzange jedoch offen ist. Diese vergleichsweise langen, jedoch beidendig geschlossenen Schlitze sorgen auf einem Großteil der axialen Länge des konischen Abschnitts der Spannzange für eine hinreichende Verwindungssteifigkeit und damit Trag­ fähigkeit der Zangenwand. Die endseitigen offenen Schlitze hingegen erhöhen im dickeren Bereich der Zangenwand die Flexibilität. Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln eine relativ gleichmäßige Flexibilität der Zangenwand erreicht werden, was die Rundlaufgenauigkeit der Spann­ vorrichtung erhöht.
Die offenen Schlitze sind bevorzugt in einer Gruppe beiderseits jedes geschlossenen Schlitzes angeordnete wobei der Winkelabstand der offenen Schlitze innerhalb der Gruppe voneinander und von dem geschlossenen Schlitz kleiner ist als der Winkelabstand der offenen Schlitze benachbarter Gruppen. Auf diese Weise verbleiben selbst im Bereich der offenen Schlitze tragfähige, nicht ge­ schlitzte Wandbereiche. Die offenen Schlitze sind zweck­ mäßigerweise symmetrisch zu den geschlossenen Schlitzen angeordnet und können, soweit zu beiden Seiten jedes geschlossenen Schlitzes mehrere offene Schlitze vorgese­ hen sind, in ihrer Länge gestuft, insbesondere vom ge­ schlossenen Schlitz abnehmend gestuft sein.
Soweit die Spannzange ähnlich dem ersten Aspekt der Erfindung zylindrische Abschnitte umfaßt, erstrecken sich die geschlossenen Schlitze unter anderem zumindest auch über einen Teil des zylindrischen Abschnitts der Spann­ zange, um eine gewisse Gelenkwirkung des zylindrischen Abschnitts ausnutzen zu können. Andererseits erstrecken sich die offenen Schlitze zweckmäßigerweise lediglich über einen Teil der axialen Länge des konischen Ab­ schnitts.
Zum Schließen der Spannzange sind vergleichsweise hohe Kräfte erforderlich. Dies gilt insbesondere dann, wenn, wie unter dem ersten Aspekt der Erfindung erläutert, elastische Verformungen der Spannzange bzw. des Grundkör­ pers zum gleichmäßigen Schließen ausgenutzt werden. Die Zangenspannvorrichtung muß deshalb in der Lage sein, vergleichsweise hohe Schließkräfte aufzubringen. Anderer­ seits ist der üblicherweise im Bereich der Spannvorrich­ tung verfügbare Bauraum begrenzt, was die Unterbringung von kraftverstärkenden Getrieben oder dergleichen er­ schwert. Schließlich muß bei Spannvorrichtungen für hohe Drehzahlen dafür Sorge getragen werden, daß die Unwucht der Spannvorrichtung möglichst klein ist. In einer bevor­ zugten Ausgestaltung, die es erlaubt, bei vergleichsweise geringem Bauraum hohe Spannkräfte zu erzeugen, ist vorge­ sehen, daß die Zangenspannvorrichtung im Betätigungs­ kraftübertragungsweg einen Differenzgewindetrieb umfaßt. Der Differenzgewindetrieb kann, da sein Hub lediglich der Steigungsdifferenz seiner Gewinde entspricht, für eine hohe Kraftübersetzung bemessen werden, ohne daß dies auf Kosten seiner mechanischen Stabilität geht. Insbesondere können die Gewinde des Differenzgewindetriebs für eine größere Steigung bemessen sein als die resultierende Differenzsteigung.
Unter einem dritten Aspekt der Erfindung haben Spannvor­ richtungen mit einem im Betätigungskraftübertragungsweg der Zangenspannvorrichtung angeordneten Differenzgewinde­ trieb selbständige Bedeutung, können also auch bei ande­ ren Werkzeugspannvorrichtungen als den unter dem ersten und dem zweiten Aspekt erläuterten Spannvorrichtungen eingesetzt werden. Insbesondere lassen sich Zangenspann­ vorrichtungen mit Differenzgewindetrieb auch dann einset­ zen, wenn die Spannzange sowohl am Innenmantel als auch am Außenmantel zylindrische Form hat, wenngleich Spann­ zangen mit konischem Außenmantel auch hier bevorzugt sind. Es versteht sich, daß die Zangenspannvorrichtung sowohl ziehend als auch drückend an der Spannzange an­ greifen kann. Insbesondere kann auch die bisher bei herkömmlichen Spannvorrichtungen benutzte Spannmutter zu einem Differenzgewindetrieb ergänzt werden.
Der Differenzgewindetrieb ist bevorzugt zentrisch zur Drehachse angeordnet, um die Unwucht so gering wie mög­ lich zu halten. In einer bevorzugten Ausgestaltung umfaßt er ein zur Drehachse zentrisch drehbares Kupplungsstück, das über ein erstes Gewinde mit der Spannzange und über ein zweites Gewinde mit dem Grundkörper verbunden ist, wobei das erste und das zweite Gewinde zur Drehachse koaxial angeordnet sind und sowohl voneinander verschie­ denen Windungssinn als auch voneinander verschiedene Steigung haben. Zur Betätigung des Differenzgewindetriebs wird das Kupplungsstück angetrieben, beispielsweise über ein zentrisch anzusetzendes Werkzeug oder ein mit dem Kupplungsstück verbundenes Handhabungsteil, das Bestand­ teil der Spannvorrichtung sein kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Kupplungsstück in der Aufnahmebohrung des Grundkörpers angeordnet, beispielsweise in der Form, daß der Grundkörper einen Steilkegelschaft umfaßt, mit welchem er an der Antriebs­ spindel einer Werkzeugmaschine in herkömmlicher Weise angebracht werden kann, während das Kupplungsstück von der Seite des Steilkegelschafts her für ein Drehwerkzeug zugänglich ist, beispielsweise mit für das Drehwerkzeug angepaßten Schlüsselangriffsflächen versehen ist.
Für die Wirkung des Differenzgewindetriebs muß die Spann­ zange drehfest an dem Grundkörper angeordnet sein. Bei Spannzangen mit vergleichsweise kleinem Neigungswinkel des Außenkonus sorgen in der Regel die selbsthemmenden Haltekräfte für eine drehfeste Führung an dem Grundkör­ per. Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn die Spann­ zange mittels formschlüssiger Verdrehsicherungsorgane drehfest, aber axial beweglich in der Aufnahmebohrung geführt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Axiallängsschnitt durch eine Steilkegel-Werkzeugaufnahme für ein rotierendes Werkzeug, insbesondere einem Fräser, mit einer Spannvor­ richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2a und 2b eine Seitenansicht und eine Stirnansicht einer Spannhülse der Spannvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3a und 3b eine Seitenansicht und eine Stirnansicht einer Variante einer in der Spannvorrichtung nach Fig. 1 verwendbaren Spannhülse und
Fig. 4a und 4b eine Seitenansicht und eine Stirnansicht einer weiteren Variante einer in der Spannvor­ richtung nach Fig. 1 verwendbaren Spannhülse.
Fig. 1 zeigt eine Werkzeugaufnahme 1 für ein um eine Drehachse 3 rotierendes Werkzeug 5, hier einen Fräser. Die Werkzeugaufnahme 1 hat einen einteiligen Grundkörper 7, der in einem zur Drehachse 3 zentrischen Hülsenab­ schnitt 9 eine nachfolgend noch näher erläuterte, allge­ mein mit 11 bezeichnete Spannvorrichtung für das Werkzeug 5 enthält und,in seinem dem Werkzeug 5 fernen Bereich in einem herkömmlichen Steilkegelschaft 13 zum Anschluß an die Arbeitsspindel der nicht näher dargestellten Werk­ zeugmaschine endet. Über einen zwischen dem Steilkegel­ schaft 13 und dem Hülsenabschnitt 9 abstehenden Ring­ flansch 15 kann, wie bei derartigen Werkzeugaufnahmen allgemein üblich, Schmier- und Kühlflüssigkeit über ein bei 17 angedeutetes Kanalsystem einer zentralen Aus­ trittsbohrung 19 des Werkzeugs 5 zugeführt werden.
Die Spannvorrichtung 11 ist in einer vollständig durch den Grundkörper 7 hindurchgehenden, zentrischen Bohrung 21 untergebracht, die in ihrem werkzeugnahen Bereich einen konischen Abschnitt 23 und an den konischen Ab­ schnitt 23 auf der dem Steilkegelschaft 13 zugewandten Seite einen zylindrischen Abschnitt 25 hat. Der konische Abschnitt 23 verjüngt sich hierbei von einem Stirnende 27 des Hülsenabschnitts 9 zum Steilkegelschaft 13 hin. In die Abschnitte 23, 25 ist eine in den Fig. 2a und 2b näher dargestellte Spannzange 29 eingesetzt, deren zur Drehachse 3 zentrische, zylindrische Bohrung 31 den bei 35 angedeuteten, zylindrischen Schaft des Werkzeugs 5 in sich aufnimmt. Die Spannzange 29 sitzt mit einem koni­ schen Abschnitt 37 ihres Außenmantel in dem konischen Abschnitt 23 der Bohrung 21 und hat anschließend an den konischen Abschnitt 37 einen Zylinderabschnitt 39, der zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 25 der Bohrung 21 eine Passung, insbesondere eine Fügepassung, gegebe­ nenfalls jedoch auch eine Übergangspassung bildet. Auf der dem konischen Abschnitt 37 abgewandten Seite endet die Spannzange 29 in einem Schraubkopf 41, mit dem sie an einer nachfolgend noch näher erläuterten Zangenspannvor­ richtung in Form eines Differenzgewindetriebs 43 befe­ stigt ist. Durch Drehen eines in der Bohrung 21 angeord­ neten, zur Drehachse 3 zentrischen Kupplungsstücks 45, das auf seiner der Spannzange 29 axial abgewandten Seite durch den Steilkegelschaft 13 hindurch axial zugängliche Werkzeugangriffsflächen 47 für ein nicht näher darge­ stelltes Betätigungswerkzeug hat, kann die Spannzange in die Bohrung 21 eingezogen werden, wobei der Innendurch­ messer der Spannzange 29 vermindert und der Schaft 35 des Werkzeugs 5 in radialem Preßsitz in der Werkzeugaufnahme 1 befestigt wird.
Der Neigungswinkel der Erzeugenden des konischen Ab­ schnitts 23 der Bohrung einerseits und des konischen Abschnitts 37 der Spannzange 29 andererseits relativ zur Drehachse 3 ist kleiner als 2° und vorzugsweise kleiner als 1,5°. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt er etwa 1°, wobei der Neigungswinkel des konischen Ab­ schnitts 37 der Spannzange 29 geringfügig größer ist, beispielsweise in der Größenordnung einiger Bogenminuten, als der Neigungswinkel des konischen Abschnitts 23 der Bohrung 21. Hierdurch wird erreicht, daß die Spannzange bereits im nicht gespannten Zustand an ihrem einen Ende über die zylindrischen Paßflächen 25, 39 und an ihrem anderen Ende aufgrund des Konusübermaßes des konischen Abschnitts 37 der Spannzange 29 relativ zu dem Grundkör­ per 7 zentriert wird. Beim Spannen wird einerseits die Spannhülse 29 aufgrund der Zugkraftbelastung gelängt, und andererseits wird der Hülsenabschnitt 9 des Grundkörpers 7 im Bereich des Stirnendes 27 elastisch geringfügig aufgeweitet. Um die Aufweitung zu erleichtern, ist der Hülsenabschnitt 9 im Bereich des Stirnendes 27 mit einem Außenkonus 49 versehen, der die Wandstärke des Hülsenab­ schnitts 9 im Bereich des Stirnendes 27 auf mehr als die Hälfte der sonstigen Wandstärke des im übrigen auf seiner Außenseite zylindrischen Hülsenabschnitts 9 verringert.
Der vorstehend erläuterte vergleichsweise geringe Nei­ gungswinkel des Konusabschnitts 37 führt dazu, daß sich die Wandstärke der Spannhülse 29 in diesem Bereich ver­ gleichsweise nur wenig ändert. Verglichen mit herkömmli­ chen Spannzangen ist die Wandstärke relativ gering, so daß die Spannzange, verglichen mit herkömmlichen Spann­ zangen, flexible Wände hat. Es hat sich gezeigt, daß diese Eigenschaft mit zu der hohen Rundlaufgenauigkeit der Werkzeugaufnahme 1 beiträgt. Wie auch die Fig. 2a und 2b zeigen, enthält die Wand der Spannzange 29 eine Viel­ zahl axial verlaufender, radial durchgehender Schlitze 51, die an deren beiden Längsenden geschlossen sind. Die Schlitze 51 sind in einer Vielzahl in gleichen Winkelab­ ständen gegeneinander versetzten Reihen 53 (Fig. 2a) axial ausgerichtet hintereinander angeordnet. In benach­ barten Reihen sind die Schlitze 51, die im übrigen glei­ che Länge haben, auf Lücke gegeneinander versetzt, wobei jeder Schlitz 51 mit den axial benachbarten Enden von zwei axial benachbarten Schlitzen 51 der jeweils nächsten Reihe überlappt. Auf diese Weise entsteht ein Muster gegeneinander versetzter Stege 55, die die Spannhülse 29 in Umfangsrichtung versteifen. Die Stege 55 verbinden axial verlaufende Leisten 57, die eine elastische Um­ fangsdeformation und damit eine Durchmesserverringerung der Spannhülse 29 zulassen. Das in Umfangsrichtung ge­ schlossene System der Stege 55 mindert die Verwindungs­ neigung der Spannhülse 29 und trägt mit zur hohen Rund­ laufgenauigkeit bei. Die Schlitzreihen 53 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des konischen Abschnitts 37 und reichen bis in den zylindrischen Ab­ schnitt 39 hinein, um die Spannzange 29 bis in den durch­ messerkleineren Bereich des konischen Abschnitts 37 gleichmäßig flexibel zu gestalten.
Das Kupplungsstück 45 des Differenzgewindetriebs 43 ist an seinem der Spannzange 29 zugewandten Ende mit einem Innengewinde 59 zur Aufnahme des Gewindekopfs 41 und an seinem anderen Ende mit einem Außengewinde 61 versehen, das mit einem Innengewinde 63 der Bohrung 21 verschraubt ist. Die Gewinde 59, 61 haben einander entgegengesetzten Windungssinn und unterschiedliche Steigung. Beispielswei­ se handelt es sich bei dem Innengewinde 59 um ein Rechts­ gewinde mit einer größeren Steigung als das als Linksge­ winde ausgebildete Außengewinde 61. Wird das Kupplungs­ stück 45 zum Spannen der Spannzange 29 im Uhrzeigersinn gedreht, so zieht das Innengewinde 59 den Schraubkopf 41 und damit die Spannzange 29 in den Grundkörper 7 ein. Mit jeder Verdrehung verschiebt jedoch die Linksgewindepaa­ rung 61, 63 das Kupplungsstück 45 zur Spannzange 29 hin. Da die Steigung der Rechtsgewindepaarung 41, 59 jedoch größer ist als die der Linksgewindepaarung 61, 63, wird die Spannzange 29 insgesamt um die Differenz der Steigun­ gen eingezogen. Vorteil des zum Spannen der Spannzange 29 benutzten Differenzgewindetriebs ist, daß die Gewindepaa­ rungen 41, 59 und 61, 63 mit stabilen und vergleichsweise großen Steigungen realisiert werden können und daß trotz­ dem die resultierende Differenzsteigung für eine hohe Kraftverstärkung sorgt. Auf diese Weise lassen sich problemlos auch hohe Zugkräfte zum Spannen der vorstehend erläuterten Spannvorrichtung 11 erzeugen.
Für die Funktion des Differenzgewindetriebs 43 ist es erforderlich, daß die Spannzange 29 relativ zum Grundkör­ per 7 drehfest, aber axial beweglich, angeordnet ist. Die Spannzange 29 hat hierzu einen axial verlaufenden Schlitz 65, in den ein am Grundkörper 7 gehaltener Stift 67 radial eingreift. Es versteht sich, daß der Schlitz 65 oder der Stift 67 so ausgebildet ist, daß die Spannzange 29 gegebenenfalls ausgebaut werden kann. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß bei den vorstehend erläuter­ ten, geringen Neigungswinkeln der konischen Abschnitte 23, 37 eine formschlüssige Verdrehsicherung nicht unbe­ dingt erforderlich ist. Die bereits bei geringem Spannen der Spannzange 29 auftretenden radialen Preßkräfte genü­ gen, um für eine Verdrehsicherung der Spannzange 29 zu sorgen.
Im folgenden werden Varianten von Spannzangen erläutert, die bei der Spannvorrichtung der Fig. 1 eingesetzt werden können. Vom Aufbau und der Wirkungsweise her entsprechen­ de Komponenten sind mit den Bezugszahlen der Fig. 1, 2a und 2b bezeichnet und zur Unterscheidung mit einem Buch­ staben versehen. Zur Erläuterung, auch des gesamten Aufbaus und der Wirkungsweise der Spannvorrichtung, wird auf die Beschreibung dieser Figuren Bezug genommen.
Die Spannzange 29a der Fig. 3a und 3b unterscheidet sich von der Spannzange 29 der Fig. 2a und 2b im wesentlichen nur durch die Anordnung ihrer Schlitze 51a. Die axial verlaufenden Reihen 53a der an ihren Längsenden wiederum geschlossenen, axial verlaufenden und radial durchgehen­ den Schlitze 51a sind paarweise in Gruppen angeordnet. Die zu einer Gruppe gehörenden beiden Schlitze 51a haben voneinander einen kleineren Winkelabstand als die in Umfangsrichtung benachbarten, jedoch zu unterschiedlichen Gruppen gehörenden Schlitze 51a. Auf diese Weise entste­ hen zwischen den Gruppen von Reihen 53a breite Wandberei­ che 69 mit erhöhter Tragfähigkeit. Im übrigen sind die zu den Gruppen gehörenden Schlitze 51a wiederum so angeord­ net, daß zwischen den in axialer Richtung benachbarten Schlitzen 51a jeder Reihe Stege 55a verbleiben, die über schmale, in Umfangsrichtung elastische Leisten oder Lamel­ len 57a zwischen den benachbarten Reihen 53a jeder Gruppe für eine in sich in Umfangsrichtung geschlossene Wand­ struktur der Spannzange 29a sorgen.
Auch die Spannzange 29a hat an ihrem Außenmantel einen konischen Abschnitt 37a mit einem Neigungswinkel kleiner als 2°, hier etwa 1°, sowie einen daran anschließenden zylindrischen Passungsabschnitt 39a, wie dies bereits für die Spannzange 29 erläutert wurde. Der zum Einziehen der Spannzange 29a mittels eines Differenzgewindetriebs bestimmte Gewindekopf auf der dem Abschnitt 37a abgewand­ ten Seite des Passungsabschnitts 39a ist bei 41a zu erkennen. Die Spannzange 29a entspricht im übrigen der Spannzange 29.
Die Fig. 4a und 4b zeigen eine Variante einer Spannzange 29b, die sich von den vorstehend erläuterten Spannzangen im wesentlichen nur durch eine einfache und damit kosten­ günstiger herstellbare Konfiguration ihrer Schlitze unterscheidet. Die sonstige Konstruktion und die Wir­ kungsweise im Rahmen der Spannvorrichtung entspricht den zuvor erläuterten Varianten. Insbesondere hat die Spann­ zange an ihrem Außenmantel wiederum einen konisch sich verjüngenden Abschnitt 37b, an den sich ein zylindrischer Passungsabschnitt 39b anschließt. Der Abschnitt 39b geht in einen Gewindekopf 41b für den die Spannzange 29b in die Spannvorrichtung einziehenden Differenzgewindetrieb über.
Während die Spannzangen 29 und 29a jeweils eine Vielzahl in Reihen angeordneter und an beiden Längsenden geschlos­ sener, axialer Schlitze umfassen, ist die Spannzange 29b durch einige wenige, in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen verteilte, axial verlaufende und radial durchgehende Schlitze 51b, hier drei um jeweils 120° gegeneinander versetzte Schlitze 51b in axiale Zungenbe­ reiche 71 unterteilt. Die Schlitze 51b sind an beiden Längsenden geschlossen und erstrecken sich im wesentli­ chen über die gesamte axiale Länge des konischen Ab­ schnitts 37b sowie über einen Großteil des zylindrischen Abschnitts 39b des Außenmantels. In Umfangsrichtung beiderseits jedes Schlitzes 51b ist je ein zum Stirnende 73 der Spannzange 29b hin offener, axial verlaufender und radial durchgehender Schlitz 75 vorgesehen. Der Winkelab­ stand der Schlitze 75 von den Schlitzen 51b ist kleiner als der Winkelabstand von in Umfangsrichtung benachbar­ ten, jedoch zu unterschiedlichen Schlitzen 51b gehörenden Schlitzen 75. Die Schlitze 75 erstrecken sich lediglich über eine Teillänge des konischen Abschnitts 37b. Bei einer solchen Konfiguration entsteht zwischen der Stirn­ kante 73 und dem axial benachbarten Längsende des Schlit­ zes 51b ein Steg 55b, der über eine elastische Lamelle 57b mit dem Zungenbereich 71 verbunden ist. Die Schlitze 75 sorgen auch hier für eine Verbesserung der Flexibili­ tät der Spannzange 29b, ohne daß die Verwindungssteifig­ keit wesentlich beeinträchtigt wird.
Wie bei 75′ angedeutet, können beiderseits jedes ge­ schlossenen Schlitzes 51b weitere Schlitze vorgesehen sein, deren Winkelabstand zum benachbarten Schlitz 75 dieser Gruppe wiederum kleiner ist als zu den Schlitzen anderer Gruppen. Die Schlitze 75′ können zur Stirnkante 73 offen sein, sind aber vorzugsweise geschlossen.
Für die Herstellung der vorstehend erläuterten Schlitze können herkömmliche Herstellungsverfahren, beispielsweise Elektronenstrahl- oder Laserstrahl-Schneidverfahren, eingesetzt werden. Vorteil der Variante nach Fig. 4a und 4b ist, daß sich die vergleichsweise langen Schlitze 51b kostengünstig auch durch Drahterodierverfahren herstellen lassen, wobei das Drahteinführloch zweckmäßigerweise im zylindrischen Abschnitt 39b eingearbeitet wird, wie dies bei 77 angedeutet ist.

Claims (25)

1. Spannvorrichtung für ein rotierendes Werkzeug, umfassend:
  • - einen Grundkörper (7) mit einer zur Drehachse (3) zentrischen Aufnahmebohrung (21), in die ein Schaft (35) des Werkzeugs (5) von einem Stirnende (27) des Grundkörpers (7) her axial einsteckbar ist,
  • - eine in der Aufnahmebohrung (21) axial beweglich angeordnete, den Schaft (35) des Werkzeugs (5) im wesentlichen umschließende Spannzange (29), die mit einem vom Werkzeug (5) weg konisch sich verjüngenden Abschnitt (37) ihres Außenmantels an einem gleich­ sinnig sich verjüngenden, konischen Abschnitt (23) des Innenmantels der Aufnahmebohrung (21) abgestützt ist und mit einem auf der dem Werkzeug (5) abgewand­ ten Seite folgenden zylindrischen Abschnitt (39) ihres Außenmantels in einen zylindrischen Abschnitt (25) des Innenmantels der Aufnahmebohrung (21) hineinreicht und
  • - eine zum Schließen der Spannzange (29) ziehend an dieser angreifende Zangenspannvorrichtung (43), dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Erzeugenden des konischen Abschnitts (37) der Spannzange (29) zur Drehachse (3) kleiner als 2°, insbesondere kleiner als 1,5° und vorzugsweise gleich etwa 1°, ist und der zylindrische Abschnitt (39) der Spannzange (29) als an dem zylind­ rischen Abschnitt (25) der Aufnahmebohrung (21) ge­ führte Paßfläche ausgebildet ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Neigungswinkel des konischen Abschnitts (37) der Spannzange (29) zur Drehachse (3) geringfügig größer als der Neigungswinkel des konischen Abschnitts (23) der Aufnahmebohrung (21) des Grundkörpers (7) ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (7) im Bereich zumindest eines Teils des konischen Abschnitts (23) seiner Aufnahmebohrung (21) eine Wandstärke hat, die so bemessen ist, daß sie bei Belastung durch radiale Spannkräfte der Spannzange (29) eine geringfügige Aufweitung zuläßt.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (7) zumindest im Bereich des Stirnendes (27) einen mit der Spannzange (29) axial überlappenden, zum Stirnende (27) konisch sich verjüngenden Außenmantel (49) hat.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der konische Außenmantel (49) die Wandstärke des Grundkörpers (7) im Bereich des Stirnendes (27) auf mehr als die Hälfte des Werts der Wandstärke im durchmessergrößten Bereich des konischen Außenmantels (49) verringert.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (29) in Umfangsrichtung verteilt mehrere in axialer Richtung langgestreckt verlaufende und an beiden Längsenden geschlossene Schlitze (51) aufweist, die die Spann­ zange (29) radial durchdringen.
7. Spannvorrichtung für ein rotierendes Werkzeug, umfas­ send:
  • - einen Grundkörper (7) mit einer zur Drehachse (3) zentrischen Aufnahmebohrung (21), in die ein Schaft (35) des Werkzeugs (5) von einem Stirnende (27) des Grundkörpers (7) her axial einsteckbar ist,
  • - eine in der Aufnahmebohrung (21) axial beweglich angeordnete, dem Schaft (35) des eingesteckten Werkzeugs (5) im wesentlichen umschließende Spann­ zange (29), die mit einem vom Werkzeug (5) weg konisch sich verjüngenden Abschnitt (37) ihres Außenmantels an einem gleichsinnig sich verjüngen­ den, konischen Abschnitt (23) des Innenmantels der Aufnahmebohrung (21) abgestützt ist, und
  • - eine die Spannzange (29) relativ zur Aufnahmebohrung (21) axial bewegende, zum Schließen der Spannzange (29) insbesondere ziehend an dieser angreifende Zangenspannvorrichtung (43), dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (29) in Umfangsrichtung verteilt mehre­ re in axialer Richtung langgestreckt verlaufende, die Spannzange (29) radial durchdringende Schlitze (51) aufweist, die an beiden Längsenden geschlossen sind.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außenmantel der Spannzange (29) auf der dem Stirnende (27) des Grundkörpers (7) abgewandten Seite seines konischen Abschnitts (37) einen zylind­ rischen Abschnitt (39) aufweist, der in einen zylind­ rischen Abschnitt (25) des Innenmantels der Aufnahme­ bohrung (21) hineinreicht und eine an dem zylindri­ schen Abschnitt (25) der Aufnahmebohrung (21) geführte Paßfläche bildet.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (51; 51a) in mehreren, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten, axialen Reihen (53; 53a) angeordnet sind, von denen jede Reihe (53; 53a) mehrere der Schlitze (51; 51a) umfaßt, und daß die Schlitze (51; 51a) in Umfangsrich­ tung benachbarter Reihen (53; 53a) axial gegeneinander versetzt sind, derart, daß die Schlitze (51; 51a) jeder Reihe (53; 53a) mit den sich axial gegenüberlie­ genden Längsenden von zwei axial benachbarten Schlit­ zen (51; 51a) einer in Umfangsrichtung benachbarten Reihe (53; 53a) axial überlappen.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze (51; 51a) gleiche Längen haben.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Reihen (53) gleichen Winkelabstand voneinander haben.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (53a) in Gruppen angeordnet sind und daß der Winkelabstand der Reihen (53a) voneinander innerhalb der Gruppen kleiner ist als der Winkelabstand zwischen den zu benachbarten Gruppen gehörenden Reihen (53a).
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reihen (53a) paarweise in Gruppen angeordnet sind.
14. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihen (53; 53a) in axialer Richtung im wesentlichen vollständig über den konischen Abschnitt (37; 37a) der Spannzange (29; 29a) und zumindest über einen Teil des zylindrischen Abschnitts (39; 39a) der Spannzange (29; 29a) erstrecken.
15. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der an beiden Längsenden geschlossenen Schlitze (53b) sich im wesentlichen vollständig über den konischen Abschnitt (37b) der Spannzange (29b) erstrecken und daß in Umfangsrichtung benachbarte, zumindest auf einer Seite jedes geschlossenen Schlitzes (29b), insbeson­ dere auf beiden Seiten, wenigstens ein weiterer, axial langgestreckter, radial durchgehender Schlitz (75, 75′) vorgesehen ist, der lediglich an seinem dem zylindrischen Abschnitt (39b) axial zugewandten Längsende geschlossen, an seinem anderen Längsende zum Stirnende (73) der Spannzange (29b) jedoch offen ist.
16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die offenen Schlitze (75, 75′) in einer Gruppe beiderseits jedes geschlossenen Schlitzes (51b) angeordnet sind und daß der Winkelabstand der offenen Schlitze (75, 75′) innerhalb der Gruppe voneinander und von dem geschlossenen Schlitz (51b) kleiner ist, als der Winkelabstand der offenen Schlitze (75, 75′) benachbarter Gruppen.
17. Spannvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die geschlossenen Schlitze (59b) auch zumindest über einen Teil des zylindri­ schen Abschnitts (39b) der Spannzange (29b) erstrecken.
18. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die offenen Schlitze (75, 75′) lediglich über einen Teil der axialen Länge des konischen Abschnitts (37b) der Spannzange (29b) erstrecken.
19. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenspannvorrich­ tung im Kraftübertragungsweg einen Differenzgewinde­ trieb (43) umfaßt.
20. Spannvorrichtung für ein rotierendes Werkzeug, umfas­ send:
  • - einen Grundkörper (7) mit einer zur Drehachse (3) zentrischen Aufnahmebohrung (21), in die ein Schaft (35) des Werkzeugs (5) von einem Stirnende (27) des Grundkörpers (7) her axial einsteckbar ist,
  • - eine in der Aufnahmebohrung (21) axial beweglich angeordnete, den Schaft (35) umschließende Spann­ zange (29), insbesondere eine mit einem vom Stirn­ ende (27) des Grundkörpers (7) weg konisch sich verjüngenden Abschnitt (37) ihres Außenmantels an einem gleichsinnig sich verjüngenden konischen Abschnitt (23) des Innenmantels der Aufnahmebohrung (21) abgestützte Spannzange (29) und
  • - eine die Spannzange (29) relativ zur Aufnahmeboh­ rung axial belastende, zum Schließen der Spannzange insbesondere ziehend an dieser angreifende Zangen­ spannvorrichtung (43), dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenspannvorrichtung einen im Kraftübertra­ gungsweg angeordneten Differenzgewindetrieb (43) umfaßt.
21. Spannvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzgewindetrieb (43) ein zur Drehachse (3) zentrisch drehbares Kupplungs­ stück (45) umfaßt, das über ein erstes Gewinde (41, 59) mit der Spannzange (29) und über ein zweites Gewinde (61, 63) mit dem Grundkörper (7) verbunden ist, wobei das erste (41, 59) und das zweite (61, 63) Gewinde zur Drehachse (3) koaxial angeordnet sind und sowohl voneinander verschiedenen Windungssinn als auch voneinander verschiedene Steigung haben.
22. Spannvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungsstück (45) in der Aufnah­ mebohrung (21) des Grundkörpers (7) angeordnet ist.
23. Spannvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Grundkörper (7) einen Steilkegel­ schaft (13) umfaßt und das Kupplungsstück (45) von der Seite des Steilkegelschafts (13) her für ein Drehwerkzeug zugänglich ist.
24. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (45) an seinem der Spannzange (29) axial abgewandten Ende mit Werkzeugangriffsflächen (47) versehen ist.
25. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (29) mittels formschlüssiger Verdrehsicherungsorgane (65, 67) drehfest, aber axial beweglich, in der Aufnahme­ bohrung (21) geführt ist.
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