DE4402981A1 - Gehäuseanordnung für eine Telekommunikations-Vermittlungsanlage - Google Patents

Gehäuseanordnung für eine Telekommunikations-Vermittlungsanlage

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DE4402981A1
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Germany
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housing
circuit board
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housing arrangement
shielded
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Ceased
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DE4402981A
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Inventor
Hans Bitz
Harald Diehl
Klaus Lindenau
Hartmut Maier
Erhard Reitz
Horst Schroeder
Lothar Wenz
Bruno Widmann
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0062Structures of standardised dimensions, e.g. 19" rack, chassis for servers or telecommunications
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1447External wirings; Wiring ducts; Laying cables
    • H05K7/1449External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gehäuseanordnung für eine Telekom­ munikations-Vermittlungsanlage, wobei zur Abschirmung gegenüber elektromagnetischen Wellen besondere Maßnahmen getroffen sind, um sensible elektronische Elemente vor Störbeeinflussung zu schützen, indem Gehäuseteile mit Kontaktstreifen und Kontakt­ flächen versehen sind und sowohl elektrisch als auch mechanisch miteinander verbunden sind.
Aus der Europäischen Patentanmeldung 0 528 240 A1 ist ein Gerä­ teschrank bekannt, bei dem alle Verkleidungsteile, d. h. die Seitenwände, die Rückwand, das Dach, der Boden und die Tür zwecks Abschirmung gegenüber elektromagnetischen Wellen mit Kontaktflächen ausgestattet sind. Zwischen diesen Kontaktflä­ chen sind aus elektrisch gut leitfähigem Material bestehende Kontaktstreifen angeordnet. Es ist im einzelnen beschrieben, auf welche Weise die einzelnen Teile des Geräteschrankes inein­ andergreifen, so daß der gewünschte Effekt der Abschirmung op­ timal erreicht wird. Es ist jedoch an keiner Stelle in der Be­ schreibung erwähnt, auf welche Weise Leitungen, die in den Ge­ räteschrank hineinführen, gefiltert werden, um die Schirmwir­ kung des Gehäuses durch z. B."koaxiale Durchführungen" nicht gravierend zu verschlechtern. Die hierfür erforderlichen Maß­ nahmen können erhebliche Kosten verursachen, wenn beim Aufbau eines Gehäuses oder eines Geräteschrankes derartige Aspekte nicht berücksichtigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse für eine Kommunikations-Vermittlungsanlage so auszugestalten, daß nicht nur eine optimale Abschirmung aller elektronischen Bauteile er­ reicht wird, sondern auch jede einzelne in den abgeschirmten Bereich hineinführende Leitung mit preiswerten Mitteln abge­ schirmt wird, ohne daß Störeinflüsse entstehen.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei der Gehäu­ sekonstruktion sowie bei der Anordnung und Ausgestaltung der Steckvorrichtungen für Kabel keine Vorleistungen getroffen wer­ den müssen für die Abschirmung einzelner Leitungen, die von au­ ßen kommend an die elektronischen Bauelemente herangeführt wer­ den müssen. Die gesamte Abschirmung gegenüber elektromagneti­ schen Wellen wird durch die erfindungsgemäße Anordnung nicht beeinträchtigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Schema einer Gehäuseanordnung im Schnitt;
Fig. 2 die perspektivische Darstellung der Gehäuse­ anordnung.
Das in Fig. 1 dargestellte Gesamtgehäuse G besteht aus einem abgeschirmten Raum AR, in welchem die elektronischen Einrich­ tungen untergebracht sind, so daß sie von elektromagnetischen Wellen nicht beeinflußt werden können. Dieser abgeschirmte Raum AR besteht aus Gehäuseteilen, welche elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind und somit einen faradayschen Käfig bilden. Oberhalb des abgeschirmten Raumes AR befindet sich ein ungeschützter Raum UR, in welchem Öffnungen für die Einführung von Kabeln K angeordnet sind. Dort befinden sich auch die Ka­ belstecker KS, welche auf einer Verbindungs-Leiterplatte VP an­ kontaktiert sind. Die Verbindungs-Leiterplatte VP ragt in den abgeschirmten Raum AR hinein. Die Abschirmflächen AS auf der Verbindungs-Leiterplatte VP sind auf der ganzen Linie elek­ trisch mit Kontakten EK an der Eintrittsstelle in den abge­ schirmten Raum AR mit den Teilen des Gesamtgehäuses G verbunden.
In Fig. 1 ist außerdem dargestellt, wie eine Leitungsverbin­ dung LV vom Kabelstecker KS aus bis zu einer Leiterplatte LP geführt ist, wo sich elektronische Bauelemente befinden. Diese Leitungsverbindung LV ist vom Kontaktstift des Kabelsteckers KS aus als Leiterbahn über die Verbindungsleiterplatte VP geführt, wobei sie von anderen Leiterbahnen oder Metallflächen umgeben ist, die als Abschirmung dienen. Diese Abschirmungsflächen AS sind in der Zeichnung gestrichelt angedeutet und befinden sich auf der Oberfläche der Verbindungs-Leiterplatte VP. Über einen Steckerstift des Leiterplattensteckers LS gelangt diese Lei­ tungsverbindung LV auf die Leiterplatte LP und wird dort als Leiterbahn an die Anschlußstifte von elektronischen Bauelemen­ ten geführt.
In unmittelbarer Nähe des Steckerstiftes des Leiterplatten­ steckers LS befindet sich ein Filterelement FE, welches zwi­ schen die Leitungsverbindung LV und (über einen unmittelbar benachbarten 0-Volt-Steckerstift) die Abschirmfläche geschaltet ist und dafür sorgt, daß keine über die Leitungsverbindung LV hereinkommenden elektromagnetische Störungen sich auf der Lei­ terplatte LP ausbreiten können. Dieses Filterelement FE ist in der Praxis ein Kondensator, welcher als oberflächen-montiertes Bauteil auf der Leiterplatte LP bestückt ist.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Abschirmungsflächen AS durch mehrere Reihen von Durchkontaktierungen DK elektrisch miteinander verbunden sind. Dadurch entstehen auch innerhalb der Verbindungs-Leiterplatte VP separate abgeschirmte Räume. Diese abgeschirmten Räume werden auch seitlich durch an den Rändern der Verbindungs-Leiterplatte VP angebrachte Reihen von Durchkontaktierungen (DK) nach außen hin "abgedichtet". Außer­ dem wird der ungeschützte Raum UR, welcher über die Verbin­ dungs-Leiterplatte VP in den abgeschirmten Raum AR hineinragt, durch eine derartige Reihe von Durchkontaktierungen DK vom abgeschirmten Raum AR elektrisch getrennt. Der abgeschirmte Raum AR auf der Verbindungs-Leiterplatte VP ist so von den Reihen der Durchkontaktierungen DK umgeben, daß keine Unter­ brechung der Schirmhülle gegeben ist. Deshalb sind auch an den Rändern der Verbindungs-Leiterplatte VP Reihen von Durchkon­ taktierungen DK vorgesehen.
Zur Realisierung der Abschirmungsmaßnahmen gegenüber elektro­ magnetischen Wellen ergeben sich also bei der Verwendung eines Gehäuses, wie es durch die Erfindung beschrieben ist, keine Ar­ beits- und Montagevorgänge, die von den bei der Herstellung und Bestückung von Leiterplatten üblichen Verfahren abweichen. In dem außerhalb des abgeschirmten Raumes AR befindlichen unge­ schützten Raum müssen insbesondere bei den Kabelsteckern KS keine aufwendigen Vorleistungen für die Abschirmung gegenüber elektromagnetischen Wellen getroffen werden. Außerdem ist der auf der Verbindungs-Leiterplatte VP befindliche Teil des abge­ schirmten Raumes AR allseitig elektrisch abgedichtet.

Claims (5)

1. Gehäuseanordnung für eine Telekommunikations-Vermittlungsan­ lage, wobei zur Abschirmung gegenüber elektromagnetischen Wellen besondere Maßnahmen getroffen sind, um sensible elek­ tronische Elemente vor Störbeeinflussung zu schützen, indem Gehäuseteile mit Kontaktstreifen und Kontaktflächen versehen sind und sowohl elektrisch als auch mechanisch miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gesamtgehäuse (G) mindestens ein ungeschützter Raum (UR) vorgesehen ist, der sich außerhalb des abgeschirmten Raumes (AR) befindet, in welchem die Steckvorrichtungen (KS) für Außenkabel (K) untergebracht sind,
daß von den Steckvorrichtungen (KS) kommende Leitungsverbin­ dungen (LV) innerhalb einer Verbindungs-Leiterplatte (VP) bis zum Leiterplattenstecker (LS) einer Baugruppe (LP) zwi­ schen mindestens zwei Abschirmungsflächen (AS) geführt sind bis in den abgeschirmten Raum (AR) hinein, wobei die Ab­ schirmungsflächen (AS) an der Durchtrittsstelle auf der gan­ zen Linie mit dem Gehäuse (G) kontaktiert sind und innerhalb des Gehäuses (G) durch Reihen von Durchkontaktierungen (DK) elektrisch miteinander verbunden sind, womit der ungeschütz­ te Raum (UR) in Form einer dünnen Einstülpung vom abgeschirmten Raum (AR) getrennt wird,
und daß in unmittelbarer Nähe des Leiterplattensteckers (LS) an die Leitungsverbindung (LV) ein Filterelement (FE) ankon­ taktiert ist.
2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchkontaktierungen (DK) an den Rändern der Verbindungs-Leiterplatte (VP) angeordnet sind.
3. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit weiteren Reihen von Durchkontaktierungen (DK) mehrere abgeschirmte Räume (AR) gebildet werden.
4. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Filterelement (FE) ein Kondensator verwendet wird, der pro Leitungsverbindung (LV) vorgesehen ist.
5. Gehäuseanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (FE) ein oberflächen-montiertes Bauteil ist.
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