DE4402992A1 - Vorrichtung zur relativen Drehwinkelverstellung einer Welle mit einer Kolbenpumpe - Google Patents
Vorrichtung zur relativen Drehwinkelverstellung einer Welle mit einer KolbenpumpeInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/34—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
- F01L1/344—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
- F01L1/34403—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur relativen
Drehwinkelverstellung einer Welle, insbesondere einer
Nockenwelle einer Brennkraftmaschine, zu einem Antriebs
rad, mit einer Kolbenpumpe zur Bereitstellung eines
Hydrauliksystemdruckes, mit Hilfe dessen ein Hydro-Stell
motor mit zumindest einem längs einer Zentralachse ver
schiebbaren Hydraulikkolben betreibbar ist. Eine derar
tige Vorrichtung ist aus der DE 39 29 621 A1 bekannt. Mit
einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, beispiels
weise eine Nockenwelle einer Brennkraftmaschine gegenüber
der die Nockenwelle antreibenden Kurbelwelle um einen ge
wissen Phasenwinkel zu verstellen. Initiiert wird diese
Verstellung durch einen Hydro-Stellmotor, wobei im Sinne
einer kompakten Baueinheit beim bekannten Stand der Tech
nik ein Pumpensystem zur Versorgung dieses Hydro-Stellmo
tors in die Drehwinkelverstellvorrichtung integriert ist.
An einer derartigen bekannten Verstellvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen aufzuzeigen,
mit Hilfe derer der erforderliche Bauraum insbesondere in
radialer Richtung verringert werden kann, ist Aufgabe der
vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Kolben
pumpe als Axialkolbenpumpe mit zumindest zwei im wesent
lichen parallel zur Zentralachse ausgerichteten Arbeits
kolben ausgebildet ist. Vorteilhafte Aus- und Weiterbil
dungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist die Kolbenpumpe als Axialkolbenpumpe
ausgebildet, d. h. die Arbeitskolben der Kolbenpumpe be
wegen sich in axialer Richtung bezüglich der Drehwinkel
verstellvorrichtung bzw. deren Zentralachse. Mehrere Ar
beitskolben erhöhen dabei die Förderleistung der Kolben
pumpe. Im gleichen Sinne wirkt ein relativ großer Kolben
hub der Arbeitskolben. Mit der erfindungsgemäßen Anord
nung läßt sich ein derartiger größerer Kolbenhub einfach
umsetzen, da hierdurch offensichtlich keine Bauraumver
größerung in radialer Richtung verursacht wird.
Eine kompakte Bauweise ergibt sich auch, wenn der Pumpen
rotor und der Pumpenstator konzentrisch zur Zentralachse
angeordnet sind. Dabei kann im Sinne einer vorteilhaften
Funktionsvereinigung der Pumpenrotor mit einem Abtriebs
rad oder Antriebsrad der Drehwinkelverstellvorrichtung
zusammengefaßt sein. Sind in einer Weiterbildung die Ar
beitskolben im Pumpenrotor gelagert, so sind für die An
steuerung dieser Arbeitskolben bzw. der zu diesen führen
den Hydraulikkanäle (Saugkanal und Druckkanal) keine ei
genständigen Steuerelemente erforderlich, da diese An
steuerung durch die Rotation des Pumpenrotors selbsttätig
erfolgt. Weiter ergibt sich eine einfache Gestaltung
einer erfindungsgemäßen Drehwinkelverstellvorrichtung,
wenn der Pumpenstator im Sinne einer Funktionsvereinigung
den dem längsverschiebbaren Hydraulikkolben zugeordneten
Hydraulikzylinder trägt.
Dies sowie weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich
auch aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter
Ausführungsbeispiele. Gezeigt ist jeweils eine erfin
dungsgemäße Vorrichtung zur relativen Drehwinkelverstel
lung einer Welle im Schnitt. Erfindungswesentlich können
dabei sämtliche näher bezeichneten Merkmale sein.
Die in den Fig. 1, 2 gezeigte Vorrichtung dient zur
relativen Drehwinkelverstellung insbesondere einer Brenn
kraftmaschinen-Nockenwelle zu einem Antriebsrad 1 und
nutzt das bekannte Verstellprinzip über Schrägverzahnun
gen. Hierzu ist das Antriebsrad 1 über eine Längsverzah
nung 2 mit der längs der Zentralachse 3 längsverschiebba
ren Verzahnungsmuffe 4 verbunden, die konzentrisch zum
Antriebsrad 1 angeordnet ist und somit mit diesem die
Zentralachse 3 gemein hat. Ebenfalls koaxial zur Zen
tralachse 3 sind zwei Abtriebsräder 5, 6 angeordnet, die
konzentrisch auf der Außenseite der Verzahnungsmuffe 4
gelagert sind und hierbei mit dieser über Schrägverzah
nungen 7 verbunden sind. Diese beiden Abtriebsräder 5, 6
treiben über endlose Zugmittelgetriebe 8 zwei nicht ge
zeigte Nockenwellen einer Brennkraftmaschine an. Wie klar
verständlich ist, werden nämlich bei einer Rotation des
Antriebsrades 1 durch Mitnahme der Verzahnungsmuffe 4
auch die beiden Abtriebsräder 5, 6 in Rotation versetzt.
Wird darüber hinaus die Verzahnungsmuffe 4 längs der Zen
tralachse 3 verschoben, so werden aufgrund der Schrägver
zahnungen 7 die beiden Abtriebsräder 5, 6 zusätzlich ge
genüber dem Antriebsrad 1 verdreht, d. h. der Phasenwin
kel der Abtriebsräder 5, 6 und damit auch der Phasenwin
kel der mit diesen Abtriebsrädern verbundenen Nockenwel
len gegenüber dem Antriebsrad 1 bzw. der dieses Antriebs
rad antreibenden Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle werden
verändert.
Eine Verschiebung der Verzahnungsmuffe 4 wird durch einen
Hydraulikkolben 9 eingeleitet, dessen Kolbenstange 10
über ein Axiallagerpaket 11 mit der Verzahnungsmuffe 4
verbunden ist. Der beidseitig von einem Hydraulikmedium
beaufschlagbare Hydraulikkolben 9 ist hierzu in einem
Hydraulikzylinder 12 geführt. Dabei wird das dem Hydrau
likzylinder 12 über zwei Kanäle 13a, 13b zuführbare
Hydraulikmedium durch eine in der Drehwinkelverstellvor
richtung integrierte Kolbenpumpe 14 bereitgestellt.
Im einzelnen besteht diese als Axialkolbenpumpe ausgebil
dete Kolbenpumpe 14 aus einem Pumpenstator 15 sowie einem
Pumpenrotor 16, in dem über den Umfang verteilt vier Ar
beitskolben 17 gelagert sind. Hierzu sind die Arbeitskol
ben 17 gemeinsam mit den integrierten Schraubendruckfe
dern 18 in entsprechenden Ausnehmungen des Pumpenrotors
16, der im übrigen zusammen mit dem Abtriebsrad 6 eine
Baueinheit bildet, eingesetzt. Mit ihrem der Schrauben
druckfeder 18 entgegengesetzten freien Ende stützen sich
die Arbeitskolben 17 auf einer Trasse 19 ab, die aus dem
Pumpenstator 15 herausgearbeitet ist. Wie ersichtlich,
ist die kreisförmig um die Zentralachse 3 umlaufende
Trasse 19 von unterschiedlicher Höhe, so daß bei Rotation
des Pumpenrotors 16 um die Zentralachse 3 die Arbeits
kolben 17 in eine oszillierende Bewegung versetzt werden
und hierbei in der oberen Stellung Hydraulikmedium absau
gen, dieses auf dem Weg in die untere Stellung komprimie
ren und in der unteren Stellung höchst komprimiert abge
ben.
In der oberen Position der Arbeitskolben 17 gelangt das
Hyraulikmedium dabei über einen Saugkanal 20, an den sich
bei entsprechender Position des Pumpenrotors 16 der in
diesem vorgesehene Ölkanal 21 anschließt, in den im Be
reich der Schraubendruckfeder 18 liegenden, diesem Ar
beitskolben zugeordneten Kompressionsraum 22 der Kolben
pumpe 14. Wie ersichtlich verkleinert sich dieser Kom
pressionsraum 22 auf dem Weg des Arbeitskolbens in die
untere Position. In dieser unteren Position kommt der Öl
kanal 21 im Pumpenrotor 16 mit einem Hochdruckkanal 23
zur Deckung, von dem aus das nunmehr komprimierte Hydrau
likmedium einerseits direkt in den die eine Seite des
Hydraulikkolbens 9 beaufschlagenden Kanal 13a gelangen
kann und zum anderen über ein Kanalsystem 24 zu einem
Magnetventil 25 geführt wird, an das sich der auf der
anderen Seite des Hydraulikkolbens 9 mündende Kanal 13b
anschließt. Da auf derjenigen Seite des Hydraulikkolbens
9, die durch den Kanal 13a beaufschlagt wird, zwangsläu
fig Leckageverluste und Druckverluste auftreten, kann
durch entsprechende Ansteuerung des beispielsweise als
Taktventil arbeitenden Magnetventiles 25 die von rechts,
d. h. über den Kanal 13b auf den Kolben 9 wirkende Kraft
höher oder niedriger gesetzt werden als die von links, d. h.
über den Kanal 13a wirkende Kraft, so daß hierdurch
der Hydraulikkolben 9 im Hydraulikzylinder 12 wie ge
wünscht positioniert werden kann.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Funk
tionen des Lagerns bzw. Führens und des Abdichtens zwi
schen dein Pumpenrotor 16 und dem Pumpenstator 15 von
einer einzigen Flächenpaarung übernommen werden, sind bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 diese Funktionen auf zwei
Flächenpaarungen 31, 32 aufgeteilt. Die Funktion des Füh
rens/Lagerns wird dabei in radialer Richtung durch die
Flächenpaarung 31 zwischen dem Außendurchmesser des Pum
penrotors 16 sowie dem Innendurchmesser des Pumpenstators
15 bewerkstelligt. Die Funktion des Abdichtens erfolgt in
axialer Richtung zwischen der (rechten) Stirnfläche des
Rotors 16 und einer im Stator 15 eingearbeiteten, kreis
ringförmigen Dichtfläche, wodurch eine Flächenpaarung 32
gebildet wird. In die kreisringförmige Dichtfläche des
Stators sind im übrigen auch die als Steuerschlitze wir
kenden Saugkanäle 20 integriert.
Um die Flächenpaarung 32 frei von Axialspiel zu gestal
ten, wird der Pumpenrotor 16 mittels eines Federelementes
in Form einer vorgespannten Tellerfeder 33, die sich über
eine Mutter 34 am Pumpenstator 15 abstützt, mit einer de
finierten Kraft an die entsprechende Dichtfläche des Pum
penstators 15 angepreßt. Die Axialkraft infolge des Öl
druckaufbaus in den Arbeitskolben 17 wird ebenfalls von
der Tellerfeder 33 und der Mutter 34 aufgenommen. Der
axiale Kraftfluß verläuft somit in den Teilen Rotor 16-
Stator 15-Mutter 34-Tellerfeder 33 und wirkt somit nicht
mehr auf die gesamte Verstelleinheit.
In beiden Ausführungsformen wird der Saugkanal 20 über
einen Vorratsraum 26 mit Hydraulikmedium versorgt, wel
cher seinerseits von einem Hauptölkanal 27 der zugeordne
ten Brennkraftmaschine versorgt wird. Wie ersichtlich
verläuft das Kanalsystem 24 sowie der Kanal 13b ebenfalls
im Gehäuse 28 der Brennkraftmaschine. Wie ersichtlich
stützt sich ferner der Pumpenstator 15 an zwei kreiszy
lindrischen Vorsprüngen 29 des Brennkraftmaschinen-Gehäu
ses 28 ab. Weiterhin ist der Pumpenstator über mehrere
Stiftschrauben 30 mit Gehäuse 28 angeschraubt. Ferner wird
durch einen Spalt 31 zwischen dem Pumpenstator 15 und dem
Vorsprung 29 ein im Vorratsraum 26 mündender Spritzölka
nal geschaffen, der das Antriebsrad 1 sowie die beiden
Abtriebsräder 5, 6 mit Schmieröl versorgt und dafür
sorgt, daß die Hochdruckpumpe das Öl aus dem Vorratsbe
hälter ansaugt und nicht unter Druck zugeführt bekommt.
Jedoch kann dies sowie weitere Details insbesondere kon
struktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Pa
tentansprüche zu verlassen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur relativen Drehwinkelverstellung
einer Welle, insbesondere einer Nockenwelle einer
Brennkraftmaschine, zu einem Antriebsrad (1), mit
einer Kolbenpumpe (14) zur Bereitstellung eines
Hydrauliksystemdruckes, mit Hilfe dessen ein Hydro-
Stellmotor mit zumindest einem längs einer Zen
tralachse (3) verschiebbaren Hydraulikkolben (9) be
treibbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (14) als
Axialkolbenpumpe mit zumindest zwei im wesentlichen
parallel zur Zentralachse (3) ausgerichteten Ar
beitskolben (17) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenrotor (16) und
der Pumpenstator (15) koaxial zur Zentralachse (3)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenrotor (16) mit
einem Abtriebsrad (5, 6) oder Antriebsrad (1) zusam
mengefaßt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskolben (17)
im Pumpenrotor (16) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenstator (15)
den dem längsverschiebbaren Hydraulikkolben (9) zu
geordneten Hydraulikzylinder (12) trägt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenrotor (16) und
der Pumpenstator (15) eine dichtende Flächenpaarung
(32) bilden, wozu sich der Rotor (16) über ein Fe
derelement (Tellerfeder 33) axialspielfrei am Stator
(15) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402992A DE4402992A1 (de) | 1993-03-03 | 1994-02-01 | Vorrichtung zur relativen Drehwinkelverstellung einer Welle mit einer Kolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306605 | 1993-03-03 | ||
DE4402992A DE4402992A1 (de) | 1993-03-03 | 1994-02-01 | Vorrichtung zur relativen Drehwinkelverstellung einer Welle mit einer Kolbenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402992A1 true DE4402992A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6481823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402992A Withdrawn DE4402992A1 (de) | 1993-03-03 | 1994-02-01 | Vorrichtung zur relativen Drehwinkelverstellung einer Welle mit einer Kolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402992A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004020794A1 (de) * | 2002-08-09 | 2004-03-11 | Aft Atlas Fahrzeugtechnik Gmbh | Steuereinrichtung zum verstellen des drehwinkels einer nockenwelle |
DE102009037260B4 (de) | 2009-08-12 | 2018-05-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Vorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3929621A1 (de) * | 1989-09-06 | 1991-03-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur relativen drehwinkelverstellung einer welle zu einem antriebsrad, insbesondere nockenwelle einer brennkraftmaschine |
DE4210038A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-09-30 | Teves Gmbh Alfred | Drehzahlabhängige Nockenwellen-Verstelleinrichtung |
-
1994
- 1994-02-01 DE DE4402992A patent/DE4402992A1/de not_active Withdrawn
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Cited By (3)
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WO2004020794A1 (de) * | 2002-08-09 | 2004-03-11 | Aft Atlas Fahrzeugtechnik Gmbh | Steuereinrichtung zum verstellen des drehwinkels einer nockenwelle |
US6997151B2 (en) | 2002-08-09 | 2006-02-14 | Ina-Schaeffler Kg | Control device for adjusting the angle of rotation of a camshaft |
DE102009037260B4 (de) | 2009-08-12 | 2018-05-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Vorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine |
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