DE4401313B4 - Piezoelektrischer, in Resonanz schwingender Klopfsensor für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Piezoelektrischer, in Resonanz schwingender Klopfsensor für eine Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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Abstract

Piezoelektrischer, in Resonanz schwingender Klopfsensor einer Brennkraftmaschine, enthaltend ein mit der Brennkraftmaschine verbundenes Gehäuse (1),
einen Vibrationsfühler (4) mit einer dünnen Metallplatte (6) und einem ringförmigen, piezoelektrischen Element (5), welches auf einer Oberfläche der dünnen Metallplatte (6) angeordnet ist und welches auf seinen gegenüberliegenden Oberflächen erste und zweite Elektroden (5a, 5b) aufweist,
wobei die zweite Elektrode auf Masse gelegt ist,
und ferner enthaltend einen Tragbolzen (9, 21}, der durch ein axiales Zentrum der dünnen Metallplatte (6) durchgreift zum Halten des Vibrationsfühlers (4) im Gehäuse (1),
dadurch gekennzeichnet,
dass ein erhabener runder Sitzabschnitt (7} koaxial zum Tragbolzen (9, 21) und vollständig zwischen der dünnen Metallplatte (6) und dem Gehäuse (1) angeordnet ist, zur Vorgabe einer Resonanzfrequenz des Vibrationsfühlers (4), die im wesentlichen Bleichgroß ist wie die Klopffrequenz der Brennkraftmaschine, wobei der Außendurchmesser des Sitzabschnittes (7) größer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen, piezoelektrischen Elements (5),...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen, in Resonanz schwingenden Klopfsensor, der starr mit dem Zylinder oder einer anderen Komponente einer Verbrennungskraftmaschine verbunden ist, um ein Klopfen zu ermitteln, das im Zylinder der Verbrennungskraftmaschine auftritt.
  • Ein bekannter in Resonanz schwingender Klopfsensor ist in 1 dargestellt. Der dargestellte Sensor besitzt in üblicher Weise einen Vibrationsfühler a, verwirklicht durch festes Verbinden eines ringförmigen piezoelektrischen Elementes b auf der Oberfläche einer dünnen Metallplatte c als festen Bestandteil und befestigt durch einer Tragbolzen d, der durch die Mitte einer dünnen Metallplatte eines Gehäuses e durchgesteckt und auf der Verbrennungskraftmaschine befestigt ist. Die Resonanzfrequenz des Vibrationsfühlers muß mit der Vibrationsfrequenz der ermittelten Schläge übereinstimmen. Das japanische Patent Kokai Nr. 58-218621 beschreibt eine geeignete Methode, um zwei Frequenzen aneinander anzupassen, wenn sie sich gegenseitig unterscheiden, indem ein paar Scheiben f und g koaxial auf den gegenüberliegenden Oberflächen der dünnen Metallplatte c angeordnet sind und der Tragbolzen d durchgasteckt ist. Mit einer solchen Anordnung, wenn die dünne Metallplatte c in der Mitte durch die Scheiben f und g, die den gleichen Durchmesser aufweisen, festgeklemmt ist, wobei die obere Scheibe f in der Durchgangsbohrung dem ringförmigen piezoelektrischen Elementes b angeordnet ist, ist der Außendurchmesser der Scheiben f und g unvermeidlich kleiner als der Innendurchmesser des ringförmigen piezoelektrischen Elementes c.
  • Die DE 3036676 C2 beschreibt einen Klopfsensor, der ein Vibratorgrundelement umfasst, welches integraler Bestandteil des Gehäuses ist, und an dem eine Metallplatte mit einem daran anliegenden Vibrationsfühler in Form eines piezoelektrischen Elements unmittelbar anliegt. Hierbei entspricht der Innendurchmesser des Vibrationsfühlers dem Innendurchmesser des Vibratorgrundelements, so dass aufgrund des Fehlens einer positiven Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Metallplättchens und dem Innendurchmesser des Vibrationsfühlers keine Wellenknoten für eine Vibration der dünnen Metallplatte auftreten können.
  • Aus der DE 40 16 872 A1 ist ein Druckaufnehmer mit einem als metallische Membran ausgebildeten Messelement bekannt, der zur dynamischen Absolutdruckmessung eingesetzt wird. Die Schrift gibt keinen Hinweis darauf, den Druckaufnehmer als Klopfsensor in einer Brennkraftmaschine einzusetzen.
  • Ein piezoelektrisch in Resonanz schwingender Klopfsensor, der durch Definition gedacht ist um Vibrationen einer Verbrennungskraftmaschine zu ermitteln, verhält sich beim Ansteigen von Schlägen, bzw. Klopfvibrationen wie nachfolgend beschrieben. Klopfvibrationen der Maschine können durch eine Kontrolle des Zündzeitpunktes des Kraftstoffes der Maschine entsprechend der von dem Schlagsensor erhaltenen Informationen verhindert oder verringert werden. Während ein hochempfindlicher Sensor Ausgangssignale auf hohem Spannungsniveau übertragen kann und ausgehend von einem vorteilhaften Signal des Lärmverhältnisses (S/N-Verhältnis), so wird ein solcher Sensor wirksam in seiner Tätigkeit benutzt, um eine Klopfvibration zu verhindern und das Funktionieren eines eingebauten Klopfvibrationen-Unterdrückungsmechanismus zu verbessern. Mit anderen Worten braucht der bestehende Klopfsensor Verbesserungen hinsichtlich seiner Empfindlichkeit, wenn eine höhere Wirksamkeit zum Verhindern der Klopfvibration einer Verbrennungskraftmaschine erzielt werden soll. Andererseits muß ein verbesserter Klopfsensor mit einfachen Mitteln eingebaut werden und eine einfache Funktion seiner elektrischen Verbindungen erlauben.
  • Es ist daher ein Gegenstand der Erfindung, einen piezoelektrischen Resonanzklopfsensor für eine Verbrennungskraftmaschine vorzusehen, der die vorstehenden Erfordernisse berücksichtigt.
  • Die Lösung erfolgt durch einen piezoelektrischen Klopfsensor mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Es wird ein piezoelektrischer Resonanzklopfsensor vorgesehen, der einen Vibrationsfühler besitzt, der durch festes Verbinden eines ringförmigen piezoelektrischen Elementes gebildet wird, das versehen ist mit Elektroden auf seiner gegenüberliegen Oberfläche zu einer Oberfläche aus einer dünnen Metallplatte als ein fester Bestandteil davon und gestützt wird von einem Tragbolzen, der durch die Mitte dieser dünnen Metallplatte durchgesteckt ist, wobei dieser Vibrationsfühler innerhalb eines Gehäuses angebracht ist, das in eine Verbrennungskraftmaschine eingepaßt werden kann und das eine Resonanzfrequenz besitzt, die im wesentlichen diesselbe ist wie die Klopfvibratiorsfrequenz des Motors, worin ein erhabener runder Sitzabschnitt an der Unterseite der dünnen Metallplatte vorgesehen ist koaxial mit dem Tragbolzen und einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen piezoelektrischen Elementes, ein stabförmiger Ausgangsanschluß ist vorgesehen, der sich durch das Gehäuse erstreckt, ein elastisches Verbindungsteil ist zwischen einem Ende des stabförmigen Ausgangsanschlusses und dem Vibrationsfühler angebracht, dieses eine Ende des elastischen Verbindungsgliedes ist federnd in Kontakt mit einer der Elektroden des ringförmigen piezoelektrischen Elementes gehalten in einer innerhalb der äußeren Peripherie des erhabenen runden Sitzabschnittes gelegenen Position und der stabförmige Ausgangsanschluß ist elektrisch mit dieser Elektrode des ringförmigen piezoelektrischen Elementes mit Hilfe des elastischen Verbindungsgliedes verbunden.
  • Der erhabene runde Sitzabschnitt kann in Form einer Scheibe verwirklicht sein, die direkt auf der unteren Oberfläche der dünnen Metallplatte angebracht ist oder alternativ durch Bildung eines erhabenen Abschnittes auf dem Tragbolzen, so daß der Vibrationsfühler durch den erhabenen Abschnitt gestützt werden kann.
  • Das elastische Verbindungsglied, das zwischen dem einen Ende des stabförmigen Ausgangsanschlusses und dem Vibra tionsfühler angebracht ist, kann in Form einer federnder Verbindungsschleife verwirklicht werden, oder alternativ dazu in Form einer leitenden Spiralfeder. In beiden Fällen. wird das eine Ende des elastischen Verbindungsgliedes federnd auf der oberen Elektrode des ringförmigen piezoelektrischen Elementes in einer Position innerhalb der äußeren Peripherie des erhabenen runden Sitzabschnittes gehalten.
  • Die Empfindlichkeit r eines Resonanzklopfsensors wird durch die unten stehende Formel ausgedrückt. τ = K (CF + A)/(BW + B) wobei K eine Proportionalitätskonstante ist,
    A und B sind Konstanten,
    CF ist die Resonanzfrequenz und
    BW ist die Bandweite.
  • Wie die vorstehende Gleichung zeigt, wird die Empfindlichkeit τ eines Resonanzklopfsensors klein, um die Empfindlichkeit des Sensors zu verbessern, wenn die Bandweite BW ansteigt. Diese Beziehung wird mit Bezug auf 2a bis 3c verständlich. Wenn eine Klopfvibration wie in 3c dargestellt, auftritt und die Bandbreite BW schmal ist, wie in 2a dargestellt, dann ist die Ausgangsspannung Vp des Sensors klein wie in 3a dargestellt, wenn die Zeit Tp verstrichen ist. Andererseits, wenn die Bandbreite BW groß ist, wie in. 2b gezeigt, dann ist die Ausgangsspannung Vp des Sensors groß, wie in 3b gezeigt, nachdem die Zeit Tp verstrichen ist. Die Beziehung zwischen der Zeit Tp und der Ausgangsspannung Vp für die Bandbreiten der 2a und 2b ist in 4 dargestellt, um zu beweisen, daß die Empfindlichkeit des Klopfsensors von dieser Ausführung und dieser Betrachtungsweise verbessert wird, wenn die Bandbreite BW ansteigt.
  • Mit einem Resonanzklopfsensor nach der Erfindung sieht die äußere Peripherie des erhabenen runden Sitzabschnittes eine Wellenform für die Resonanz-Klopfvibration vor und, beim Betrachten der Vibrationswellenform wird es bestätigt, daß der Sensor eine verbreiterte Bandbreite BW aufweist und ausgehend davon eine verbesserte Empfindlichkeit.
  • Da der piezoelektrische Resonanzklopsensor entsprechend der Erfindung ein elastisches Verbindungsteil zwischen dem stabförmigen Leistungsanschluß und dem ringförmigen piezoelektrischen Element zur elektrischen Verbindung ohne Verwendung eines Verbindungsdrahtes aufweist, ist der Zusammenbau des Sensors erheblich vereinfacht.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen,
  • 1 einen Längsschnitt durch eine bekannte Ausführungsform eines Vibrationsfühlers,
  • 2a u. 2b schematische Wellenformen unterschiedlicher Bandbreite,
  • 3a3c schematische Wellenformen, die unterschiedliche Beziehungen zwischen der Klopfvibration und der resultierenden Wellenform zeigen,
  • 4 die graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Ausgangsspannung und der Zeit für verschiedene Resonanzsensoren,
  • 5 einen Längsschnitt durch einen piezoelektrischen Resonanzklopfsensor nach der Erfindung,
  • 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines wesentlichen Abschnittes des Sensors nach 5,
  • 7 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Differenz D des Innendurchmessers des ringförmigen piezoelektrischen Elementes und des Außendurchmessers der eingesetzten Scheibe und der Empfindlichkeit des Sensors zeigt,
  • 8 einen Längsschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform des wesentlichen Abschnittes des Sensors gemäß 1,
  • 9 ein vergrößerter Längsschnitt eines Teiles des Resonanzklopfsensors nach der Erfindung, verwirklicht gemäß einer Abwandlung für die elektrische Verbindung zwischen dem stabförmigen Ausgangsanschluß und dem ringförmigen piezoelektrischen Element und
  • 10 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Abschnittes eines Teiles von 9.
  • Bezugnehmend auf die 5 und 6 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeipiel eines piezoelektrischen Resonanzklopfsensors entsprechend der Erfindung dargestellt, der ein Gehäuse 1 aufweist, das an der Wandung eines Zylinders einer Verbrennungskraftmaschine angebracht ist, wobei das Gehäuse einen U-förmigen Querschnitt und einen Anschlußbolzen 1a aufweist, der sich von der Mitte der Bodenwandung erstreckt und das eine Trägerplatte 2 an der inneren Bodenwand des Gehäuses 1 aufweist. Ein umgedrehter Iso1ator-Stopfen 3, dessen Außendurchmesser mit dem Innendurchmesser des Gehäuses 1 übereinstimmt, ist dicht in das Gehäuse durch die Öffnung in dem Gehäuse 1 eingesetzt, wobei sein Bodenrand gegen den Rand der Trägerplatte 2 gedrückt ist. Das Gehäuse 1, die Trägerplatte 2 und der Isolator-Stopfen 3 werden durch einen Fortsatz 1b in der Seitenwandung des Gehäuses 1 gehalten, der sich am oberen Rand des Gehäuses 1 nach innen gebogen erstreckt, wie in. 5 dargestellt.
  • Ein Vibrationsfühler 4 ist in der Mitte der Trägerplatte 2 angeordnet und darauf gehalten. Der Vibrationsfühler 4 besteht aus einem koaxial angeordneten ringförmigen piezoelektrischen Element 5 auf einer dünnen Metallplatte 6 mit einer zentrischen Bohrung, wobei die beiden Teile miteinander verbunden sind. Eine Scheibe 7 ist koaxial angeordnet und an der Unterseite der dünnen Metallplatte 6 hart gelötet, um einen erhabenen runden Sitzabschnitt entsprechend dem Erfindungszweck zu erzeugen.
  • Eine Elektrodenplatte 8 ist in der Mitte des Vibrationsfühlers 4 angeordnet und ein Tragbolzen 9 ist durch die Bohrungen der, dünnen Metallplatte 6 und der Scheibe 7 hindurchgesteckt. Nachdem eine Distanzmutter 10 auf dem Tragbolzen 9 befestigt wird, wird dieser in den Boden des Gehäuses 1 eingeschraubt, um sicher und fest den Vibrationsfühler 4 an dem Gehäuse 1 zu befestigen.
  • Der Isolator-Stopfen 3 ist mit einem stabförmigen Ausgangsanschluß 11 und einem stabförmigen Erdanschluß 12 versehen, die durch dieses Bauteil hindurchgesteckt sind, wobei der Erdanschluß 12 mit einem nach oben gebogenen Verbindungsabschnitt 8a der Elektrodenplatte 8 mit einem Draht elektrisch verbunden sind. Die Elektrodenplatte 8 ist elektrisch verbunden mit der unteren Elektrode 5a des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5a.
  • Der stabförmige Ausgangsanschluß 11 hat an seinem unteren Ende eine Verbindungsschleife 11a in Form einer Blattfeder als Bestandteil des Bauteils, wobei das freie Ende dieser Verbindungsschleife 11a elastisch mit der oberen Elektrode 5b des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5 in einer Lage innerhalb des Außenrandes der Scheibe 7 (erhabener runder Sitzabschnitt) in Kontakt gehalten ist. Durch eine solche Anordnung ist der stabförmige Ausgangsanschluß 11 elektrisch mit der oberen Elektrode 5b des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5 ohne Verbindungsdraht verbunden.
  • Nachdem der Klopfsensor entsprechend der vorbeschriebenen Ausführungsform einer Klopfvibration unterworfen ist, bewegt sich der äußere randförmige Abschnitt der dünnen Metallplatte 6 und das ringförmige piezoelektrische Element 5 nach oben und unten und erzeugt so eine Potentialdifferenz innerhalb des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5 und damit ein elektrisches Signal, das auf den stabförmigen Ausgangsanschluß 11 übertragen wird. Wenn die Ressonanzfrequenz des Vibrationsfühlers 4 und die Klopffrequenz unter dieser Bedingung miteinander übereinstim men, dann erzeugt das ringförmige piezoelektrische Element 5 ein Ausgangssignal auf einer maximalen Stufe.
  • Es sei festgehalten, daß der Außendurchmesser der Scheibe 7 (erhabener runder Abschnitt) größer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5, wobei der Außenrand der Scheibe 7 einen Wellenknoten für die Vibration der dünnen Metallplatte 6 erzeugt.
  • Als Ergebnis einer Reihe von von dem Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen wurde herausgefunden, daß die Differenz D zwischen dem Außendurchmesser der Scheibe 7 und dem Innendurchmesser des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5 und der Ansprech-Empfindlichkeit des Vibrationsfühlers 4, der durch den Quotienten CF/BW definiert ist, wo CF die Resonanzfrequenz des Vibrationsfühlers 4 und BW die Bandbreite ist, eine Beziehung aufweist, wie sie durch das Diagramm in 7 dargestellt ist. Wie aus der 7 ersichtlich, d.h. wenn der Außendurchmesser der Scheibe 7 kleiner ist als der Innendurchmesser des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5 (die Differenz D hat einen negativen Wert), zeigen CF/BW einen großen Wert, der umgekehrt proportional zur Differenz D ist, bis die Differenz D nahezu gegen Null geht (D = 0). Andererseits, wenn die Differenz D einen positiven Wert aufweist, ergibt sich eine sich wenig ändernde Beziehung, indem sie sich asymptotisch sehr nahe einer waagerechten Linie annähert mit einem kleinen Wert CF/BW wenn D = 0. Unterschiedlich dargestellt, zeigt der Sensor eine ausgezeichnete Ansprechempfindlichkeit, wenn die Differenz D einen positiven Wert hat.
  • Ein weiterer Vorteil des Sensors entsprechend der vorbeschriebenen Ausführungsform ergibt sich, wenn die Scheibe 7 an der Unterseite der dünnen Metallplatte 6 angeordnet ist, wobei ihr Rand nur mit Bedingungen der Beziehung mit dem Innendurchmesser des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5 definiert werden kann, ohne einer äußeren Begrenzung unterworfen zu werden. Das bedeutet, daß die Resonanzfrequenz eines solchen Vibrationsfühlers sehr einfach kontrolliert werden kann.
  • Der erhabene runde Sitzabschnitt der vorbeschriebenen Ausführungsform ist durch die Scheibe 7 unterhalb der dünnen Metallplatte 6 verwirklicht. Er kann auch durch das Anformen eines koaxialen erhabenen Abschnittes 6a an der Unterseite der dünnen Metallplatte 6 unmittelbar erzeugt. werden, wie in 8 dargestellt. Ein Vibrationselement mit einem solchen erhabenen runden Sitzabschnitt zeigt ebenfalls eine verbesserte Ansprechempfindlichkeit, wenn. der Außendurchmesser des erhabenen Abschnittes größer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5.
  • Der Teil des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5, der sich innerhalb des Außenrandes des erhabenen runden Sitzabschnittes (Scheibe 7, erhabener Abschnitt 6a) befindet oder der zur Differenz D gehörende Teil, ist weniger für die Vibrationen geeignet, da er durch den erhabenen runden Sitzabschnitt festgehalten ist. Daher kann der Vibrationsfühler 4 frei schwingen, wenn der stabförmige Ausgangsanschluß 11 direkt damit verbunden ist. Genauer gesagt kann das piezoelektrische Element 5 mit einem äußeren Gegenstand elektrisch verbunden werden, ohne die Ansprechempfindlichkeit des Vibrationsfühlers 4 zu zerstören, wenn der stabförmige Ausgangsanschluß 11 an seinem unteren Ende mit einer elastischen Verbindungsschleife 11a verbunden ist, die in elastischer Weise mit der oberen Elektrode 5b das ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5 in Kontakt ist. Eine solche Ausführungsform einer elastischen Verbindungsschleife 11a vermeidet die Verwendung eines Verbindungsdrahtes als elektrische Verbindung des stabförmigen Ausgangsanschlusses 11 mit dem ringförmigen piezoelektrischen Element 5 und wird hierbei nicht ungünstig durch. einen lösbar angebrachten Stopfen 3 und/oder äußeren Anschlag beeinflußt.
  • Wenn der Faktor einen positiven Wert aufweist, dann ist der Zusammenbau und das elektrische Verbinden der Einzelteile des piezoelektrischen Resonanzklopfsensors erheblich vereinfacht.
  • Die 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform für die elektrische Verbindung der Einzelteile des piezoelektrischen Resonanzklopfsensors nach der Erfindung mit einem stabförmigen Ausgangsanschluß und einem ringförmigen piezoelektrischen Element 5. Die Teile, die mit den entsprechenden Teilen der 5 und 6 übereinstimmen oder äquivalent sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Vibrationsfühler 4 durch unterschiedliche Maßnahmen gegenüber denen von 5, fest angebracht. In den Boden des Gehäuses 1, das an einer Verbrennungskraftmaschine befestigt ist, ist eine Gewindebohrung 20 eingeschnitten und zwar von dem inneren Boden, wobei ein Tragbolzen 21 in die Gewindebohrung 2C eingeschraubt ist. Auf dem Tragbolzen 21 ist eine Klemmbacke 22 angeformt, um die Distanzmutter 10 gemäß 5 zu ersetzen. Als obere Erstreckung zu dem Tragbolzen 21 ist ein Bolzengewindeabschnitt 23 angeformt, der mit sei nem verringerten Durchmesser durch den Vibrationsfühler 4 gesteckt ist und der an seinem unteren Abschnitt die Scheibe 7 trägt und dann unter Zwischenfügung einer Scheibe 24a eine Haltemutter 24 trägt, so daß der Bolzengewindeabschnitt 23 und die Haltemutter 24 miteinander verbunden sind und somit der Vibrationsfühler 4 sicher an dem oberen Boden des Gehäuses durch die Klemmbacke 22 gehalten wird. Bei einer solchen Anordnung ist die untere Elektrode 5a des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5 elektrisch am an der Verbrennungskraftmaschine angebrachten Gehäuse über die Scheibe 7 und den Tragbolzen 21 geerdet.
  • Andererseits ist eine Durchgangsbohrung 3a in der Mitte eines umgekehrten becherförmigen Isolatorstopfens 3 angeordnet und ein stabförmigen Ausgangsanschluß 25 ist in der Durchgangsbohrung 3a angebracht. Am unteren Ende des stabförmigen Ausgangsanschlusses 25 befindet sich eine ringförmige Nut. 26. In der Durchgangsbohrung 3a des Stopfens 3 befindet sich eine leitende Spiralfeder 27 zwischen dem Vibrationsfühler 4 und dem stabförmigen Ausgangsanschluß 25, wobei das obere Ende in die ringförmige Nut 26 eingreift und das untere Ende sich elastisch in Kontakt befindet mit der oberen Elektrode 5b des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5 und zwar in einer Lage, die sich innerhalb des Außenrandes des erhabenen runden Sitzabschnittes befindet (Scheibe 7).
  • Eine Isolatorkappe 28 ist auf der Haltemutter 24 angebracht, um eine elektrische Verbindung zwischen der Haltemutter 24 und der Spiralfeder 27 zu vermeiden.
  • Durch diese elektrische Verbindung befindet sich die leitende Spiralfeder 27 in Kontakt mit dem ringförmigen piezoelektrischen Element 5 in einer Position, die sich in nerhalb des Außenrandes des erhabenen runden Sitzabschnittes (Scheibe 7) befindet, beziehungsweise einem Teil entsprechend D, so daß der Vibrationsfühler 4 frei schwingen kann, wenn der stabförmige Ausgangsanschluß 25 direkt damit verbunden wird. Auch damit wird die Ansprechempfindlichkeit des Vibrationsfühlers 4 durch das Vorsehen eines erhabenen runden Sitzabschnittes verbessert, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5. Ein Verbindungsdraht ist nicht vorhanden. Der piezoelektrische Resonanzklopfsensor nach der Erfindung und mit einem solchen Aufbau ausgestattet, ist mit seiner Konstruktion ebenfalls einfach und einfach zusammenzubauen. Die Spiralfeder 27 verbindet ringförmig den inneren Rand des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5, wobei damit rundum der Vibrationsfühler 4 auf der Scheibe ? stabil gehalten wird. Nachdem die elastische Kraft der Spiralfeder 7 auf die Mitte des Stopfens 3 durch den stabförmigen Ausgangsanschluß 25 wirkt, ist der Stopfen 3 gegen Lockerwerden geschützt und die inneren elektrischen Verbindungen des Klopfsensors sind gegen äußere Einflüsse und Stöße geschützt.
  • Auf die Distanzmutter 10 gemäß 5 oder die Klemmbacke 22 gemäß 9 kann verzichtet werden, wenn die Scheibe 7 ausreichend dick ist, um einen ausreichenden Abstand zwischen dem Gehäuse und dem Vibrationsfühler 4 zu erzeugen.
  • Alternativ kann der Vibrationsfühler 4 nur durch die Klemmbacke 22 abgestützt sein, ohne Verwendung einer Scheibe 7. Wenn dies der Fall ist, ist die Klemmbacke 22 mit einem erhabenen runden Sitzabschnitt versehen.
  • Wie im einzelnen vorstehend beschrieben wurde, besitzt der piezoelektrische Resonanzklopfsensor nach der Erfindung einen erhabenen runden Sitzabschnitt, der unter der unteren Oberfläche der dünnen Metallplatte 6 angeordnet ist und sich koaxial zu einem Tragbolzen 9 derart befindet, daß der Außendurchmesser des erhabenen runden Sitzabschnittes den Innendurchmesser des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5 überschreitet. Ein piezoelektrischer Resonanzklopfsensor mit dieser Ausgestaltung weist eine verbreiterte Bandbreite BW auf und eine beachtlich verbesserte Ansprechempfindlichkeit, wobei die Resonanzfrequenz des Vibrationsfühlers einfach geregelt werden kann, um einen hochempfindlichen und wirksamen Klopfsensor zu erzeugen. Wenn andererseits das untere Ende des elastischen Verbindungsteiles 11a, 27 zwischen dem stabförmigen Ausgangsanschluß 11, 25 und dem Vibrationsfühler sich im elastischen Kontakt mit der oberen Elektrode 5b des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5 in einer Lage innerhalb des Außenrandes des erhabenen runden Sitzabschnittes für die elektrische Verbindung des stabförmigen Ausgangsanschlusses 11, 25 und der oberen Elektrode 5b des ringförmigen piezoelektrischen Elementes 5 ohne Verwendung eines Verbindungsdrahtes befindet, kann die Anzahl der Verbindungleitungen für die elektrische Verbindung derart verringert werden, um ein freies Schwingen des Vibrationsfühlers 4 zu gestatten. Damit ergibt sich ein piezoelektrischer Resonanzklopfsensor von einfachem Aufbau und einfachem Zusammenbau, der zahlreiche Vorteile besitzt einschließlich des sicher gehaltenen abdichtenden Stopfens 3 in Verbindung mit der elastisch wirkenden Kraft der elastischen Verbindungsschleife 11a, 27.

Claims (6)

  1. Piezoelektrischer, in Resonanz schwingender Klopfsensor einer Brennkraftmaschine, enthaltend ein mit der Brennkraftmaschine verbundenes Gehäuse (1), einen Vibrationsfühler (4) mit einer dünnen Metallplatte (6) und einem ringförmigen, piezoelektrischen Element (5), welches auf einer Oberfläche der dünnen Metallplatte (6) angeordnet ist und welches auf seinen gegenüberliegenden Oberflächen erste und zweite Elektroden (5a, 5b) aufweist, wobei die zweite Elektrode auf Masse gelegt ist, und ferner enthaltend einen Tragbolzen (9, 21}, der durch ein axiales Zentrum der dünnen Metallplatte (6) durchgreift zum Halten des Vibrationsfühlers (4) im Gehäuse (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein erhabener runder Sitzabschnitt (7} koaxial zum Tragbolzen (9, 21) und vollständig zwischen der dünnen Metallplatte (6) und dem Gehäuse (1) angeordnet ist, zur Vorgabe einer Resonanzfrequenz des Vibrationsfühlers (4), die im wesentlichen Bleichgroß ist wie die Klopffrequenz der Brennkraftmaschine, wobei der Außendurchmesser des Sitzabschnittes (7) größer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen, piezoelektrischen Elements (5), dass ein stabförmiger, sich durch das Gehäuse (1) erstreckender Ausganlsanschluß (11; 25) vorgesehen ist und dass ein elektriches Verbindungsteil (11a; 27) ein Kontaktende aufweist, welches mit der ersten Elektrode (5b) des ringförmigen piezoelektrischen Elements (5) nachgiebig in Kontakt gehalten ist, und zwar in einer Position innerhalb des äußeren Randes des erhabenen runden Stützabschnitts (7).
  2. Piezoelektrischer, in Resonanz schwingender Klopfsensor einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Ausgangsanschluß (11) sich durch einen Stopfen (3) zur Abdichtung einer Öffnung des Gehäuses (1) erstreckt, dass das elastische Verbindungsteil eine elastische Verbindungsschleife (11a) enthält, welche sich von dem einen, Ende des stabförmigen Ausgangsanschlusses (11) erstreckt, und dass das Kontaktende der elastischen Verbindungsschleife (11a) federnd in Kontakt gehalten ist mit der ersten Elektrode (5b) des ringförmigen piezoelektrischen Elements (5) in einer Position, welche innerhalb des äußeren Randes des erhabenen runden Stützabschnitts (7) liegt.
  3. Piezoelektrischer, in Resonanz schwingender Klopfsensor einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Ausgangsanschluß (11) sich durch einen Stopfen (3) hindurch zum Abdichten einer Öffnung des Gehäuses (1) erstreckt, dass das elastische Verbindungsteil eine leitende Spiralfeder (27) enthält, welche zwischen dem stabförmigen Ausgangsanschluß (25) und dem Vibrationsfühler (4) angeordnet ist, und dass das Kontaktende der leitenden Spiralfeder (27) elastisch in Kontakt gehalten ist mit der ersten Elektrode (5b) des ringförmigen piezoelektrischen Elements (5), und zwar in einer Position innerhalb des äußeren Randes des erhabenen runden Stützabschnitts (7).
  4. Piezoelektrischer, in Resonanz schwingender Klopfsensor einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhabene runde Stützabschnitt eine Scheibe (7) enthält, welche direkt an der Oberfläche der dünnen Metallplatte (6) gegenüberliegend zum ringförmigen, piezoelektrischen Element (5) angeordnet ist.
  5. Piezoelektrischer, in Resonanz schwingender Klopfsensor einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhabene runde Stützabschnitt ein erhabenes Teil (6a) aufweist, das auf dem Zentrum der dünnen Metallplatte (6) angeordnet ist.
  6. Piezoelektrischer, in Resonanz schwingender Klopfsensor einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhabene runde Sitzabschnitt eine Klemmbacke (22) enthält, welche auf einem Tragbolzen (21) gebildet ist.
DE4401313A 1993-01-20 1994-01-19 Piezoelektrischer, in Resonanz schwingender Klopfsensor für eine Verbrennungskraftmaschine Expired - Fee Related DE4401313B4 (de)

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