DE4404484A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/622Screw-ring or screw-casing

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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Steckverbinder mit einer Verschraubung des Steckerteils mit dem Buchsenteil zur Sicherung gegen un­ beabsichtigtes Lösen der Steckverbindung sind in mannig­ facher Ausführung, beispielsweise durch den Miniaturrund­ steckverbinder mit Schraubverschluß Typ "RKMWV. . ." der Firma Lumberg GmbH, bekannt. Diese Sicherung funktioniert auch dauerhaft, solange die Steckverbindung keinen oder nur geringen bzw. langsamen Bewegungen ausgesetzt ist. Unterliegt die Steckverbindung jedoch einer Vielzahl von insbesondere periodischen Stößen bzw. einer Rüttelbewe­ gung so ist die Gefahr groß, daß sich die Verschraubung löst und damit der Zweck der Überwurfmutter nicht mehr erfüllt ist. Beispielsweise für die Verwendung an Maschi­ nen mit permanenten Schwingung, wie etwa einem Einsatz an Maschinenventilen, sind solche Steckverbinder nicht ge­ eignet.
Es sind bereits Schraubverbindungen bekannt, bei denen eine Mutter durch eine Federscheibe (Sprengring oder ge­ wellte Federscheibe) gegen Aufdrehen aufgrund von Stößen bzw. Schwingungen gesichert sind. Die Federscheibe ist dabei stets zwischen einer Anlagefläche der Schraube und der dieser zugewandten Stirnfläche der Mutter angeordnet und daher notwendigerweise als separates, bei gelöster Schraubverbindung verlierbares Teil ausgebildet und zwar mit allen damit verbundenen Nachteilen, angefangen von der aufwendigeren Lagerhaltung und Montage vor Ort bis hin zu dem bekannten Problem, daß dieses Teil häufig bei Bedarf nicht zur Hand ist.
Im deutschen Gebrauchsmuster G 93 01 171.7 ist eine Schraubverbindung beschrieben, bei der an einem Kontakt­ träger eine Radialverzahnung ausgebildet ist, die mit korrespondierenden Verzahnungen einer Überwurfmutter zu­ sammen wirkt. Dadurch soll ein ungewolltes Lösen einer Verschraubung verhindert werden. Die Fertigung von Teilen mit Radialverzahnung ist jedoch aufwendig, da auch rela­ tiv enge Toleranzen eingehalten werden müssen.
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art auf möglichst einfache und kostengünstige Weise derart weiterzubilden, daß zugleich eine hohe Rüttelsicherheit und eine unkom­ plizierte Verschraubung der Überwurfmutter mit dem Ge­ winde des zugehörigen Gegensteckverbinderteils gewährlei­ stet ist.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung eines Vielecks an einem Ende des Kontaktträgers und eines nach innen gerichteten Vor­ sprungs oder Nockens an der Überwurfmutter entsteht eine Verrastung zwischen dem Kontaktträger und der Überwurf­ mutter nach dem Aufschrauben der Überwurfmutter auf das Gewinde des zugehörigen Gegensteckverbinders. Somit ist eine hohe Verdrehsicherheit gegeben und damit wird ein Lösen aufgrund von Rüttelbewegungen weitgehend vermieden.
Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Ausbildung des Kontaktträgers sowie der Überwurfmutter äußerst einfach und eine zusätzliche Federscheibe für diesen Zweck nicht erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Steck­ verbinders sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Vorzugsweise ist das Vieleck ein Achteck, das eine leich­ te Herstellung des Kontaktträgers ermöglicht. Bei der Verwendung eines Achtecks sind vorzugsweise zwei Nocken an der Überwurfmutter vorgesehen, die um 180° versetzt am Innenumfang der Überwurfmutter angeordnet sind.
Bei einer Ausführungsform ist das Vieleck ein Neuneck, wobei vorteilhafter Weise drei Nocken verwendet werden, die um 120° am Innenumfang der Überwurfmutter angeordnet sind.
Der dem steckseitigen Endteil abgewandte Teil des Kon­ taktträgers ist in herkömmlicher Weise mit einem Spritz­ gußgehäuse umspritzbar, wobei bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kontaktträgers und der Überwurfmutter die Überwurfmutter vor dem Umspritzten lose auf dem Kon­ taktträger plazierbar ist. Dadurch wird ein zusätzlicher Arbeitsgang, nämlich das Aufdrücken der Überwurfmutter auf den Kontaktträger eingespart.
Vorzugsweise ist die Überwurfmutter aus einem Druckguß oder mit einem Kaltschlagwerkzeug gefertigt.
Der Kontaktträger besteht üblicherweise aus Kunststoff.
Um das Drehen der Überwurfmutter bezüglich des Kontakt­ trägers zu erleichtern, sind die Kanten des Vielecks ab­ gerundet. Dadurch ist der Grad der Rastwirkung zwischen dem Kontaktträger und der Überwurfmutter wählbar. Vor­ zugsweise sind die Nocken an der Überwurfmutter elastisch ausgebildet, um eine Verdrehung der Überwurfmutter bezüg­ lich des Kontaktträgers zu erleichtern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren noch an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung des erfindungsge­ mäßen Steckverbinders;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Kontaktträgers;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Überwurfmutter.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 wird ein bevorzug­ tes Ausführungsbeispiel des Steckverbinders 1 der vorlie­ genden Erfindung beschrieben.
Der Steckverbinder 1 besteht aus einem Spritzgußgehäuse 2 mit anschlußseitigem Kabeleinführungsteil 3, einem vier Kontakte 5 enthaltenden, aus dem Gehäuse 2 herausragenden Kontaktträger 6 aus Kunststoff sowie einer den Kontakt­ träger 6 umfassenden Überwurfmutter 7.
Die Überwurfmutter 7 weist vorzugsweise ein Innengewinde 8 auf, daß mit einem ein angepaßtes Außengewinde aufwei­ senden, nicht dargestellten Gegensteckverbinderteil ver­ schraubt werden kann, um den Steckverbinder 1 mit dem Ge­ gensteckverbinder zusammenzuhalten. Beim Verschrauben der Überwurfmutter 7 mit dem Gegensteckverbinder hintergreift eine Schulter 9 der Überwurfmutter einen Ringbund 10 des Kontaktträgers, so daß die Überwurfmutter 7 unverlierbar drehbar angeordnet ist. Ferner weist die Überwurfmutter zwei Vorsprünge oder Nocken 11 auf, die sich radial vom Innenumfang der Schulter 9 nach innen erstrecken.
Der Kontaktträger 6 besitzt ein oberes Endteil 14, das sich von dem Ringbund 10 in Richtung des Gehäuses 2 und in dieses hinein erstreckt, sowie einen unteren End- oder Steckerteil 16, der sich von dem Ringbund 10 in Richtung des nicht dargestellten Gegensteckverbinders erstreckt.
Der obere Endteil 14 des Kontaktträgers 6 ist als Viel­ eck, bzw. hier als Achteck mit acht Kantenflächen 18, ausgebildet. Während einer Verdrehung der Überwurfmutter 7 bezüglich des Kontaktträgers 6 tritt daher auf den Kan­ tenflächen 18 zwischen benachbarten Kanten oder Ecken 19 des Kontaktträgers 6 und den Nocken 11 der Überwurfmutter 7 eine Rastwirkung auf.
Es sei bemerkt, daß die Anzahl der Ecken des Vielecks und somit der planen Kantenflächen 18 sowie die Anzahl der Nocken 11 frei gewählt werden kann. Hierbei ist auch eine Verwendung eines Neunecks in Verbindung mit drei Nocken möglich, wobei die Nocken um 120° voneinander versetzt am Innenumfang der Schulter der Überwurfmutter vorgesehen sind.
Um die Verdrehung der Überwurfmutter 7 bezüglich des Kon­ taktträgers 6 zu erleichtern, können die Ecken des Viel­ ecks, wie in Fig. 2 angedeutet ist, abgerundet und/oder die Nocken 11 am Innenumfang der Schulter 9 der Überwurf­ mutter 7 und/oder der Kontaktträger 6 elastisch ausgebil­ det sein.
Der untere End- oder Steckerteil 16 des Kontaktträgers 6 ist vorzugsweise rund ausgebildet, kann jedoch jede Form aufweisen, die mit dem Gegensteckverbinder zusammenpaßt.
Vorzugsweise kann die Überwurfmutter 7 vor dem Umspritzen des Kontaktträgers 6 lose auf den oberen Endteil 14 ge­ steckt werden, so daß die Überwurfmutter nicht erst da­ nach in einem zusätzlichen Arbeitsgang von der Stecker­ teilseite 16 her aufgedrückt werden muß. Desgleichen kön­ nen die früher verwendeten Wellenscheiben zur Sicherung der Verschraubung entfallen, da diese durch die Ver­ rastung der Nocken 11 an der Überwurfmutter 7 mit den Seitenkanten 18 des Kontaktträgers sichergestellt wird.

Claims (14)

1. Steckverbinder (1) mit einem Gehäuse (2) und einem mit einem steckseitigen Endteil aus dem Gehäuse (2) herausragenden Kontaktträger (6) sowie einer das steckseitige Endteil des Kontaktträgers (6) umfas­ senden Überwurfmutter (7) zum Verschrauben des Steckverbinders (1) mit einem mit diesem zusammen­ steckbaren Gegensteckverbinder, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des aus dem Gehäuse (2) herausragenden Kontaktträgers (6) im Querschnitt als Vieleck ausgebildet ist, und daß die Überwurfmutter (7) auf einer Innenumfangs­ fläche wenigstens einen Vorsprung (11) im Bereich des Vielecks aufweist.
2. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der als Vieleck ausgebildete Teil des Kontaktträgers (6) als Achteck ausgebildet ist.
3. Steckverbinder (1) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überwurfmutter (7) zwei Nocken (11) aufweist.
4. Steckverbinder (1) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zwei Nocken um 180° zueinander versetzt sind.
5. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der als Vieleck ausgebildete Teil des Kontaktträgers (6) als Neuneck ausgebildet ist.
6. Steckverbinder (1) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überwurfmutter (7) drei Nocken aufweist.
7. Steckverbinder (1) nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die drei Nocken um jeweils 120° zuein­ ander versetzt sind.
8. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Um­ spritzen des Kontaktträgers (6) die Überwurfmutter (7) auf diesem aufgesteckt ist.
9. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurf­ mutter (7) ein Druckgußteil ist.
10. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurf­ mutter (7) mit einem Kaltschlagwerkzeug gefertigt ist.
11. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträ­ ger aus Kunststoff besteht.
12. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (19) des Vielecks abgerundet sind.
13. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge nachgiebig sind.
14. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckver­ binder als Rundsteckverbinder ausgebildet ist.
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