DE102019216339A1 - Abscheideeinrichtung einer Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abscheideeinrichtung (1) einer Waschmaschine (2).Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Abscheideeinrichtung (1) ein Gehäuse (3) und einen darin angeordneten Drallabscheider (4) zum Abscheiden von Mikroplastikpartikeln (5) und/oder Mikroplastikfasern (6) aufweist.Hierdurch können Mikroplastikpartikel (5) und/oder Mikroplastikfasern (6) besonders effektiv abgeschieden und daher eine Belastung der Umwelt mit Mikroplastikpartikeln (5) und/oder Mikroplastikfasern (6) reduziert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abscheideeinrichtung einer Waschmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Waschmaschine mit einem Ablassschlauch und einer solchen Abscheideeinrichtung.
  • Bei handelsüblichen Waschmaschinen werden bei jedem Waschvorgang Fasern bzw. Mikropartikel aus den jeweiligen Kleidungsstücken gelöst und anschließend zumindest teilweise in eine Kanalisation eingeleitet. Besonders bei Kleidungsstücken aus Synthetik, das heißt mit Kunststofffasern, besteht dabei das Problem, dass derartige Kunststofffasern in das Abwasser und damit indirekt auch in die Umwelt gelangen können. Da bereits heute mehr als die Hälfte aller weltweit produzierten Textilfasern aus Kunststoff bestehen, ergibt sich ein erheblicher Anteil an ausgewaschenen Mikroplastikpartikeln bzw. Mikroplastikfasern, die über ein Abwasser von Waschmaschinen in die Kanalisation gelangen. Von dort gelangt das Abwasser zwar in Kläranlagen, in diesen kann jedoch nicht sichergestellt werden, dass diese Plastikfasern herausgefiltert bzw. abgeschieden werden. Versuche haben dabei gezeigt, dass eine mit 2,8kg unterschiedlicher synthetischer Textilien, wie beispielsweise Pullover, Hosen oder Socken, beladene Waschmaschine je Waschgang ca. 51mg Kunststoffpartikel bzw. Kunststofffasern verliert, die dann über das Abwasser in die Kanalisation gelangen. Bei Millionen von Waschmaschinen und unzähligen Waschgängen je Waschmaschine ergibt sich hieraus eine nicht zu unterschätzende Belastung des Abwassers mit Mikroplastikpartikeln bzw. Mikroplastikfasern.
  • Aus der EP 3 385 440 A1 ist eine gattungsgemäße Abscheideeinrichtung einer Waschmaschine bekannt, über welche Mikropartikel abgeschieden werden können. Die Abscheideeinrichtung weist hierfür ein entsprechendes Filterelement auf. Dieses Filterelement muss jedoch turnusmäßig ausgetauscht oder zumindest rückgespült werden, um einen langfristig einwandfreien Betrieb der Abscheideeinrichtung aufrechterhalten zu können.
  • Aus der EP 3 272 421 A1 ist ein Separator zur flüssigkeitsbasierten Trennung von Mikroplastikpartikeln aus Sedimenten sowie eine Verwendung dieses Separators bekannt. Dieser Separator setzt ein Trennrohr ein, in dem keine flüssigkeitsbewegenden Mittel vorgesehen sind. Durch das Vorsehen eines Flüssigkeitsein- und Auslasses an einem Basisblock können Spülvorgänge des Sedimentes im Trennrohr durchgeführt werden, ohne dass das Sediment und die enthaltenen Mikropartikel aus dem Trennrohr herausgespült werden. Das zylindrische Trennrohr weist eine lange Trennstrecke bei geringem Volumen und damit geringem Flüssigkeitseinsatz auf. Hierdurch sollen Mikroplastikpartikel mit hoher Effizienz in einer Mikroplastikpartikelsammeleinheit gesammelt und anschließend einer Analyse zur Verfügung gestellt werden können.
  • Aus der EP 0 826 412 A2 ist ein weiteres Filterelement zur Filtration von Mikropartikeln bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Abscheideeinrichtung der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen einfachen Aufbau und einen langfristig wartungsarmen Betrieb auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, erstmals einen Drallabscheider als Abscheideeinrichtung zum Abscheiden von Mikroplastikpartikeln und/oder Mikroplastikfasern bei einer Waschmaschine einzusetzen. Über eine derartige Abscheideeinrichtung mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Drallabscheider lassen sich Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern einfach abscheiden, da diese schwerkraftbedingt abgeschieden werden können. Übliche Kunststoffe besitzen dabei eine Dichte, die höher ist als die Dichte von Wasser, so dass nach einer Drallabscheidung die abgeschiedenen Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern sedimentieren und allein schwerkraftbedingt abgeschieden werden können. Die Dichte von Polyester beträgt beispielsweise 1,4kg/dm3, die von Nylon ca. 1,16kg/dm3 und die von Elastan (Spandex) ca. 1,1 bis 1,3kg/dm3. Durch die höhere Dichte der Kunststofffasern im Vergleich zu der Dichte von Wasser kann ein solcher Drallabscheider wirkungsvoll eingesetzt werden und bietet darüber hinaus den großen Vorteil, dass die Abscheidung der Mikroplastikpartikel bzw. der Mikroplastikfasern schwerkraftbedingt erfolgen kann, ohne beispielsweise ein die Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern herausfilterndes Filterelement, welches turnusmäßig getauscht oder zumindest rückgespült werden müsste. Das aus der Waschmaschine kommende Abwasser wird dabei in dem Drallabscheider zunächst in eine Drehung versetzt, wodurch die in dem Abwasser enthaltenen Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern aufgrund der Zentrifugalkraft nach außen gelenkt werden und von dort in einen strömungsberuhigten Sammelraum absinken können. Das übrige Abwasser wird beispielsweise über einen Siebabscheider nochmals gereinigt und fließt dann ab. Mit der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung lassen sich somit eine Großzahl an im Abwasser von einer Waschmaschine enthaltenen Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern aus dem Abwasser entfernen, wodurch diese nicht mehr die Kanalisation bzw. eine Kläranlage gelangen und damit auch nicht mehr in die Umwelt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung sind in einem Gehäusedeckel des Gehäuses der Abscheideeinrichtung ein Zulauf und ein Ablauf angeordnet, wobei der Ablauf innerhalb des Zulaufs angeordnet ist. Der Zulauf kann dabei beispielsweise ringkanalförmig ausgebildet sein, während der Ablauf koaxial innerhalb des Zulaufs angeordnet ist. Über den Zulauf im Gehäusedeckel des Gehäuses strömt somit aus der Waschmaschine stammendes Abwasser zu dem Drallabscheider, wobei es durch einen Drallerzeuger in eine Drehbewegung umgelenkt wird. Bei dieser Drehbewegung bewirken die dabei austretenden Zentrifugalkräfte ein nach außen Bewegen der Mikroplastikpartikel bzw. der Mikroplastikfasern aufgrund deren höherer Dichte, wodurch sich diese an einer Innenseite einer äußeren Wand des Gehäusedeckels bzw. des Gehäuses der Abscheideeinrichtung sammeln und von dort schwerkraftbedingt nach unten abgeführt werden können. Durch die Anordnung sowohl des Zulaufes als auch des Ablaufes im Gehäusedeckel kann ein vergleichsweise einfacher Einbau der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung zwischen einem Ablassschlauch und einem Siphon erreicht werden. Hierzu werden beispielsweise noch stromauf des Zulaufs und stromab des Ablaufs Absperrhähne angebracht, um einen vergleichsweise einfachen Austausch der Abscheideeinrichtung zu ermöglichen. Derartige Absperrhähne sind jedoch nicht zwingend erforderlich, da die Abscheideeinrichtung, sofern die Waschmaschine nicht in Betrieb ist, nicht mit Abwasser beaufschlagt ist.
  • Zweckmäßig weist der Drallabscheider einen Drallerzeuger auf, der einem über den Zulauf in das Gehäuse einströmenden Abwasserstrom einen Drall verleiht. Ein derartiger Drallerzeuger kann beispielsweise durch entsprechende Strömungsleitelemente technisch vergleichsweise einfach hergestellt werden. Ein derartiger Drallerzeuger kann beispielsweise als fertigungstechnisch einfach und kostengünstig herzustellendes Kunststoffspritzgussteil ausgebildet sein.
  • Zweckmäßig weist der Drallabscheider einen Siebabscheider auf, der für Wasser durchlässig und für Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern mit einer Faserlänge L von 5µm < L < 500µm, insbesondere von 50µm < L < 500 µm undurchlässig ist. Hierdurch kann der Abscheidegrad an Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern weiter gesteigert werden, da selbst diejenigen Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern, welche nicht zentrifugalkraftbedingt bereits nach außen umgelenkt und anschließend schwerkraftbedingt abgeschieden wurden, an einem Verlassen der Abscheideeinrichtung über deren Ablauf mittels des Siebabscheiders gehindert werden. Durch die mittels des Drallerzeugers hervorgerufene Drehbewegung des Fluids kommt es erfindungsgemäß beim Siebabscheider zu einer Querstromfiltration, welche Faseranteile, die an den Siebabscheider gelangen, in Richtung des Sammelraumes weitertransportiert. Mittels eines derartigen Siebabscheiders kann somit ein zweistufiges Abscheidesystem geschaffen werden, nämlich in einer ersten Stufe mittels des Drallabscheiders und in einer zweiten Stufe mittels des Siebabscheiders. Der Siebabscheider kann selbstverständlich auch noch weitere Partikel herausfiltern.
  • Zweckmäßig ist im Einbauzustand unterhalb des Siebabscheiders ein Sammelraum für Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern vorgesehen. In diesem Sammelraum können die aus dem Abwasser der Waschmaschine abgeschiedenen Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern gesammelt werden, bis sie beispielsweise über eine bodenseitig des Sammelraums angeordnete Ablasseinrichtung, beispielsweise eine Wasserablassschraube oder einen Wasserablasshahn entnommen und fachgerecht entsorgt werden können. Von besonderem Vorteil dabei ist, sofern das Gehäuse der Abscheideeinrichtung im Bereich des Sammelraums transparent ausgebildet ist, wodurch ein Benutzer bzw. eine Benutzerin die Menge an in dem Sammelraum gesammelten Mikroplastikpartikeln bzw. Mikroplastikfasern einfach visuell erfassen und gegebenenfalls eine Entleerung des Sammelraums veranlassen kann.
  • Zusätzlich oder alternativ ist zwischen dem Siebabscheider und dem Sammelraum ein sich im Einbauzustand nach unten verjüngender Trichter angeordnet. Ein derartiger Trichter ermöglicht ein einfaches schwerkraftbedingtes Sedimentieren der Mikroplastikpartikel bzw. der Mikroplastikfasern, verhindert jedoch deren wieder nach oben Gelangen aus dem Sammelraum in den Bereich des Drallabscheiders bzw. des Siebabscheiders. Ein derartiger Trichter stellt somit eine mechanische Barriere für die im Sammelraum gesammelten und abgeschiedenen Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern dar.
  • Zweckmäßig ist der Drallabscheider und/oder der Siebabscheider zum Abscheiden von Polyesterfasern, Nylonfasern und/oder Elastanfasern ausgebildet. Diese nicht abschließende Aufzählung soll lediglich beispielhaft für mögliche über den Drallabscheider bzw. den Siebabscheider abzuscheidende Mikroplastikfasern bzw. Mikroplastikpartikel Auskunft geben, wobei über den Drallabscheider vorzugsweise sämtliche Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern abgeschieden werden, deren Dichte größer als 1,0kg/dm3 ist. Über den Siebabscheider können zusätzlich noch Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern abgeschieden werden, deren Dichte kleiner oder gleich 1,0kg/dm3 ist. Insgesamt kann somit mit der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung ein vergleichsweise hoher Abscheidegrad an Mikroplastikpartikeln und Mikroplastikfasern unterschiedlicher Dichte erreicht werden, wodurch die Belastung der Umwelt mit derartigen Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern deutlich reduziert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken, eine Waschmaschine mit einem Ablassschlauch und einer im Bereich dieses Ablassschlauchs angeordneten Abscheideeinrichtung anzugeben. Hierdurch können die in den vorherigen Absätzen bezüglich der Abscheideeinrichtung beschriebenen Vorteile auf die Waschmaschine übertragen werden. Dabei ist selbstverständlich denkbar, dass die Abscheideeinrichtung einen integralen Bestandteil der Waschmaschine bildet und somit letztere ohne die erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung gar nicht auf den Markt kommen kann. Hierdurch könnte erreicht werden, dass sämtliche neuen Waschmaschinen derartige Abscheideeinrichtungen aufweisen und dadurch ein deutlich verbesserter Umweltschutz erreicht werden kann. Hierzu ist darüber hinaus vorstellbar, dass die jeweilige Waschmaschine eine Anzeigeeinrichtung aufweist, die mit einer speziellen Sensoreinrichtung verbunden ist, wobei diese Sensoreinrichtung eine Menge an in dem Sammelraum der Abscheideeinrichtung gesammelten Mikroplastikpartikel bzw. Mikroplastikfasern erfasst. Über die Anzeigeeinrichtung könnte somit abhängig von einem Füllgrad des Sammelraums dem jeweiligen Nutzer bzw. der jeweiligen Nutzerin ein entsprechender Entleerungshinweis gegeben werden. Alternativ ist selbstverständlich auch denkbar, dass die Abscheideeinrichtung als separates Bauteil ausgebildet und beispielsweise zur Nachrüstung von konventionellen Waschmaschinen angeboten wird. Hierdurch könnten auch bereits langjährig im Gebrauch befindliche Waschmaschinen effektiv und kostengünstig nachgerüstet werden.
  • Zweckmäßig ist bei der Waschmaschine ein Siphon vorgesehen, wobei die Abscheideeinrichtung zwischen dem Ablassschlauch und dem Siphon angeordnet ist. Dies stellt einen besonders günstigen Einbauort der Abscheideeinrichtung dar, wobei rein theoretisch sogar denkbar ist, dass an sämtliche Ablassleitungen für Waschmaschinen, an welche Waschmaschinen angeschlossen werden können, eine derartige Abscheideeinrichtung stromauf des Siphons angeordnet wird. Eine derartige Auflage könnte beispielsweise Sanitärinstallateuren auferlegt werden, wodurch unabhängig vom jeweiligen Nutzer der Wohnung bzw. des Hauses, bei einem Anschluss einer Waschmaschine stets eine derartige Abscheideeinrichtung vorhanden ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine Schnittdarstellung durch eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung,
    • 2 eine Waschmaschine mit einer solchen erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung 1 einer Waschmaschine 2 (vgl. 2) ein Gehäuse 3 sowie einen darin angeordneten Drallabscheider 4 zum Abscheiden von Mikroplastikpartikeln 5 und Mikroplastikfasern 6 auf. Wie dabei den 1 und 2 zu entnehmen ist, ist in einem Gehäusedeckel 8 des Gehäuses 3 sowohl ein Zulauf 7 als auch ein Ablauf 9 angeordnet. Über den Zulauf 7 kommt Abwasser aus der Waschmaschine 2, während über den Ablauf 9 gereinigtes Abwasser in eine Abwasserleitung 10, beispielsweise über einen Siphon 11, abgeleitet wird.
  • Der Zulauf 7 ist dabei gemäß der Ausführungsform in 1 ringkanalförmig ausgebildet, während der Ablauf 9 koaxial innerhalb des Zulaufs 7 angeordnet ist. Selbstverständlich kann der Zulauf 7 auch auf der einen Seite und der Ablauf 9 auf der anderen Seite des Gehäusedeckels 8 angeordnet sein, wie dies gemäß der 2 dargestellt ist.
  • Der Drallabscheider 4 besitzt einen Drallerzeuger 12, der einem über den Zulauf 7 in das Gehäuse 3 einströmenden Abwasserstrom 13 von der Waschmaschine 2 einen Drall verleiht und diese dadurch in Drehung versetzt. Ein derartiger Drallerzeuger 12 kann beispielsweise entsprechende Strömungsleitelemente aufweisen. Über den nun in einen Drall versetzten Abwasserstrom 13 werden die darin enthaltenen Mikroplastikpartikel 5 bzw. Mikroplastikfasern 6 an eine Innenwand des Gehäuses 3 fliehkraftbedingt bewegt, woraufhin sie dort nach unten in einen unterhalb des Drallerzeugers 12 und unterhalb eines Siebabscheiders 14 gelangen bzw. sedimentieren. Die Drallabscheidung gelingt deshalb besonders gut, da die üblichen Mikroplastikpartikel 5 bzw. Mikroplastikfasern 6 eine Dichte aufweisen, die größer ist als 1,0kg/dm3 und damit größer als die Dichte von Wasser. Wie bereits erwähnt, weist der Drallabscheider 4 zusätzlich den zuvor beschriebenen Siebabscheider 14 auf, der für den Abwasserstrom 13 durchlässig, für Mikroplastikpartikel 5 und Mikroplastikfasern 6 jedoch undurchlässig ist. Insbesondere ist der Siebabscheider 14 für Mikroplastikfasern mit einer Faserlänge L zwischen 5µm < L < 500µm, insbesondere zwischen 50µm < L < 500 µm, undurchlässig. Sollten demzufolge in dem von der Waschmaschine 2 kommenden Abwasserstrom 13 Mikroplastikpartikel 5 bzw. Mikroplastikfasern 6 enthalten sein, die aufgrund einer Dichte von kleiner gleich 1,0kg/dm3 nicht fliehkraftbedingt abgeschieden werden können, so werden diese mittels des Siebabscheiders 14 an einem Verlassen der Abscheideeinrichtung 1 zuverlässig gehindert. Der Siebabscheider 14 kann dabei beispielsweise folgende Filtermaterialien aufweisen: Einlagiges und nicht bis wenig hydrophobes Siebgewebe aus Polyesterfasern mit einer Maschenweite von 25 bis 45 µm, insbesondere von 30 - 35 µm, und einer Luftdurchlässigkeit von 3.500 l/m2s bis 6.000 l/m2s, insbesondere von 3.750 l/m2s bis 4.500 l/m2s.
  • Betrachtet man die erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung 1 weiter, so kann erkennen, dass bei dieser im Einbauzustand unterhalb des Siebabscheiders 14 ein Sammelraum 15 für Mikroplastikpartikel 5 und Mikroplastikfasern 6 vorgesehen ist. Zwischen dem Siebabscheider 14 und dem Sammelraum 15 kann darüber hinaus ein sich im Einbauzustand nach unten verjüngender Trichter 16 angeordnet sein, der eine mechanische Barriere zwischen dem Sammelraum 15 und dem darüber liegenden Raum bildet, wodurch ein wieder Herausschwemmen von in dem Sammelraum 15 gesammelten Mikroplastikpartikeln 5 und/oder Mikroplastikfasern 6 zumindest erschwert wird. Bodenseitig des Sammelraums 15 ist zudem eine Ablasseinrichtung 17, beispielsweise eine Wasserablassschraube oder Wasserablasshahn, angeordnet, über welche die in dem Sammelraum 15 gesammelten Mikroplastikpartikel 5 bzw. Mikroplastikfasern 6 periodisch abgelassen werden können. Beispielsweise kann das Gehäuse 3 zumindest im Bereich des Sammelraums 15 aus einem transparenten Material, beispielsweise aus einem transparenten Kunststoff, ausgebildet sein, wodurch es einem Benutzer bzw. einer Benutzerin erleichtert wird, die in dem Sammelraum 15 gesammelte Menge an Mikroplastikpartikel 5 bzw. Mikroplastikfasern 6 abzuschätzen und dementsprechend einen Entleerungsvorgang einzuleiten.
  • Rein theoretisch kann selbstverständlich auch ein entsprechender Sensor 8 vorgesehen sein, der über eine an der Abscheideeinrichtung 1 oder an der Waschmaschine 2 angeordnete Anzeigeeinrichtung den Füllstand an Mikroplastikpartikeln 5 bzw. Mikroplastikfasern 6 im Sammelraum 15 anzeigt.
  • Der Drallabscheider 4 ist dabei insbesondere zur Abscheidung von Polyesterfasern, Nylonfasern und/oder Elastanfasern ausgebildet, wobei sämtliche genannten Kunststoffe hierbei eine Dichte von größer als 1,0kg/dm3 aufweisen. Mikroplastikpartikel 5 bzw. Mikroplastikfasern 6 mit einer geringeren Dichte als 1,0kg/dm3 können von dem Drallabscheider 4 nur schwer abgeschieden werden, wobei jedoch hierfür der Siebabscheider 14 vorgesehen ist, so dass die erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung 1 ein zweistufiges Abscheidesystem für Mikropartikel 5 bzw. Mikroplastikfasern 6 unterschiedlicher Dichte darstellt.
  • Betrachtet man die 2, so kann man erkennen, dass die dort abgebildete erfindungsgemäße Waschmaschine 2 mit einer solchen erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung 1 ausgestattet ist, wobei zwischen der Waschmaschine 2 und der Abscheideeinrichtung 1 ein Ablassschlauch 19 angeordnet ist. Die Abscheideeinrichtung 1 kann dabei selbstverständlich auch an einer Rückwand der Waschmaschine 2 angeordnet werden oder sogar in diese integriert werden, wobei sich in letzterem Fall, insbesondere Einsatz eines Sensors 18 zur Erfassung des Belastungsgrades an Mikroplastikfasern 6 bzw. Mikroplastikpartikel 5 im Sammelraum 15 anbietet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung 1 und der erfindungsgemäßen Waschmaschine 2 lässt sich der Grad an abgeschiedenen Mikroplastikpartikeln 5 und Mikroplastikfasern 6 deutlich erhöhen, was insbesondere eine Reduzierung der Umweltbelastung und damit einen deutlich verbesserten Umweltschutz darstellt. Im Vergleich zu aus dem Stand der bekannten Filtereinrichtungen kann die erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung 1 aufgrund ihres Drallabscheiders 4 langfristig ohne Wartung betrieben werden und stellt zusammen mit dem Siebabscheider 14 zudem noch ein zweistufiges und dabei besonders effektives System zur Abscheidung von Mikroplastikpartikeln 5 und Mikroplastikfasern 6 dar.
  • Zwischen der Abwasserleitung 10 bzw. dem Siphon 11 und der Abscheideeinrichtung 1 bzw. zwischen dieser und dem Ablassschlauch 19 können darüber hinaus Absperrorgane 20 wie beispielsweise Absperrhähne angeordnet sein, um einen vergleichsweise einfachen und trockenen Austausch der Abscheideeinrichtung 1 zu ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3385440 A1 [0003]
    • EP 3272421 A1 [0004]
    • EP 0826412 A2 [0005]

Claims (10)

  1. Abscheideeinrichtung (1) einer Waschmaschine (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheideeinrichtung (1) ein Gehäuse (3) und einen darin angeordneten Drallabscheider (4) zum Abscheiden von Mikroplastikpartikeln (5) und/oder Mikroplastikfasern (6) aufweist.
  2. Abscheideeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäusedeckel (8) ein Zulauf (7) und ein Ablauf (9) angeordnet sind.
  3. Abscheideeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf (7) ringkanalförmig ausgebildet und der Ablauf (9) koaxial innerhalb des Zulaufs (7) angeordnet ist.
  4. Abscheideeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drallabscheider (4) einen Drallerzeuger (12) aufweist, der einem über den Zulauf (7) in das Gehäuse (3) einströmenden Abwasserstrom (13) einen Drall verleiht.
  5. Abscheideeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drallabscheider (4) einen Siebabscheider (14) aufweist, der für Wasser durchlässig und für Mikroplastikpartikel (5) und Mikroplastikfasern (6), insbesondere mit einer Faserlänge L von 5µm < L < 500µm, insbesondere von 50µm < L < 500 µm, undurchlässig ist.
  6. Abscheideeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Einbauzustand unterhalb des Siebabscheiders (14) ein Sammelraum (15) für Mikroplastikpartikel (5) und/oder Mikroplastikfasern (6) vorgesehen ist.
  7. Abscheideeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, - dass bodenseitig des Sammelraums (15) eine Ablasseinrichtung (17), insbesondere eine Wasserablassschraube oder ein Wasserablasshahn, angeordnet ist, und/oder - dass zwischen dem Siebabscheider (14) und dem Sammelraum (15) ein sich im Einbauzustand nach unten verjüngender Trichter (16) angeordnet ist.
  8. Abscheideeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drallabscheider (14) zum Abscheiden von Polyesterfasern, Nylonfasern und/oder Elastanfasern ausgebildet ist.
  9. Waschmaschine (2) mit einem Ablassschlauch (19) und einer im Bereich des Ablassschlauchs (19) angeordneten Abscheideeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Siphon (11) vorgesehen ist, wobei die Abscheideeinrichtung (1) zwischen dem Ablassschlauch (19) und dem Siphon (11) angeordnet ist.
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Cited By (3)

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DE102021127688B3 (de) 2021-10-25 2023-03-02 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein Waschmaschine und verfahren zum waschen von textilien
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