DE4403891A1 - Infrarot-Bewegungsmelder - Google Patents
Infrarot-BewegungsmelderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Infrarot-Bewegungsmelder
mit wenigstens einem Infrarot-Sensor, der ein in einem weiten
Winkelbereich vorgegebenes Überwachungsgebiet erfaßt, welches
durch eine optische Fokussiereinrichtung vor dem Infrarot-
Sensor in getrennte Empfangsbereiche um den Bewegungsmelder
herum aufgefächert ist, wobei die Fokussiereinrichtung eine
große Anzahl von Einzellinsen enthält und eine
Multilinseneinheit bildet, von der jede Einzellinse die
einfallende Infrarot-Strahlung ihres Empfangsbereiches auf den
Infrarot-Sensor fokussiert.
Durch die US-PS 4 930 864 ist eine kugelige Multilinseneinheit
mit vielen sphärischen Einzellinsen auf der Kugeloberfläche
bekannt. Die kugelige Multilinseneinheit besitzt einen
linsenlosen, ebenfalls kugeligen, Randbereich.
Durch die US-PS 4 717 821 ist eine im Radius gekrümmte
Multilinseneinheit mit vielen Einzellinsen bekannt, die
Fresnellinsenstruktur aufweisen.
Für den Fernbereich des Bewegungsmelders werden lichtstarke
Linsen aus infrarotstrahlungsdurchlässigem Material benötigt,
also Linsen mit großer Oberfläche. Hierfür sind Fresnellinsen
geeignet, weil sie eine geringe Dämpfung aufweisen. In einer
mehrfach gekrümmten Oberfläche der Multilinseneinheit,
beispielsweise solche mit kugeliger Oberfläche, sind
Fresnellinsenstrukturen technisch schwierig herzustellen, wenn
eine derartige Multilinseneinheit einstückig im Spritzverfahren
hergestellt werden soll. Dünne sphärische Linsen für den
Nahbereich sind mit geringer Dämpfung im Spritzverfahren, z. B.
aus Polyethylen, herstellbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Multilinseneinheit, d. h. ein Linsensystem, mit einer Vielzahl
von Einzellinsen für einen Infrarot-Bewegungsmelder
herzustellen, die aus einer Kombination von Fresnellinsen und
sphärischen oder asphärischen Einzellinsen besteht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Multilinseneinheit
wird der kugelige Linsenteil ergänzt durch einen zylindrischen
und/oder konischen Linsenteil, der selbst Träger von
Einzellinsen oder Teilen davon ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Spielraum für
die Formgestaltung der Multilinseneinheit nicht durch die Form
der Einzellinsen eingeschränkt ist. Beispielsweise läßt sich
die Form der Multilinseneinheit weitgehend an ein kugelartiges
Gehäuse des Bewegungsmelders anpassen. Ferner kann durch die
unterschiedliche Form und Größe der Linsen eine optimale
Anpassung an unterschiedliche Empfangsbereiche des
Bewegungsmelders, wie Nah- und Fernbereich, erfolgen. Dadurch,
daß die Multilinseneinheit einstückig ausgebildet ist, sind
unterschiedliche Fensterdurchbrüche für separate Multilinsen
entbehrlich. Durch die Kugelform sind Korrekturen an den
Einzellinsen, beispielsweise eine Verschiebung der optischen
Achse zur geometrischen Achse, nicht erforderlich. Die
sphärischen Linsen können als einfache Sammellinsen ausgebildet
sein, in deren Brennpunkten der Infrarot-Sensor liegt.
Gemäß Anspruch 2 und 4 kann der kugelige Teil ein
Viertelkugelsegment sein, an dem sich an einer Seite der
zylindrische oder konische Teil anschließt.
Nach Anspruch 3 kann der kugelige Teil etwa einem Kugelkeil
entsprechen. Die kugelige Form kann beispielsweise einem
Kugelteil entsprechen, der entsteht, wenn der in gerader Ebene
von einer Vollkugel abgetrennte kleinere Teil davon in einer
Ebene quer zu seiner Schnittebene halbiert wird, in zwei gleich
große oder nicht gleich große Teile. Je nach Bedarf kann ein
Teil für die Gestaltung des kugeligen Teils maßgebend sein. Der
kugelige Teil kann ferner durch verschieden große
Kugelabschnitte variiert werden, so daß letzten Endes aus einer
Kugelform die passenden Teile gewählt werden können.
An das kugelkeilartige Gebilde kann sich gemäß Anspruch 4 der
zylindrische bzw. konische Teil anschließen.
Gemäß Anspruch 5 können der Kugelteil und der Zylinderteil bzw.
der konische Teil passend zueinander sein.
Für die Anordnung der sphärischen Linsen im kugeligen Teil kann
eine Reihenanordnung in Ebenen auf Längen- oder Breitenkreisen
der kugeligen Oberfläche vorgesehen sein. Es ist vorteilhaft,
die Packungsdichte der Linsen so eng wie möglich zu machen, um
die vorhandene Oberfläche voll auszunutzen. Es kann jedoch, um
Überschneidungen der Empfangsbereiche zu vermeiden, auch
vorteilhaft sein, gewisse Abstände der Linsen voneinander
einzuhalten.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Infrarot-
Bewegungsmelders,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der
Multilinseneinheit mit Blickrichtung
von der Sensor-Seite,
Fig. 3 eine Draufsicht in die Innenseite der
Multilinseneinheit.
Die Fig. 1 zeigt einen Infrarot-Bewegungsmelder 4 in der
Seitenansicht. Der Infrarot-Bewegungsmelder besteht aus einem
Sockelteil 5, der zum Befestigen auf einer Unterlage, z. B.
einer Gebäudewand, ausgebildet ist und einen nicht
dargestellten Klemmenraum mit Anschlußklemmen aufweist. Die
ebenfalls nicht dargestellte Anschlußleitung wird von der mit 6
bezeichneten Seite des Sockelteils 5 eingeführt. Auf dem
Sockelteil 5 sitzt ein gewölbtes Sockelteil 7, welches eine
nicht dargestellte Leiterbahnplatine mit elektrischen und
elektronischen Baugruppen des Bewegungsmelders aufnimmt.
An der, der Basisseite 8 gegenüberliegenden, Seite des
Gehäuseteils 7 befindet sich eine kugelkalottenartige
Vertiefung 9 zur Lagerung und Halterung eines Kugelgehäuses 10,
das gegenüber dem unbeweglichen Gehäuseteil 7 in der
kugelkalottenartigen Vertiefung 9 um einen gewissen Betrag
drehbar und schwenkbar gelagert ist.
Das Kugelgehäuse 10 nimmt etwa in der Teilungsebene 11 eine
nicht dargestellte Leiterbahnplatine auf, die den ebenfalls
nicht dargestellten Infrarot-Sensor herkömmlicher Bauart trägt.
Je nach Wirkbereich des Bewegungsmelders 4 können zwei oder
mehr Infrarot-Sensoren vorgesehen werden.
Das Kugelgehäuse 10 besitzt eine Aussparung 12, die etwas
größer ist als ein Viertelkugelsegment. Diese fensterartige
Aussparung 12 ist geschlossen durch eine Multilinseneinheit 13,
die um einen Betrag gegenüber der Kugelform des Gehäuses 10
zurückversetzt ist, aber große Bereiche ihrer Oberfläche
kugelig ausgebildet sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Multilinseneinheit 13 im
vergrößerten Maßstab. Die Fig. 2 zeigt eine Darstellung aus
einem Blickwinkel von schräg hinter der Multilinseneinheit auf
deren Innenseite, also der Infrarot-Sensorseite. Der Infrarot-
Sensor nimmt in dieser Darstellung etwa eine Position ein, die
durch das Kreuz 14 markiert ist. Bei zwei nebeneinander
angeordneten Infrarot-Sensoren bildet das Kreuz 14 die
Mittenachsen der beiden Sensoren. Dementsprechend besitzt die
Multilinseneinheit 13 einen gemeinsamen Brennpunkt für die
linke und rechte Seite der Multilinseneinheit.
Die Multilinseneinheit ist im Spritzverfahren aus Polyethylen
einstückig hergestellt und weist einen kugeligen Teil 15 und
einen zylindrischen Teil 16 auf. Der kugelige Teil 15 und der
Zylinderteil 16 bilden ein dünnwandiges, schalenartiges
Gebilde. Der kugelige Teil 15 entspricht einem Kugelkeil
(Kugelzweieck), der durch die mit 17 bezeichnete Schnittebene
einerseits und durch die mit der dazu senkrecht verlaufenden
Schnittebene 18 begrenzt wird. Der Zylinderteil 16
(Hohlzylinderteil) besitzt einen Radius mit dem Durchmesser der
Schnittebenen 17 des kugeligen Teils 15 und wird begrenzt durch
die Schnittebenen 18. Der Übergang vom kugeligen Teil 15 zum
zylindrischen Teil 16 wird durch die umlaufende Kante 19
markiert. Dieser Bereich kann durch nicht dargestellte Rippen
verstärkt werden, um die Stabilität des dünnen Gebildes zu
erhöhen.
Der zylindrische Teil 16 der Multilinseneinheit 13 erfaßt den
Fernbereich in der Größenordnung von etwa 8 bis 16 Meter. Die
Einzellinsen 20 sind Teile von Linsen mit
Fresnellinsenstruktur. Die Anzahl der Linsen 20 bestimmen die
Anzahl der Überwachungsbereiche im Fernbereich. Im
Ausführungsbeispiel besteht der zylindrische Teil aus achtzehn
Fresnellinsen 20.
Der kugelige Teil 15 erfaßt den Nahbereich und ggf. einen
Unterkriechbereich. Die Außenseite der Kugeloberfläche ist
glatt ausgebildet und deren Zentrum bestimmt die Lage des
Infrarot-Sensors. Die Innenseite der Kugeloberfläche enthält
eine große Anzahl runder Einzellinsen 21, deren Brennpunkte mit
dem Zentrum der äußeren Kugeloberfläche zusammenfallen und
sphärische Sammellinsen bilden.
Die Linsenanordnung umfaßt fünf Ebenen, davon vier Ebenen I,
II, III, IV in dem kugeligen Teil 15 und eine Ebene im
Zylinderteil 16. In den Figuren sind relativ große Abstände
zwischen den Ebenen vorhanden. Es ist jedoch zweckmäßig, die
Abstände möglichst gering zu machen, beispielsweise können die
Ebenen so gelegt werden, daß die jeweils untere Ebene in die
Zwickel der darüber liegenden Linsenebene hineinragt, also eine
größtmögliche Packungsdichte erzielt wird.
Claims (17)
1. Infrarot-Bewegungsmelder mit wenigstens einem Infrarot-
Sensor, der ein in einem weiten Winkelbereich vorgegebenes
Überwachungsgebiet erfaßt, welches durch eine optische
Fokussiereinrichtung vor dem Infrarot-Sensor in getrennte
Empfangsbereiche um den Bewegungsmelder herum aufgefächert
ist, wobei die Fokussiereinrichtung eine große Anzahl von
Einzellinsen enthält und eine Multilinseneinheit (13)
bildet, von der jede Einzellinse (20), (21) die
einfallende Infrarot-Strahlung ihres Empfangsbereiches auf
den Infrarot-Sensor fokussiert, daß die Multilinseneinheit
(13) einen Fernbereich, einen Nahbereich und ggf. einen
Unterkriechbereich des Bewegungsmelders (4) erfaßt, daß
die Multilinseneinheit einstückig ausgebildet ist und eine
schalenartige Form mit kugeligen und zylindrischen
und/oder konischen Oberflächenbereichen aufweist, daß die
kugelige Flächenform durch die zylindrische und/oder
konische Flächenform ergänzt ist, daß die zylindrische
oder konische Fläche durch Fresnellinsen (20) oder Teilen
davon gebildet ist, und die kugelige Fläche eine große
Anzahl sphärische Sammellinsen (21) oder Teile davon
enthält, daß die Schalenform derart angeordnet ist, daß
der Fresnellinsenbereich den Fernbereich und der
sphärische Linsenbereich den Nahbereich und ggf. den
Unterkriechbereich erfaßt.
2. Infrarot-Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der kugelige Teil (15) mit seinen
begrenzenden Schnittebenen (17), (18) etwa der Form eines
Viertelkugelsegmentes entspricht.
3. Infrarot-Bewegungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der kugelige Teil (15) mit seinen
begrenzenden Schnittebenen (17), (18) etwa der Form eines
Kugelkeils (Kugelzweieck) entspricht.
4. Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Teil (15) durch
einen Zylinderteil (16) oder Kegelstumpfteil vergrößert
ist.
5. Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Zylinderteils (16) dem Durchmesser des Schnittkreises des
kugeligen Teils (15) entspricht.
6. Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Teil (15) der
Multilinseneinheit in Reihenordnung auf Breitenkreisen
übereinanderliegende Linsenebenen besitzt.
7. Infrarot-Bewegungsmelder nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Linsenebenen I, II, III, IV
vorgesehen sind.
8. Infrarot-Bewegungsmelder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Linsenebene (Ebene I)
zwischen fünfzehn und zwanzig Einzellinsen (21) besitzt.
9. Infrarot-Bewegungsmelder nach Anspruch 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Ebene II zwischen zwölf und
vierzehn Einzellinsen (21) besitzt.
10. Infrarot-Bewegungsmelder nach Anspruch 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Ebene III zwischen neun bis
elf Einzellinsen (21) besitzt.
11. Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Ebene IV
zwischen fünf bis acht Einzellinsen (21) besitzt.
12. Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (16)
der Multilinseneinheit (13) wenigstens eine Linsenebene
mit zwischen fünfzehn bis fünfundzwanzig Einzellinsen (20)
aufweist.
13. Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärischen Linsen
(21) alle den gleichen Durchmesser aufweisen.
14. Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen (21) der
Linsenreihen der Linsenebenen unterschiedliche Durchmesser
aufweisen.
15. Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Linsen
(21) einer Linsenreihe größer ist als der Durchmesser der
Linsen der darunterliegenden Linsenreihe.
16. Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen (21) einer
Linsenreihe unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
17. Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich
entlang der Kante (19) durch materialeinheitliche
Verdickungen verstärkt ist.
Priority Applications (4)
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DE19944403891 DE4403891A1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Infrarot-Bewegungsmelder |
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Publications (1)
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DE4403891A1 true DE4403891A1 (de) | 1995-08-10 |
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DE19944403891 Withdrawn DE4403891A1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Infrarot-Bewegungsmelder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4403891A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20140103214A1 (en) * | 2011-04-21 | 2014-04-17 | Antoine Yvon Messiou | Passive infra red detector |
-
1994
- 1994-02-08 DE DE19944403891 patent/DE4403891A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20140103214A1 (en) * | 2011-04-21 | 2014-04-17 | Antoine Yvon Messiou | Passive infra red detector |
US9711018B2 (en) * | 2011-04-21 | 2017-07-18 | Legrand Electric Limited | Passive infra red detector |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MERTEN GMBH & CO. KG, 51674 WIEHL, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |