DE4401020A1 - Verfahren zur Abmessungskontrolle des Profils von langen Produkten - Google Patents
Verfahren zur Abmessungskontrolle des Profils von langen ProduktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Abmessungskontrolle des Querpro
files auf optischem Wege von formgebend bearbeiteten langen
Produkten, welche eine komplexe Form und mit insbesondere
konkaven Bereichen haben können. Sie findet eine besonders
wichtige Anwendung in der Abmessungskontrolle der sichtba
ren Oberflächen von metallurgischen Produkten, die durch
Walzen oder Strangpressen hergestellt worden sind.
Für mehr und mehr zahlreichere Anwendungen ist es notwen
dig, zur Überwachung der auf dem Profil erforderlichen Ab
messungstoleranzen die formgebend bearbeiteten Produkte di
rekt am Ort der Herstellung zu kontrollieren, d. h. am Aus
gang der Einrichtung, die ihnen die definitive Form gibt.
Schienen für Hochgeschwindigkeitszüge bilden ein besonders
repräsentatives Beispiel: Die bewirkte Messung am Ausgang
einer Walzstraße, wo die Schiene mit ungefähr 4 m/s und mit
einer Temperatur von mehreren 100°C vorbeikommt, muß es
erlauben, zu verifizieren, daß die Ränder der Schiene im
kalten Zustand die Vorgaben auf einige Zehntel mm genau
einhalten. Und nur die Messung am Ausgang der letzten Walz
straße erlaubt es, auf die Kette von Walzstraßen einzuwir
ken, um schnell die gesamte Abweichung zu korrigieren.
Man kennt bereits ein Verfahren zur Abmessungskontrolle
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die bekannten Verfahren dieser Art erlauben jedoch keine
ausreichende Präzision. Die Mehrzahl gebrauchen ein Laser
bündel, welches quer durch eine zylindrische Linse tritt,
die diesem eine flache Form mit einer Dicke gibt, die genau
gleich dem Anfangsdurchmesser des Laserbündels ist. Auf
grund insbesondere der Tatsache der Unebenheit des zu ana
lysierenden Profils focussiert man die Gesamtheit der
leuchtenden weiten Fläche nicht korrekt, wobei weiterhin
die energetische Verteilung nicht konstant ist.
Man hat auch vorgeschlagen, das Profil mit Hilfe eines Bün
dels abzutasten, welches nachfolgend eine Focussierlinse
durchquert und durch einen drehenden Spiegel reflektiert
wird. Das Profil der Schiene ist nicht geradlinig, die
Veränderungen des Abstandes überschreiten die Tiefe des
Feldes und die Focussierung ist wenigstens in bestimmten
Bereichen des Profils unzureichend, um die erforderliche
Präzision zu garantieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu
vermeiden und die erforderliche Präzision zu erreichen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs be
zeichneten Art gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Diese dynamische Focussierung kann insbesondere im Falle
des Abtastens des Querprofiles durch ein schmales Bündel
eintreten, in dem man eine optische Focussierung in Antwort
auf die Verschiebung des Bündels gemäß einer gespeicherten
Abfolge steuert, die entweder ausgehend von einer auf dem
geforderten Profil beruhenden Rechnung oder aufgrund von im
Verlaufe des Durchtritts eines ersten Produktes bewirkten
Messungen erhalten wird, insbesondere wenn die Kontrolle im
wesentlichen vorsieht, zu bestimmen, daß die nachfolgenden
Produkte dasselbe Profil haben.
Die dynamische Focussierung des Bündels entlang des Profils
erlaubt es, eine Spur auf diesem Profil von Abmessungen zu
erhalten, so daß der entsprechende Fleck auf der Zielschei
be der Kamera eine größer unterhalb der Auflösung der Kame
ra hat (z. B. im Zwischenraum zwischen photosensiblen Stel
len). Es ist vorteilhaft, besondere Punkte mit einer Über
intensität zu beleuchten, die ausreicht, um die Kamera
vollständig zu sättigen. Aufgrund der Sättigung erlaubt der
Schwerpunkt des Flecks präzise einen Punkt auf dem Umriß zu
definieren. Diese Punkte können mit zahlreichen Standorten
auf dem Profil korreliert werden und dann den Vergleich mit
einem Nominalprofil erleichtern. Außerdem erlaubt das in
Übereinstimmung Setzen der Punkte auf die durch die ver
schiedenen Kameras gelieferten Bilder entsprechend den
gleichen, mit Überintensität beleuchteten Spuren, die Bil
der gegenseitig zu unterlegen und die Gesamtheit oder den
Großteil des vollständigen Profiles ausgehend von mehreren
Teilbildern zu rekonstruieren.
In dem Falle, wo die Prüfung eines Profils durch Abtastung
ausgehend von einem engen Bündel erfolgt, erlaubt die dyna
mische Programmierung eine automatische Kalibrierung, je
nach der Position der Schiene durch Vergleich zwischen dem
von einer Supervisionskamera gelieferten Bild und einem No
minalbild.
In dem Fall, wo sich das zu kontrollierende Produkt schnell
in seiner Lage verändert, ist die Prüfung durch Abtastung
des Profils nicht ausreichend schnell, um sich von unange
brachten Verschiebungen des Produktes freizumachen, die der
Methode der globalen Profilrekonstruktion entgegenwirken.
Ein Mittel zur Durchführung der dynamischen Focussierung
ist in den Ansprüchen 8 und 9 definiert. Der Schlitz kann
auf eine feste Stütze geklebt sein, die ein Gegenstück bil
det. Dieses Gegenstück kann ausgehend von den Abmessungs
vorschriften des Produktes berechnet und verwirklicht wer
den. Der Schlitz kann von einer transparenten Zone eines
fotografischen Films gebildet sein und von einer Fotoan
weißmaschine des Typs aufgedruckt sein, welche häufig zur
Herstellung von bedruckten Schaltkreisen verwendet wird.
Die Schiene wird geführt und die geringen Abstandsänderun
gen zwischen der Schiene und der Ausmessung sind in der
Tiefe des Feldes der optischen Vorrichtung.
Im Falle eines Produktes in Deckung ist es immer notwendig,
das Bild "einzufrieren", um während der Messung eine Ver
schiebung der Schiene in Deckung, eine Drehung und even
tuell einen unheilvollen Einfluß von Schwingungen zu ver
meiden. Dazu kann man eine gleichförmige Aufhellung und Ka
meras mit einer Bilderbildung mit schnellem Verschluß ge
brauchen, z. B. durch gleichzeitig pulsierte Lichtverstärker
oder eine pulsierte Aufhellung. In allen Fällen wird der
Erwerb von Bildern durch verschiedene Kameras in einer Mes
sung, bei welcher mehrere Kameras notwendig sind, gleich
zeitig gemacht oder synchron mit einem Lichtimpuls, der im
Falle einer pulsierten Aufhellung von dem Laser geliefert
wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Prinzipschema einer Kontrollvorrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung für
ein statisches Produkt und für eine Abtastung des
zu kontrollierenden Profils,
Fig. 2 ein Schema, welches das Bild der repräsentativen
Spuren des Abtastbündels auf dem Produkt zeigt,
Fig. 3 die mögliche Verteilung der Spuren in Überbrillanz
auf einem Profil,
Fig. 4 ein Schema, welches die mögliche Anordnung mehrerer
Sätze von Mitteln zur Erzeugung von Abtastbündeln
zeigt, die die Kontrolle der Gesamtheit des Profiles
eines Produktes ermöglichen,
Fig. 5 und 6 Schemata, die zeigen, wie die Verbindung
zwischen verschiedenen Bereichen des Profils
erfolgt, die von verschiedenen Kameras gemäß der
Fig. 4 erhalten worden sind,
Fig. 7 ein Schema zum Offensichtlichmachen der Parameter,
die im Laufe einer vorhergehenden Etappe eingrei
fen und die spätere Focussierung erlauben,
Fig. 8 ein Prinzipschema, das die Anordnung der notwendi
gen Mittel zur Ausführung einer zweiten Ausführungs
form zeigt,
Fig. 9 ein Schema, das den möglichen Aufbau des die Quelle
bildenden Schlitzes in der Ausführungsform nach
Fig. 8 zeigt,
Fig. 10 ein Schema, das eine mögliche Ausführungsform der
Aufhellung des die Quelle bildenden Spaltes in
der Ausführungsform der Fig. 8 zeigt, und
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Ausführungsform er
laubt insbesondere die Profilkontrolle einer Schiene im
Stillstand, die auf einer Rollenbahn hinter dem Ausgang der
letzten Walzstraße angeordnet ist. Aufgrund der Tatsache
der schnellen Abkühlung der Schiene liegt deren Temperatur
im allgemeinen dann zwischen 700 und 800°C, selbst wenn die
Messung sofort nach der dortigen Niederlegung erfolgt. Die
Schiene ist weniger homogen als am Ausgang der Walzstraße,
derart, daß die thermische Strahlung entlang der Punkte des
Profils variiert. Die Messung wird durch Verwendung eines
Lichtes bewirkt, dessen Wellenlänge gering unterhalb derje
nigen des thermischen Emissionsspektrums der Schiene
liegt, und indem ein schmaler optischer Bandfilter verwen
det wird, der auf der Hauptemissionswellenlänge der Licht
quelle zentriert ist und vor jeder der Kameras angeordnet
ist.
Die dargestellte Vorrichtung weist Mittel auf, die die Er
zeugung eines focussierten Lichtbündels und die Abtastung
eines Schienenprofils in einer Ebene senkrecht zur Längs
achse der Schiene ermöglichen. Diese Mittel weisen einen
Laser 10 auf, der es erlaubt, ein relativ schmales Bündel
zu erhalten, dessen Energie auf eine vorbestimmte Wellen
länge konzentriert ist. Man kann insbesondere einen konti
nuierlichen Helium-Neon- oder Argon-Laser gebrauchen.
Dem Laser 10 folgt eine dynamische Focussieroptik 12, die
durch zwei gegeneinander verstellbare Linsen schematisiert
ist und ein drehender Abtastspiegel 14, der verschiedene
Facetten aufweisen kann. Dieser Spiegel ist mit einem nicht
dargestellten Antriebsmotor versehen, der es erlaubt, die
sen um eine Achse derart drehen zu lassen, daß ein Abtasten
entlang des Profiles hervorgerufen wird. Im allgemeinen
wird diese Achse parallel zur Länge der Schiene sein.
Die beispielhaft dargestellten Mittel weisen darüber hinaus
einen elektrooptischen oder akustooptischen Modulator 16
auf, der es erlaubt, das Bündel in der Intensität zu modu
lieren und/oder dieses mit einer Frequenz zu schneiden, die
oberhalb derjenigen liegt, die die Steuerung des Lasers er
lauben wird.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, muß das Prüfungsbündel
permanent auf das Profil focussiert werden, entlang der ge
samten Abtastzone, die in fetten Linien in Fig. 1 darge
stellt ist. Dazu kann der Spiegel 14 mit einem Positions
sensor versehen sein, der ein Eintrittssignal zu einem
Steuerorgan 18 liefert, welches eine Betätigungseinrich
tung, die nicht dargestellt ist, zur Verschiebung einer der
optischen Linsen 12 speist. Die Verschiebungen sind gering,
wobei eine piezo-elektrische Betätigungseinrichtung oder
eine galvanometrische Anordnung häufig genügen wird.
Die Steuereinrichtung 18 wird im allgemeinen einen Spei
cher, in dem das Gesetz zur Variation der Stellung der Linse
in Funktion der Winkelposition des Spiegels 14 gespeichert
ist, der es erlaubt, das Bündel auf dem Nominalprofil oder
dem vorgeschriebenen Profil der Schiene zu focussieren, und
einen Schritt-Steuergenerator oder einen kontinuierlichen
Steuergenerator aufweisen. Das Variationsgesetz kann a
priori auf der Basis einer mathematischen Berechnung vor
herbestimmt werden, welche die Relativposition der ver
schiedenen Elemente und die optischen Charakteristiken be
rücksichtigt.
Die Profilabweichungen zwischen der rellen Schiene und der
Nominalschiene sind häufig ausreichend gering, so daß man
durch die programmierte Focussierung in allen Punkten des
Profils eine beleuchtete Spur erreichen kann, die nur ei
nige Zehntel µm groß ist.
Die Vorrichtung weist außerdem wenigstens eine Kamera (oder
häufiger zwei Kameras 20 1 und 20 2) auf, die es erlauben,
ein Abbild der Gesamtheit der abgetasteten Zone zu bilden.
Die verwendeten Kameras werden im allgemeinen vom Matrix-
Typ oder vom Barett-Typ mit Sensoren mit Kupplung der La
dungen oder vom Vidicontyp sein. Das Bild 22 der beleuchte
ten Spur 23 (Fig. 1) auf dem Profil wird dann eine Größe
unterhalb der echten Auflösung der Zielscheibe jeder Kamera
haben, in Übereinstimmung mit der Abweichung zwischen den
photosensiblen Stellen im Falle einer Matrixsensorkamera
mit Ladungskupplung oder CCD.
Der sehr starke Endcharakter des Bildes erlaubt es, auf
präzise Art und Weise den Punkt 23 des Auftreffens der Ach
se des Lichtbündels auf dem Profil zu kennen. Zu diesem
Thema muß man bemerken, daß die klassischen Verfahren zum
Suchen eines solchen Punktes durch Bestimmung des Schwer
punktes im Falle eines nicht focussierten Bündels auf der
Gesamtheit des Profils einen Ort mit einem inhomogenen
Fleck liefern wird, aufgrund der starken Variationen der
Reflektivität entlang der Oberfläche der Schiene und diese
Verfahren werden im allgemeinen nicht zufriedenstellend
sein.
Um eine präzise Übereinstimmung zwischen bestimmten Punkten
nur des Profils und entsprechenden Punkten des Bildes er
reichen zu können, schlägt die Erfindung in einer bevorzug
ten Ausführungsform vor, die Intensität des Bündels zu mo
dulieren, derart, um diesem in regulierbaren getrennten
Zeitintervallen (oder in regulierbaren Winkelintervallen
des Spiegels 14) eine ausreichend erhöhte Intensität zu
geben, um lokal und temporär die Zielscheibe der Kamera zu
sättigen. Dieses Ziel kann insbesondere erreicht werden,
indem der Modulator 16 derart gesteuert wird, um dem Bündel
die eine oder die andere der beiden Intensitäten zu geben:
- - eine Intensität, die sich perfekt in die Antwortdynamik der Kameras einschreibt und mit dem Endbild 22 eines laufenden Punktes 23 übereinstimmt,
- - eine viel stärkere Intensität, die sich auf einen Fleck 24 überträgt und im allgemeinen auf mehrere Sensoren oder photosensible Stellen übertritt.
Wenn die Kamera gesättigt ist, erlauben die Ablenkungen des
Lichtes und der Reflektivität zwischen verschiedenen Punk
ten des Fleckes den exakten Schwerpunkt 26 des Fleckes ohne
Schwierigkeit zu bestimmen. Die einzige imperative Bedin
gung ist, daß die den kurz aufeinanderfolgenden Impulsen
intensiven Lichtes entsprechenden Flecken ausreichend ent
fernt sind, um sich nicht zu überdecken.
Im in Fig. 3 dargestellten Fall ist der Modulator 16 derart
getaktet, daß die Orientierungen für die das Bündel über
brillant ist, äquidistant in einer Ebene 8 rechtwinklig zur
Abtastebene sind. Jedoch weisen die überbrillanten Spuren
auf der Schiene und die entsprechenden Flecken auf der Ma
trix 24 1, 24 2 . . . , 24 n Raumvariationen auf, welche die Ab
stände charakterisieren, die Auftreffpunkte des Laserbün
dels auf der Schiene vom Rotationszentrum des drehenden
Spiegels 14 trennen.
Dadurch, daß das Takten der Steuerimpulse des Modulators
16, der die Erscheinensaugenblicke der überintensiven Spu
ren bestimmt, leicht mit einer sehr großen Präzision pro
grammiert werden kann, erlaubt die Bildanalyse nach der Be
stimmung der Schwerpunkte, eine Meßauflösung weit oberhalb
der echten Auflösung der Kameras zu erreichen.
Wenn eine sehr genaue Analyse notwendig ist und erfordert
die Punkte 26 so angenähert anzuordnen, daß die Flecken 24
übereinandergreifen, ist es möglich, verschiedene aufeinan
derfolgende Abtastungen zu erreichen mit einer Verschie
bung, die eine Pixel-Fraktion in der Taktung des Modulators
16 erreichen kann, derart, um die Schwerpunkte der ver
flochtenen Spuren in Überbrillanz anzuordnen. Jede Ab
tastung kann während einer für die Berechnung des Schwer
punktes der Flecken der nachfolgenden Abtastung notwendigen
Zeit bewirkt werden.
Wenn, wie dies am häufigsten der Fall ist, die Gesamtheit
oder der weitaus größte Teil des Profils kontrolliert wer
den soll, sind mehrere Kameras und mehrere Mittel zur Er
zeugung von leuchtenden Abtastbündeln notwendig. Die Fig. 4
zeigt eine Vorrichtung, welche Mittel, die es erlauben,
vier Abtastbündel zu erzeugen, wobei nur ein Satz von Mit
teln vollständig gezeigt ist, und einen Laser 10 1, aufweist
sowie einen Modulator 16 1, eine Focussieroptik 12 1 und ei
nen Abtastspiegel 14 1. Die winkelförmigen Abtastfelder 30 1,
30 2, 30 3 und 30 4 erlauben es, das Schienenprofil vollstän
dig zu beleuchten und weisen außerdem Überdeckungen auf.
Die Felder der Kameras weisen eine Überdeckung 34 auf, die
es erlaubt, die von den verschiedenen Kameras gelieferten
Bilder in Übereinstimmung zu setzen, wobei von den Kameras
nur eine einzige 20 1 dargestellt ist.
Das in Übereinstimmung Setzen der verschiedenen Fragmente
des Profils, die ausgehend von den aus den verschiedenen
Kameras gelieferten Bilder hervorgehen, zur Bildung des
kompletten Profiles der Schiene kann auf verschiedene Wei
sen verwirklicht werden, insbesondere, indem die Gegenwart
von Spuren in Überintensität entlang der Kameras gebraucht
wird.
Die Fig. 5 zeigt beispielhaft zwei Fraktionen des Profils
32 1 und 32 2, die ausgehend von den Bildern zweier benach
barter Kameras erhalten sind, wobei die Flecken in Überin
tensität durch fett angelegte Punkte dargestellt sind. Eine
Verbindungszone, wie diese in 34 in der Fig. 4 dargestellt
ist, erscheint auf den zwei Darstellungen. Um die Verbin
dung dann zu erleichtern, kann die Modulation derart kom
plexer realisiert werden, um eine Identifikation zu erlau
ben. Z.B. zeigt die Fig. 5 in der Verbindungszone das Bild
zweier Spuren 36 in Überintensität, welche eine Zone ein
rahmen, wo das Abtastbündel geschnitten ist. Die Linien 36
können zu den weiter oben erwähnten Spuren 24 gehören, die
eine ausreichende Überintensität zur Sättigung der Kameras
aufweisen oder sie können einfach in einer leichten Überin
tensität sein.
Nach der Projektion jedes der registrierten Profile in ei
ner Schnittebene normal zur Längsachse der Schiene ist es
möglich, die verschiedenen Profile zusammenfallen zu lassen
und den Schnitt zu rekonstruieren, wie dies Fig. 6 zeigt,
und zwar durch einfache Translationen und Rotationen, in
der Messung, wo die Abbildungsmaßstäbe die gleichen sind.
Im Laufe einer Vorprüfungsphase ist es gleichzeitig mög
lich, die Position der Mittel zur Erzeugung und Abtastung,
z. B. durch Translationen, und/oder die Kameras zu justie
ren, derart, um ein anfängliches Zusammenfallen so perfekt
wie möglich zu erreichen und die Notwendigkeit einer infor
matischen Behandlung vor dem in Übereinstimmung Setzen zu
vermeiden.
Wenn das zu kontrollierende Produkt eine zurückbleibende
Plastizität aufweist, welche es untersagt, dieses effektiv
im transversalen Sinne zu seinem Rollweg ohne das Risiko
einer Beschädigung zu führen, was bei einer Schiene im
Stillstand der Fall ist, die dann vom letzten Teil der
Walzstraße freigegeben worden ist, ist die Relativposition
des Produktes im Verhältnis zu den Abtastbündelerzeugungs
mitteln und den Kameras nicht mit Präzision bekannt. Es ist
wünschenswert, bei jeder Messung die Schiene und die Vor
richtung gegenseitig im Meßraum so nahe wie möglich in die
Nominalposition zu bringen.
Dieses Resultat kann durch Regruppierung der Gesamtheit der
Mittel zur Bündelerzeugung und der Kameras auf einem Rahmen
zur Bildung eines Eichmaßes erreicht werden, welches im
Sinne der Pfeile f verschiebbar ist, d. h. horizontal und
rechtwinklig zur Vorwärtsrichtung der Schiene. Die Regelung
kann durch Vergleich des von einer Supervisionskamera 40
gelieferten Bildes mit einem Nominalbild bewirkt werden.
Man kann so die Nominalposition des Eichmaßes im Verhältnis
zum Produkt auf einige mm genau durch mechanische Neuein
stellung reproduzieren.
Diese Präzision bleibt häufig genug unbefriedigend, um eine
zufriedenstellende dynamische Focussierung zu garantieren.
Eine mögliche Ausführungsform zur optischen Neueinstellung,
welche die mechanische Neueinstellung komplettiert, besteht
darin, den mittleren Abstand r zwischen dem Spiegel 14 und
der Zone des abzutastenden Profils durch diesen Spiegel zu
bestimmen und das Steuergesetz der Optik 12 in Folge zu
korrigieren. Im Verlaufe einer ersten Abtastung (Fig. 7),
die mit einer der Nominalposition entsprechenden Focussie
rung bewirkt wird, wird die reelle Focussierung nur ange
nähert erreicht. Die Kameras liefern ein Bild, auf welchem
jede Spur von einem Fleck 41 gebildet ist. Eine Schwer
punktsanalyse dieses Fleckes erlaubt es, ein nicht perfek
tes, aber ausreichendes Profil zu erhalten, um die ver
schiedenen Abstände r1, . . . , rn wieder zu berechnen, die
die verschiedenen Punkte der Zone des Profils von der Spie
gelachse trennen. Ausgehend davon kann der mittlere Abstand
r berechnet werden und man kann die Korrekturparameter zur
Anwendung auf das Steuerorgan 18 (Fig. 1) ableiten.
Die Tiefe des Feldes des Bündels ist im allgemeinen unge
fähr 1 mm und eine einzige Iteration ist im Laufe der Vor
stufe ausreichend. Jedoch ist es möglich, weitere Itera
tionsverfahren zur Verbesserung der Präzision folgen zu
lassen.
Die Gesamtheit der Operationen zur Bildanalyse, zur Neuein
stellung der verschiedenen Teile des Profiles und zum Ver
gleich mit dem Nominalprofil kann bewirkt werden durch eine
Recheneinheit 42 (Fig. 1). Mit dieser Recheneinheit kann
eine formbeschreibende Einrichtung 44 verbunden werden, in
der das Nominalmodell gespeichert ist, entweder durch a
priori-Bestimmung oder durch eine Kontrolloperation, welche
auf ein erstes, als repräsentativ betrachtetes Produkt aus
geübt worden ist. Mit der Recheneinheit 42 ist gleicherma
ßen ein Rechenspeicher 46 in analytischer Form verbunden.
Jede der individuellen Operationen kann durch materielle
oder logische Mittel bewirkt werden, die dem Fachmann be
kannt sind. Das empfangene Bild wird beziffert und an
schließend gespeichert. Die Konturaufnahme in zwei Dimen
sionen erfolgt ausgehend von Spuren in Überintensität, de
ren Standort auf dem theoretischen Profil bekannt ist,
durch Rekonstruktion zwischen diesen Punkten mit Hilfe von
Zwischenpunkten des Bildes, indem bekannte Techniken einge
setzt werden, wie Spline-Funktionen oder eine Interpolation
durch konische Segmente.
Eventuell kann eine Korrektur der Neigung auf das rekon
struierte Bild gemacht werden, um der Tatsache Rechnung zu
tragen, daß die Schiene gebogen ist und eine zufällige Nei
gung hat. Diese Korrektur kann gemacht werden, indem ein
von der Supervisionskamera 40 geliefertes Bild gebraucht
wird, dessen Feld eine bedeutende Länge des Produktes ab
deckt.
Die Recheneinheit 42 kann gleichermaßen gebraucht werden,
um ausgehend von einem so bestimmten Profil das Profil in
kaltem Zustand zu bestimmen, das daraus resultieren wird.
Schließlich kann die Form am Ausgang unter der Form des
Ausdrucks der rechtwinklig zum Produkt befindlichen Ränder
geliefert werden (im Falle einer Schiene, Höhe, Länge des
Schienenfußes, Länge des Rollweges, etc.).
Nachfolgend wird eine Ausführungsvariante beschrieben, die
zur Kontrolle einer Schiene in Deckung am Ausgang einer
Walzstraße bestimmt ist. In diesem Falle ist die Position
der Schiene gut bestimmt durch die Führung, die durch das
Gestell der Walzstraße sichergestellt ist. Die Temperatur
der Schiene ist ausreichend erhöht (900 bis 950°C im allge
meinen), damit ein Phasenwechsel nicht beginnt. Übrigens
ist die Temperatur der Schiene dann homogen.
Demgegenüber besteht jedoch das Risiko, daß die Schiene
aufgrund ihrer Deckung Schwingungen ausgesetzt ist. Die
Tiefe des Feldes der Mittel zur Erzeugung des optischen
Abtastbündels können größer als die Amplitude der Schwin
gungen gemacht werden, aufgrund der dynamischen Focussier
mittel, d. h. mit variablem Abstand entlang der Position
längs des Profiles.
Um dieses Ziel zu erreichen, kann das Bündel gebildet wer
den, indem man als Quelle einen feinen Schlitz 44 ge
braucht, der in der Objektebene angeordnet ist, d. h. in der
konjugierten Ebene des im Verhältnis zur optischen Focus
sierung 46 zu kontrollierenden Profilbereiches. Dieser
Schlitz 44 kann in einer Membran 48 angeordnet sein und
Punkte 50 mit sehr gesteigerter Leuchtkraft aufweisen, um
Spuren mit Überintensität der in den Fig. 3 und 5 gezeigten
Art zu bilden.
Das Bild des Schlitzes 44, empfangen vom Objektiv 46, er
zeugt in der Bildebene eine erleuchtete Linie, dessen Ab
messungen abhängig sind von dem Abbildungsmaßstab der Op
tik.
Die Membran kann von einem biegsamen Material, wie einem
photografischen Film, gebildet sein, der mittels einer Fo
toanreißvorrichtung mit einem Laser zur Bildung des engen
Schlitzes (ungefähr 20 µm) bestrahlt ist. Dann wird das
biegsame Material auf eine massive Stütze angewendet, deren
Profil berechnet ist, um das Konjugat des Nominalprofiles
der Schiene in der Objektebene des Objektivs 46 zu sein.
Es ist wünschenswert, daß die von dem Spalt 44 gebildete
Quelle eine gleichmäßige Leuchtkraft auf ihrer ganzen Länge
aufweist. Dazu kann man die schematisch in den Fig. 9
und 10 gezeigte Anordnung verwenden.
Der Schlitz 44 ist in einer Membran angeordnet, die auf ei
ne massive Stütze 48 geklebt ist, die das konjugierte Bild
der zu kontrollierenden Schienenzone bildet, wie dieses
durch das Objektiv 46 geliefert wird. Die Fig. 9 und 10
zeigen, in Seitenansicht bzw. im Schnitt die Form, welche
diese massive Stütze 48 haben kann, die eine Lücke 51 auf
weist, die im Sinne der Vergrößerung ausgespart ist, um ei
ne Aufhellung des Schlitzes 44 durch einen Lichtgenerator
zu erlauben.
Mittel zum "Einfrieren" des Bildes eines Profils mit einem
vorbestimmten länglichen Standort müssen vorgesehen sein,
wenn sich die Schiene in Drehung befindet.
Mehrere Lösungen sind möglich.
Eine erste Lösung zur Verwirklichung der sofortigen Ablö
sung des Profils erlaubt es, eine kontinuierliche Aufhel
lung des Schlitzes zu verwenden. Es erfordert die Verwen
dung von elektronischen Kameras, welche mit einem Ver
schlußorgan gekoppelt sind, das auf pulsierte Weise mit ei
ner sehr kurzen Öffnungszeit funktioniert, um die ungenü
gende Geschwindigkeit der Verschlüsse der Kameras zu kom
pensieren.
Man kann insbesondere zu diesem Zweck einen Lichtverstärker
verwenden, der vor der Kamera angeordnet ist und auf pul
sierte Weise mit einer sehr kurzen Öffnungszeit funktio
niert, die in Funktion der Geschwindigkeit der Deckung ge
wählt ist, welche häufig mehrere Meter pro Sekunde im Falle
von Schienen beträgt.
Eine andere Lösung besteht darin, das Licht zur Aufhellung
des Objektschlitzes zu pulsieren, derart, daß die Aufhel
lung sich auf einen kurzen Augenblick beschränkt, und zwar
durch einen Verschluß oder durch die Verwendung einer pul
sierten Laserquelle.
Wenn sich z. B. die Schiene mit 4 m/s vorwärtsbewegt, ent
spricht eine Aufnahmezeit von 10 µs einer Verschiebung der
Schiene von 40 µm in Längsrichtung.
Die Verwendung eines Schlitzes 44 mit einem konjugierten
Profil erlaubt es, die Focussierung mit der Bedingung auf
rechtzuerhalten, die Lichtquelle geeignet anzuordnen: Man
muß einerseits schnelle Lichteinfälle vermeiden und ande
rerseits eine Ausrichtung des Lichtbündels parallel zur be
vorzugten Schwingungsrichtung vermeiden.
Trotzdem können in bestimmten Fällen Schwierigkeiten bei
den Endbereichen des Profiles auftreten, weil eine geringe
Verschiebung der Schiene dann im leeren Raum den Rand des
vom Objektschlitz gelieferten Bündels freimacht, wohingegen
das andere Ende des Schlitzbildes nicht mehr vollständig
das Profil abdeckt.
Diese Schwierigkeit kann vermieden werden, indem die Enden
der Kopie des Objektes auf eine Länge ª (Fig. 8) verlängert
werden, wobei die lokale Endneigung bewahrt wird. Der Ab
stand ª wird in Funktion der maximalen Amplitude der ausge
werteten Schwingung bestimmt.
Aufgrund der Tatsache, daß die Prüfungszeiten im Vergleich
zu den gewöhnlichen Integrationszeiten elektronischer Kame
ras notwendigerweise sehr kurz sind, muß die Quelle inten
siv sein. Dazu ist es wünschenswert, eine Beleuchtungsweise
des Schlitzes zu verwenden, welche das Maximum der Energie
auf diesen konzentriert.
Da der Schlitz nicht eben ist, erlauben optische Systeme
mit Linsen nicht, den Lichtfluß gleichmäßig zu focussieren.
Die Fig. 10 zeigt eine Realisation, die diese Schwierigkeit
zu vermeiden erlaubt. Der Generator (Laserquelle 10 mit ei
nigen Watt mit sehr geringer Aufnahmezeit) liefert eine
Leistung, die auf ein Endstück eines Paketes 52 von opti
schen Fasern focussiert wird. Jede optische Faser 54 mit
geringem Durchmesser ist derart angeordnet, daß ihr Ende in
unmittelbarer Nachbarschaft des Objektschlitzes 44 ist. Die
Fasern können in Rillen einer Platte 56 mit einer Dicke
oberhalb des Durchmessers der Faser verborgen sein. Das En
de jeder Faser 54 kann ausreichend über die Platte hinaus
ragen, um sehr nahe an den Objektschlitz heranzureichen.
Mehrere Platten, die jeweils mit einer weiten Fläche von
optischen Fasern ausgerüstet sind, können aufgestapelt und
zwischen vier Aufrechterhaltungsplatten 58 gehalten sein,
zwischen denen die Führungsplatten 56 gleiten können.
Vor einer Messungsdurchführung, die für Schienen ausgeführt
wird, die alle die gleiche Form aufweisen, wird die geeig
nete Membran auf ihrer massiven Stütze angeordnet. Die Fa
sern werden in den mit Rillen versehenen Platten angeordnet
und diese Platten sind in ihrer geeigneten Position unbe
weglich.
Claims (12)
1. Verfahren zur optischen Kontrolle des Profilquerschnittes
eines langen Produktes, gemäß welchem transversal das Pro
fil durch ein Laserbündel mit vorbestimmtem Einfallwinkel
beleuchtet, man wenigstens ein Bild des Schnittes bildet
und das Profil durch Analyse des Bildes und Modelisation
unter Berücksichtigung des Einfallwinkels der Aufnahme re
konstruiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Bündel entlang des Profils dynamisch focus
siert.
2. Verfahren zur optischen Kontrolle nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man besondere Punkte des Profils mit einer ausreichen
den Überintensität beleuchtet, um lokal einen Bildfleck
(24) einer Kamera (20) zu sättigen, welche das Bild lie
fert, und daß man ein Zentrum (26) des Flecks durch Suche
seines Schwerpunktes definiert, wobei die Beleuchtung des
Restes des Profiles eine Größe geringer als die Auflösung
der Kamera hat.
3. Verfahren zur optischen Kontrolle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Flecken mehrerer Kameras gegenseitig und event
uell mit den Nominalgrößen des Profils korelliert.
4. Verfahren zur optischen Kontrolle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bilder mehrerer Kameras durch in Übereinstim
mung Setzen dieser Flecken (36) (Fig. 5) neu einstellt.
5. Verfahren zur optischen Kontrolle nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtung durch Abtastung durch ein focussiertes
Bündel in Form einer punktuellen Spur bewirkt wird und daß
die Focussierung ausreichend fein ist, damit das Bild (22)
der Spur des Bündels auf der Zielscheibe einer Kamera un
terhalb der Auflösung der Kamera (20) ist.
6. Verfahren zur optischen Kontrolle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Vorstufe zur Kalibrierung durch Verschiebung
der Gesamtheit eines Eichmaßes bewirkt, welches die Kame
ra(s) (20) zur Bildbildung sowie die Laserbündelgeneratoren
(10, 16, 12) aufweist, bis das von einer Supervisionskamera
gelieferte Bild einem Nominalbild entspricht.
7. Verfahren zur optischen Kontrolle nach Anspruch 5 oder 6,
gekennzeichnet durch
eine Vorstufe zur optischen Kalibrierung durch Abtastung
mit einem dynamisch focussierten Bündel entlang einer Nomi
nalsequenz der Aufnahme der Kontur und der Korrektur des
dynamischen Focussiergesetzes.
8. Verfahren zur optischen Kontrolle nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtung durch Bildung einer weiten Lichtfläche
ausgehend von einer von einem engen Schlitz (44) gebildeten
Quelle bewirkt wird, die in einer konjugierten Oberfläche
des Profils quer zu einer optischen Focussierung (46) ange
ordnet ist.
9. Verfahren zur optischen Kontrolle nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (44) durch einen Lichtgenerator (10) aufge
hellt wird, welcher mit dem Schlitz durch Zwischenanordnung
eines Paketes von optischen Fasern (52) gekuppelt ist, de
ren Enden in einem kurzen Abstand und genau konstant zum
Schlitz sind.
10. Verfahren zur Kontrolle nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Bild quer durch einen Bildverstärker mit
schnellem Verschluß bildet.
11. Verfahren zur optischen Kontrolle nach Ansprüchen 8, 9 oder
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Bild durch kurzes Pulsieren einer intensiven
Lichtquelle zur Aufhellung des Schlitzes bildet.
12. Verfahren zur optischen Kontrolle nach irgendeinem der An
sprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere dieser Profilbilder gleichzeitig und synchron
aufgenommen werden und daß die Quelle oder die Quellen,
wenn diese pulsiert werden, mit den Kameras synchronisiert
werden.
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