DE4401553C2 - Prüfstand zur technischen Überwachung von Fahrzeugen - Google Patents
Prüfstand zur technischen Überwachung von FahrzeugenInfo
- Publication number
- DE4401553C2 DE4401553C2 DE19944401553 DE4401553A DE4401553C2 DE 4401553 C2 DE4401553 C2 DE 4401553C2 DE 19944401553 DE19944401553 DE 19944401553 DE 4401553 A DE4401553 A DE 4401553A DE 4401553 C2 DE4401553 C2 DE 4401553C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- electronics
- test stand
- stand according
- sensors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Prüfstand zur technischen Überwachung von Fahrzeu
gen.
Bei TÜV-Stationen werden in der Praxis viele Prüfstände eingesetzt, bei denen so
wohl die Steuerelektronik für die Prüfmechanik als auch die Auswerteelektronik zur
Meßwertverarbeitung getrennt von der Prüfmechanik und den Sensoren unterge
bracht sind. Der Verkabelungsaufwand bekannter Prüfstände ist dementsprechend
hoch. Außerdem ist der Aufbau herkömmlicher Prüfstände in der Regel für einen be
stimmten Test und für bestimmte Fahrzeugtypen - also bspw. PKW's oder LKW's -
ausgelegt. Das Umrüsten eines herkömmlichen Prüfstandes für eine andere
Testart ist oftmals relativ aufwendig.
Aus der ATZ Automobiltechnische Zeitschrift 95 (1993) 2, S. 90-96 ist die digitale
Regelung und Überwachung von Kraftfahrzeugaktoren, d. h. von Aktoren, die Steuer-
und Regelfunktionen am Antriebsstrang und Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs über
nehmen bekannt. Dabei handelt es sich um ein Stellsystem als Bestandteil eines
Kraftfahrzeugs, welches direkt die Fahreigenschaften eines Kraftfahrzeugs beein
flußt. Dabei werden insbesondere die Betriebsbedingungen, wie z. B. die Außentem
peratur, die Straßenverhältnisse, etc., berücksichtigt. Die Diagnose- und Notlaufei
genschaften des bekannten Stellsystems sind in diesem Zusammenhang zu sehen.
Aufgrund der Prozeßidentifikation und Ermittlung interner Zustandsgrößen, bspw.
des Fahrzeugantriebs, wird auf der Rechnerebene eine "Diagnose" erstellt, die wie
derum bei der Adaption der Regelung und Steuerung des entsprechenden Prozes
ses berücksichtigt wird. Das bekannte Stellsystem dient also nicht zur technischen
Überwachung von Fahrzeugen in dem Sinne, daß die technische Funktionsfähigkeit
des Fahrzeugs auf einem Prüfstand getestet wird, sondern umfaßt eine Prozeßüber
wachung zur Regelung des Prozesses bzw. zur Ermittlung der Stellgrößen.
Auch aus atp 8/93, S 450-460 ist für sich gesehen die Verwendung von Sensor
/Aktor-Bussen im Automobilbereich bekannt. Aus Bosch Technische Berichte 1990,
Heft 52, S. 30-41 ist - ebenfalls für sich gesehen - der Einsatz intelligenter Sensoren
bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Prüfstand der ein
gangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß er sich zur tech
nischen Überwachung von Fahrzeugen eignet, wobei auf einfache Weise unter
schiedliche Testarten realisierbar sind. Außerdem sollen der Verkabelungsaufwand
und die Herstellungskosten möglichst gering gehalten werden.
Der erfindungsgemäße Prüfstand löst die voranstehende Aufgabe durch die Merk
male des Patentanspruches 1. Danach ist der Prüfstand mit einer - mindestens ei
nen Aktor umfassenden - Prüfmechanik, mit einer Steuerelektronik für die Prüfme
chanik, mit Sensoren zur Meßwerterfassung und mit einer Auswerteelektronik aus
gestattet. Die Prüfmechanik, die Steuerelektronik, die Sensoren und die Auswer
teelektronik bilden eine autonom arbeitende funktionelle Einheit mit mindestens einer
gemeinsamen definierten seriellen Schnittstelle und einer gemeinsamen integrierten
Stromversorgung, wobei die funktionelle Einheit mindestens einen Mikroprozessor
für die Steuerelektronik und die Auswerteelektronik umfaßt. Dem Mikroprozessor
stehen Kalibrierdaten zur Verfügung. Der Mikroprozessor dient zur Eingabeüberwa
chung, so daß Fehler in der Funktionsweise und Meßwertauswertung erkannt wer
den.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß auch im Bereich von TÜV-Sta
tionen Prüfstände zur Anwendung kommen können, die eine autonom arbeitende
funktionelle Einheit bilden. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die einzel
nen Bestandteile eines Prüfstandes zusammenzufassen und mit einer gemeinsa
men, definierten seriellen Schnittstelle und einer gemeinsamen, integrierten Strom
versorgung zu versehen. Der Prüfstand umfaßt also die gesamte Aktorik, wie z. B.
Elektromotoren und Leistungsbremsen. Außerdem sind sämtliche Sensoren, wie z. B.
Kraftaufnehmer, Näherungsschalter, Drehzahlsensoren oder optische Sensoren in
den Prüfstand eingebaut. Erfindungsgemäß ist nun auch die Elektronik, nämlich die
Steuerelektronik für die Prüfmechanik und die Auswerteelektronik zur Meßwertver
arbeitung im Prüfstand, z. B. in dem derzeit verwendeten Klemmkasten, angeordnet.
Die von den Sensoren erfaßten Meßwerte werden also direkt im Prüfstand von der
Auswerteelektronik verarbeitet und an der seriellen Schnittstelle bereitgestellt, an die
bspw. ein Personalcomputer PC zur weiteren Auswertung der Meßwerte ange
schlossen werden kann. Umgekehrt kann über die serielle Schnittstelle und die in
den Prüfstand integrierte Steuerelektronik die Aktorik beeinflußt werden. Erfindungs
gemäß ist außerdem erkannt worden, daß der Prüfstand über die serielle Schnitt
stelle bzw. über einen angeschlossenen PC auch einfach für verschiedenste Testar
ten ausgelegt werden kann bzw. zwischen verschiedenen Betriebsmodi gewählt
werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Prüfstands als autonom
arbeitende funktionelle Einheit mit einer gemeinsamen, definierten seriellen Schnitt
stelle und einer gemeinsamen, integrierten Stromversorgung wird der Verkabelungs
aufwand im Bereich der TÜV-Stationen minimiert.
Die funktionelle Einheit des Prüfstands einen Mikroprozessor für die Steuerelektronik
und die Auswerteelektronik. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Mikroprozessor
mindestens einen Parameterspeicher aufweist. Dabei kann es sich entweder um ein
ROM oder ein RAM handeln. In diesem Parameterspeicher können bspw. Kalibrier
daten für die Sensoren abgespeichert sein. Auf diese Weise können unterschiedliche
Randbedingungen für die durchzuführende Prüfung berücksichtigt werden. In dem
Parameterspeicher können aber auch Steuerdaten für die Steuerelektronik abge
speichert sein, so daß bspw. einfach zwischen zwei Testmodi umgeschaltet werden
kann.
Erfindungsgemäß dient der Mikroprozessor zur Eigenüberwachung, d. h. zur Feh
lererkennung in der Funktionsweise oder auch in der Meßwertauswertung des Prüf
standes.
Für die Ausgestaltung der seriellen Schnittstelle des erfindungsgemäßen Prüfstands
gibt es mehrere Möglichkeiten. Besonders vorteilhaft und günstig bezüglich der Her
stellungskosten ist es, wenn eine marktübliche Feldbus-Schnittstelle verwendet wird,
wie bspw. eine Schnittstelle vom Typ RS-485 oder RS-232. Als serielle Schnittstelle
kommt auch ein CAN-Bus in Frage.
Neben der externen seriellen Schnittstelle kann der Prüfstand auch mit einer internen
Schnittstelle zum Anschluß von Bedien-, Anzeige- und Druckelementen versehen
sein. Dadurch kann der Prüfstand entweder im Verbund über die serielle Schnittstelle
oder auch als Einzelgerät über die interne Schnittstelle betrieben werden. Außerdem
besteht die Möglichkeit, der Prüfstand entweder über die serielle Schnittstelle oder
über die interne Schnittstelle mit Hilfe einer Fernbedienung zu aktivieren.
Die Stromversorgung des erfindungsgemäßen Prüfstands kann in unterschiedlicher
Weise ausgestaltet sein. So besteht die Möglichkeit, als Stromversorgung einen Ge
nerator oder eine Batterie vorzusehen, so daß der Prüfstand unabhängig vom Netz
betrieben werden kann. In vorteilhafter Weise verfügt die interne Stromversorgung
der einzelnen Komponenten des Prüfstands aber über einen gemeinsamen Anschluß
zum Versorgungsnetz. Dann werden also sowohl die Prüfmechanik als auch die üb
rigen Komponenten, die die funktionelle Einheit bilden, vom Netz mit Strom versorgt.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prüfstands umfaßt die Prüfme
chanik neben der Aktorik auch eine Leistungselektronik, die zusammen mit der Akto
rik ebenfalls Bestandteil der funktionellen Einheit ist. Aus Sicherheitsgründen und zur
Erhöhung der Meßgenauigkeit ist es vorteilhaft, wenn die serielle Schnittstelle des
erfindungsgemäßen Prüfstands von den übrigen Bestandteilen des Prüfstands gal
vanisch getrennt ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol
gende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung
zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbei
spiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
Die einzige Figur zeigt den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Prüfstands.
Der in der einzigen Figur schematisch dargestellte Prüfstand 1 bildet erfindungsge
mäß eine autonom arbeitende funktionelle Einheit 1. Diese umfaßt eine Prüfmecha
nik, die im hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren Aktoren 2 und einer
Leistungselektronik 3 besteht. Des weiteren umfaßt die funktionelle Einheit 1 eine
Steuerelektronik 4 für die Prüfmechanik, Sensoren 5 zur Meßwerterfassung und eine
Auswerteelektronik 6. Der eine funktionelle Einheit 1 bildende Prüfstand 1 ist mit ei
ner für alle Komponenten der funktionellen Einheit 1 gemeinsamen, definierten seri
ellen Schnittstelle 7 versehen und weist eine für alle Komponenten der funktionellen
Einheit 1 gemeinsame, in die funktionelle Einheit 1 integrierte Stromversorgung 8
auf. Die Stromversorgung 8 verfügt über einen Anschluß 9 an ein Versorgungsnetz.
Über diesen Anschluß 9 und die Stromversorgung 8 wird also jeder Komponente der
funktionellen Einheit 1 mit dem für Sie erforderlichen Strom gespeist. Dies ist durch
die beiden von der Stromversorgung 8 ausgehenden Pfeile angedeutet.
Der hier dargestellte Prüfstand verfügt über einen Mikroprozessor 10, der sowohl
Funktionen der Steuerelektronik 4 als auch der Auswertelektronik 6 erfüllt. Die Steu
erelektronik 4 und die Auswerteelektronik 6 sind daher zusammengefaßt dargestellt.
Der Mikroprozessor 10 weist zwei Parameterspeicher 11 auf, nämlich ein ROM und
ein RAM. In diesen Parameterspeichern 11 können sowohl Kalibrierdaten für die
Sensosren 5 gespeichert sein als auch Steuerdaten für die Steuerelektronik 4. Die
Steuerelektronik 4 beeinflußt über die Leistungselektronik 3 die Aktoren 2, was über
die Pfeile zwischen der Steuerelektronik 4 und der Leistungselektronik 3 sowie der
Leistungselektronik 3 und den Aktoren 2 angedeutet ist. Die von den Sensoren 5 er
faßten Meßwerte werden an die Auswerteelektronik 4 übermittelt, was durch den
Pfeil zwischen den Sensoren 5 und der Auswerteelektronik 4 angedeutet ist. Die
Auswerteelektronik wird in der Regel lediglich eine Vorverarbeitung der Meßwerte
vornehmen, indem die Meßwerte bspw. kalibriert werden.
Der Mikroprozessor 10 kann neben Funktionen der Steuerelektronik 4 und der Aus
werteelektronik 6 auch zur Eigenüberwachung des Prüfstands 1 dienen und Fehler in
der Funktionsweise der einzelnen Komponenten des Prüfstands und bspw. der
Meßwertauswertung erkennen, so daß das Bedienpersonal des Prüfstands entspre
chende Maßnahmen treffen kann.
Die serielle Schnittstelle 7 des Prüfstands ist in dem hier dargestellten Ausführungs
beispiel als marktübliche Feldbus-Schnittstelle ausgeführt, so daß ein PC zur weite
ren Auswertung der erfaßten Meßwerte angeschlossen werden kann. Ein solcher PC
kann außerdem zur Beeinflussung der Aktoren 2 über die Steuerelektronik 4 und die
Leistungselektronik 3 verwendet werden. Ein immer gleiches Grundmodul kann auf
diese Weise, d. h. über einen angeschlossenen PC, für unterschiedliche Anwendun
gen eingesetzt werden.
Die serielle Schnittstelle 7 kann allerdings auch über eine Fernbedienung angesteu
ert werden. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die serielle Schnittstelle in
dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus Sicherheitsgründen von den übrigen
Bestandteilen der funktionellen Einheit 1 galvanisch getrennt ist.
Bezüglich weiterer in der einzigen Figur nicht dargestellter Merkmale wird auf die
Beschreibungseinleitung verwiesen.
Abschließend sei hervorgehoben, daß die erfindungsgemäße Lehre durch das vor
anstehende Ausführungsbeispiel lediglich erläutert, jedoch keinesfalls eingeschränkt
ist. Die erfindungsgemäße Lehre läßt sich außerdem nicht nur in Prüfständen zur
technischen Überwachung von Fahrzeugen realisieren, sondern auch in Prüfstän
den, die zur technischen Überwachung von Anlagen oder Gebrauchsgegenständen,
wie bspw. Sitzmöbeln, dienen.
Claims (11)
1. Prüfstand zur technischen Überwachung von Fahrzeugen, mit einer - minde
stens einen Aktor (2) umfassenden - Prüfmechanik, mit einer Steuerelektronik (4) für
die Prüfmechanik, mit Sensoren (5) zur Meßwerterfassung und mit einer Auswer
teelektronik (6), wobei die Prüfmechanik, die Steuerelektronik (4), die Sensoren (5)
und die Auswerteelektronik (6) eine autonom arbeitende funktionelle Einheit (1) bil
den, mit mindestens einer gemeinsam definierten seriellen Schnittstelle (7) und einer
gemeinsamen, integrierten Stromversorgung (8), wobei die funktionelle Einheit (1)
mindestens einen Mikroprozessor (10) für die Steuerelektronik (4) und die Auswer
teelektronik (6) umfaßt, und wobei dem Mikroprozessor (10) Kalibrierdaten zur Ver
fügung stehen und der Mikroprozessor (10) zur Eingabeüberwachung dient, so daß
Fehler in der Funktionsweise und Meßwertauswertung erkannt werden.
2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor
(10) mindestens einen Parameterspeicher (11) aufweist.
3. Prüfstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Parameter
speicher (11) die Kalibrierdaten für die Sensoren (5) abgespeichert sind.
4. Prüfstand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Para
meterspeicher (11) Steuerdaten für die Steuerelektronik (4) abgespeichert sind.
5. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
serielle Schnittstelle (7) eine Feldbus-Schnittstelle, vorzugsweise vom Typ RS-485,
vom Typ RS-232 oder ein CAN-Bus, ist.
6. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
von den Sensoren (5) erfaßten Meßwerte - ggf. in verarbeiteter Form - an der seriel
len Schnittstelle (7) anliegen und daß an die serielle Schnittstelle (7) ein Personal
computer (PC) zur weiteren Auswertung der Meßwerte angeschlossen ist.
7. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
funktionelle Einheit (1) mindestens eine interne Schnittstelle zum Anschluß von Be
dien-, Anzeige- und Druckelementen aufweist.
8. Prüfstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernbedienung
über die serielle Schnittstelle (7) oder die interne Schnittstelle vorgesehen ist.
9. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromversorgung (8) über einen Anschluß (9) mit dem Netz verbindbar ist.
10. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prüfmechanik eine Leistungselektronik (3) umfaßt und daß die Leistungselektronik
(3) ebenfalls Bestandteil der funktionellen Einheit (1) ist.
11. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
serielle Schnittstelle (7) von den übrigen Bestandteilen galvanisch getrennt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401553 DE4401553C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Prüfstand zur technischen Überwachung von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401553 DE4401553C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Prüfstand zur technischen Überwachung von Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401553A1 DE4401553A1 (de) | 1995-10-12 |
DE4401553C2 true DE4401553C2 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=6508295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401553 Expired - Lifetime DE4401553C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Prüfstand zur technischen Überwachung von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401553C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10145867A1 (de) * | 2001-09-18 | 2003-04-03 | Deutz Ag | Verfahren zum Kalibrieren einer Leistungsbremse für Brennkraftmaschinen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607874A1 (de) * | 1996-03-03 | 1997-09-04 | Thomas Birnbreier | Testgerät für eine Kraftfahrzeuglichtanlage |
FR2769732B1 (fr) * | 1997-10-14 | 1999-12-31 | Muller Bem | Systeme de controle de vehicule automobile |
DE10325349B4 (de) * | 2003-06-05 | 2006-07-20 | Daimlerchrysler Ag | Anordnung und Verfahren zum Prüfen eines Prüflings |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047813A1 (de) * | 1980-09-13 | 1982-03-24 | Robert Bosch Gmbh | Prüfsystem zur Diagnose von Kraftfahrzeugen oder Fahrzeugbestandteilen |
DE2824190C2 (de) * | 1978-06-02 | 1987-06-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE3911876A1 (de) * | 1988-04-11 | 1989-10-19 | Fuji Heavy Ind Ltd | System zur eigendiagnose fuer kraftfahrzeuge |
-
1994
- 1994-01-20 DE DE19944401553 patent/DE4401553C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824190C2 (de) * | 1978-06-02 | 1987-06-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
EP0047813A1 (de) * | 1980-09-13 | 1982-03-24 | Robert Bosch Gmbh | Prüfsystem zur Diagnose von Kraftfahrzeugen oder Fahrzeugbestandteilen |
DE3911876A1 (de) * | 1988-04-11 | 1989-10-19 | Fuji Heavy Ind Ltd | System zur eigendiagnose fuer kraftfahrzeuge |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
atp 8/93, S. 450-460 * |
ATZ Automobiltechnische Zeitschrift 95 (1993) 2, S. 90-96 * |
Bosch Technische Berichte, 1990, Heft 52, S.30-41 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10145867A1 (de) * | 2001-09-18 | 2003-04-03 | Deutz Ag | Verfahren zum Kalibrieren einer Leistungsbremse für Brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4401553A1 (de) | 1995-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3353001B1 (de) | Innenraumbelüftungssystem für ein kraftfahrzeug | |
EP1573210B1 (de) | Fluidtechnisches steuergerät | |
DE102007020043B4 (de) | Messeinrichtung für eine Luftfeder, Luftfederung für ein Fahrzeug sowie Verfahren zu deren Steuerung | |
DE10360582A1 (de) | Elektromechanische Lenkung eines Kraftfahrzeugs | |
DE3810239A1 (de) | Multifunktionstester fuer die fehlerdiagnose | |
DE102008000943A1 (de) | Diagnostizierbarer Hallsensor | |
EP3546763B1 (de) | Erfassung von wartungszuständen von ventilen | |
EP2088439B1 (de) | Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung eines Fahrzeugs | |
DE19850977B4 (de) | Verfahren zum Prüfen einer automatisierten Kupplungseinrichtung | |
EP0881501B1 (de) | Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung eines elektronisch gesteuerten Regelsystems in einem Kraftfahrzeug nach einem Fertigungsvorgang | |
DE4401553C2 (de) | Prüfstand zur technischen Überwachung von Fahrzeugen | |
WO1986002411A1 (en) | Device for controlling and monitoring processes in a motorized vehicle | |
EP4059774A1 (de) | Ventil, ventilanordnung und sitzkomfortsystem | |
DE3631200C2 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug | |
EP3379215B1 (de) | Verfahren zur ermittlung einer innenraumtemperatur eines fahrzeuges und entsprechendes computerprogrammprodukt | |
EP2518577B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Stellungsreglers, der sowohl digital als auch analog über eine einzige Stromschleife kommuniziert | |
DE102019133791A1 (de) | Parametrierbares Steuergerät für eine Anhängekupplung | |
DE19748934C2 (de) | Diagnosesystem für elektromotorisch angetriebene Verstelleinrichtung an Fahrzeugen | |
DE202009010293U1 (de) | Elektronisches Auswertemodul für Sensorsignale | |
DE202005016292U1 (de) | Mess- und Anzeigevorrichtung | |
EP2728205A2 (de) | Druckluft-Wartungsgerät und damit ausgestattete Verbrauchersteuervorrichtung | |
WO2011095258A1 (de) | Positionssteller | |
DE102016213228A1 (de) | Aktor und Fluidmodul | |
DE202020103116U1 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung von Sitzkomfortsystemen und Sitz | |
DE19900105A1 (de) | Vorrichtung zur Fahrzeugsicherheitserprobung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INES ELEKTRONIK-SYSTEMENTWICKLUNGS-PRODUKTIONS GMB |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: FEMBOECK, JOSEF, 84524 NEUOETTING, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BEISSBARTH GMBH, 80993 MUENCHEN, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |