DE4401503C2 - Auflage für Sitzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Auflage für Sitzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/081—Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/32—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
- B60N2/34—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed
- B60N2/345—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed by adding parts
Description
Die Erfindung betrifft eine Auflage für Sitzeinrichtungen in
Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, mit in
Liegestellung bringbaren Rückenlehnen mit oder ohne Kopfstüt
zen.
Personenkraftwagen sind häufig mit Liegesitzeinrichtungen
derart ausgestattet, daß sich durch Vorschieben von Fahrer-
und Beifahrersitz und Zurückklappen der beiden Vordersitzleh
nen mit der Rücksitzbank eine Liegefläche für die Fahrzeug
benutzer ergibt. Die Liegefläche ist durch die Ausformung der
Sitzflächen und der Rückenlehnen der beiden Vordersitze und
die sitzgerechte Ausgestaltung der Rücksitzbank für die Fahr
zeugbenutzer in der Liegestellung jedoch äußerst unbequem, so
daß die Tendenz besteht, aus Komfortgründen zusätzlich Luft
matratzen als Auflagen zu verwenden. Auch hierdurch wird
jedoch kein ausreichender Liegekomfort erreicht, da die Pro
filierung der Sitzeinrichtungen auch durch solche Luftmatrat
zen nur unzureichend kompensiert wird.
Aus der US 36 00 725 ist eine aufblasbare Auflage für die
Rücksitze von Personen-Kraftwagen bekannt, die mit einem
rückwärtigen Teil auf der Sitzfläche der Rücksitze aufliegt
und mit einem weiteren aufblasbaren Abschnitt den Fußraum
zwischen den Vorder- und den Rücksitzen des Fahrzeuges aus
füllt. Die Oberseite dieser Auflage ist mit formsteifen Trag
platten ausgebildet. Hierdurch wird zwar im rückwärtigen
Sitzraum von Kraftfahrzeugen eine Auflagefläche geschaffen,
die jedoch wegen der räumlich beengten Verhältnisse hinter
den Vordersitzen allenfalls als Liegefläche für Kinder oder
Halbwüchsige, jedoch nicht für Erwachsene geeignet ist.
Das Problem, den gesamten Sitzraum von Personen-Kraftfahr
zeugen mit Liegesitzen als komfortable Liegefläche zu nutzen,
wird durch diese bekannte Stütz-Auflage nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Auflagen für Sitze
in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so
zu gestalten, daß in der Liegestellung der Sitzeinrichtungen
ein einwandfreier Liegekomfort erreicht wird, und zwar je
weils unabhängig voneinander sowohl auf der Fahrer- als auch
auf der Beifahrerseite und im Rücksitzraum, um beispielsweise
dem Beifahrer eine bequeme Liegestellung sowohl während der
Fahrt als auch beim Stillstand des Fahrzeuges zu verschaffen
und im übrigen den im Fahrzeug vorhandenen Sitzraum auch für
Liegezwecke optimal zu nutzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen
des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 13
besonders vorteilhafte weitere Einzelheiten der Erfindung
gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung wird eine komfortable, den Liegebedürf
nissen optimal entsprechende Polsterauflage für alle mögli
chen Fahrzeugtypen geschaffen, in denen eine solche Auflage
zur Anwendung kommen kann. Als besonderes Merkmal ist sie der
Profilierung von Fahrer- und Beifahrersitz in Verbindung mit
der Rücksitzbank in der Liegestellung im Fahrzeug genau ange
paßt. Dazu wird zum Beispiel der Beifahrersitz in eine fest
gelegte Liegeposition gebracht, indem er ganz nach vorne
geschoben und die Sitzlehne so weit wie möglich nach hinten
geklappt und erforderlichenfalls die Kopfstütze entfernt
wird. Beim Auflegen mit der profilierten Unterseite als
Gegenstück zur Polsterung des Fahrzeuges paßt sich die Aufla
ge exakt an die Profilierung der Sitzeinrichtung an und liegt
stabil und fest im Fahrzeug. Die Oberseite der Auflage ist
eben und stellt eine plane Liegefläche dar, die je nach Größe
des Fahrzeuges ein ausgestrecktes Liegen ermöglicht.
Je nach Länge und Profilierung der Sitzeinrichtung des jewei
ligen Fahrzeugtyps kann es besonders vorteilhaft sein, wenn
die Auflage eine oder mehrere aufblasbare Luftkammern auf
weist. Die einzelnen Kammern der Auflage können mittels einer
kleinen Luftpumpe, die über die Fahrzeugbatterie oder die
Lichtmaschine betrieben wird, aufgeblasen werden.
Das zum jeweiligen Fahrzeugtyp passende Relief an der Unter
seite der Auflage wird bei der Herstellung der Auflage er
zeugt. Dazu wird ein Abdruck von der in die Liegestellung
gebrachten "Polsterlandschaft" im Fahrzeuginneren als Negativ
auf die Unterseite der Auflage übertragen und bei der Her
stellung der Auflage an deren Unterseite entsprechend ausge
formt.
Für eine stabile Lage auf der jeweiligen Sitzeinrichtung kann
es dabei vorteilhaft sein, daß die profilierte Unterseite der
Auflage in sich formsteife, die Sitzeinrichtungen teilweise
seitlich übergreifende Profilabschnitte aufweist. Hierfür
kann die Auflage auch einen den Fahrer- oder Beifahrersitz
seitlich zumindest teilweise übergreifenden Umfangsrand auf
weisen, und die Unterseite der Auflage kann zumindest stel
lenweise mit einem rutschhemmenden Beschlag versehen sein.
Insbesondere bei größeren Fahrzeugen kann es weiterhin vor
teilhaft sein, daß die Auflage mehrteilig ausgebildet ist.
Die Auflage kann dann quer zu ihrer Längserstreckung in min
destens zwei oder drei miteinander verbundene oder verbind
bare Einzelabschnitte unterteilt sein. Die Stoßstellen zwi
schen den Einzelabschnitten der Auflage befinden sich zweck
mäßig außerhalb der Übergangsbereiche zwischen den Sitzflä
chen und den Rückenlehnenteilen der Fahrzeugsitze, so daß
auch an den Stoßstellen eine gleichmäßige Unterstützung der
Einzelabschnitte zur Erzielung einer ebenen Liegefläche ge
währleistet ist. Für den Fall, daß die Kopfstützen beim Zu
rückklappen der Vordersitzlehnen nicht vor die Rücksitzbank
gebracht werden können, sondern auf dieser aufliegen, können
die Kopfstützprofile auch in das Unterseitenprofil der Aufla
ge entsprechend integriert werden.
Besonders gleichförmige Übergänge können dadurch erreicht
werden, daß die Einzelabschnitte der Auflage an ihren Stoß
stellen durch bandförmige Klettverschlüsse miteinander ver
bindbar sind. Zweckmäßig bestehen die Auflagen aus einem
elastischen Gummi und/oder Kunststoffmaterial mit textiler
Aussteifung oder Beschichtung.
Auch zu Transportzwecken kann die Auflage zusätzlich genutzt
werden, wenn sie horizontal zweigeteilt ausgebildet und mit
Haftflächen derart versehen ist, daß auf sie ein Oberteil als
stabile Transportliege aufgelegt werden kann.
Ferner kann auch die Rücksitzbank für sich allein zu Ruhe
zwecken insbesondere für Kinder durch eine Auflage genutzt
werden, die als Querliege für die Rücksitzbank mit einer
aufblasbaren Knautschzone ausgebildet ist, die den Fußraum
vor der Rücksitzbank zu den Rückenlehnen der Vordersitze
ausfüllt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Sitzeinrichtung eines
Personenkraftwagens in der Liegestellung mit inte
grierter Kopfstütze an der Sitzlehne des Beifahrer
sitzes,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Liegeeinrichtung im Bereich
der Lehne des Beifahrersitzes gemäß Schnittlinie
II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch die Liegeeinrichtung
im Bereich der Kopfstütze des Beifahrersitzes gemäß
Schnittlinie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Liegeeinrich
tung für Personenkraftwagen mit herausnehmbarer
oder wegklappbarer Rücksitzlehne, so daß die Aufla
ge über die Rücksitzbank hinaus sich bis in den
Koffer- oder Laderaumbereich des Fahrzeuges er
streckt,
Fig. 5 eine zweigeteilte Auflage mit Haftflächen, so daß
auf eine Personenliege eine zweite Transportliege
aufgelegt werden kann, und
Fig. 6 eine zusätzliche Querliege für die Rücksitzbank
eines Personenkraftwagens.
Bei den in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ist
die Auflage 1 an ihrer Unterseite 2 entsprechend den Profi
lierungen der in der Liegestellung in horizontaler Richtung
aneinanderstoßenden Sitzflächen 3, 3a und Rückenlehnen 4 -
jeweils mit oder ohne Kopfstützen 5 - der Sitzeinrichtungen
derart geformt, daß sie auf den gesamten Sitzeinrichtungen
profilgerecht aufliegt.
Je nachdem ob die Kopfstützen 5 an den zurückgeklappten Rüc
kenlehnen 4 verbleiben können oder vorher abmontiert werden
müssen, ist die Auflage 1 für den betreffenden Fahrzeugtyp so
konstruiert, daß ihre Oberseite 6 eben ist und eine plane
Liegefläche über den Sitzeinrichtungen bildet.
Die Auflage 1 kann eine oder mehrere aufblasbare Luftkammern
7a, 7b, 7c aufweisen, die durch Zwischenwände 8a, 8b vonein
ander getrennt sind.
Die profilierte Unterseite 2 der Auflage 1 kann außerdem in
sich formsteife, die Sitzeinrichtungen des Fahrzeuges 10
teilweise seitlich übergreifende Profilabschnitte aufweisen,
was durch einen den Fahrer- oder Beifahrersitz seitlich zu
mindest teilweise übergreifenden Umfangsrand 11 erreicht
werden kann. Die Kopfstütze 5 kann dabei, wie in Fig. 3 zu
erkennen ist, in das Unterseitenprofil der Auflage 1 inte
griert sein.
Die Unterseite 2 der Auflage 1 ist außerdem zumindest stel
lenweise mit einem in der Zeichnung nicht gezeigten rutsch
hemmenden Belag versehen.
Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Auflage mehr
teilig ausgebildet ist, was für größere Fahrzeuge auch aus
dem Grunde zweckmäßig sein kann, um die Auflage 1 im zusam
mengelegten oder zusammengerollten Zustand möglichst platz
sparend zu verstauen.
Die Auflage 1 kann dementsprechend im Bereich der bei ein
teiligen Auflagen vorhandenen Zwischenwände 8a, 8b quer zu
ihrer Längserstreckung in mindestens zwei oder drei mitein
ander verbundene oder verbindbare Einzelabschnitte unterteilt
sein, wobei die Stoßstellen zwischen den Einzelabschnitten
der Auflage 1 zweckmäßig außerhalb der Übergangsbereiche zwi
schen den Sitzflächen und den Rückenlehnenteilen der Fahr
zeugsitze an den Stellen angeordnet sind, wo sich sonst die
Zwischenwände 8a, 8b befinden.
Die Einzelabschnitte einer solchen mehrteiligen Auflage sind
an ihren Stoßstellen durch bandförmige Klettverschlüsse mit
einander verbindbar und bilden so eine durchgehende plane
Liegefläche auf den in die Liegestellung gebrachten Fahrzeug
sitzen.
Bei Fahrzeugen mit vollständig umlegbarer oder teilbarer
Rücksitzlehne und Durchbruch zum Kofferraum 12 kann die Auf
lage 1, wie in Fig. 4 gezeigt ist, bis in den Kofferraum
reichen oder auch von dort mit dem Fußende beginnend in das
Fahrzeuginnere ragen. Dies ist auch insofern praktisch, als
die Auflage 1 sich so sehr schnell wieder wegstauen läßt. Ein
möglicher Stauraum wäre der Kofferraum oder auch die Rücken
lehne der Rücksitzbank. Auch kann der Platz unter den Vor
dersitzen in einer weiterentwickelten Variante als integrier
ter Stauraum genutzt werden, in den die mit Luftkammern auf
gebaute Auflage eingerollt werden kann.
Ebenso kann auch bei Kombifahrzeugen die hintere Ladefläche
bei nach vorn geklappter Rücksitzlehne als Liegefläche ge
nutzt werden. Auch hier ist eine integrierte Unterbringung
der Auflage 1 in der Lehne der Rücksitzbank oder unter der
nach vorn geklappten Rücksitzbank möglich.
Die Auflage 1 kann ferner gemäß Fig. 5 auch horizontal zwei
geteilt konstruiert und mit Haftflächen 13 versehen sein, so
daß auf eine Personenliege eine zweite stabile Transportliege
14 aufgelegt werden kann.
In einer weiteren abgewandelten Ausführungsform von Fig. 6
kann auch die Rücksitzbank mit einer Querliege 15 für die
Unterbringung von Kindern genutzt werden. Die Querliege 15
ist dabei mit einer aufblasbaren Knautschzone 16 ausgebildet,
die den Fußraum vor der Rücksitzbank 17 zu den Rückenlehnen
4 der Vordersitze ausfüllt und ein Abstürzen von der Rück
sitzbank verhindert, ohne die Verstellung der Vordersitze zu
beeinträchtigen. So können ein oder zwei Kinder auch während
der Fahrt im Rücksitzraum schlafen.
Beim Vorhandensein von Fahrer- und Beifahrerliege können
diese miteinander verbunden und zu einer geschlossenen und
ununterbrochenen Liegefläche stabil zusammengefügt werden,
beispielsweise durch Verbindungen mit Klettbändern und/oder
durch an der Liege angebrachte Abstützungen auf dem Kardan
tunnel oder zum Fußraum hin.
Bezugszeichenliste
1 Auflage
2 Unterseite
3 Sitzfläche
3a Sitzfläche
4 Rückenlehne
5 Kopfstütze
6 Oberseite
7a Luftkammer
7b Luftkammer
7c Luftkammer
8a Zwischenwand
8b Zwischenwand
10 Fahrzeug
11 Umfangsrand
12 Kofferraum
13 Haftflächen
14 Transportliege
15 Querliege
16 Knautschzone
17 Rücksitzbank
2 Unterseite
3 Sitzfläche
3a Sitzfläche
4 Rückenlehne
5 Kopfstütze
6 Oberseite
7a Luftkammer
7b Luftkammer
7c Luftkammer
8a Zwischenwand
8b Zwischenwand
10 Fahrzeug
11 Umfangsrand
12 Kofferraum
13 Haftflächen
14 Transportliege
15 Querliege
16 Knautschzone
17 Rücksitzbank
Claims (13)
1. Auflage für Sitzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen, ins
besondere Personenkraftwagen, mit in Liegestellung
bringbaren Rückenlehnen mit oder ohne Kopfstützen, da
durch gekennzeichnet, daß die Auflage
(1) an ihrer Unterseite (2) entsprechend den Profi
lierungen der in horizontaler Richtung aneinanderstoßen
den Sitzflächen (3, 3a) und Rückenlehnen (4) mit oder
ohne Kopfstützen (5) der Sitzeinrichtungen derart ge
formt ist, daß sie auf den Sitzeinrichtungen profilge
recht aufliegt.
2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberseite (6) der Auflage (1)
eben ist und eine plane Liegefläche über den Sitzein
richtungen bildet.
3. Auflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auflage (1) eine oder
mehrere aufblasbare Luftkammern (7a, 7b, 7c) aufweist.
4. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die profilierte Unter
seite (2) der Auflage (1) in sich formsteife, die Sitz
einrichtungen teilweise seitlich übergreifende Profil
abschnitte aufweist.
5. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflage (1) einen
den Fahrer- oder Beifahrersitz seitlich zumindest teil
weise übergreifenden Umfangsrand (11) aufweist.
6. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite (2) der
Auflage (1) zumindest stellenweise mit einem rutschhem
menden Belag versehen ist.
7. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflage (1) mehr
teilig ausgebildet ist.
8. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflage (1) quer
zu ihrer Längserstreckung in mindestens zwei oder drei
miteinander verbundene oder verbindbare Einzelabschnitte
unterteilt ist.
9. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoßstellen zwi
schen den Einzelabschnitten der Auflage (1) außerhalb
der Übergangsbereiche zwischen den Sitzflächen (3, 3a)
und den Rückenlehnenteilen (4) der Fahrzeugsitze ange
ordnet sind.
10. Auflage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Ein
zelabschnitte der Auflage (1) an ihren Stoßstellen durch
bandförmige Klettverschlüsse miteinander verbindbar
sind.
11. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß sie aus
einem elastischen Gummi und/oder Kunststoffmaterial mit
textiler Aussteifung oder Beschichtung besteht.
12. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß sie hori
zontal zweigeteilt ausgebildet und mit Haftflächen (13)
derart versehen ist, daß auf sie ein Oberteil als stabi
le Transportliege (14) aufgelegt werden kann.
13. Auflage für Sitzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen, ins
besondere Personenkraftwagen, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie als Querliege (15) für
die Rücksitzbank (17) mit einer aufblasbaren Knautsch
zone (16) ausgebildet ist, die den Fußraum vor der Rück
sitzbank (17) zu den Rückenlehnen (4) der Vordersitze
ausfüllt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401503 DE4401503C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Auflage für Sitzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401503 DE4401503C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Auflage für Sitzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401503A1 DE4401503A1 (de) | 1995-07-27 |
DE4401503C2 true DE4401503C2 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6508265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401503 Expired - Fee Related DE4401503C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Auflage für Sitzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401503C2 (de) |
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- 1994-01-20 DE DE19944401503 patent/DE4401503C2/de not_active Expired - Fee Related
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