DE4401503C2 - Auflage für Sitzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Auflage für Sitzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflage für Sitzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, mit in Liegestellung bringbaren Rückenlehnen mit oder ohne Kopfstüt­ zen.
Personenkraftwagen sind häufig mit Liegesitzeinrichtungen derart ausgestattet, daß sich durch Vorschieben von Fahrer- und Beifahrersitz und Zurückklappen der beiden Vordersitzleh­ nen mit der Rücksitzbank eine Liegefläche für die Fahrzeug­ benutzer ergibt. Die Liegefläche ist durch die Ausformung der Sitzflächen und der Rückenlehnen der beiden Vordersitze und die sitzgerechte Ausgestaltung der Rücksitzbank für die Fahr­ zeugbenutzer in der Liegestellung jedoch äußerst unbequem, so daß die Tendenz besteht, aus Komfortgründen zusätzlich Luft­ matratzen als Auflagen zu verwenden. Auch hierdurch wird jedoch kein ausreichender Liegekomfort erreicht, da die Pro­ filierung der Sitzeinrichtungen auch durch solche Luftmatrat­ zen nur unzureichend kompensiert wird.
Aus der US 36 00 725 ist eine aufblasbare Auflage für die Rücksitze von Personen-Kraftwagen bekannt, die mit einem rückwärtigen Teil auf der Sitzfläche der Rücksitze aufliegt und mit einem weiteren aufblasbaren Abschnitt den Fußraum zwischen den Vorder- und den Rücksitzen des Fahrzeuges aus­ füllt. Die Oberseite dieser Auflage ist mit formsteifen Trag­ platten ausgebildet. Hierdurch wird zwar im rückwärtigen Sitzraum von Kraftfahrzeugen eine Auflagefläche geschaffen, die jedoch wegen der räumlich beengten Verhältnisse hinter den Vordersitzen allenfalls als Liegefläche für Kinder oder Halbwüchsige, jedoch nicht für Erwachsene geeignet ist.
Das Problem, den gesamten Sitzraum von Personen-Kraftfahr­ zeugen mit Liegesitzen als komfortable Liegefläche zu nutzen, wird durch diese bekannte Stütz-Auflage nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Auflagen für Sitze in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu gestalten, daß in der Liegestellung der Sitzeinrichtungen ein einwandfreier Liegekomfort erreicht wird, und zwar je­ weils unabhängig voneinander sowohl auf der Fahrer- als auch auf der Beifahrerseite und im Rücksitzraum, um beispielsweise dem Beifahrer eine bequeme Liegestellung sowohl während der Fahrt als auch beim Stillstand des Fahrzeuges zu verschaffen und im übrigen den im Fahrzeug vorhandenen Sitzraum auch für Liegezwecke optimal zu nutzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 13 besonders vorteilhafte weitere Einzelheiten der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung wird eine komfortable, den Liegebedürf­ nissen optimal entsprechende Polsterauflage für alle mögli­ chen Fahrzeugtypen geschaffen, in denen eine solche Auflage zur Anwendung kommen kann. Als besonderes Merkmal ist sie der Profilierung von Fahrer- und Beifahrersitz in Verbindung mit der Rücksitzbank in der Liegestellung im Fahrzeug genau ange­ paßt. Dazu wird zum Beispiel der Beifahrersitz in eine fest­ gelegte Liegeposition gebracht, indem er ganz nach vorne geschoben und die Sitzlehne so weit wie möglich nach hinten geklappt und erforderlichenfalls die Kopfstütze entfernt wird. Beim Auflegen mit der profilierten Unterseite als Gegenstück zur Polsterung des Fahrzeuges paßt sich die Aufla­ ge exakt an die Profilierung der Sitzeinrichtung an und liegt stabil und fest im Fahrzeug. Die Oberseite der Auflage ist eben und stellt eine plane Liegefläche dar, die je nach Größe des Fahrzeuges ein ausgestrecktes Liegen ermöglicht.
Je nach Länge und Profilierung der Sitzeinrichtung des jewei­ ligen Fahrzeugtyps kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Auflage eine oder mehrere aufblasbare Luftkammern auf­ weist. Die einzelnen Kammern der Auflage können mittels einer kleinen Luftpumpe, die über die Fahrzeugbatterie oder die Lichtmaschine betrieben wird, aufgeblasen werden.
Das zum jeweiligen Fahrzeugtyp passende Relief an der Unter­ seite der Auflage wird bei der Herstellung der Auflage er­ zeugt. Dazu wird ein Abdruck von der in die Liegestellung gebrachten "Polsterlandschaft" im Fahrzeuginneren als Negativ auf die Unterseite der Auflage übertragen und bei der Her­ stellung der Auflage an deren Unterseite entsprechend ausge­ formt.
Für eine stabile Lage auf der jeweiligen Sitzeinrichtung kann es dabei vorteilhaft sein, daß die profilierte Unterseite der Auflage in sich formsteife, die Sitzeinrichtungen teilweise seitlich übergreifende Profilabschnitte aufweist. Hierfür kann die Auflage auch einen den Fahrer- oder Beifahrersitz seitlich zumindest teilweise übergreifenden Umfangsrand auf­ weisen, und die Unterseite der Auflage kann zumindest stel­ lenweise mit einem rutschhemmenden Beschlag versehen sein.
Insbesondere bei größeren Fahrzeugen kann es weiterhin vor­ teilhaft sein, daß die Auflage mehrteilig ausgebildet ist. Die Auflage kann dann quer zu ihrer Längserstreckung in min­ destens zwei oder drei miteinander verbundene oder verbind­ bare Einzelabschnitte unterteilt sein. Die Stoßstellen zwi­ schen den Einzelabschnitten der Auflage befinden sich zweck­ mäßig außerhalb der Übergangsbereiche zwischen den Sitzflä­ chen und den Rückenlehnenteilen der Fahrzeugsitze, so daß auch an den Stoßstellen eine gleichmäßige Unterstützung der Einzelabschnitte zur Erzielung einer ebenen Liegefläche ge­ währleistet ist. Für den Fall, daß die Kopfstützen beim Zu­ rückklappen der Vordersitzlehnen nicht vor die Rücksitzbank gebracht werden können, sondern auf dieser aufliegen, können die Kopfstützprofile auch in das Unterseitenprofil der Aufla­ ge entsprechend integriert werden.
Besonders gleichförmige Übergänge können dadurch erreicht werden, daß die Einzelabschnitte der Auflage an ihren Stoß­ stellen durch bandförmige Klettverschlüsse miteinander ver­ bindbar sind. Zweckmäßig bestehen die Auflagen aus einem elastischen Gummi und/oder Kunststoffmaterial mit textiler Aussteifung oder Beschichtung.
Auch zu Transportzwecken kann die Auflage zusätzlich genutzt werden, wenn sie horizontal zweigeteilt ausgebildet und mit Haftflächen derart versehen ist, daß auf sie ein Oberteil als stabile Transportliege aufgelegt werden kann.
Ferner kann auch die Rücksitzbank für sich allein zu Ruhe­ zwecken insbesondere für Kinder durch eine Auflage genutzt werden, die als Querliege für die Rücksitzbank mit einer aufblasbaren Knautschzone ausgebildet ist, die den Fußraum vor der Rücksitzbank zu den Rückenlehnen der Vordersitze ausfüllt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Sitzeinrichtung eines Personenkraftwagens in der Liegestellung mit inte­ grierter Kopfstütze an der Sitzlehne des Beifahrer­ sitzes,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Liegeeinrichtung im Bereich der Lehne des Beifahrersitzes gemäß Schnittlinie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch die Liegeeinrichtung im Bereich der Kopfstütze des Beifahrersitzes gemäß Schnittlinie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Liegeeinrich­ tung für Personenkraftwagen mit herausnehmbarer oder wegklappbarer Rücksitzlehne, so daß die Aufla­ ge über die Rücksitzbank hinaus sich bis in den Koffer- oder Laderaumbereich des Fahrzeuges er­ streckt,
Fig. 5 eine zweigeteilte Auflage mit Haftflächen, so daß auf eine Personenliege eine zweite Transportliege aufgelegt werden kann, und
Fig. 6 eine zusätzliche Querliege für die Rücksitzbank eines Personenkraftwagens.
Bei den in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Auflage 1 an ihrer Unterseite 2 entsprechend den Profi­ lierungen der in der Liegestellung in horizontaler Richtung aneinanderstoßenden Sitzflächen 3, 3a und Rückenlehnen 4 - jeweils mit oder ohne Kopfstützen 5 - der Sitzeinrichtungen derart geformt, daß sie auf den gesamten Sitzeinrichtungen profilgerecht aufliegt.
Je nachdem ob die Kopfstützen 5 an den zurückgeklappten Rüc­ kenlehnen 4 verbleiben können oder vorher abmontiert werden müssen, ist die Auflage 1 für den betreffenden Fahrzeugtyp so konstruiert, daß ihre Oberseite 6 eben ist und eine plane Liegefläche über den Sitzeinrichtungen bildet.
Die Auflage 1 kann eine oder mehrere aufblasbare Luftkammern 7a, 7b, 7c aufweisen, die durch Zwischenwände 8a, 8b vonein­ ander getrennt sind.
Die profilierte Unterseite 2 der Auflage 1 kann außerdem in sich formsteife, die Sitzeinrichtungen des Fahrzeuges 10 teilweise seitlich übergreifende Profilabschnitte aufweisen, was durch einen den Fahrer- oder Beifahrersitz seitlich zu­ mindest teilweise übergreifenden Umfangsrand 11 erreicht werden kann. Die Kopfstütze 5 kann dabei, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, in das Unterseitenprofil der Auflage 1 inte­ griert sein.
Die Unterseite 2 der Auflage 1 ist außerdem zumindest stel­ lenweise mit einem in der Zeichnung nicht gezeigten rutsch­ hemmenden Belag versehen.
Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Auflage mehr­ teilig ausgebildet ist, was für größere Fahrzeuge auch aus dem Grunde zweckmäßig sein kann, um die Auflage 1 im zusam­ mengelegten oder zusammengerollten Zustand möglichst platz­ sparend zu verstauen.
Die Auflage 1 kann dementsprechend im Bereich der bei ein­ teiligen Auflagen vorhandenen Zwischenwände 8a, 8b quer zu ihrer Längserstreckung in mindestens zwei oder drei mitein­ ander verbundene oder verbindbare Einzelabschnitte unterteilt sein, wobei die Stoßstellen zwischen den Einzelabschnitten der Auflage 1 zweckmäßig außerhalb der Übergangsbereiche zwi­ schen den Sitzflächen und den Rückenlehnenteilen der Fahr­ zeugsitze an den Stellen angeordnet sind, wo sich sonst die Zwischenwände 8a, 8b befinden.
Die Einzelabschnitte einer solchen mehrteiligen Auflage sind an ihren Stoßstellen durch bandförmige Klettverschlüsse mit­ einander verbindbar und bilden so eine durchgehende plane Liegefläche auf den in die Liegestellung gebrachten Fahrzeug­ sitzen.
Bei Fahrzeugen mit vollständig umlegbarer oder teilbarer Rücksitzlehne und Durchbruch zum Kofferraum 12 kann die Auf­ lage 1, wie in Fig. 4 gezeigt ist, bis in den Kofferraum reichen oder auch von dort mit dem Fußende beginnend in das Fahrzeuginnere ragen. Dies ist auch insofern praktisch, als die Auflage 1 sich so sehr schnell wieder wegstauen läßt. Ein möglicher Stauraum wäre der Kofferraum oder auch die Rücken­ lehne der Rücksitzbank. Auch kann der Platz unter den Vor­ dersitzen in einer weiterentwickelten Variante als integrier­ ter Stauraum genutzt werden, in den die mit Luftkammern auf­ gebaute Auflage eingerollt werden kann.
Ebenso kann auch bei Kombifahrzeugen die hintere Ladefläche bei nach vorn geklappter Rücksitzlehne als Liegefläche ge­ nutzt werden. Auch hier ist eine integrierte Unterbringung der Auflage 1 in der Lehne der Rücksitzbank oder unter der nach vorn geklappten Rücksitzbank möglich.
Die Auflage 1 kann ferner gemäß Fig. 5 auch horizontal zwei­ geteilt konstruiert und mit Haftflächen 13 versehen sein, so daß auf eine Personenliege eine zweite stabile Transportliege 14 aufgelegt werden kann.
In einer weiteren abgewandelten Ausführungsform von Fig. 6 kann auch die Rücksitzbank mit einer Querliege 15 für die Unterbringung von Kindern genutzt werden. Die Querliege 15 ist dabei mit einer aufblasbaren Knautschzone 16 ausgebildet, die den Fußraum vor der Rücksitzbank 17 zu den Rückenlehnen 4 der Vordersitze ausfüllt und ein Abstürzen von der Rück­ sitzbank verhindert, ohne die Verstellung der Vordersitze zu beeinträchtigen. So können ein oder zwei Kinder auch während der Fahrt im Rücksitzraum schlafen.
Beim Vorhandensein von Fahrer- und Beifahrerliege können diese miteinander verbunden und zu einer geschlossenen und ununterbrochenen Liegefläche stabil zusammengefügt werden, beispielsweise durch Verbindungen mit Klettbändern und/oder durch an der Liege angebrachte Abstützungen auf dem Kardan­ tunnel oder zum Fußraum hin.
Bezugszeichenliste
1 Auflage
2 Unterseite
3 Sitzfläche
3a Sitzfläche
4 Rückenlehne
5 Kopfstütze
6 Oberseite
7a Luftkammer
7b Luftkammer
7c Luftkammer
8a Zwischenwand
8b Zwischenwand
10 Fahrzeug
11 Umfangsrand
12 Kofferraum
13 Haftflächen
14 Transportliege
15 Querliege
16 Knautschzone
17 Rücksitzbank

Claims (13)

1. Auflage für Sitzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen, ins­ besondere Personenkraftwagen, mit in Liegestellung bringbaren Rückenlehnen mit oder ohne Kopfstützen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) an ihrer Unterseite (2) entsprechend den Profi­ lierungen der in horizontaler Richtung aneinanderstoßen­ den Sitzflächen (3, 3a) und Rückenlehnen (4) mit oder ohne Kopfstützen (5) der Sitzeinrichtungen derart ge­ formt ist, daß sie auf den Sitzeinrichtungen profilge­ recht aufliegt.
2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberseite (6) der Auflage (1) eben ist und eine plane Liegefläche über den Sitzein­ richtungen bildet.
3. Auflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflage (1) eine oder mehrere aufblasbare Luftkammern (7a, 7b, 7c) aufweist.
4. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Unter­ seite (2) der Auflage (1) in sich formsteife, die Sitz­ einrichtungen teilweise seitlich übergreifende Profil­ abschnitte aufweist.
5. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) einen den Fahrer- oder Beifahrersitz seitlich zumindest teil­ weise übergreifenden Umfangsrand (11) aufweist.
6. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (2) der Auflage (1) zumindest stellenweise mit einem rutschhem­ menden Belag versehen ist.
7. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) mehr­ teilig ausgebildet ist.
8. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) quer zu ihrer Längserstreckung in mindestens zwei oder drei miteinander verbundene oder verbindbare Einzelabschnitte unterteilt ist.
9. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen zwi­ schen den Einzelabschnitten der Auflage (1) außerhalb der Übergangsbereiche zwischen den Sitzflächen (3, 3a) und den Rückenlehnenteilen (4) der Fahrzeugsitze ange­ ordnet sind.
10. Auflage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ein­ zelabschnitte der Auflage (1) an ihren Stoßstellen durch bandförmige Klettverschlüsse miteinander verbindbar sind.
11. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastischen Gummi und/oder Kunststoffmaterial mit textiler Aussteifung oder Beschichtung besteht.
12. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß sie hori­ zontal zweigeteilt ausgebildet und mit Haftflächen (13) derart versehen ist, daß auf sie ein Oberteil als stabi­ le Transportliege (14) aufgelegt werden kann.
13. Auflage für Sitzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen, ins­ besondere Personenkraftwagen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie als Querliege (15) für die Rücksitzbank (17) mit einer aufblasbaren Knautsch­ zone (16) ausgebildet ist, die den Fußraum vor der Rück­ sitzbank (17) zu den Rückenlehnen (4) der Vordersitze ausfüllt.
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