DE4400714A1 - Mittel zur Verbesserung der Wirkung extern applizierbarer kosmetischer Präparate - Google Patents

Mittel zur Verbesserung der Wirkung extern applizierbarer kosmetischer Präparate

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Description

Die heutigen kosmetischen Präparate, die auf die Haut aufgetragen werden (externe Applikation), sind hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung (Vitamine, Öle, Salze, Kolagene usw.) und molekularen Hilfsstrukturen (Liposomen, Nanoparts usw.) hoch spezifiziert und entwickelt, doch sind deren Wirkungen teils bescheiden. Es erstaunt, daß die kosmetische Industrie bestimmte, in der Medizin lang bekannte Wirkungsverstärker (Okklusion) und Technologien (Iontophorese) bisher für ihre Zwecke nicht eingesetzt hat.
Zur Pflege trockener Hautzustände werden zahlreiche Externa angepriesen. Diese sollen vor allem gut in die Haut einziehen und Feuchtigkeit dort binden. Es ist allgemein aus der Physik und Chemie bekannt sowie in der Dermatologie jeden Tag zu sehen, daß Grundlagen, die sehr schnell in die Haut einziehen, auch meist wiederum sehr gut aus ihr herausdiffundieren. So kommt es, daß Creme-, Emulsion- oder Lotion-Grundlagen nach schneller Durchfeuchtung der Haut später zu deren Austrocknung führen. Die dort enthaltenen Substanzen penerieren gemäß dem Diffusions- und Osmosegefälle nach kurzer Zeit in umgekehrter Richtung aus der Haut.
Nach Auftragung des Kosmetikums kann man den Durchfeuchtungszustand der Haut erheblich verlängern und verbessern, wenn man nach der Applikation des Kosmetikums eine Auflage auf diese Hautstelle legt, die nach außen luft- und wasserdicht ist.
Damit wird die Abgabe der flüchtigen Anteile des Kosmetikums verhindert, was zur Verbesserung und Verlängerung der feuchtigkeitsspendenden Wirkung führt. Dieses einfache Prinzip heißt Okklusion.
Die Okklusionswirkung läßt sich weiter verbessern und vor allem auf das jeweilige Kosmetikum abstimmen.
Die Bestandteile der Kosmetika sind den Herstellerfirmen bekannt. Wird nach deren Rezepturen eine Auflage hergestellt, die auf das Kosmetikum abgestimmt ist, so kann die volle Wirkungsbreite des Kosmetikums ausgenützt werden. In die Auflagen können zur Wirkungsverstärkung und -verlängerung genau jene Stoffe eingearbeitet werden, die dieses unterstützen.
Dieses Prinzip wird von mir Tandemprinzip genannt, da beide Elemente - das applizierte kosmetische Präparat und die abgestimmte Auflage - als Wirkungseinheit bestehen und im Zusammenspiel das optimale kosmetische Resultat garantieren.
Zur weiteren Erläuterung folgendes: Würde man in einer Feuchtigkeitscreme eine wasserlösliche, kosmetisch wirksame Substanz A mit einer Konzentration B einarbeiten und nur eine wassergetränkte Hydrogel-Auflage über diese Creme legen, so würde zwar der Wassergehalt der Haut stabilisiert, die Substanz A würde aber aufgrund des Konzentrationsgefälles in die Auflage diffundieren und nicht in der Haut verbleiben. In der Auflage muß also die Substanz A in einer ausreichenden Konzentration enthalten sein oder eine spezielle Substanz, die die Rückdiffusion blockt.
Zur Erreichung des kosmetischen Zweckes bzw. seiner maximalen Wirkung stehen der kosmetischen Firma zwei galenisch unterschiedliche Systeme zur Verfügung, die aufeinander abgestimmt ineinandergreifen und den Erfolg garantieren.
Auch kann man die Creme zur Vorbereitung der eigentlichen kosmetischen Wirkung benutzen, um dann über die Auflage die eigentlichen Kosmetika in die Haut einzubringen. Je nach Aufgabenstellung können beide Elemente zweckmäßig eingesetzt werden.
Logischerweise läßt sich dieses Tandemprinzip auch zur Ausschleusung von Substanzen aus der Haut verwenden. So können zur Entfettung der Haut das kosmetische Präparat zur tiefreichenden Lösung der Fette dienen und die Auflage zur Aufnahme der Fette.
Die Ein- und Ausschleusung von kosmetisch relevanter Substanzen in die Haut über das Tandemprinzip läßt sich weiter verstärken, wenn man elektrische Ströme benutzt, die gezielt die Bewegung von Ionen beeinflussen (Iontophorese). Durch Applikation solcher Ströme lassen sich die Wanderung elektrisch geladener, kosmetischer Substanzen einfach und sicher und ohne jede Gefährdung des Anwenders beschleunigen und richten.
In der Medizin existieren hierüber ausgiebige therapeutische Erfahrungen, die sich gut auf kosmetische Produkte übertragen lassen.
Die kosmetisch abgestimmte Auflage kann hierbei gleichzeitig als Elektrodenfläche genutzt werden. Die Energieversorgung und Steuerungseinheit für diese Aufgabe kann in der Auflage selbst integriert oder extern positioniert werden.
Auch möglich ist es, separate Elektroden auf der Auflage zu fixieren und den iontophoretischen Strom über ein externes Gerät, an dem mehrere Elektrodenpaare gleichzeitig gesteuert werden können, zu applizieren.
Diese kosmetische Iontophorese hätte sicherlich auch einen festen Platz in den kosmetischen Instituten.
Auf die gleiche Weise können auch über die Auflage juckreizlindernde oder die Hautregeneration fördernde Ströme angewandt werden.
Die auf das kosmetische Präparat abgestimmte Auflage läßt sich am geeignetsten aus transparenten, selbstklebenden, hautfreundlichen Hydrokolloiden oder Hydrogelen fertigen. Diese haben die Eigenschaft, ein Mehrfaches ihres Eigengewichtes an Wasser (bis 400 ×) binden zu können. Diese Produkte werden normalerweise erfolgreich zur Sekretaufsaugung von Wunden, zum Wundschutz und zur Wundheilung eingesetzt. Bestimmte Watten- und Vliesmaterialien eignen sich aber auch dazu.
Soll z. B. eine trockene Hautstelle hydriert werden, so kann eine wassergetränkte, auf das Kosmetikum abgestimmte Hydrogel-Auflage über das applizierte Kosmetikum gelegt werden.
Diese Hydrogel-Auflage ist nach außen luft- und wasserdicht, so daß sie nur das in ihr locker gebundene Wasser mit den kosmetischen Wirkstoffe in die Haut abgegeben werden kann. Der okklusive und der feuchtigkeitsspendende Effekt dieser Auflage sorgt dafür, daß diese Haut über Stunden durchfeuchtet und die kosmetischen Substanzen länger wirken können.
In der Auflage können die kosmetisch wirksamen Substanzen galenisch anders zubereitet werden. Die Auflage kann auch als Reservelager oder Deponie für die Kosmetika dienen.
Bei manchen kosmetischen Zusammensetzungen wird es sich ergeben, daß es nicht notwendig ist, die kosmetischen Substanzen getrennt von der Auflage zu applizieren. Hier ist es praktischer, die kosmetischen Substanzen direkt in die Auflage einzubringen und den okklusiven Effekt und die speziell auf die Anwendung zugeschnitten Auflagefähigkeiten für den kosmetischen Zweck zu nutzen.
Diese Fähigkeiten prädestinieren diese Erfindung für die kosmetische Pflege der Haut im häuslichen Bereich, vor allem während der Nacht. Es ist eine Art von neuer "Maskenpflege", die hoch wirksam ist.
Die Auflage kann aber auch aus mehreren Schichten aufgebaut werden, die spezielle galenische Eigenschaften und eine definierte kosmetische Wirkungsdynamik garantiert (Mehrschichttechnik). Diese Mehrschichttechniken werden ebenfalls erfolgreich in medizinischen Hormonpflastern verwendet.
Das Tandem-Prinzip beinhaltet kurz gefaßt den Gedanken, die Wirkung der kosmetischen Substanzen, die in den Zubereitungen (Cremen, Lotionen, Emulsionen, Ölen, Salben, Wasser und Tinkturen) angeboten werden, durch ein zweites, auf sie abgestimmtes Element, das der Auflage sinnvoll zu ergänzen. Hierdurch wird der sonst eintretende Wirkungsverfall erheblich verzögert bzw. eine Wirkungsverstärkung erzielt. Die Kosmetika sind die Wirkelemente, die Auflage deren Schutzschild und Reservefeld, in dem sie ein optimales Milieu zur Penetration in die Haut finden.
Beispiel 1
Eine 40jährige Geschäftsfrau kommt abends nach Hause und möchte am folgenden Morgen sofort mit einer geschmeidigen, schönen und natürlich durchfeuchteten Haut aufwachen. Während der Nachttoilette trägt sie ihre Nachtcreme auf. Sie läßt diese kurz einziehen und appliziert über besonders trockene, problematische Hautstellen (Stirn und Schläfen) zusätzlich darüber die selbstklebende, hautfreundliche, transparente Hydrogel-Auflage. Diese wird normalerweise in wenigen, häufigen Standardformen angeboten, kann aber auch nach Belieben zurechtgeschnitten werden. Die Auflage schmiegt sich der Haut genau an und ist nicht hinderlich und störend beim Schlaf.
Die Geschäftsfrau steht am nächsten Morgen mit der verbliebenen Auflage auf und entfernt sie. Es bietet sich ihr eine geschmeidige, natürlich feuchte, straffe Haut (wie in manchen Werbeprospekten steht "schnelle Vitalisierung und sofortige Hauterfrischung, langanhaltende Wirkung).
Der gleiche Effekt kann eventuell auch erreicht werden, wenn diese Frau eine Auflage benutzt, in der die kosmetischen Substanzen schon eingearbeitet sind und die Hilfsstoffe (z. B. Hydrogel- Partikel oder Hydrogel-Kristalle) enthält, die die kosmetische Wirkung fördern. Sie braucht also nicht zuerst das kosmetische Präparat aufzutragen, sondern appliziert sofort die Auflage.
Beispiel 2
Eine Frau ist abends noch zu einer Party eingeladen. Sie hat sich verspätet und möchte ihre trockene Gesichtshaut schnell und optimal pflegen, um auf der Party einen guten Eindruck zu machen. Sie trägt ihre Feuchtigkeitscreme mit der abgestimmten Auflage auf und appliziert jetzt zusätzlich, um die hydrierende Wirkung des Präparates maximal schnell zu steigern mit einem von der Kosmetikfirma mitgelieferten kosmetischen Iontophoresegerät den von der Firma für dieses kosmetische Präparat empfohlenen Strom.
Nach 15 Minuten Dauer gewinnt sie eine Gesichtshaut, die optimal straff, glatt und geschmeidig ist, weil der Iontophoresestrom in Abstimmung mit dem kosmetischen Präparat zur schnellen, aber gleichzeitig auch tiefe Einwanderung der applizierten kosmetischen Substanzen und der Wassermoleküle sorgt.
Dieser Erfolg wäre auf konventionelle Weise nur sehr viel langfristiger und umständlicher möglich gewesen.
Mit dieser Erfindung wird eine neue, effektivere, kosmetische Pflege möglich. Durch die Kombination des Tandemprinzips mit der kosmetischen Iontophorese kann deren Nutzen weiter gesteigert werden.
Eine kosmetische Herstellerfirma, die dieses Tandemprinzip vertreibt, kann dem Anwender eine reichhaltige Palette an Anwendungsmodalitäten bieten, die er individuell, auf sich und die jeweilige Anwendungsbedingungen, nutzen kann. So kann er die Wirkungsstärke, Tiefenwirkung und den Wirkungseintritt des Präparates bestimmen.
Die kosmetische Pflege wird dadurch variabler und erfolgreicher. Sie wird steuerbar und zuverlässig. Sie avanciert zu einem gut handhabbaren, technisch gestützten Pflegesystem.
Die obigen Ausführungen beziehen sich selbstverständlich auch auf die Pflege unreiner Haut. Mit Hilfe des Tandemprinzips können Mitesser und Pickel sicherer und schneller beseitigt werden. Die kleinflächigen Auflagen können mit Make-up überdeckt werden, wodurch die Pickel oder Mitesser nicht mehr sichtbar sind.
Zusammenfassend läßt sich als Produktangebot im Tandemprinzip folgendes unterteilen:
  • 1) Das übliche extern applizierbare kosmetische Präparat.
  • 2) Die darauf abgestimmte Auflage zur Wirkungsverbesserung.
  • 3) Die Auflage mit den darin enthaltenen kosmetischen Substanzen.
  • 4) Die Auflage mit integrierter Iontophorese-Möglichkeit.
  • 5) Ein spezielles Iontophorese-Gerät.
  • 6) Ein spezielles Stromgerät zur Applikation von verschiedenen Stromarten (Iontophorese, juckreizlindernde Ströme, die Regeneration der Haut fördernde Ströme), die speziell auf die kosmetischen Präparate abgestimmt sind.
Hier zeigt sich deutlich, daß es sich bei diesem Verfahren um ein ausbaufähiges, neues kosmetisches Pflegesystem handelt, dessen Wirksamkeit garantiert werden kann. Es kann auf die jeweiligen Belange und die finanziellen Möglichkeiten des Anwenders abgestimmt werden. Es festigt somit die Bindung des Anwenders an dieses hoch wirksame kosmetische Produkt. Der Kunde bleibt einem solchen Pflegesystem treu.

Claims (11)

1. Mittel zur Verbesserung der Wirkung extern applizierbarer kosmetischer Präparate, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf ein Kosmetikum abgestimmte, nach außen dichte Auflage über das auf der Haut befindliche Kosmetikum gelegt oder eine mit den kosmetisch wirksamen Substanzen versehene und auf diese Substanzen abgestimmte nach außen dichte Auflage direkt auf die Haut gelegt wird (Tandemprinzip).
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel vor allem zur Pflege trockener, fettiger und alterungsbedingter Hautzustände verwendet wird.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel transparent ist und in zweckmäßigen Größen, Formen und Dicken hergestellt wird.
4. Mittel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel in einer Mehrschichttechnik aufgebaut ist.
5. Mittel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Mittel wassergetränkte Hydrokolloid- oder Hydrogelschichten bzw. wassergetränkte Hydrokolloid- oder Hydrogelpartikel eingearbeitet werden.
6. Mittel nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß über das Mittel iontophoretische, antipruriginöse oder die Haut regenerierende elektrische Ströme appliziert werden können.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hierzu erforderliche Hard- und Software im Mittel selbst oder extern gelegen ist.
8. Mittel nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Mittels nicht glänzend ist und mit Make-up belegt werden kann.
9. Mittel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel auch alleine als kosmetisch wirksames Präparat verwendet werden kann.
10. Mittel nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Behandlung von Hauterkrankungen genutzt wird.
11. Mittel nach Anpruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß zur kosmetischen Iontophorese, antipruriginösen Pflege oder zur Applikation regenerativer elektrischer Ströme ein hierfür speziell konfiguriertes, kleines, tragbares, batteriebetriebenes Handgerät angeboten wird, mit dem präparat- und aufgabenspezifische Funktionsprogramme durchgeführt werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999016502A1 (en) * 1997-09-30 1999-04-08 Thermage, Inc. Method and apparatus for tissue remodeling
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