DE4405127A1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Zubereitungen zur Behandlung von Haut und Haaren
mit einer speziellen Wirkstoffkombination.
Die Reinigung und Pflege der Haare ist ein wichtiger Bestandteil der
menschlichen Körperpflege. Sowohl die Reinigung der Haare mit Shampoos als
auch die dekorative Gestaltung der Frisur beispielsweise durch Färben oder
Dauerwellen sind Eingriffe, die die natürliche Struktur und die Eigen
schaften der Haare beeinflussen. So können anschließend an eine solche
Behandlung beispielsweise die Naß- und Trockenkämmbarkeit des Haares, der
Halt und die Fülle des Haares unbefriedigend sein oder die Haare einen
erhöhten Spliß aufweisen. Weiterhin ist die gleichmäßige Verteilung der
mit Haarfärbemitteln aufgebrachten Farbstoffe häufig problematisch.
Es ist daher seit langem üblich, die Haare einer speziellen Nachbehandlung
zu unterziehen. Dabei werden, üblicherweise in Form einer Spülung, die
Haare mit speziellen Wirkstoffen, beispielsweise quaternären Ammoniumsal
zen oder speziellen Polymeren, behandelt. Durch diese Behandlung werden je
nach Formulierung beispielsweise Kämmbarkeit, Halt und Fülle der Haare
verbessert, die Splißrate verringert oder die Farbverteilung verbessert.
Weiterhin wurden in jüngster Zeit sogenannte Kombinationspräparate ent
wickelt, um den Aufwand der üblichen mehrstufigen Verfahren, insbesondere
bei der direkten Anwendung durch Verbraucher, zu verringern.
Diese Präparate enthalten neben den üblichen Komponenten, beispielsweise
zur Reinigung der Haare, zusätzlich Wirkstoffe, die früher den Haarnachbe
handlungsmitteln vorbehalten waren. Der Konsument spart somit einen Anwen
dungsschritt; gleichzeitig wird der Verpackungsaufwand verringert, da ein
Produkt weniger gebraucht wird.
Die zur Verfügung stehenden Wirkstoffe sowohl für separate Nachbehand
lungsmittel als auch für Kombinationspräparate können noch nicht alle Wün
sche der Verbraucher erfüllen. Insbesondere wird weiter nach Wirkstoffen
und Wirkstoffkombinationen mit höherer Wirksamkeit bei gleichzeitig guter
biologischer Abbaubarkeit gesucht. Außerdem ist die Farberhaltung nach wie
vor problematisch, wenn die gefärbten Haare mehrfach mit üblichen Haar
waschmitteln gereinigt werden.
Schließlich kommen zwangsläufig viele Haarbehandlungsmittel mit der Kopfhaut
in Berührung. Dies kann, insbesondere bei empfindlichen Personen, zu
Irritationen führen. Es besteht daher weiterhin die Aufgabe, die Haarbe
handlungsmittel so zu formulieren, daß Irritationen der Kopfhaut möglichst
ausgeschlossen werden. Im Idealfall sollten diese Haarbehandlungsmittel
sogar eine pflegende Wirkung für die Kopfhaut aufweisen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Mittel mit einer Kombina
tion dreier bereits für die Haarbehandlung bekannter Wirkstoffklassen die
gestellten Anforderungen in hervorragender Weise erfüllen. Insbesondere
wird eine sehr gute Naß- und Trockenkämmbarkeit erreicht. Bei colorierten
Haaren wird zusätzlich ein starker Egalisierungseffekt unter überraschend
hoher Farbschonung erzielt. Weiterhin wurde ein pflegender Effekt für die
Kopfhaut beobachtet. Schließlich lassen sich mit dieser Wirkstoffkombina
tion Zubereitungen mit einer sehr guten biologischen Abbaubarkeit fast
aller Komponenten formulieren.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine wäßrige Zubereitung zur Behandlung
von Haut oder Haaren mit üblichen kosmetischen Bestandteilen, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine Wirkstoffkombination, bestehend aus
- - einem Alkylpolyglykosid der allgemeinen Formel (I) RO-(Z)x (I)in der R steht für einen Alkylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, Z für einen Mono- oder Oligosaccharid und x für eine Zahl von 1,1 bis 5, oder deren Anlagerungsprodukten mit 1 bis 10 Molekülen Ethylenoxid und/oder Propylenoxid
- - einem Polymeren und
- - einem Pflanzenöl,
enthält.
Alle drei Wirkstoffklassen sind dem Fachmann geläufige Bestandteile von
Haarbehandlungsmitteln.
Ebenfalls bekannt sind Kombinationen von Alkylglykosiden und Polymeren,
beispielsweise aus der DE-OS 32 16 687, der EP-A1-337 354 sowie den deut
schen Patentanmeldungen P 42 32 512.9, P 42 32 506.4, P 42 34 413.1 und
P 42 34 405.0.
Diesem Stand der Technik sind aber keine Hinweise auf die vorteilhaften
Effekte zu entnehmen, die durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Wirk
stoff-Dreierkombination in Mitteln zur Behandlung von Haut und Haaren,
erzielt werden.
Die erste Komponente der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination stellen
Alkylpolyglykoside gemäß Formel (I) dar.
Diese Verbindungen gemäß Formel (I) sind durch die folgenden Parameter
gekennzeichnet.
Der Alkylrest R enthält 6 bis 22 Kohlenstoffatome und kann sowohl linear
als auch verzweigt sein. Bevorzugt sind primäre lineare und in 2-Stellung
methylverzweigte aliphatische Reste. Solche Alkylreste sind beispielsweise
1-Octyl, 1-Decyl, 1-Lauryl, 1-Myristyl, 1-Cetyl und 1-Stearyl. Besonders
bevorzugt sind 1-Octyl, 1-Decyl, 1-Lauryl, 1-Myristyl. Bei Verwendung so
genannter "Oxo-Alkohole" als Ausgangsstoffe überwiegen Verbindungen mit
einer ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Alkylglykoside können lediglich einen
bestimmten Alkylrest R enthalten. Üblicherweise werden diese Verbindungen
aber ausgehend von natürlichen Fetten und Ölen oder Mineralölen herge
stellt. In diesem Fall liegen als Alkylreste R Mischungen entsprechend den
Ausgangsverbindungen bzw. entsprechend der jeweiligen Aufarbeitung dieser
Verbindungen vor.
Besonders bevorzugt sind solche Alkylpolyglykoside, bei denen R
- - im wesentlichen aus C₈- und C₁₀-Alkylgruppen,
- - im wesentlichen aus C₁₂- und C₁₄-Alkylgruppen,
- - im wesentlichen aus C₈- bis C₁₆-Alkylgruppen oder
- - im wesentlichen aus C₁₂- bis C₁₆-Alkylgruppen besteht.
Als Zuckerbaustein Z können beliebige Mono- oder Oligosaccharide einge
setzt werden. Üblicherweise werden Zucker mit 5 bzw. 6 Kohlenstoffatomen
sowie die entsprechenden Oligosaccharide eingesetzt. Solche Zucker sind
beispielsweise Glucose, Fructose, Galactose, Arabinose, Ribose, Xylose,
Lyxose, Allose, Altrose, Mannose, Gulose, Idose, Talose und Sucrose. Be
vorzugte Zuckerbausteine sind Glucose, Fructose, Galactose, Arabinose und
Sucrose; Glucose ist besonders bevorzugt.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Alkylpolyglykoside enthalten im Schnitt
1,1 bis 5 Zuckereinheiten. Alkylglykoside mit x-Werten von 1,1 bis 1,6
sind bevorzugt. Ganz besonders bevorzugt sind Alkylglykoside, bei denen x
1,1 bis 1,4 beträgt.
Auch die alkoxylierten Homologen der genannten Alkylpolyglykoside können
erfindungsgemäß eingesetzt werden. Diese Homologen können durchschnittlich
bis zu 10 Ethylenoxid- und/oder Propylenoxideinheiten pro Alkylglykosid
einheit enthalten. Auch diese Produkte stellen üblicherweise keine ein
heitlichen Verbindungen dar, sondern weisen in Abhängigkeit von dem ge
wählten Ethoxylierungsverfahren eine entsprechende Homologenverteilung
auf. Solche alkoxylierten Verbindungen können beispielsweise dadurch er
halten werden, daß zur Synthese der Alkylpolyglykoside ethoxylierte Fett
alkohole verwendet werden.
Die Alkylpolyglykoside sind in den erfindungsgemäßen Zubereitungen bevor
zugt in Mengen von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung,
enthalten. Mengen von 10 und mehr Gew.-% werden jedoch üblicherweise nur
in speziellen Shampoo-Formulierungen eingesetzt. In anderen Mitteln werden
üblicherweise Alkylpolyglykosidmengen zwischen 0,5 und 5 Gew.-% besonders
bevorzugt.
Die zweite Komponente der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination ist ein
Polymer. Es kann sich dabei sowohl um ein kationisches, amphoteres, zwit
terionisches, anionisches als auch um ein nichtionogenes Polymeres han
deln. Es kann auch vorteilhaft sein, Vertreter verschiedener Polymertypen
zusammen einzusetzen.
Die erfindungsgemäß verwendbaren kationischen Polymeren enthalten inner
halb des Polymergerüstes kationische Gruppen. Diese Gruppen können Teil
der Polymerkette sein; sie können sich aber auch in Seitenketten befinden,
die über Zwischenglieder mit einer Hauptkette verbunden sind. Übliche kat
ionische Gruppen enthalten quartäre Stickstoff- oder Phosphoratome. Grup
pen mit quartären Stickstoffatomen sind dabei bevorzugt. Die quartären
Stickstoffatome können dabei sowohl 4 unterschiedliche oder z. T. gleiche
Substituenten tragen, als auch Teil eines Ringsystems sein. Bevorzugte
kationische Gruppen sind Ammonium- und Imidazoliniumgruppen.
Befinden sich die ionischen Gruppen in den Seitenketten, so sind die Poly
meren aus Verbindungen aufgebaut, die neben mindestens einer kationischen
Gruppe mindestens eine polymerisierbare Gruppe enthalten und frei sind von
anionischen Gruppen.
Die polymerisierbare Gruppe ist bevorzugt eine Vinylgruppe. Es sind jedoch
auch kationische Polymerisate verwendbar, bei denen die Polymerhauptkette
beispielsweise aus Glykosiden aufgebaut ist oder Proteincharakter hat.
Erfindungsgemäß ebenfalls bevorzugt sind kationische Copolymere, die neben
den kationischen Monomeren noch mindestens ein nichtionisches Monomer ent
halten. Geeignete nichtionische Monomere sind beispielsweise Vinylpyrroli
don, Vinylacetat, Acrylamid, Methacrylamid, Methylacrylat, Ethylacrylat,
Methylmethacrylat und Ethylmethacrylat. Vinylpyrrolidon ist ein besonders
bevorzugtes nichtionisches Monomer.
Eine Reihe von für die Haarpflege geeigneten kationischen Polymeren sind
dem Fachmann bekannt und als Handelsprodukte erhältlich.
Beispiele für solche Polymeren sind:
- - quaternierte Cellulose-Derivate, wie sie unter den Bezeichnungen Cel quat® und Polymer JR® im Handel erhältlich sind. Die Verbindungen Cel quat H 100, Celquat L 200 und Polymer JR®400 sind bevorzugte quater nierte Cellulose-Derivate.
- - quaternierte Guar-Derivate, wie sie unter den Bezeichnungen Cosmedia Guar® und Jaguar® im Handel erhältlich sind. Bevorzugte Guar-Derivate sind beispielsweise Cosmedia Guar® C-261 und Jaguar® C 13-S.
- - Copolymere des Vinylpyrrolidons mit quaternierten Derivaten des Dial kylaminoacrylats- und -methacrylats, wie beispielsweise mit Diethyl sulfat quaternierte Vinylpyrrolidon-Dimethylaminomethacrylat-Copoly mere sowie das Vinylpyrrolidon-Methacrylamidopropyltrimethylammonium chlorid-Copolymere. Solche Verbindungen sind unter den Bezeichnungen Gafquat®734, Gafquat®755 bzw. Gafquat® HS100 im Handel erhältlich.
- - Copolymerisate des Vinylpyrrolidons mit Vinylimidazoliummethochlorid, wie sie unter der Bezeichnung Luviquat® angeboten werden.
- - Polymere Dimethyldiallylammoniumsalze und deren Copolymere mit Estern und Amiden von Acrylsäure und Methacrylsäure. Die unter den Bezeich nungen Merquat®100 (Poly(dimethyldiallylammoniumchlorid)) und Mer quat®550 (Dimethyldiallylammoniumchlorid-Acrylamid-Copolymer) im Han del erhältlichen Produkte sind Beispiele für solche kationischen Poly mere.
- - Kationisch derivatisierte Silikonöle, wie beispielsweise die im Handel erhältlichen Produkte Q2-7224 (Hersteller: Dow Corning; ein stabili siertes Trimethylsilylamodimethicon), Dow Corning 929 Emulsion (ent haltend ein hydroxyl-amino-modifiziertes Silicon, das auch als Amodi methicone bezeichnet wird), SM-2059 (Hersteller: General Electric), SLM-55067 (Hersteller: Wacker) sowie Abil®-Quat 3270 und 7232 (Her steller: Th. Goldschmidt; diquaternäre Polydimethylsiloxane, Quater nium-80).
- - Kationisch derivatisierte Proteinhydrolysate, die beispielsweise durch
Umsetzung von alkalisch, sauer oder enzymatisch hydrolysierten Pro
teinen mit Glycidyltrialkylammoniumsalzen oder 3-Halo-2-hydroxypropyl
trialkylammoniumsalzen erhalten werden können, sind im Sinne dieser
Erfindung ebenfalls kationische Polymere. Die Proteine, die als Aus
gangsstoffe für die Proteinhydrolysate dienen, können sowohl tierischer
als auch pflanzlicher Herkunft sein. Übliche Ausgangsstoffe sind bei
spielsweise Keratin, Kollagen, Elastin, Sojaprotein, Milchprotein,
Weizenprotein, Seidenprotein und Mandelprotein. Durch die Hydrolyse
entstehen Stoffmischungen mit Molmassen im Bereich von ca. 100 bis ca.
50 000 Dalton. Übliche mittlere Molmassen liegen in einem Bereich von
etwa 500 bis etwa 5000 Dalton. Nähere Einzelheiten über kationische
Derivatisierung können u. a. der japanischen Patentanmeldung 77/73485
(Chemical Abstracts Referat 90 : 174508v) entnommen werden.
Vorteilhafterweise enthalten die kationisch derivatisierten Protein hydrolysate eine oder zwei lange Alkylketten mit 8 bis 22 C-Atomen und entsprechend zwei oder eine kurze Alkylkette mit 1 bis 4 C-Atomen. Verbindungen, die eine lange Alkylkette enthalten, sind bevorzugt.
Bevorzugte Proteinderivate sind Substanzen der Formel (II), in der R⁴ für die Seitenketten der Aminosäuren des Proteins, R¹ und R² unabhängig voneinander für Alkylketten mit 1 bis 4 C-Atomen und R³ für eine Alkylkette mit 8 bis 22 C-Atomen steht.
Ein auf dem Markt erhältliches Produkt ist Lamequat®L (Chemische Fa brik Grünau). Es hat die Struktur in der R für die Seitenketten der Aminosäuren des Kollagens steht. Eine Bezeichnung analog CTFA ist Lauryldimonium Hydroxypropylamino Hydrolyzed Collagene. - - Polymere Kondensationsharze von Polyolen und Polyaminen, wie bei spielsweise Polyglykol-Polyamin-Kondensationsharze, die unter der CTFA-Bezeichnung PEG-15 Cocopolyamine bekannt sind. Im Handel ist bei spielsweise das Produkt Polyquart®H 81 (Henkel) erhältlich.
Unter "amphoteren Polymeren" sollen im Sinne der Erfindung Polymere ver
standen werden, die im Molekül sowohl freie Aminogruppen als auch freie
-COOH- oder -SO₃H-Gruppen enthalten und zur Ausbildung innerer Salze be
fähigt sind. Unter "zwitterionischen Polymeren" werden solche Polymeren
verstanden, die im Molekül quartäre Ammoniumgruppen und -COO-- oder -SO₃--
Gruppen enthalten.
Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare amphotere Polymere sind die un
ter den Bezeichnung Amphomer® und Amphomer® LV-71 erhältlichen Acrylharze,
die Copolymere aus tert.-Butylaminoethylmethacrylat, N-(1,1,3,3-Tetrame
thylbutyl)acrylamid sowie zwei oder mehr Monomeren aus der Gruppe Acryl
säure, Methacrylsäure und deren einfachen Estern darstellen.
Weitere erfindungsgemäß einsetzbare amphotere oder zwitterionische Poly
mere sind die in der britischen Offenlegungsschrift 2 104 091, der euro
päischen Offenlegungsschrift 47 714, der europäischen Offenlegungsschrift
217 274, der europäischen Offenlegungsschrift 283 817 und der deutschen
Offenlegungsschrift 28 17 369 genannten Verbindungen.
Besonders bevorzugt werden zwitterionische Polymere, die sich im wesent
lichen zusammensetzen aus
- (α) Monomeren mit quartären Ammoniumgruppen der allgemeinen Formel (III), R⁵-CH=CR⁶-CO-X-(CnH2n)-N(+)R⁷R⁸R⁹ A(-) (III)in der R⁵ und R⁶ unabhängig voneinander stehen für Wasserstoff oder eine Methylgruppe und R⁷, R⁸ und R⁹ unabhängig voneinander für Alkyl gruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen, X eine NH-Gruppe oder ein Sau erstoffatom, n eine ganze Zahl von 2 bis 5 und A(-) das Anion einer organischen oder anorganischen Säure ist und
- (β) monomeren Carbonsäuren der allgemeinen Formel (IV), R¹⁰-CH=CR¹¹-COOH (IV)in denen R¹⁰ und R¹¹ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl gruppen sind, oder den Alkali-, Erdalkali-, Aluminium- oder Ammonium salzen dieser Säuren.
Bezüglich der Einzelheiten der Herstellung dieser Polymerisate wird aus
drücklich auf den Inhalt der deutschen Offenlegungsschrift 39 29 973 Bezug
genommen.
Ganz besonders bevorzugt sind solche Polymeren auf Basis von Monomeren des
Typs (α), bei denen R⁷, R⁸ und R⁹ Methylgruppen sind, X eine NH-Gruppe und
A(-) ein Halogenid-, Methoxysulfat- oder Ethoxysulfat-Ion ist; Acrylamido
propyltrimethylammoniumchlorid und Methacrylamidopropyltrimethylammonium
chlorid sind besonders bevorzugte Monomere (α). Als Monomeres (β) für die
genannten Polymeren wird bevorzugt Acrylsäure oder ein Alkalisalz der
Acrylsäure, insbesondere das Natriumsalz, verwendet.
Weiterhin sind solche zwitterionischen Polymere bevorzugt, bei denen die
Zahl der Monomeren vom Typ (α) größer als die Zahl der Monomeren vom Typ
(ß) ist. Monomerenverhältnisse (α) : (β) größer als 1,5 sind besonders be
vorzugt.
Ebenfalls bevorzugte zwitterionische Polymerisate sind Polysiloxan-Poly
organobetain-Copolymere sowie zwitterionische Celluloseether gemäß
DE-OS 38 33 658.
Erfindungsgemäß geeignete anionische Polymere sind u. a.:
- - Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymere, wie sie beispielsweise unter den Be zeichnungen Resyn® (National Starch), Luviset® (BASF) und Gafset® (GAF) im Handel sind. Luviset® CA-66 ist ein besonders bevorzugtes anionisches Polymeres.
- - Vinylpyrrolidon/Vinylacrylat-Copolymere, erhältlich beispielsweise unter dem Warenzeichen Luviflex® (BASF). Ein bevorzugtes Polymer ist das unter der Bezeichnung Luviflex® VBM-35 (BASF) erhältliche Vinylpyrrolidon/ Acrylat-Terpolymere.
- - Vinylacetat/Butylmaleat/Isobornylacrylat-Copolymere, wie sie unter dem Warenzeichen Advantage® (GAF) erhältlich sind. Advantage® CP ist ein bevorzugtes Polymeres.
- - Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere und deren Ester, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Gantrez® (GAF) erhältlich sind. Gantrez® ES 225 ist ein bevorzugtes anionisches Polymer.
- - Acrylsäure/Ethylacrylat/N-tert.Butylacrylamid-Terpolymere, die bei spielsweise unter der Bezeichnung Ultrahold®8 (BASF) vertrieben werden.
- - Unvernetzte, teilvernetzte und vernetzte Polyacrylsäuren, Polyacryl säureester, Acrylsäure-Methacrylsäure-Copolymere und Acrylsäure-Acryl amid-Copolymere, wie sie beispielsweise unter den Bezeichnungen Carbo pol®, Latekoll®, Pemulen® und Acrysol® im Handel sind.
Geeignete nichtionogene Polymere sind beispielsweise:
- - Polyvinylpyrrolidone, beispielsweise die unter den Bezeichnungen Luvis kol® K 30 und Luviskol® K 90 (BASF) erhältlichen Produkte.
- - Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, wie sie beispielsweise unter dem Warenzeichen Luviskol® (BASF) vertrieben werden. Luviskol® VA 64, Luvis kol® VA 73 und Luviskol® VA 37 sind bevorzugte nichtionogene Polymere; Luviskol® VA 37 ist besonders bevorzugt.
- - Vinylpyrrolidon/Dimethylaminoethylmethacrylat/Vinylcaprolactam-Terpo-ly mere, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Copolymer VC-713 (GAF) erhältlich sind.
- - Celluloseether, wie beispielsweise Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropyl cellulose, Methylhydroxypropylcellulose und Hydroxymethylcellulose.
Unter den Polymeren sind die kationischen, zwitterionischen, amphoteren
und nichtionogenen Polymeren bevorzugt. Als erfindungsgemäß ganz besonders
gut verwendbar haben sich die kationischen und insbesondere die nichtiono
genen Polymeren erwiesen.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten bevorzugt 0,05 bis 5 Gew.%,
insbesondere 0,05 bis 2 Gew.-% an Polymeren, bezogen jeweils auf die ge
samte Zubereitung.
Die dritte Komponente der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination ist
schließlich ein Pflanzenöl. Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Pflan
zenöle sind Kukuinußöl, (süßes) Mandelöl, Walnußöl, Pfirsichkernöl, Avo
cadoöl, Teebaumöl (Tea tree oil), Sojaöl, Sesamöl, Sonnenblumenkernöl,
Tsubakiöl, Nachtkerzenöl, Reiskleieöl, Palmkernöl, Mangokernöl, Wiesen
schaumkrautöl, Distelöl, Macadamianußöl, Traubenkernöl, Aprikosenkernöl,
Babassuöl, Olivenöl, Weizenkeimöl, Kürbiskernöl, Malvenöl, Haselnußöl,
Safloröl, Jojobaöl, Canolaöl, Sasanqua-Öl und Shea-Butter. Unter diesen
Ölen sind Sojaöl, Sesamöl, Sonnenblumenkernöl, Wiesenschaumkrautöl,
Distelöl, Aprikosenkernöl, Babassuöl, Weizenkeimöl, Jojobaöl und insbeson
dere Kukuinußöl, (süßes) Mandelöl, Pfirsichkernöl, Avocadoöl, Nachtkerzen
öl, Macadamianußöl und Malvenöl bevorzugt. Als ganz besonders geeignet
haben sich Macadamianußöl und insbesondere Kukuinußöl erwiesen.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können weiterhin alle, für die Art der
Zubereitung üblichen kosmetischen Bestandteile enthalten. Hiervon sind
insbesondere die verschiedenen Typen von Tensiden zu nennen:
Als anionische Tenside eignen sich in erfindungsgemäßen Zubereitungen alle
für die Verwendung am menschlichen Körper geeigneten anionischen oberflä
chenaktiven Stoffe. Diese sind gekennzeichnet durch eine wasserlöslich
machende, anionische Gruppe wie z. B. eine Carboxylat-, Sulfat-, Sulfonat-
oder Phosphat-Gruppe und eine lipophile Alkylgruppe mit etwa 10 bis 22 C-
Atomen. Zusätzlich können im Molekül Glykol- oder Polyglykolether-Gruppen,
Ester-, Ether- und Amidgruppen sowie Hydroxylgruppen enthalten sein. Bei
spiele für geeignete anionische Tenside sind, jeweils in Form der Natri
um-, Kalium-, Magnesium- und Ammonium- sowie der Mono-, Di- und Trialka
nolammoniumsalze mit 2 oder 3 C-Atomen in der Alkanolgruppe,
- - lineare Fettsäuren mit 10 bis 22 C-Atomen (Seifen),
- - Ethercarbonsäuren der Formel R-O-(CH₂-CH₂O)x-CH₂-COOH, in der R eine lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen und x = 0 oder 1 bis 16 ist,
- - Acylsarcoside mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
- - Acyltauride mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
- - Acylisethionate mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
- - Sulfobernsteinsäuremono- und dialkylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und Sulfobernsteinsäuremono-alkylpolyoxyethylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen,
- - lineare Alkansulfonate mit 12 bis 18 C-Atomen,
- - lineare Alpha-Olefinsulfonate mit 12 bis 18 C-Atomen,
- - Alpha-Sulfofettsäuremethylester von Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen,
- - Alkylsulfate und Alkylpolyglykolethersulfate der Formel R-O(CH₂-CH₂O)x-OSO₃H, in der R eine bevorzugt lineare Alkylgruppe mit 10 bis 18 C-Atomen und x = 0 oder 1 bis 12 ist,
- - Gemische oberflächenaktiver Hydroxysulfonate gemäß DE-A 37 25 030,
- - sulfatierte Hydroxyalkylpolyethylen- und/oder Hydroxyalkylenpropylen glykolether gemäß DE-A 37 23 354,
- - Sulfonate ungesättigter Fettsäuren mit 12 bis 24 C-Atomen und 1 bis 6 Doppelbindungen gemäß DE-A 39 26 344,
- - Ester der Weinsäure und Zitronensäure mit Alkoholen, die Anlagerungs produkte von etwa 2-15 Molekülen Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen darstellen.
Bevorzugte anionische Tenside sind Alkylsulfate, Alkylpolyglykolethersul
fate und Ethercarbonsäuren mit 10 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und
bis zu 12 Glykolethergruppen im Molekül, sowie Sulfobernsteinsäuremono-
und -dialkylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und Sulfobern
steinsäuremono-alkylpolyoxyethylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl
gruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen.
Als zwitterionische Tenside werden solche oberflächenaktiven Verbindungen
bezeichnet, die im Molekül mindestens eine quartäre Ammoniumgruppe und
mindestens eine COO(-)- oder SO₃(-)-Gruppe tragen. Besonders geeignete
zwitterionische Tenside sind die sogenannten Betaine wie die N-Alkyl-N,N-
dimethylammonium-glycinate, beispielsweise das Kokosalkyl-dimethylammo
niumglycinat, N-Acyl-aminopropyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, beispiels
weise das Kokosacylaminopropyl-dimethylammoniumglycinat, und 2-Alkyl-3-
carboxymethyl-3-hydroxyethyl-imidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in
der Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethylcarb
oxymethylglycinat. Ein bevorzugtes zwitterionisches Tensid ist das unter
der CTFA-Bezeichnung Cocamidopropyl Betaine bekannte Fettsäureamid-Deri
vat.
Unter ampholytischen Tensiden werden solche oberflächenaktiven Verbindun
gen verstanden, die außer einer C₈-C₁₈-Alkyl- oder -Acylgruppe im Molekül
mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder -SO₃H-
Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind. Beispiele
für geeignete ampholytische Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylpropion
säuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodipropionsäuren, N-Hydroxy
ethyl-N-alkylamidopropylglycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Al
kylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils etwa 8 bis 18
C-Atomen in der Alkylgruppe. Besonders bevorzugte ampholytische Tenside
sind das N-Kokosalkylaminopropionat, das Kokosacylaminoethylaminopropionat
und das C12-18-Acylsarcosin.
Beispiele für in den erfindungsgemäßen Zubereitungen verwendbare kationi
sche Tenside sind insbesondere quartäre Ammoniumverbindungen. Bevorzugt
sind Ammoniumhalogenide, insbesondere Chloride und Bromide wie Alkyltri
methylammoniumchloride, Dialkyldimethylammoniumchloride und Trialkylme
thylammoniumchloride, z. B. Cetyltrimethylammoniumchlorid, Stearyltrime
thylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Lauryldimethylammo
niumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid und Tricetylmethylammo
niumchlorid. Weiterhin können als kationische Tenside sogenannte Ester
quats (z. B. Stepantex® VS 90, Dehyquart® AU 36 und AU 56) sowie Amido
amine (z. B. Tegoamid® S 18) eingesetzt werden.
Nichtionogene Tenside enthalten als hydrophile Gruppe z. B. eine Polyol
gruppe, eine Polyalkylenglykolethergruppe oder eine Kombination aus Poly
ol- und Polyglykolethergruppe. Solche Verbindungen sind beispielsweise
- - Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäu ren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe,
- - C₁₂-C₂₂-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin,
- - Anlagerungsprodukte von 5 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und ge härtetes Rizinusöl.
Bei den als Tenside eingesetzten Verbindungen mit Alkylgruppen kann es
sich jeweils um einheitliche Substanzen handeln. Es ist jedoch in der Re
gel bevorzugt, bei der Herstellung dieser Stoffe von nativen pflanzlichen
oder tierischen Rohstoffen auszugehen, so daß man Substanzgemische mit un
terschiedlichen, vom jeweiligen Rohstoff abhängigen Alkylkettenlängen er
hält.
Bei den Tensiden, die Anlagerungsprodukte von Ethylen- und/oder Propylen
oxid an Fettalkohole oder Derivate dieser Anlagerungsprodukte darstellen,
können sowohl Produkte mit einer "normalen" Homologenverteilung als auch
solche mit einer eingeengten Homologenverteilung verwendet werden. Unter
"normaler" Homologenverteilung werden dabei Mischungen von Homologen ver
standen, die man bei der Umsetzung von Fettalkohol und Alkylenoxid unter
Verwendung von Alkalimetallen, Alkalimetallhydroxiden oder Alkalimetallal
koholaten als Katalysatoren erhält. Eingeengte Homologenverteilungen wer
den dagegen erhalten, wenn beispielsweise Hydrotalcite, Erdalkalimetall
salze von Ethercarbonsäuren, Erdalkalimetalloxide, -hydroxide oder -alko
holate als Katalysatoren verwendet werden. Die Verwendung von Produkten
mit eingeengter Homologenverteilung kann bevorzugt sein.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen Tenside in Men
gen von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die jeweilige Zubereitung.
Als weitere Lösungsmittel neben Wasser können die erfindungsgemäßen Zube
reitungen insbesondere Ethanol und Isopropanol in Mengen bis zu 20 Gew.-%,
bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten. Mengen von 5 bis 10 Gew. -%
können besonders bevorzugt sein.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen weisen bevorzugt einen pH-Wert zwi
schen 2,5 und 7,5, insbesondere zwischen 3,5 und 6,5 auf. Ein pH-Wert von
4,0 bis 5,0 kann in bestimmten Fällen ganz besonders bevorzugt sein. Le
diglich bei speziellen Produkten wie Färbemitteln und Dauerwellmitteln
können höhere pH-Werte, in der Regel aber nicht oberhalb von 10, bevorzugt
sein.
Zur Einstellung dieses pH-Wertes kann praktisch jede für kosmetische
Zwecke verwendbare Säure verwendet werden. Üblicherweise, insbesonders
wenn es sich bei der Zubereitung nicht um ein Wellmittel handelt, werden
Genußsäuren verwendet. Unter Genußsäuren werden solche Säuren verstanden,
die im Rahmen der üblichen Nahrungsaufnahme aufgenommen werden und posi
tive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben. Genußsäuren sind
beispielsweise Essigsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Äpfel
säure, Ascorbinsäure und Gluconsäure. Im Rahmen der Erfindung ist die Ver
wendung von Zitronensäure und Milchsäure besonders bevorzugt.
Weitere übliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Zubereitungen können
schließlich sein:
- - Verdickungsmittel wie Agar-Agar, Guar-Gum, Alginate und Xanthan-Gum,
- - Strukturanten wie Glucose und Maleinsäure,
- - Proteinhydrolysate, insbesondere Elastin-, Kollagen-, Keratin-, Milchei weiß-, Sojaprotein- und Weizenproteinhydrolysate sowie deren Kondensati onsprodukte mit Fettsäuren
- - Parfümöle, Dimethylisosorbid und Cyclodextrine,
- - Lösungsvermittler, wie Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin und Di ethylenglykol,
- - Farbstoffe,
- - Antischuppenwirkstoffe wie Piroctone Olamine und Zink Omadine,
- - weitere Substanzen zur Einstellung des pH-Wertes
- - Wirkstoffe wie Panthenol, Allantoin, Pyrrolidoncarbonsäuren, Pflanzenex trakte und Vitamine,
- - Lichtschutzmittel,
- - Konsistenzgeber wie Zuckerester, Polyolester oder Polyolalkylether,
- - Fette und Wachse, wie Walrat, Bienenwachs, Montanwachs, Paraffine und Fettalkohole,
- - Fettsäurealkanolamide,
- - Komplexbildner wie EDTA, NTA und Phosphonsäuren,
- - Quell- und Penetrationsstoffe wie Glycerin, Propylenglykolmonoethyl ether, Carbonate, Hydrogencarbonate, Guanidine, Harnstoffe sowie pri märe, sekundäre und tertiäre Phosphate,
- - Trübungsmittel wie Latex,
- - Perlglanzmittel wie Ethylenglykolmono- und -distearat, sowie
- - Antioxidantien.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen entfalten ihre positiven Wir
kungen in allen üblichen Haut- und Haarbehandlungsmitteln. Besonders vor
teilhaft ist jedoch ihre Verwendung in Mitteln zur Reinigung und Pflege
der Haare eingesetzt. Solche Mittel sind insbesondere Shampoos, Haarspü
lungen, Haarnachbehandlungsmittel, Haarkuren und Haarfestiger.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Mittel können als Lösung, Lotion, Emul
sion, Mikroemulsion, Creme oder Gel formuliert sein. Die Formulierung als
Lösung, Emulsion oder Mikroemulsion mit einem Wassergehalt von 50 bis 90
Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, kann bevorzugt sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Mittel in Form
von Schaumaerosolen konfektioniert werden. Dabei ist sowohl die Formulie
rung mit einem verflüssigten Gas als Treibmittel als auch in Form soge
nannter Pumpsprays möglich, bei denen der zum Versprühen benötigte Druck
durch mechanisches Pumpen aufgebaut wird. Stickstoff, Luft, Kohlendioxid,
Propan, Butan, Isobutan, Pentan und Dimethylether sind bevorzugte Treib
mittel. Wenngleich Fluorchlor- und Chlorkohlenwasserstoffe hinsichtlich
der erzielten Aerosoleigenschaften exzellente Treibmittel sind, so ist
doch ihre Verwendung als Treibmittel in den erfindungsgemäßen Mitteln auf
grund der bekannten Ozon-Problematik weniger bevorzugt.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zu
bereitungen zur Behandlung von Haut oder Haaren.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zubereitungen können dabei sowohl auf der
Haut als auch auf dem Haar verbleiben. Hautcremes, Hautlotionen, Sonnen
schutzmittel, Haarnachbehandlungsmittel, Haarkuren und Haarfestiger sind
Beispiele für auf diese Weise verwendete Mittel.
Es ist aber ebenfalls möglich, erfindungsgemäße Mittel so zu verwenden,
daß die Zubereitung nach einer Einwirkzeit im Bereich von einigen Sekunden
bis zu einigen Minuten wieder von der Haut oder dem Haar abgespült wird.
Hautreinigungsmittel, Haarshampoos, Haarspülungen und Haarkuren sind Bei
spiele für solche Mittel.
Die folgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand näher erläutern.
Eine Egalisiersträhne (naturweiß, 2 g, ca. 15 cm lang; Fa. Kerling) wurde
auf halber Höhe abgebunden. Zur Simulation von stark geschädigtem Haar
wurde der untere Teil der Strähne abwechselnd je zweimal kaltgewellt und
ultrablondiert. Die Kaltwellung erfolgte jeweils durch Behandlung mit ei
ner wäßrigen Lösung eines Kaltwellmittels auf Basis Ammoniumthioglykolat
(30 Minuten) und anschließende Fixierung mit Kaliumbromat-Lösung (10 Mi
nuten). Die Ultrablondierung erfolgt mit einer wäßrigen Lösung von Was
serstoffperoxid und Ammoniumperoxidisulfat. Der obere Teil wurde zur Si
mulation von wenig geschädigtem Haar lediglich einmal ultrablondiert. An
schließend wurde die gesamte Strähne mit dem Handelsprodukt Poly Diadem
Pflege Intensiv Tönung (Nuance Mahagoni-Koralle) (HENKEL) ausgefärbt. Da
bei wurden 4 g Färbemischung pro 1 g Haarsträhne eingesetzt. Nach einer
Einwirkzeit von 30 Minuten wurden die Strähne mit warmem Wasser (30°C)
gut ausgespült und mit einem Fön getrocknet. Die ausgefärbte Haarsträhne
wurde dann 2 Tage bei Raumtemperatur gelagert.
Nach der farbmetrischen Bestimmung des Nullwertes wurde die handtuch
trockene Haarsträhne bei abzuspülenden Mitteln 2 Minuten mit 0,3 g Test
mischung pro 1 g Haar behandelt. Anschließend wurde die Strähne mit Wasser
(30°C) gründlich gespült, getrocknet und farbmetrisch vermessen. Vor der
nächsten Anwendung wurde die Strähne jeweils mit einem marktüblichen Sham
poo gewaschen und getrocknet.
Bei auf dem Haar verbleibenden Mitteln wurde auf die handtuchtrockene
Haarsträhne 0,3 g Testmischung pro 1 g Haar aufgetragen; danach wurde die
Strähne einmal durchgekämmt und über Nacht zum Trocknen belassen. Am näch
sten Tag wurde die Strähne dann farbmetrisch vermessen. Vor der nächsten
Anwendung wurde die Strähne jeweils mit einem marktüblichen Shampoo gewa
schen und getrocknet.
Die Messung wurde mit einem Gerät Texflash (Fa. Datacolor) mit Lichtart
D65 (Tageslicht) durchgeführt. Dabei wurde die zu vermessende Probe in
einer Einspannvorrichtung am Spektralphotometer fixiert und die Remis
sionswerte über den Bereich des sichtbaren Lichtes von 390-700 nm im
Abstand von 10 nm gemessen und über einen Rechner verarbeitet. Das Rech
nerprogramm ermittelte die Normfarbwerte nach dem CIE-System (Commission
Internationale de L′Eclairage) entsprechend DIN 5033 und rechnete sie in
Farbabstandszahlen nach DIN 6174 um. Die angegebenen Werte für den Gesamt
farbabstand DE (relativ zum Nullwert) sind jeweils Mittelwerte aus 4 Meß
punkten pro Strähnenteil.
Es wurden die folgenden drei erfindungsgemäße Mischungen und entsprechende
Vergleichsmischungen untersucht:
B1/V1: Haarspülung (wird abgespült)
B2/V2: Tubenkur (verbleibt auf dem Haar)
B3/V3: Schaumkur (verbleibt auf dem Haar).
B2/V2: Tubenkur (verbleibt auf dem Haar)
B3/V3: Schaumkur (verbleibt auf dem Haar).
Die Zusammensetzungen der untersuchten Mischungen und die Meßergebnisse
sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
Alle Mengenangaben sind Gewichts-%. Bei den Angaben zum Gesamtfarbabstand
DE bedeutet N die Zahl der Anwendungen des Mittels und SG der Schädigungs
grad des Haares.
¹ C₁₆/C₁₈-Fettalkohol (HENKEL)
² N,N-Dimethyl-N′-stearoyl-1,3-diamino-propan (CTFA-Bezeichnung: Stearamidopropyl Dimethylamin) (GOLDSCHMIDT)
³ Ester aus gesättigten, langkettigen Fettalkoholen und Fettsäuren, vornehmlich Palmitinsäurecetylester (CTFA-Bezeichnung: Cetyl Palmi tate) (HENKEL)
⁴ DL-2-Pyrrolidon-5-carbonsäure-Natriumsalz (ca. 50% Aktivsubstanz; CTFA-Bezeichnung: Sodium PCA) (AJINOMOTO)
⁵ Rizinus-Öl, hydriert + 45 Ethylenoxid (CTFA-Bezeichnung: PEG-40 Hydro genated Castor Oil) (BASF)
⁶ Polyvinylpyrrolidon (BASF)
⁷ Hydroxyethylcellulose/Diallyldimethylammoniumchlorid (95% Aktivsub stanz; CTFA-Bezeichnung: Polyquaternium-4) (DELFT NATIONAL)
⁸ Dodecylalkohol+7EO-Isoparaffin-Polacrylamid-Mischung (CTFA-Bezeich nung: Polyacrylamide (and) C13-14-Isoparaffin (and) Laureth-7) (SEPPIC)
⁹ Dimethylcyclosiloxan-Pentamer (CTFA-Bezeichnung: Cyclomethicone) (DOW CORNING)
¹⁰ C₁₂-C₁₆-Alkylglucosid mit Oligomerisationsgrad 1,4 (ca. 50% Aktiv substanz; CTFA-Bezeichnung: Lauryl Polyglycosid) (HENKEL).
² N,N-Dimethyl-N′-stearoyl-1,3-diamino-propan (CTFA-Bezeichnung: Stearamidopropyl Dimethylamin) (GOLDSCHMIDT)
³ Ester aus gesättigten, langkettigen Fettalkoholen und Fettsäuren, vornehmlich Palmitinsäurecetylester (CTFA-Bezeichnung: Cetyl Palmi tate) (HENKEL)
⁴ DL-2-Pyrrolidon-5-carbonsäure-Natriumsalz (ca. 50% Aktivsubstanz; CTFA-Bezeichnung: Sodium PCA) (AJINOMOTO)
⁵ Rizinus-Öl, hydriert + 45 Ethylenoxid (CTFA-Bezeichnung: PEG-40 Hydro genated Castor Oil) (BASF)
⁶ Polyvinylpyrrolidon (BASF)
⁷ Hydroxyethylcellulose/Diallyldimethylammoniumchlorid (95% Aktivsub stanz; CTFA-Bezeichnung: Polyquaternium-4) (DELFT NATIONAL)
⁸ Dodecylalkohol+7EO-Isoparaffin-Polacrylamid-Mischung (CTFA-Bezeich nung: Polyacrylamide (and) C13-14-Isoparaffin (and) Laureth-7) (SEPPIC)
⁹ Dimethylcyclosiloxan-Pentamer (CTFA-Bezeichnung: Cyclomethicone) (DOW CORNING)
¹⁰ C₁₂-C₁₆-Alkylglucosid mit Oligomerisationsgrad 1,4 (ca. 50% Aktiv substanz; CTFA-Bezeichnung: Lauryl Polyglycosid) (HENKEL).
Claims (12)
1. Wäßrige Zubereitung zur Behandlung von Haut oder Haaren mit üblichen
kosmetischen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Wirkstoffkombination, bestehend aus
- - einem Alkylpolyglykosid der allgemeinen Formel (I)
RO-(Z)x (I)in der R steht für einen Alkylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen,
Z für einen Mono- oder Oligosaccharid und x für eine Zahl von 1,1 bis 5, oder deren Anlagerungsprodukten mit 1 bis 10 Molekülen Ethylenoxid und/oder Propylenoxid - - einem Polymeren und
- - einem Pflanzenöl,
enthält.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel
(I) Z für Glucose, R für einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffato
men und x für eine Zahl zwischen 1,1 und 1,6, insbesondere für eine
Zahl zwischen 1,1 und 1,4, steht.
3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polymer ausgewählt ist aus der Gruppe der kationischen, zwitterioni
schen, amphoteren und nichtionogenen Polymeren.
4. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer
ausgewählt ist aus der Gruppe der nichtionogenen Polymeren.
5. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pflanzenöl ausgewählt ist aus Kukuinußöl, Mandelöl, Pfirsich
kernöl, Avocadoöl, Nachtkerzenöl, Macadamianußöl und Malvenöl.
6. Zubereitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflan
zenöl Kukuinußöl oder Macadamianußöl ist.
7. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie
- - 0,5 bis 20 Gew.-% Alkylpolyglykosid,
- - 0,05 bis 5 Gew.-% Polymer und
- - 0,1 bis 5 Gew.-% Pflanzenöl enthält
8. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Schaum-Aerosol formuliert ist.
9. Zubereitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibgas
ausgewählt ist aus Stickstoff, Luft, Kohlendioxid, Propan, Butan, Iso
butan, Pentan und Dimethylether.
10. Verwendung einer Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, zur
Behandlung von Haut oder Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu
bereitung auf der Haut oder dem Haar verbleibt.
11. Verwendung einer Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, zur
Behandlung von Haut oder Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu
bereitung nach einer Einwirkzeit im Bereich von einigen Sekunden bis
zu einigen Minuten wieder von der Haut oder dem Haar abgespült wird.
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