DE4402565B4 - Verwendung midestens eines Abscheidehilfsmittels zur Abscheidung klebriger Stäube bei einer Einrichtung zur Müllverarbeitung - Google Patents

Verwendung midestens eines Abscheidehilfsmittels zur Abscheidung klebriger Stäube bei einer Einrichtung zur Müllverarbeitung Download PDF

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Abstract

Verwendung mindestens eines Abscheidehilfsmittels (A) aus der Gruppe {Eisenoxid, Steinmehl} zur Abscheidung klebriger Stäube bei einer Einrichtung zur Müllverarbeitung, bei der nacheinander eine Beschickungseinrichtung (1), ein Entgasungskanal (2) und ein Hochtemperaturreaktor (3) angeordnet sind, der Austragsöffnungen für eine Schmelze (SCH) und für ein Synthesegas (SY) aufweist, wobei die Austragsöffnung (3a) für das Synthesegas (SY) über eine Synthesegasleitung (4) mit einer Gasreinigungseinrichtung verbunden ist, wobei die Gasreinigungseinrichtung eine Entstaubungseinrichtung umfaßt und eine Zuleitung (7, 8) vorhanden ist zum Einbringen des Abscheidehilfsmittels (A) in die Entstaubungseinrichtung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Müllverarbeitung, bei der nacheinander eine Beschickungseinrichtung, ein Entgasungskanal und ein Hochtemperaturreaktor angeordnet sind, der Austragsöffnungen für eine Schmelze und für ein Synthesegas aufweist, wobei die Austragsöffnung für das Synthesegas über eine Synthesegasleitung mit einer Gasreinigungseinrichtung verbunden ist.
  • Eine derartige Einrichtung zur Müllverarbeitung ist aus dem Artikel "Das unfertige Müllwunder, Neue Technologie soll Berlin aus der Abfallkrise führen – Aber viele Fragen sind noch offen", Berliner Morgenpost vom 06. Juni 1993, bekannt.
  • Die dort dargestellte Gasreinigungseinrichtung ist eine mehrstufige Vorrichtung zum Waschen des Synthesegases. Dabei fällt eine große Menge Abwasser an, das einer Wasseraufbereitungseinrichtung zugeführt werden muß.
  • Um die Anreicherung des Abwassers mit Verunreinigungen, die aus dem Synthesegas ausgewaschen worden sind, zu vermindern, ist bereits in der älteren Patentanmeldung DE 43 25 689 A1 vorgeschlagen worden, der Gasreinigungseinrichtung einen Filter zuzuordnen. In üblichen Filtern können jedoch klebrige Stäube nur schlecht abgeschieden werden. Daher gelangen diese klebrigen Stäube in das Abwasser und erschweren die Wasseraufbereitung oder aber sie behindern die Funktion des Filters.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Anweisung zum technischen Handeln anzugeben, mit der auch klebrige Stäube aus dem Synthesegas entfernt werden können, ohne daß die Funktion der gesamten Einrichtung behindert wird. Im übrigen sollen die klebrigen Stäube nicht in das Abwasser gelangen, das aufbereitet werden muß.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Verwendung mindestens eines Abscheidehilfemittels aus der Gruppe {Eisenoxid, Steinmehl} zur Abscheidung klebriger Stäube bei einer Einrichtung zur Müllverarbeitung gelöst, bei der nacheinander eine Beschickungseinrichtung, ein Entgasungskanal und ein Hochtemperaturreaktor angeordnet sind, der Austragsöffnungen für eine Schmelze und für ein Synthesegas aufweist, wobei die Austragsöffnung für das Synthesegas über eine Synthesegasleitung mit einer Gasreinigungseinrichtung verbunden ist, wobei die Gasreinigungseinrichtung eine Entstaubungseinrichtung umfaßt und eine Zuleitung vorhanden ist zum Einbringen eines Abscheidehilfsmittels in die Entstaubungseinrichtung.
  • Mit der Entstaubungseinrichtung werden Stäube ohne Waschvorgang aus dem Synthesegas entfernt. Diese Stäube gelangen folglich nicht in eine Wasseraufbereitungseinrichtung, so daß diese einfach und kostengünstig sein kann. Mit der erfindungsgemäßen Verwendung wird der Vorteil erzielt, daß sogar klebrige Stäube aus dem Synthesegas ohne Waschvorgang entfernt werden können. Das wird durch den Einsatz des Abscheidehilfsmittels bewirkt. Die aus dem Synthesegas abgeschiedenen Stäube einschließlich der klebrigen Stäube können z.B. dem Hochtemperaturreaktor wieder zugeführt werden. Sie können andererseits auch gesammelt und deponiert werden. Zur Reinigung des Synthesegases kann man vorteilhafterweise ohne Waschvorgang und damit ohne Waschvorrichtung und ohne Wasseraufbereitungseinrichtung auskommen. Zumindest kommt man mit einer sehr kleinen Waschvorrichtung und einer sehr kleinen Wasseraufbereitungseinrichtung aus.
  • Die Entstaubungseinrichtung ist beispielsweise ein Zyklon, ein Elektrofilter oder ein Gewebefilter. Es können auch ein Zyklon und ein Elektro- oder Gewebefilter oder eine andere Kombination der genannten Vorrichtungen hintereinander angeordnet sein. Derartige Entstaubungseinrichtungen sind zum Entfernen von Staub besonders gut geeignet.
  • Beispielsweise weist die Entstaubungseinrichtung außer einer Zuleitung für Synthesegas, einer Ableitung für gereinigtes Synthesegas und einer Staubableitung eine Zuleitung für Abscheidehilfsmittel auf. Falls die Entstaubungseinrichtung zweiteilig ist, kann jedem Teil, z.B. einem Zyklon sowie einem Elektro- oder Gewebefilter eine Zuleitung für Abscheidehilfsmittel zugeordnet sein. Entsprechendes gilt, wenn die Entstaubungseinrichtung mehrteilig ist.
  • Nach einem anderen Beispiel kann eine Zuleitung für Abscheidehilfsmittel mit der Synthesegasleitung in Strömungsrichtung des Synthesegases vor der Entstaubungseinrichtung verbunden sein. Falls die Entstaubungseinrichtung aus zwei Teilen, z.B einem Zyklon und einem Elektro- oder Gewebefilter besteht, kann vor jedem dieser Teile eine Zuleitung für Abscheidehilfsmittel in die Synthesegasleitung einmünden. Entsprechendes gilt, wenn die Entstaubungseinrichtung mehr als zweiteilig ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist gewährleistet, daß das Abscheidehilfsmittel spätestens in der Entstaubungseinrichtung mit dem klebrigen Staub in Kontakt kommt. Dadurch kann der klebrige Staub zusammen mit vorhandenem trockenem Staub durch die Entstaubungseinrichtung aus dem Synthesegas entfernt werden. Es wird der Vorteil erzielt, daß der klebrige Staub nicht in der Entstaubungseinrichtung abgelagert wird. Dadurch wäre die Funktion der Entstaubungseinrichtung behindert. Der klebrige Staub wird auch nicht von der Entstaubungseinrichtung durchgelassen und muß daher nicht aus dem Synthesegas ausgewaschen werden.
  • Beispielsweise wird ein Abscheidehilfsmittel verwendet, das als Katalysator wirkt. Dadurch werden die Stoffe, aus denen der klebrige Staub besteht, zumindest teilweise in leicht abzuscheidende Stoffe umgewandelt.
  • Das Abscheidehilfsmittel ist beispielsweise Eisenoxid, das die Abscheidung klebriger Stäube besonders gut unterstützt. Als Abscheidehilfsmittel können aber auch Steinmehle eingesetzt werden. Auch ein saures oder alkalisches Adsorptionsmittel kann als Abscheidehilfsmittel dienen. Schließlich ist auch eine Kombination der genannten Mittel möglich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verwendung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß aus dem Synthesegas klebrige Stäube entfernt werden können, ohne daß eine Wasseraufbereitungseinrichtung belastet wird.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
  • Die Zeichnung zeigt hintereinander geschaltet eine Beschickungseinrichtung 1, einen Entgasungskanal 2 und einen Hochtemperaturreaktor 3, der eine Schmelze SCH und ein Synthesegas SY abgibt. Die Austragsöffnung 3a für das Synthesegas SY ist über eine Synthesegasleitung 4 mit einer Entstaubungseinrichtung verbunden, die beispeisweise ein Zykon 5 oder ein Gewebefilter 6 oder ein Elektrofilter sein kann. Im vorliegenden Fall sind ein Zyklon 5 und ein Gewebefilter 6 hintereinander angeordnet. An die Stelle des Gewebefilters 6 kann ein Elektrofilter treten. Damit nicht nur trockene Stäube, sondern auch klebrige Stäube aus dem Synthesegas SY entfernt werden können, ist eine Zuleitung 7, 8 zum Einbringen eines Abscheidehilfsmittels A in das Synthesegas SY vorhanden. Im vorliegenden Fall mündet eine solche Zuleitung 7 für Abscheidehilfsmittel A in Strömungsrichtung des Synthesegases SY vor dem Zyklon 5 in die Synthesegasleitung 4 ein. Eine andere Zuleitung 8 für Abscheidehilfsmittel A mündet in Strömungsrichtung des Synthesegases SY vor dem Gewebefilter 6 in die Synthesegasleitung 4. Damit ist sichergestellt, daß sowohl im Zyklon 5 als auch im Gewebefilter 6 das Synthesegas SY mit dem Abscheidehilfsmittel A angereichert ist, so daß klebrige Stäube zusammen mit den trockenen Stäuben abgeschieden werden können. Die abgetrennten Stäube werden aus dem Zyklon 5 und aus dem Gewebefilter 6 entnommen und können deponiert oder verbrannt werden. Die Entstaubungseinrichtung, im vorliegenden Fall das Gewebefilter 6, verläßt ein gereinigtes Synthesegas SY, das zur weiteren Reinigung einer Gaswäsche unterzogen werden kann. Falls eine solche Gaswäsche überhaupt noch notwendig ist, fällt nur gering verschmutztes Abwasser an und man kommt mit einer kleinen und kostengünstigen Wasseraufbereitungseinrichtung aus.

Claims (3)

  1. Verwendung mindestens eines Abscheidehilfsmittels (A) aus der Gruppe {Eisenoxid, Steinmehl} zur Abscheidung klebriger Stäube bei einer Einrichtung zur Müllverarbeitung, bei der nacheinander eine Beschickungseinrichtung (1), ein Entgasungskanal (2) und ein Hochtemperaturreaktor (3) angeordnet sind, der Austragsöffnungen für eine Schmelze (SCH) und für ein Synthesegas (SY) aufweist, wobei die Austragsöffnung (3a) für das Synthesegas (SY) über eine Synthesegasleitung (4) mit einer Gasreinigungseinrichtung verbunden ist, wobei die Gasreinigungseinrichtung eine Entstaubungseinrichtung umfaßt und eine Zuleitung (7, 8) vorhanden ist zum Einbringen des Abscheidehilfsmittels (A) in die Entstaubungseinrichtung.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Entstaubungseinrichtung ein Zyklon (5) und/oder ein Gewebefilter (6) und/oder ein Elektrofilter ist.
  3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Abscheidehilfsmittel (A) als Katalysator wirkt.
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