DE4401388A1 - Verfahren zur Herstellung von gamma-Decalacton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gamma-DecalactonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein stereospezifisches Verfahren zur Herstellung von
γ-Decalacton aus 3-Decen-4-olid. γ-Decalacton, eine fast farblose Flüssigkeit mit
einem intensiven fruchtigen Geruch, der an Pfirsiche erinnert, wird in der
Parfümerie für schwere, fruchtige Blumendüfte und in der Aromaindustrie
vorzugsweise für die Herstellung von Fruchtaromen, insbesondere von
Pfirsicharomen, eingesetzt.
Fermentative Verfahren zur Herstellung von γ-Lactonen verwenden normalerweise
Pflanzenöle als Substrate; vgl. R.G. Berger et al., Z. Naturforsch. 41c, 963-970
(1986); WO 83/1072 und EP-PS 258 993. So läßt sich beispielsweise
γ-Decalacton fermentativ aus Rizinusöl herstellen (WO 83/1072); neben
γ-Decalacton entsteht dabei durch Wasserabspaltung aus dem intermediär als
Nebenprodukt anfallenden 3-Hydroxy-γ-Decalacton das 3-Decen-4-olid
(I.L. Gatfield et al., Chem. Mikrobiol. Technol. Lebensm. 15 165-170 (1993)).
Das 3-Hydroxy-γ-decalacton befindet sich im Destillationssumpf in beträchtlichen
Mengen.
Es bestand also ein Bedürfnis nach einer vernünftigen Verwertung des
3-Decen-4-olids; insbesondere bestand ein Bedürfnis nach einem Verfahren zur
Umwandlung von 3-Decen-4-olid in γ-Decalacton. Weil natürliche Produkte für
die Aromaindustrie besonders wertvoll sind, sollte das gewünschte γ-Decalacton
vorzugsweise in der R(+)-Konfiguration vorliegen.
Überraschenderweise haben wir gefunden, daß dieses Problem mit Hilfe von
Saccharomyces cerevisiae (Bierhefe bzw. Bäckerhefe) gelöst werden kann. Dies
war an sich nicht zu erwarten, weil Bäckerhefe zwar C=C-Doppelbindungen
acyclischer α, β-ungesättigter Carbonylverbindungen (H.G. Davies et al., Biotrans
formations in Preparative Organic Chemistry, Academic Press 1983, 127-136) und
α, β-ungesättigter Lactone (EP-A 425 001 und Tetrahedron Letters 34 6467-6470
(1993)) hydriert, aber C=C-Doppelbindungen, die von Enon-, Enal- oder
Enolstrukturen weiter entfernt sind, nicht reduziert (H.G. Davies a.a.O.), und weil
an der Doppelbindung stehende Substituenten die Hydrierung erschweren
(H.G. Davies a.a.O.).
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung von γ-Decalaton
aus 3-Decen-4-olid
in Gegenwart von Saccharomyces cerevisiae oder dessen Enzymen oder von
Mikroorganismen mit genetischem Material aus Saccharomyces cerevisiae, das die
Struktur- und Regulatorgene für die Enzyme kodiert, die in dieser Reaktion
wirksam sind.
Das Ausgangsprodukt 3-Decen-4-olid kann auch in Mischung mit anderen
Komponenten, beispielsweise mit 2-Decen-4-olid, eingesetzt werden. Da die.
Hydrierung von 2-Decen-4-olid ebenfalls zum γ-Decalacton führt, kann also ohne
weiteres das bei der γ-Decalacton-Herstellung anfallende Nebenproduktgemisch
aus 2- und 3-Decen-4-olid als Ausgangsprodukt dienen. Der Gehalt an
3-Decen-4-olid in diesen Gemischen liegt im allgemeinen über 20, vorzugsweise
über 50, insbesondere über 70 Gew.-%, bezogen auf die Summe von 2- und
3-Decen-4-olid.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Hefe kann in üblichen Kulturmedien
kultiviert werden. Diese Kulturmedien können synthetisch, halbsynthetisch oder
komplex sein und können Kohlenstoffquellen, Stickstoffquellen, anorganische
Salze und gegebenenfalls Spurenelemente und Vitamine enthalten.
Als Kohlenstoffquellen können z. B. Zucker wie Glucose, Zuckeralkohole wie
Glycerin, organische Säuren wie Zitronensäure oder komplexe Gemische wie
Malzextrakt, Hefeextrakt, Casein oder Caseinhydrolysat dienen.
Beispiele für geeignete Stickstoffquellen sind anorganische Stickstoffquellen wie
Nitrate und Ammoniumsalze und organische Stickstoffquellen wie Hefeextrakt,
Sojamehl, Baumwollsaatmehl, Casein, Caseinhydrolysat, Weizengluten und Mais
quellwasser.
Als organische Salze können beispielsweise u. a. Sulfate, Nitrate, Chloride,
Carbonate und Phosphate von Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Zink und
Eisen verwendet werden.
Die Umsetzungen werden vorzugsweise bei solchen Hefekonzentrationen
durchgeführt, daß die Hefe-Endkonzentration 5 bis 500, insbesondere 5 bis 50 g/l
(Naßgewicht) beträgt.
Das Substrat kann zu Beginn der Inkubation, während oder nach Abschluß des
Wachstums auf einmal oder über einen längeren Zeitraum verteilt zugegeben
werden. Die Menge an 3-Decen-4-olid wird dabei vorteilhaft so bemessen, daß die
Konzentration der Verbindung in der Kulturbrühe 30 g/l, vorzugsweise 5 g/l nicht
überschreitet. Der Verlauf der Hydrierung kann durch Bestimmung des Ausgangs
materials und der Produkte in der Kulturbrühe mittels Hochdruckflüssigkeits
chromatographie verfolgt werden. Nachdem die optimale Menge des gewünschten
γ-Decalactons entstanden ist, kann dieses durch bekannte physikalische Verfahren
wie Extraktion, Destillation oder Chromatographie aus der Kulturbrühe isoliert und
durch weitere Schritte gereinigt werden.
Nach einer bewährten Ausführungsform wird die Fermentationsbrühe abfiltriert,
mit einem organischen Lösungsmittel, wie z. B. Essigsäureethylester extrahiert, der
Extrakt getrocknet und vom Lösungsmittel befreit; danach kann das γ-Decalacton
beispielsweise durch Destillation gereinigt werden.
Die Kultivierungstemperatur liegt vorzugsweise im Bereich von 15 bis 37°C,
besonders bevorzugt im Bereich von 27 bis 35°C. Der pH-Wert des Mediums
beträgt bevorzugt 2,5 bis 7, insbesondere 3 bis 6. Die Kultivierung kann beispiels
weise in geeigneten Schüttelapparaturen oder in Fermentern mit Mischeinrichtung
erfolgen. Bei der Kultivierung ist für eine ausreichende Belüftung Sorge zu tragen.
Die Kultivierung kann batchweise, halbkontinuierlich oder kontinuierlich durch
geführt werden. Die Kulturdauer bis zum Erreichen einer maximalen Produkt
menge liegt zwischen 4 und 240 Stunden.
Die Stereospezifität des erfindungsgemäßen Verfahrens ist sehr hoch:
Der Anteil des R(+)-γ-Decalactons am erhaltenen γ-Decalacton liegt im
allgemeinen über 95, vorzugsweise über 97%.
Die Prozentangaben der nachfolgenden Beispiele beziehen sich jeweils auf das
Gewicht.
Das rohe 3-Decen-4-olid, das hier zum Einsatz kam, wurde destillativ gewonnen
und bestand nach GC zu 91% aus 3-Decen-4-olid, 7% aus 2-Decen-4-olid und
2% aus γ-Decalacton.
2,5 g D-Glucose wurden in Leitungswasser (500 ml, pH 6,0) in einem 1 l
Rundkolben gelöst und 10 g frische Bäckerhefe hinzugegeben. Der Kolben war
mit einem Gärverschluß versehen. Nach einer Vorgärzeit von 45 Minuten wurde
das rohe 3-Decen-4-olid (100 mg) zum magnetisch gerührten Ansatz hinzugegeben
und die Umsetzung bei Zimmertemperatur (ca. 20°C) 24 Stunden weitergeführt.
Nach der Extraktion des Ansatzes mit Essigester erhielt man 90 mg rohen Extrakt,
der nach GC zu 88% aus γ-Decalacton bestand. Etwa 0,5% nicht umgesetztes
Ausgangsmaterial war im GC noch nachweisbar.
Der Versuch, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde wiederholt:
Das rohe 3-Decen-4-olid wurde aber in zwei gleich großen Portionen von 100 mg
nach 1 bzw. 11 Stunden hinzugegeben (Substratkonzentration = 0,4 g/l). Nach 24
Stunden wurde die Fermentationslösung mit Essigester extrahiert. Das so erhaltene
rohe Produkt (190 mg) bestand zu 97% aus γ-Decalacton.
In einem 2 l-Glasfermenter wurden 1300 ml Leitungswasser vorgelegt und mit
40 g frischer Bäckerhefe versehen. Folgende Parameter wurden eingestellt bzw.
konstant gehalten:
Temperatur: 35°C
pH: 5,5
Belüftung: 4 l/Minute
Rührung: 100 U.p.m.
pH: 5,5
Belüftung: 4 l/Minute
Rührung: 100 U.p.m.
Über eine Schlauchpumpe wurde eine 50%ige wäßrige Glucoselösung kontinuier
lich hinzugeführt (500 ml bei etwa 30 ml/Stunde). Nach etwa einer Stunde Vor
garzeit kam 1,0 g des rohen 3-Decen-4-olids auf einmal hinzu und die Umsetzung
lief insgesamt 20 Stunden (Substratkonzentration = 0,6 g/l).
Etwa 500 ml der Fermentationslösung wurden durch Kieselgur filtriert, mit NaCl
gesättigt und mit Essigester extrahiert. Der rohe Extrakt (480 mg) wurde mittels
GC analysiert und bestand zu 75% aus γ-Decalacton. Der Gehalt an nicht
umgesetztem Ausgangsprodukt betrug 1,0%.
Das Beispiel 3 wurde mit einer Konzentration des 3-Decen-4-olides von 0,9 g/l
wiederholt. Nach 2, 4, 6 und 24 Stunden wurden kleine Proben gezogen, mit
Essigester extrahiert und die Extrakte mittels GC analysiert. Die Ergebnisse sind in
der Tabelle wiedergegeben.
Die chirale Reinheit des γ-Decalactons wurde nach der Methode von Werkhoff
et al. (1991, Chem. Mikrobiol. Technol. Lebensm. 13, 129) bestimmt. Das End
produkt ergab nach 24 Stunden Inkubationszeit folgendes Ergebnis:
(+)-R- : (-)-S- = 95,5 : 4,5
Bei einer Wiederholung des Ansatzes wurde ein Verhältnis von (+)-R-:(-)-S-=
97,8 : 2,2 festgestellt.
Die Reduktion des rohen Decenolids wurde in einem 30 l-Fermenter durchgeführt.
Dieser enthielt 20 l Leitungswasser sowie 900 g frische Bäckerhefe. Folgende
Parameter wurden während der Umsetzung konstant gehalten:
Temperatur: 32°C
pH: 5,4-5,6
Belüftung: 7,5 l/Minute
Rührung: 200 U.p.m.
pH: 5,4-5,6
Belüftung: 7,5 l/Minute
Rührung: 200 U.p.m.
Über eine Schlauchpumpe wurden 10 kg einer 50%igen wäßrigen Glucoselösung
kontinuierlich während 20 Stunden hinzugepumpt. Gleichzeitig wurde über eine
zweite Schlauchpumpe das rohe 3-Decen-4-olid kontinuierlich hinzugegeben (ca.
3 g/Stunde; insgesamt 58 g oder ca. 2,0 g/l).
Nach Beendigung der Umsetzung nach 20 Stunden wurden 1,5 l der Fermentations
lösung mit Essigester extrahiert. Die Ausbeute an Rohextrakt betrug 2,5 g, die
nach GC zu 98% aus γ-Decalacton bestanden.
Beispiel 1 wurde so variiert, daß statt 3-Decen-4-olid 100 mg Angelicalacton
(4-Hydroxy-3-pentensäure-γ-lacton) als Substrat eingesetzt wurden. Nach 24
Stunden Umsetzungszeit wurde die Fermentationslösung mit Essigester extrahiert.
Das rohe Produkt (79 mg) enthielt nach GC kein α-Angelicalacton mehr und
bestand zu 90% aus 4-Ketovaleriansäure und zu 5% aus γ-Pentalacton. Die
Identität wurde mit Hilfe der GC-MS-Analyse bestätigt.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von γ-Decalacton aus 3-Decen-4-olid in Gegenwart von Saccharomyces cerevisiae oder dessen Enzymen oder von Mikroorganismen mit genetischem Material aus Saccharomyces cerevisiae, das die Struktur- und Regulatorgene für die Enzyme kodiert, die in dieser Reaktion wirksam sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401388A DE4401388A1 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Verfahren zur Herstellung von gamma-Decalacton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401388A DE4401388A1 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Verfahren zur Herstellung von gamma-Decalacton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401388A1 true DE4401388A1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6508200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4401388A Withdrawn DE4401388A1 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Verfahren zur Herstellung von gamma-Decalacton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401388A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6187741B1 (en) * | 1998-04-23 | 2001-02-13 | International Flavors & Fragrances Inc. | Process for preparing saturated lactones, products produced therefrom and organoleptic uses of said products |
US7037672B2 (en) * | 1998-05-29 | 2006-05-02 | Kyowa Hakko Kogyo Co., Ltd. | Process for producing a bran pickles flavoring solution |
-
1994
- 1994-01-19 DE DE4401388A patent/DE4401388A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6187741B1 (en) * | 1998-04-23 | 2001-02-13 | International Flavors & Fragrances Inc. | Process for preparing saturated lactones, products produced therefrom and organoleptic uses of said products |
US7037672B2 (en) * | 1998-05-29 | 2006-05-02 | Kyowa Hakko Kogyo Co., Ltd. | Process for producing a bran pickles flavoring solution |
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8130 | Withdrawal |