DE4401932A1 - Interaktive Compact-Disk-Vorrichtung für die Personalcomputerkommunikation - Google Patents

Interaktive Compact-Disk-Vorrichtung für die Personalcomputerkommunikation

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DE4401932A1 DE19944401932 DE4401932A DE4401932A1 DE 4401932 A1 DE4401932 A1 DE 4401932A1 DE 19944401932 DE19944401932 DE 19944401932 DE 4401932 A DE4401932 A DE 4401932A DE 4401932 A1 DE4401932 A1 DE 4401932A1
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer interaktiven Compact-Disk- (CD-I)-Vorrichtung, und insbesondere mit einer solchen CD-I- Vorrichtung, welche eine Personalcomputer-(PC)-Kommunication bereitstellt.
Im allgemeinen ist eine derartige CD-I-Vorrichtung eine Einheit zum Aufzeichnen von Informationen, wie Bilder oder Daten, auf eine Disk (CD-Platte) und zum Wiedergeben derselben von der Disk. Die Vorrichtung ist für die Anwender zweckmäßig, da sie eine große Datenmenge von beispielsweise 640 Mb aufzeichnen kann.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer üblichen CD-I-Vorrichtung.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist die übliche CD-I-Vorrichtung eine Steuereinheit 1, eine Audio- und Video-Verarbeitungseinheit 2, einen Monitor 3 und eine Audioeinrichtung 4 auf.
Die Steuereinheit 1 umfaßt eine CD-Interfaceschaltung mit hohem Integrationsgrad (eine hochintegrierte Schaltung) (LSI) 5, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 6, eine periphere LSI 7, einen Festspeicher (ROM) 8 und eine Systemhauptspeicherschaltung 9 auf. Die Steuereinheit 1 steuert das gesamte System.
Die CD-Interface LSI 5 ist derart ausgelegt, daß sie auf einer Disk 16 aufgezeichnete Daten liest und in den gelesenen Daten entsprechende Informationen trennt, welche ihrerseits zu der Audio- und Video-Verarbeitungseinheit 2 abgegeben werden.
Die periphere LSI-Schaltung 7 dient zur Steuerung der peripheren Einheiten und der Steuerung der CPU 6. Andererseits erzeugt die CPU 6 ein Steuersignal zum Steuern einer CD-I-Spannung.
Der ROM 8 führt eine Funktion, wie DOS für Personalcomputer (PC), derart aus, daß Videos auf Echtzeitbasis unter einer Steuerung der CPU 6 wiedergegeben werden. Die Systemhaupt­ speicherschaltung 9 speichert Daten unter der Steuerung der CPU 6.
Die Audio- und Video-Verarbeitungseinheit 2 umfaßt erste und zweite Video-Speicher 10 und 11, erste und zweite Elektronen­ strahlröhren-(CRT)-Steuerschaltungen 12 und 13, eine Video-Ver­ arbeitungsschaltung 14 und eine Audiosignal-Verarbeitungsschal­ tung 15a. Die Audio- und Videoverarbeitungseinheit 2 dient zur Verarbeitung der Audio- und Videosignale, die von der CD-Inter­ face-LSI-Schaltung 5 abgegeben werden und sie gibt diese dann zu der Audioeinrichtung 4 und zu dem Monitor 3.
Die ersten und zweiten Videospeicher 10 und 11 speichern Video­ signale, die von der CD-Interface-LSI-Schaltung 5 der Steuerein­ heit 1 gemäß einem Einzelbild bzw. einem Datenübertragungsblock bzw. einem Einheitsframe jeweils ausgegeben werden.
Die ersten und zweiten CD-Steuerschaltungen 12 und 13 dienen zum Zusammensetzen der notwendigen Daten von den ersten und zweiten Videospeichern 10 und 11 unter Verwendung eines Steuersignals, das von der CPU 6 der Steuereinheit 1 jeweils ausgegeben wird.
Die Video-Verarbeitungsschaltung 14 verarbeitet ein zusammen­ gesetztes Videosignal, das von den ersten und zweiten CRT- Steuerschaltungen 12 und 13 ausgegeben wird und gibt dieses dann an den Monitor 3 ab. Andererseits verarbeitet die Audiosignal- Verarbeitungsschaltung 15 ein Audiosignal, das von der CD-Inter­ face-LSI-Schaltung 5 unter der Steuerung der CPU 6 abgegeben wird, und gibt dieses dann an die Audioeinrichtung bzw. das Audiogerät 4 ab.
Der Monitor 3 dient zur Wiedergabe eines Ausgangssignals von der Videoverarbeitungsschaltung 14. Als Monitor 3 kann ein TV-Moni­ tor eingesetzt werden. Die Audioeinrichtung bzw. das Audiogerät 4 dient zur Ausgabe der Audiosignale von der Audiosignalverar­ beitungsschaltung 15.
Nunmehr wird eine Arbeitsweise der üblichen CD-I-Vorrichtung beschrieben, welche den voranstehend beschriebenen Aufbau hat.
Zuerst liest die CPU 6 der Steuereinheit 1 ein Systemprogramm entsprechend DOS zur Wiedergabe von Videos auf Echtzeitbasis aus dem ROM 8 und sie führt das Lesesystemprogramm aus.
Anschließend liest die CD-Interface-LSI-Schaltung 5 der Steuer­ einheit 1 auf der Disk 16 aufgezeichnete Daten, so daß die Daten in Video- und Steuersignale getrennt werden können. Zu diesem Zeitpunkt geben die CPU 6 und die periphere LSI-Schaltung 7 Steuersignale für die Steuerung einer CD-I-Spannung aus.
Das von der CD-Interface-LSI-Schaltung 5 abgegebene Videosignal wird in den ersten und zweiten Videospeichern 10 und 11 über die ersten und zweiten CRT-Steuerschaltungen 12 und 13 gemäß einem Datenübertragungsblock und einer Steuerung CPU 6 gespeichert. Die gespeicherten Video-Signale werden durch die ersten und zweiten CRT-Steuerschaltungen 12 und 13 zusammengesetzt und dann zu der Videoverarbeitungsschaltung 14 abgegeben.
Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß die ersten und zweiten CRT-Steuerschaltungen 12 und 13 in den ersten und zwei­ ten Videospeichern 10 und 11 gespeicherte Videos derart zusam­ mensetzt, daß die gespeicherten Videos der Datenübertragungs­ blöcke bzw. mit Einheitframe sich überlappen und die jeweiligen Videos auf zwei Videos aufteilt, oder nur ein Video ausgibt.
Die von den ersten und zweiten CRT-Steuerschaltungen 12 und 13 ausgegebenen Videosignale werden in der Videoverarbeitungsschal­ tung 14 verarbeitet und dann am Monitor 3 angezeigt.
Andererseits wird ein von der CD-Interface-LSI-Schaltung 5 aus­ gegebenes Audiosignal in der Audiosignal-Verarbeitungsschaltung 15 unter einer Steuerung der CPU 6 verarbeitet und dann an die Audioeinrichtung 4 abgegeben.
Da das Grund-CD-I-Konzept eine Echtzeitverarbeitung für die gesamte Software erforderlich macht, wird Firmware eingesetzt. Bei der üblichen CD-I-Vorrichtung jedoch wird nur das Protokoll­ programm als Firmware genutzt. Als Folge hiervon gibt es eine Schwierigkeit, welche darin zu sehen ist, daß eine PC-Kommunika­ tion unmöglich ist.
Da die übliche CD-I-Vorrichtung einen seriellen Anschluß bzw. einen seriellen Port für eine serielle Kommunikation hat, ist eine digitale Signalübertragung möglich, wenn die Übertragung programmiert wird. Die CD-I-Vorrichtung hat jedoch eine Schwie­ rigkeit dahingehend, daß eine Kommunikation über Telefonleitun­ gen, nämlich eine digital zu analog zu digital konvertierte Signalübertragung, unmöglich ist, da kein Modem vorhanden ist.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, die vorstehend geschilder­ ten Schwierigkeiten beim Stand der Technik zu überwinden und eine CD-I-Vorrichtung bereitzustellen, welche mit einem Modem ausgestattet ist, welches eine Kommunikation zwischen der CD-I- Vorrichtung und einem allgemeinen Datenübertragungssystem be­ reitstellt, wodurch eine PC-Kommunikation ermöglicht wird.
Gemäß einem Aspekt nach der Erfindung wird eine interaktive Kompakt-Disk (CDI)-Vorrichtung bereitgestellt, welche ein Proto­ kollprogramm für die Kommunikation in Form einer Firmware ent­ hält und folgendes aufweist: Eine Modemeinrichtung, welche der­ art ausgelegt ist, daß eine Datenübertragung zwischen der Vor­ richtung und einem Host-Rechner (Zentralrechner) ermöglicht wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt nach der Erfindung wird eine inter­ aktive Compactdisk-(CD-I)-Vorrichtung bereitgestellt, welche folgendes aufweist: Eine Steuereinrichtung zum Lesen auf einer Disk aufgezeichneten Daten, zum Trennen der gelesenen Daten in erforderliche Daten und zum Erzeugen eines Steuersignals; eine Tasteneingabeeinrichtung zum Erzeugen eines Tastensignals; eine Protokolltiteleinrichtung zum Wählen einer Form der von der Steuereinrichtung ausgegebenen Daten nach Maßgabe sowohl des Tastensignals von der Protokolltiteleinrichtung als auch des Steuersignals von der Steuereinrichtung; und eine Modemeinrich­ tung zum Wählen einer Übertragungsleitung unter einer Steuerung der Protokolltiteleinrichtung und zum Bereitstellen einer Daten­ übertragung zwischen der Vorrichtung und einem Host-Rechner (Zentralrechner) über die gewählte Übertragungsleitung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ ben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer CD-I-Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Modemeinheit nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer üblichen CD-I-Vorrichtung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer CD-I-Vorrichtung nach der Erfindung. In Fig. 1 sind jene Einzelheiten, die in übereinstim­ mender Weise in Fig. 3 gezeigt sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die CD-I-Vorrichtung nach der Erfindung eine Steuereinheit 1, eine Protokolltiteleinheit 17, eine Tasteneingabeeinheit 18 und eine Modemeinheit 19 auf.
Die Steuereinheit 1 hat denselben Aufbau wie jene der üblichen CD-I-Vorrichtungen und dient zur Steuerung des gesamten Systems. Somit umfaßt die Steuereinheit 1 eine CD-Interface-LSI-Schaltung 5, eine CPU 6, eine periphere LSI-Schaltung 7, einen ROM 8 und eine Systemhauptspeicherschaltung 9. Die Steuereinheit 1 steuert das gesamte System.
Die CD-Interface-LSI-Schaltung 5 ist derart ausgelegt, daß sie auf einer Disk 16 aufgezeichnete Daten liest und die gelesenen Daten in entsprechende Informationen trennt, welche ihrerseits zu der Protokolltiteleinheit 17 abgegeben werden.
Die periphere LSI-Schaltung 7 dient zur Steuerung der peripheren Einheiten unter einer Steuerung der CPU 6. Andererseits erzeugt die CPU 6 ein Steuersignal zum Steuern einer CD-I-Spannung.
Der ROM 8 führt eine Funktion, wie DOS für PC, derart aus, daß Video in Echtzeit unter einer Steuerung der CPU 6 wiedergegeben werden. Die Systemhauptspeicherschaltung 9 speichert Daten unter einer Steuerung der CPU 6.
Die Protokolltiteleinheit 17 weist ein ROM-eigenständiges Kommu­ nikationsprogramm, Benutzerziffern oder Identifikations-(ID)- Ziffern auf. Die Protokolltiteleinheit 17 führt eine Steuerung zum Auswählen der von der CD-Interface-LSI-Schaltung 5 aus­ gegebenen CD-I-Daten aus, und stellt eine Verbindung mit einer ausgewählten Übertragungsleitung eines Übertragungssystems zu der Modemeinheit 19 nach Maßgabe eines Eingabetastensignals her.
Die Tasteneingabeeinheit 18 dient zur Erzeugung eines Tasten­ signals für die Auswahl der Daten in der Protokolltiteleinheit 17.
Die Modemeinheit 19 umfaßt eine Übertragungsschaltung 20 und eine Empfangschaltung 21. Ferner ermöglicht sie eine Datenüber­ tragung zwischen der CD-I-Vorrichtung und einem Host-Rechner (Zentralrechner).
In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß die CD-I-Vor­ richtung nach der Erfindung eine Datenübertragung durch die Verbindung der Modemeinheit 19 mit einem allgemeinen Datenüber­ tragungssystem sowie mit der CD-I bereitstellt. In der Proto­ kolltiteleinheit 17 sind Benutzerziffern oder ID-Ziffern wie in einer Übertragungssteuereinheit eines PC-Systems gespeichert. Durch diese Protokolltiteleinheit 17 kann ein Anwender eine Übertragungsleitung aus einer Vielzahl von Übertragungssystemen, beispielsweise DACOM, KORTEL und BBS wählen, so daß hiermit eine Verbindung mit der Modemeinheit 19 erfolgt.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der CD-I-Vorrichtung näher be­ schrieben, welche den voranstehend erläuterten Aufbau hat.
Zuerst liest die CPU 6 der Steuereinheit 1 ein Systemprogramm entsprechend DOS zur Wiedergabe von Videos aus dem ROM 8 und zum Ausführen des Lesesystemprogramms. Somit liest die CD-Interface- LSI-Schaltung 5 der Steuereinheit 1 auf der Disk 16 aufgezeich­ nete Daten und gibt diese gelesenen Daten an die Protokolltitel­ einheit 17 ab.
Basierend auf einem Tastensignal, das von der Tasteneingabeein­ heit 18 erzeugt worden ist, wählt die Protokolltiteleinheit 17 einen Datensatz aus den von der CD-Interface-LSI-Schaltung 5 ausgegebenen Daten aus und steuert die Modemeinheit 19, um eine Übertragungsleitung auszuwählen.
Die von der Protokolltiteleinheit 17 ausgewählten CD-I-Daten werden dann zu dem Host-Rechner (Zentralrechner) über die Über­ tragungsschaltung der Modemeinheit 19 und die ausgewählte Über­ tragungsleitung, beispielsweise eine Telephonleitung, übertra­ gen. Andererseits wird ein Signal von dem Host-Rechner über die Übertragungsleitung in der Protokolltiteleinheit 17 und über die Empfangsschaltung der Modemeinheit 19 empfangen und dann in der Protokolltiteleinheit 17 verarbeitet.
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der Anwender einen Proto­ kolltitel an einem Monitorbildschirm unter Nutzung einer Maus oder eines Joysticks nach einer CD-I-Aktivierung wählt und dann eine anzuschließende Stelle auswählt. Ein Telephonanruf über eine Telephonleitung, welche mit dem seriellen Port verbunden ist, wird über die Modemeinheit 19 aufgebaut.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein digitales Signal von der CD-I-Vor­ richtung in der Modemeinheit 19 moduliert und hierbei in ein analoges Signal umgewandelt, welches seinerseits zu dem Host- Rechner über die Telephonleitung übertragen wird. Ein von dem Host-Rechner zu der CD-I-Vorrichtung über die Telefonleitung abgegebenes analoges Signal wird in der Modemeinheit 19 empfan­ gen, welche ihrerseits das empfangene analoge Signal moduliert und hierdurch in ein digitales Signal umwandelt, welches mit Hilfe der CD-I-Vorrichtung lesbar ist.
Nachdem eine gewünschte Verbindung beendet ist, wird die Modem­ einheit 19 von dem Host-Rechner getrennt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm der Modemeinheit 19 nach Fig. 1.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die einen Teil der Modemeinheit 19 bildende Übertragungsschaltung 20 eine Formatschaltung 22, einen Quellencodierer 23, einen Kanalcodierer 24, einen Mul­ tiplexer 25, einen Modulator 26, einen Frequenzdehner (Frenquenc Spreader) 27 und eine Vielfachzugriffseinrichtung 28 auf. Mit diesem Aufbau konvertiert die Übertragungsschaltung 20 die von der Protokolltitelschaltung 17 ausgegebenen CD-I-Daten in ein analoges Signal um und überträgt dann dieses zu dem Host-Rechner über einen Kanal.
Andererseits weist die einen Teil der Modemeinheit 19 bildende Empfangsschaltung 21 eine Vielfachzugriffseinrichtung 29, einen Frequenzentzerrer (Frequenc Despreader) 30, einen Demodulator 31, einen Demultiplexer 32, einen Kanaldecodierer 33, einen Quellendecodierer 34 und eine Formatschaltung 35 auf. Mit diesem Aufbau konvertiert die Empfangsschaltung 21 ein von dem Host- Rechner über einen Kanal übertragenes analoges Signal und über­ trägt dieses zu der Protokolltiteleinheit 19.
Die Formatschaltung 22 ist zur Formatierung der Daten ausgelegt, und es handelt sich um eine Informationsquelle, die von der Protokolltiteleinheit 17 nach Maßgabe eines Übertragungsformats ausgegeben wird. Der Quellencodierer 23 dient zur Codierung eines von der Formatschaltung 22 ausgegebenen Signals, während der Kanalcodierer 24 zur Codierung eines von dem Quellencodierer 23 ausgegebenen Signals nach Maßgabe eines Kanals zur Übertra­ gung dient.
Der Multiplexer 25 führt einen Multiplexbetrieb mit einem von dem Kanalcodierer 24 ausgegebenen Signal aus, während der Modula­ tor 26 ein von dem Mulitplexer 25 ausgegebenes Signal moduliert.
Der Frequenzdehner 27 überträgt ein Frequenzsignal, das von dem Modulator 26 ausgegeben wird. Andererseits wählt die Vielfachzu­ griffseinrichtung 28 einen von einer Mehrzahl von Kanälen unter einer Steuerung der Protokolltiteleinheit 17 aus und überträgt ein Abgabesignal von dem Frequenzdehner 27 zu dem gewählten Kanal.
Die Vielfachzugriffseinrichtung 29 wählt einen von einer Mehr­ zahl von Kanälen unter einer Steuerung der Protokolltiteleinheit 17 aus, während der Frequenzentzerrer 30 ein Signal empfängt, das über den gewählten Kanal übertragen wird.
Der Demodulator 31 demoduliert ein Ausgabesignal von dem Fre­ quenzentzerrer 30, während der Multiplexer 32 ein von dem Demo­ dulator 31 ausgegebenes Signal im Multiplexbetrieb verarbeitet.
Der Kanalcodierer 33 decodiert ein Abgabesignal von dem Demul­ tiplexer 32 nach Maßgabe des Übertragungskanals. Der Quellen­ decodierer 34 decodiert ein von dem Kanaldecodierer 33 ausgege­ benes Signal, während die Formatschaltung 35 ein Abgabesignal von dem Quellendecodierer 34 nach Maßgabe eines Formats der Protokolltiteleinheit 17 formatiert.
Nunmehr wird eine Arbeitsweise der Modemeinheit 19 nachstehend näher beschrieben, welche den vorstehend angegebenen Aufbau hat.
CD-I-Daten, die von der Protokolltiteleinheit 17 abgegeben wer­ den, werden in der Formatschaltung 22 nach Maßgabe des Übertra­ gungsformats formatiert, in dem Quellencodierer 23 codiert, und dann in dem Kanalcodierer 24 nach Maßgabe des Übertragungskanals codiert.
Ein Abgabesignal von dem Kanalcodierer 24 wird in den Multiple­ xer 25 im Multiplexbetrieb bearbeitet, und dann im Modulator 26 moduliert.
Ein von dem Modulator 26 ausgegebenes Signal wird durch den Frequenzdehner 27 zu einem Kanal übertragen, welcher in der Vielfachzugriffseinrichtung 28 durch die Protokolltiteleinheit 17 gewählt wurde.
Andererseits wird ein von dem Host-Rechner über einen Kanal übertragenes Signal, welcher in der Vielfachzugriffseinrichtung 29 mit Hilfe einer Steuerung der Protokolltiteleinheit 17 ge­ wählt wurde, in dem Frequenzentzerrer 30 empfangen, in dem Demo­ dulator 31 demoduliert und wird dann im Demultiplexer 32 im Demultiplexbetrieb verarbeitet.
Ein Ausgangssignal von dem Demultiplexer 32 wird in dem Kanal­ decodierer 33 nach Maßgabe des Übertragungskanals decodiert, in dem Quellendecodierer 34 decodiert, in der Formatschaltung 35 nach Maßgabe des Formats der Protokolltiteleinheit 17 formatiert und dann zu der Protokolltiteleinheit 17 abgegeben.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, stellt die Erfindung eine CD-I-Vorrichtung zur Bereitstellung einer Über­ windung zwischen CD-Is bereit, wodurch ein Programm ausgeführt werden kann, das in einem CD-I oder in einem anderen CD-I aus­ geführt wird. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Anwendung der CD-Is auf Bildmedien, wie Kamerarecorder (Camcorder) erweitert werden kann. Bisher ist der Einsatz der CD-Is auf Lern- und Spielanwendungen beschränkt. Nach der Erfindung kann man leicht eine Verbindung zwischen einem PC und einer CD-I herstellen.
Obgleich bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung zu Illustrationszwecken angegeben wurden, kann der Fachmann zahl­ reiche Abänderungen und Modifikationen vornehmen, ohne den Schutzgedanken nach der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

1. Interaktive Compact-Disk-(CD)-Vorrichtung mit einem Proto­ kollprogramm zur Kommunikation in Form einer Firmware, gekennzeichnet durch:
eine Modemeinrichtung (19), welche derart ausgelegt ist, daß eine Datenübertragung zwischen der Vorrichtung und einem Host-Rechner (Zentralrechner) bereitstellbar ist.
2. Interaktive Compact-Disk- (CD) -Vorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Steuereinrichtung (1) zum Lesen von auf einer Disk (16) aufgezeichneten Daten, zum Trennen der gelesenen Daten in erforderliche Daten und zum Erzeugen eines Steuer­ signals;
eine Tasteneingabeeinrichtung (18) zum Erzeugen eines Tastensignals;
eine Protokolltiteleinrichtung (17) zum Wählen eines Datensatzes aus den getrennten Daten, die von der Steuer­ einrichtung (1) ausgegeben werden, nach Maßgabe sowohl des Tastensignals von der Protokolltiteleinrichtung (17) als auch des Steuersignals von der Steuereinrichtung (1);
eine Modemeinrichtung (19) zum Wählen einer Übertra­ gungsleitung unter einer Steuerung der Protokolltiteleinrich­ tung (17) zum Bereitstellen einer Datenübertragung zwischen der Vorrichtung und einem Host-Rechner (Zentralrechner) über die gewählte Übertragungsleitung.
3. Interaktive Compact-Disk-(CD)-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modemeinrichtung (19) folgendes aufweist:
eine Übertragungseinrichtung (20), welche folgendes umfaßt:
eine erste Formatierungseinrichtung (22), welche derart ausgelegt ist, daß von der Vorrichtung aus­ gegebene Daten nach Maßgabe eines Übertragungsformats formatiert werden,
eine Quellencodiereinrichtung (23), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der ersten Formatierungs­ einrichtung (22) ausgegebenes Signal codiert wird,
eine Kanalcodiereinrichtung (24), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Quellencodiereinrich­ tung (23) ausgegebenes Signal nach Maßgabe eines Über­ tragungskanals codiert wird,
eine Multiplexeinrichtung (25), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Kanalcodiereinrichtung (24) abgegebenes Signal im Multiplexbetrieb verar­ beitet wird,
eine Moduliereinrichtung (26), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Multiplexeinrichtung (25) abgegebenes Signal moduliert wird,
eine Frequenzdehnungseinrichtung (Frequency Spreading-Einrichtung) (27), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Moduliereinrichtung (26) aus­ gegebenes Signal übertragen wird, und
eine erste Vielfachzugriffseinrichtung (28), welche derart ausgelegt ist, daß ein Kanal unter einer Steuerung der Vorrichtung gewählt wird, und ein Abga­ besignal von der Frequenzdehnungseinrichtung (27) zu dem gewünschten Kanal übertragen wird; und
eine Empfangseinrichtung (21) welche folgendes umfaßt:
eine zweite Vielfachzugriffseinrichtung (29), welche derart ausgelegt ist, daß sie einen Kanal und eine Steuerung der Vorrichtung wählt,
eine Frequenzentzerrungseinrichtung (30), welche derart ausgelegt ist, daß ein über den Kanal übertragenes Signal, der mit Hilfe der zweiten Vielfachzugriffseinrichtung (29) gewählt wurde, empfangen wird,
eine Demoduliereinrichtung (31), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Frequenz­ entzerrungseinrichtung (30) abgegebenes Signal demoduliert wird,
eine Demultiplexeinrichtung (32), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Demodulier­ einrichtung (31) abgegebenes Signal im Demul­ tiplexbetrieb verarbeitet wird,
eine Kanaldecodiereinrichtung (33), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Demul­ tiplexeinrichtung (32) ausgegebenes Signal nach Maßgabe eines Übertragungskanals decodiert wird,
eine Quellendecodiereinrichtung (34), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Kanal­ decodiereinrichtung (33) ausgegebenes Signal decodiert wird, und
eine zweite Formatierungseinrichtung (35), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Quellendecodiereinrichtung (34) ausgegebenes Signal nach Maßgabe eines Formats der Vorrichtung formatiert wird.
4. Interaktive Compact-Disk-(CD)-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modemeinrichtung (19) fol­ gendes aufweist:
eine Übertragungseinrichtung (20), welche folgendes umfaßt:
eine erste Formatierungseinrichtung (22), welche derart ausgelegt ist, daß von der Vorrichtung aus­ gegebene Daten nach Maßgabe eines Übertragungsformats formatiert werden,
eine Quellencodiereinrichtung (23), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der ersten Formatierungs­ einrichtung (22) ausgegebenes Signal codiert wird,
eine Kanalcodiereinrichtung (24), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Quellencodiereinrich­ tung (23) ausgegebenes Signal nach Maßgabe eines Über­ tragungskanals codiert wird,
eine Multiplexeinrichtung (25), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Kanalcodiereinrichtung (24) abgegebenes Signal im Multiplexbetrieb verar­ beitet wird,
eine Moduliereinrichtung (26), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Multiplexeinrichtung (25) abgegebenes Signal moduliert wird,
eine Frequenzdehnungseinrichtung (Frequency Spreading-Einrichtung) (27), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Moduliereinrichtung (26) aus­ gegebenes Signal übertragen wird, und
eine erste Vielfachzugriffseinrichtung (28), welche derart ausgelegt ist, daß ein Kanal unter einer Steuerung der Vorrichtung gewählt wird, und ein Abga­ besignal von der Frequenzdehnungseinrichtung (27) zu dem gewünschten Kanal übertragen wird; und
eine Empfangseinrichtung (21) welche folgendes umfaßt:
eine zweite Vielfachzugriffseinrichtung (29), welche derart ausgelegt ist, daß sie einen Kanal und eine Steuerung der Vorrichtung wählt,
eine Frequenzentzerrungseinrichtung (30), welche derart ausgelegt ist, daß ein über den Kanal übertragenes Signal, der mit Hilfe der zweiten Vielfachzugriffseinrichtung (29) gewählt wurde, empfangen wird,
eine Demoduliereinrichtung (31), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Frequenz­ entzerrungseinrichtung (30) abgegebenes Signal demoduliert wird,
eine Demultiplexeinrichtung (32), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Demodulier­ einrichtung (31) abgegebenes Signal im Demulti­ plexbetrieb verarbeitet wird,
eine Kanaldecodiereinrichtung (33), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Demulti­ plexeinrichtung (32) ausgegebenes Signal nach Maßgabe eines Übertragungskanals decodiert wird,
eine Quellendecodiereinrichtung (34), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Kanaldeco­ diereinrichtung (33) ausgegebenes Signal decod­ iert wird, und
eine zweite Formatierungseinrichtung (35), welche derart ausgelegt ist, daß ein von der Quellendecodiereinrichtung (34) ausgegebenes Signal nach Maßgabe eines Formats der Vorrichtung formatiert wird.
5. Interaktive Compact-Disk-(CD)-Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Protokolltiteleinrichtung (17) einen ROM (8) mit einem eigenständigen Protokollprogramm zur Kommunikation und Ziffer- und Identifikationsnummern für Benutzer aufweist.
6. Interaktive Compact-Disk-(CD)-Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (1) folgendes aufweist:
eine integrierte Compact-Disk-Interfaceschaltung (5) mit hohem Integrationsgrad (LSI-Schaltung), welche derart ausgelegt ist, daß auf der Disk (16) aufgezeichnete Daten gelesen und die gelesenen Daten in erforderliche Daten getrennt werden;
eine zentrale Verarbeitungseinheit (6), welche derart ausgelegt ist, daß ein Steuersignal zum Steuern des gesam­ ten Systems erzeugt wird, welches mit der Vorrichtung verbunden ist, und zum Steuern einer interaktiven Compact- Disk-Spannung (CD-I-Spannung);
eine periphere integrierte Schaltung (7) mit hohem Integrationsgrad (LSI-Schaltung), welche derart ausgelegt ist, daß die peripheren Einheiten unter einer Steuerung der zentralen Verarbeitungseinheit (1) gesteuert werden;
einen Festspeicher (ROM) (8), welcher derart ausgelegt ist, daß eine Disk-Betriebssystemfunktion zur Wiedergabe eines Videos auf Echtzeitbasis unter einer Steuerung der Zentralverarbeitungseinheit (6) ausgeführt wird; und
eine Systemhauptspeicherschaltung (9), welche derart ausgelegt ist, daß die erforderlichen Daten unter einer Steuerung der Zentralverarbeitungseinheit (6) gespeichert werden.
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