DE4402428A1 - Optisches Datenübertragungssystem - Google Patents
Optisches DatenübertragungssystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Datenübertragungs
system der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem Übertragungssystem mit optischer Verstärkung, das eine
nicht-kohärente Detektion verwendet, schließt der optische Über
tragungspfad zwischen einem optischen Sender und einem an einer
entfernten Stelle angeordneten Empfänger eine Kette von opti
schen Verstärkern ein, die mit Abstand voneinander entlang des
Übertragungspfades verteilt sind. Jeder der optischen Verstärker
weist ein Verstärkungsmedium mit einer Populationsinversion auf.
Ein Eingangssignal mit niedriger Leistung an einen derartigen
Verstärker wird auf eine höhere Leistung verstärkt, während es
sich durch das Verstärkungsmedium ausbreitet. Das Eingangssignal
an den Verstärker tritt mit der Populationsinversion in Wechsel
wirkung, um eine stimulierte Emission zu erzeugen, wodurch sich
eine Signalverstärkung ergibt. Zusätzlich ergibt jedoch die
Populationsinversion eine gewisse spontane Emission, die ver
glichen mit dem Signal breitbandig ist, und diese spontane
Emission wird ebenfalls in diesem und in nachfolgenden Verstär
kern verstärkt. Als Ergebnis erreicht eine verstärkte spontane
Emission (ASE) den Empfänger zusammen mit dem Signal. Es wurde
gezeigt, beispielsweise in einer Veröffentlichung von N.A. Ohl
son mit dem Titel "Lightwave Systems with Optical Amplifiers",
Journal of Lightwave Technology, Band 7, Nr. 7, Juli 1989,
Seiten 1071-1082, daß, wenn das ankommende Signal am Empfänger
detektiert wird, die ASE zu einem Rauscheingang als Ergebnis
der Überlagerungswechselwirkungen zwischen dem Signal und der
spontanen Emission sowie zu einem weiteren Rauscheingang als
Ergebnis der Überlagerungswechselwirkungen zwischen einzelnen
spontanen Emissionen beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die verstärkte spon
tane Emission (ASE) zu verringern und entsprechend das Signal-/
Rauschverhältnis des an dem Empfänger detektierten Signals zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem eine nicht-kohärente
Detektion verwendenden optischen Datenübertragungssystem, das
einen optischen Sender einschließt, der mit einem nicht-kohären
ten optischen Empfänger über einen optischen Übertragungspfad
gekoppelt ist, der eine Kette von optischen Verstärkern enthält,
wobei der Sender einen Datenmodulator einschließt, der zum Auf
prägen einer Datenmodulation auf das optische Signal ausgebildet
ist, das von dem Sender zu dem Empfänger ausgesandt wird,
dadurch gelöst, daß der Sender zusätzlich einen zweiten Modula
tor einschließt, der zur Modulation des Polarisationszustandes
des von dem Sender ausgesandten optischen Signals zwischen zwei
im wesentlichen orthogonal polarisierten Zuständen ausgebildet
ist.
Es sei bemerkt, daß die Verwendung eines zweiten Modulators,
der zur Modulation des Polarisationszustandes eines von einem
Sender ausgesandten datenmodulierten optischen Signals zwischen
zwei im wesentlichen orthogonal polarisierten Zuständen ausge
bildet ist, bereits in den US-Patenten 4 965 857 und 5 023 494
beschrieben ist, daß sich jedoch diese Patente auf ein System
beziehen, das eine kohärente (Superheterodyn-) Detektion
verwendet. Das darin beschriebene kohärente Detektorsystem ver
wendet keine optischen Verstärker und betrifft damit in keiner
Weise irgendwelche Probleme des Rauschens aufgrund einer ver
stärkten spontanen Emission (ASE). Weiterhin ist der zweite
Modulator speziell dazu eingefügt, um eine kohärente Detektion
zu ermöglichen, so daß diese Patente keinen Hinweis auf Systeme
unter Verwendung einer nicht-kohärenten Detektion zu geben
vermögen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen noch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 und 2 Blockschaltbilder
optischer Übertragungssysteme, die zwei Ausführungsformen der
Erfindung darstellen.
Das optische Sendersystem nach Fig. 1 weist einen Sender 10,
an einer entfernt angeordneten Stelle einen nicht-kohärenten
Empfänger 11, und zwischen diesen einen faseroptischen Über
tragungspfad 12 auf, der eine Kette von optischen Verstärkern 13
einschließt, typischerweise in der Größenordnung von einhundert
Verstärkern. Eine bevorzugte Form eines Verstärkers ist ein
faseroptischer Verstärker, der ein Seltene-Erden-Dorierungs
mittel, wie zum Beispiel Erbium enthält. Eine bevorzugte Form
eines Senders 10 schließt eine Injektionslaserquelle 10a, einen
ersten Modulator 10b, dem Daten von einem Dateneingang 14 zuge
führt werden, und einen zweiten Modulator 10c ein, der aus einem
Oszillator 15 gespeist wird. Der erste Modulator 10b ist typi
scherweise jedoch nicht notwendigerweise ein Intensitätsmodula
lator. Wenn die Daten in Form einer Intensitätsmodulation auf
geprägt werden, können die Funktionen der Laserquelle und des
Intensitätsmodulators in der gleichen Einheit kombiniert werden,
die einen Injektionslaser umfaßt, der sowohl mit dem Laser-
Vorstrom als auch mit einem Datenmodulationsstrom angesteuert
wird. Der zweite Modulator 10c ist ein optischer Polarisations
zustandsmodulator, und die Amplitude des Ausgangssignals des
Oszillators reicht aus, um den zweiten Modulator so anzusteuern,
daß dessen Ausgang zwischen zwei im wesentlichen orthogonal
polarisierten Polarisationszuständen kontinuierlich abgelenkt
wird. Eine zweckmäßige Form eines derartigen Polarisations
modulators 10c weist einen Lithiumniobat-Phasenschieber ein,
bei dem der Polarisationszustand seines optischen Eingangs
signals so ausgebildet ist, daß der Eingang im wesentlichen
gleichmäßig auf die TE- und TM-Moden aufgeteilt wird. Alter
nativ könnte der Modulator beispielsweise so arbeiten, daß das
Signal in zwei gleiche Teile aufgeteilt wird, daß ein Teil durch
eine akusto-optische Modulation frequenzverschoben wird, und daß
dann die beiden Teile mit orthogonalen Polarisationszuständen
wieder kombiniert werden.
Es wurde allgemein angenommen, daß die ASE unpolarisiert ist.
Anders gesagt, es wurde allgemein angenommen, daß die ASE-
Leistung in dem Polarisationszustand orthogonal zum Polarisa
tionszustand der Signalleistung gleich der ASE-Leistung in dem
gleichen Polarisationszustand wie dem der Signalleistung ist.
Wir haben jedoch nunmehr experimentell festgestellt, daß bei
einem langen System tatsächlich mehr ASE-Leistung senkrecht zu
dem Signal als in dem gleich Polarisationszustand wie dem des
Signals vorliegt. Es wird angenommen, daß dies auf einem kleinen
Unterschied hinsichtlich der Verstärkung zwischen den beiden
Polarisationszuständen an jedem Verstärker beruht. Dieser kleine
Unterschied wird dann mit der die Anzahl von Verstärkern in dem
System multipliziert, was zu einem beträchtlichen Unterschied
beispielsweise im Fall eines Systems führen kann, das ungefähr
einhundert in Kette geschaltete Verstärker einschließt. Es wurde
festgestellt, daß durch Modulation des Polarisationszustandes
des Signals derart, daß es in beiden von zwei im wesentlichen
orthogonal polarisierten Zuständen eine gewisse Zeit verweilt,
die ASE verringert und außerdem die Signalleistung vergrößert
wird.
Das Signal-/ASE-Verhältnis und damit auch das empfangene
Signal-/Rauschverhältnis wird hierdurch verbessert. Es ist klar,
daß zur Maximierung der Verbesserung die Modulation mit einer
Rate erfolgen sollte, die wesentlich schneller als die Ansprech
zeit der Populationsumkehrung in den Verstärkern ist. Wenn die
Polarisationsmodulation mit einer Rate erfolgt, die kurz ver
glichen mit der Zeitkonstante der Populationsumkehrung ist, so
ist an einem einzelnen Verstärker die Abweichung von der
gesamten Beseitigung des Verstärkungsunterschiedes zwischen den
beiden Polarisationszuständen an diesem Verstärker entsprechend
klein. Hinsichtlich des Gesamtsystems muß jedoch auch die Anzahl
der Verstärker in dem System berücksichtigt werden, weil eine
entsprechende Abweichung an jedem der anderen Verstärker auf
tritt, mit einem entsprechenden kumulativen Effekt. Unter der
Annahme einer Populations-Umkehrzeit für einen Verstärker mit
einer mit Erbium dotierten Faser von ungefähr 10 ms ist zu
erkennen, daß die Polarisationsmodulationsfrequenz für ein
System mit hundert Verstärkern vorzugsweise oberhalb von 100 kHz
liegen sollte. Die Polarisationsmodulation muß nicht periodisch
sein.
In Fig. 1 ist der Polarisationsmodulator 10c so dargestellt, als
ob er an dem Sender 10 angeordnet ist und einen Teil hiervon
bildet, doch ist es verständlich, daß er im Prinzip genau so gut
unmittelbar vor dem ersten Verstärker in der Kette angeordnet
sein könnte. Die Anordnung des Modulators hinter dem ersten
Verstärker oder sogar noch weiter signalabwärts in der Kette
würde den Nachteil ergeben, daß der Modulator keine Auswirkung
auf die ASE hat, die durch den Verstärker vor dem Modulator
erzeugt wird.
Das System hat notwendigerweise einen gewissen polarisations
abhängigen Verlust (PDL), und daher besteht, wenn der Polarisa
tionsmodulator 10c so betrieben wird, daß er das Signal weiter
hinten in der Übertragungsstrecke 12 zwischen irgendeinem be
liebigen Paar von im wesentlichen orthogonal polarisierten
Zuständen moduliert, die Gefahr, daß diese Polarisationsmodula
tion am Empfänger als Amplitudenmodulation festgestellt wird.
Eine Möglichkeit zur Vermeidung dieser Gefahr ist durch das
Übertragungssystem nach Fig. 2 gegeben.
Dieses Übertragungssystem nach Fig. 2 weist die gleiche Anord
nung des Empfängers 11, des Übertragungspfades 12 und der Ver
stärker 13 wie das System nach Fig. 1 auf. In gleicher Weise
weist der Sender 20 dieses Systems die gleichen drei Elemente,
nämlich eine Laserquelle 10a und erste und zweite Modulatoren
10b und 10c auf, wie der Sender 10 des Systems nach Fig. 1.
Zusätzlich schließt der Sender 20 nach Fig. 2 eine Polarisa
tionszustands-Einstelleinrichtung 20d ein, die von einem Treiber
26 aus angesteuert wird, der einen Teil einer Rückführungs
steuerschleife bildet. Die Polarisations-Einstelleinrichtung
wird durch die Rückführungsschleife so angesteuert, daß die
Amplitudenmodulation, die an dem Detektor des Empfängers er
scheint und die gleiche Frequenz aufweist, wie die dem Polari
sationsmodulator 10c zugeführte Modulation, zu einem Minimum
gemacht wird. Wenn der Polarisationsmodulator die Form eines
Lithiumniobat-Phasenschiebers aufweist, so kann die Polarisa
tionseinstelleinrichtung zweckmäßigerweise die gleiche Form
aufweisen.
Zumindestens hinsichtlich eines digitalen Intensitätsmodula
tions-Übertragungssystems besteht eine alternative Lösung des
möglichen Problems des polarisationsabhängigen Verlustes (PDL)
darin, die Einstelleinrichtung und die Rückführungssteuer
schleife fortzulassen und statt dessen die Polarisation mit
einer Rate zu modulieren, die schneller als die Bitrate ist und
vorzugsweise der doppelten oder einer größeren ganzzahligen
Vielfachen der Bitrate entspricht.
Claims (5)
1. Optisches Datenübertragungssystem unter Verwendung einer
nicht-kohärenten Detektion, wobei das System einen optischen
Sender (10) einschließt, der optisch mit einem nicht-kohärenten
optischen Empfänger (11) über einen optischen Übertragungspfad
(12) gekoppelt ist, der eine Kette von optischen Verstärkern
(13) einschließt, wobei der Sender einen Datenmodulator (10b)
einschließt, der zur Aufprägung einer Datenmodulation auf ein
optisches Signal ausgebildet ist, das von dem Sender zum
Empfänger übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender zusätzlich einen zweiten
Modulator (10c) einschließt, der zur Modulation des Polarisa
tionszustandes des von dem Sender ausgesandten optischen Signals
zwischen zwei im wesentlichen orthogonal polarisierten Zuständen
ausgebildet ist.
2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Datenmodulator zur Aufprägung der
Datenmodulation in Form einer Intensitätsmodulation ausgebildet
ist.
3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Modulator zur Modulation
mit einer Frequenz ausgebildet ist, die größer als die der
Datenmodulation ist.
4. Datenübertragungssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Modulator zur Modulation
bei einer Frequenz ausgebildet ist, die dem doppelten oder einem
größeren ganzzahligen Vielfachen der Frequenz der Datenmodula
tion entspricht.
5. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Rückführungssteuer
schleife einschließt, die zur Regelung des Betriebs einer
Polarisationszustands-Einstelleinrichtung (20d) ausgebildet
ist, die körperlich in Reihe mit dem zweiten Modulator ange
ordnet ist, um die Komponente des von dem Empfänger empfangenen
Signals zu einem Minimum zu machen, die die gleiche Frequenz
aufweist, wie die der Modulation, die durch den zweiten Modu
lator erzeugt wird.
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