DE4400117C2 - Rasterung für digitale Bilderfassung - Google Patents
Rasterung für digitale BilderfassungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausgestaltung von Ra
stern, die für die Einteilung gerasterter Bilder und für die
Bilderfassung eingesetzter Arrays aus Bildsensoren verwendet
werden.
Beim Erfassen von gerasterten Bildern mit großflächigen zwei
dimensionalen Arrays aus Bildsensoren können bei der Überla
gerung von Bildraster und Sensorraster Überstrukturen in der
Art von "Interferenzen" auftreten. Die damit erfaßten Bilder
zeigen graue Überlagerungsmuster, sogenannte Moir-Muster,
die als störende Überlagerung die Bildinformation beeinträch
tigen. Für die Halbleitertechnik wurde eine Abbildungstechnik
mit der größten Genauigkeit entwickelt. Die Maßhaltigkeit der
in der Halbleitertechnik verwendeten Masken und die Genauig
keit beim Positionieren dieser Masken auf dem Halbleiterchip
liegen zur Zeit unter 0,01 µm. Dadurch können die Masken
struktur und die Chipstruktur ausreichend genau zur Deckung
gebracht werden. Die erwähnten Überstrukturen treten bei Mas
kengrößen bis etwa 1 cm × 1 cm nicht auf. Um Arrays von Bild
sensoren der Größe von 10 cm × 10 cm und größer einsetzen zu
können, müßte eine Genauigkeit von 40 nm auf 10 cm Länge er
zielt werden. Dieser Weg ist zu aufwendig, allein weil wegen
der thermischen Längenausdehnung die Temperatur bei der An
wendung äußerst konstant gehalten werden muß.
Von Roger Penrose sind theoretisch unregelmäßige Muster, die
keine Translationssymmetrie oder Periodizität haben, unter
sucht worden. Auskunft darüber geben die Veröffentlichungen
von D. Nelson: "Quasikristalle" in Spektrum der Wissenschaf
ten 10/1986, Seiten 74 bis 83 und von P. Stephens und A.
Goldman: "Die Struktur der Quasikristalle" in Spektrum der
Wissenschaften 6/1991, Seiten 48 bis 56.
In der DE 32 17 752 C2 sind ein Abtastverfahren und eine Ab
tastblende zur Vermeidung von Moir in der Reproduktionstech
nik beschrieben. Bei diesem Verfahren wird von einem periodi
schen Vorlagenraster ausgegangen, das mit Hilfe einer Blende
abgetastet wird. Diese Blende hat eine Öffnung, die einer
Elementarzelle entspricht, wobei die Fläche einer Elementar
zelle der Fläche einer oder mehrerer Rastermaschen des Vorla
genrasters entspricht. Die Blende ist entsprechend dieser
Elementarzelle, von der sie abgeleitet ist, zum Vorlagenra
ster ausgerichtet. Das Abtasten geschieht, indem die Blende
in zwei nicht zueinander parallelen Richtungen so über die
Vorlage verschoben wird, daß sie vollständig überdeckt wird.
Wegen der dabei gleichbleibenden Orientierung der Blendenöff
nung im Raum ergibt sich aus dieser Abtastung ein Abtastra
ster aus gleichartigen Rastermaschen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Maßnahmen zur Ver
meidung von Moir-Mustern bei der gerasterten Bilderfassung
anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit der Ausgestaltung der Rasterung mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltun
gen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß werden für die Arrays aus Bildsensoren und
strukturierter Leuchtschicht Raster verwendet, von denen zu
mindest eines unregelmäßig, z. B. einem Penrose-Muster ähn
lich, ist. Es kann z. B. ein rechteckig gerastertes Bildsen
sor-Array mit unregelmäßig strukturierten Leuchtschichten
zusammen verwendet werden. Auf diese Weise werden bei einer
unregelmäßigen Positionierung der Raster zueinander Über
strukturen, wie z. B. Moir-Muster, vermieden. Es können auch
beide Rasterungen unregelmäßig, z. B. nach Penrose-Mustern,
gebildet sein. Die Bildung von Moir-Mustern wird praktisch
vollständig unterdrückt bei Verwendung von Rastern, von denen
zumindest eines lückenlos aus geradlinig berandeten, aber
kein Rechteck-Raster bildenden Polygonen zusammengesetzt ist.
Die Länge der Seiten dieser Polygone und die Zahl der Ecken
ist frei variabel. Diese Parkettierung der für das Raster
vorgesehenen Fläche mit Polygonen muß zumindest bei dem einen
Raster so unregelmäßig sein, daß bei geeigneter Ausrichtung
des anderen Rasters keine Moir-Muster auftreten. Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung der Rasterung mit unregelmäßig
angeordneten Polygonen, z. B. nach Art eines Penrose-Musters,
kann für beide Raster vorgesehen sein. In der Praxis wird es
in den meisten Fällen genügen, wenn nur ein Raster
unregelmäßig ausgestaltet ist und das andere ein übliches
Rechteckraster ist.
Für die Herstellung einer erfindungsgemäß gerasterten Leucht
schicht ist es vorteilhaft, wenn kein Punkt der Rasterung
mehr als drei Polygonen gemeinsam ist. Es wird damit er
reicht, daß keine vierfachen, fünffachen oder mehrfachen
Schnittpunkte von Polygonseiten auftreten, was die Gefahr in
sich birgt, daß die Leuchtschicht unkontrollierte Rißbildung
zeigt. Es soll ferner vermieden werden, daß deckungsgleiche
Polygone nebeneinander liegen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen Ausführungsformen besonders vor
teilhafter erfindungsgemäßer Ausgestaltungen je eines verwen
deten Rasters.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Raster handelt es sich um
eine lückenlose Parkettierung der für das Raster vorgesehenen
Fläche mit Vierecken, Fünfecken, Sechsecken, Siebenecken und
Achtecken. Dabei sind Innenwinkel über 180° vermieden. Die
Polygone sind so unregelmäßig, daß das Raster keinerlei Sym
metrie aufweist. Ein derartiges Raster kann z. B. mit einem
Rechteckraster überdeckt werden, ohne daß sich eine gleichmä
ßige Moir´-Musterung ergibt.
In Fig. 2 ist für die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Ra
sters ein Penrose-Muster auf der Grundlage regelmäßiger Fünf
ecke dargestellt. Die Fünfecke sind so angeordnet, daß jede
Strecke des Rasters die Seite eines dieser Fünfecke ist. Die
Fünfecke überschneiden sich nicht, und in die Zwischenräume
zwischen den Fünfecken läßt sich kein weiteres Fünfeck ohne
Überschneidung einfügen. Jedes Fünfeck grenzt mit mindestens
einer Seite an ein anderes Fünfeck an. Die Fünfecke hängen so
zusammen, daß sich die Mittelpunkte je zweier Fünfecke durch
eine stetige Kurve verbinden lassen, die vollständig im In
nern von Fünfecken und Seiten verläuft. Diese Kurve enthält
also nur Punkte, die zu einem Fünfeck gehören und nicht Eck
punkt eines Fünfeckes sind. Anders ausgedrückt, handelt es
sich dabei um eine Anordnung, bei der je zwei Fünfecke durch
eine Kette von Fünfecken lückenlos miteinander verbunden
sind, wobei je zwei aufeinanderfolgende Fünfecke dieser Kette
eine gemeinsame Seite haben. Zwei Fünfecke, die gemeinsame
Randpunkte haben, haben entweder eine ganze Seite gemeinsam
oder berühren sich in einem gemeinsamen Eckpunkt, wobei eine
von diesem Eckpunkt begrenzte Seite des einen Fünfecks und
eine von diesem Eckpunkt begrenzte Seite des anderen Fünfecks
existieren, die zueinander in einem Winkel von 108° ausge
richtet sind. Diese Seiten können dann gleichzeitig Seiten
eines dritten Fünfecks sein. Wie die Fig. 2 zeigt, setzt
sich das gesamte Raster aus vier Polygonen zusammen, nämlich
den erwähnten Fünfecken 5, Rhomben 4, sternförmigen Zehnecken
6 und schiffchenförmigen Siebenecken, die zusammengesetzt
sind aus einem Trapez und einem an die längere Parallelseite
mit der Grundseite in der Mitte angesetzten gleichschenkligen
Dreieck. Für die beabsichtigte Anwendung zur Vermeidung von
Moir´-Mustern müssen die Fonfecke so angeordnet sein, da in
dem Raster eine Translationssymmetrie vermieden ist. Entspre
chend unregelmäßig eingeteilte Raster lassen sich auch aus n-
Ecken bilden, bei denen n größer als 6 ist. Bei Sechsecken
hingegen erhält man durch eine dichte Parkettierung eine wa
benförmige Anordnung. Eine unregelmäßige Rasterung aus Sechs
ecken müßte im wesentlichen vermeiden, daß Paare von Sechs
ecken mit gemeinsamen Seiten auftreten. Auch wenn n größer
als 6 ist, sollten von den erfindungsgemäßen Rastern zumin
dest eines keine Periodizität oder zumindest insgesamt weni
ger als n Perioden aufweisen.
Grundelemente weiterer für die erfindungsgemäße Ausgestaltung
anwendbarer Penrose-Muster sind zwei Arten von Rhomben. Die
eine Art besitzt Innenwinkel von 36° und 144°, die andere Art
Innenwinkel von 72° und 108°. Die Seitenlängen sind jeweils
gleich. Beim Nebeneinandersetzen von derartigen Rhomben zu
größeren Polygonen ergibt sich eine Art fünfzähliger Symme
trie. Eine derartige Rasterung mit Rhomben ist für eine unre
gelmäßig strukturierte Leuchtschicht einsetzbar. Dabei ist es
allerdings wünschenswert, nicht mehr als drei Seiten in einem
Punkt zusammenstoßen zu lassen. Die erwähnte Gefahr von Riß
bildungen in der Leuchtschicht ist dadurch verringert. Des
halb ist es vorteilhaft, jeweils zwei der angegebenen Rhomben
zu Sechsecken zu verbinden, indem man die zwei Rhomben ge
meinsame Seite wegläßt. Die aus zwei Rhomben mit 36°-Winkel
gebildeten Sechsecke besitzen Innenwinkel von 36°, 72°, 144°
und 288°. Die aus zwei Rhomben mit 72°-Winkel gebildeten
Sechsecke besitzen Innenwinkel von 72°, 108°, 144° und 216°.
Aus einem Rhombus mit 36°-Winkel und einem Rhombus mit 72°-
Winkel können zwei Arten von Sechsecken gebildet werden. Die
eine Art weist Innenwinkel von 36°, 72°, 108°, 144° und 216°
auf. Die zweite Art weist Innenwinkel von 36°, 72°, 108°,
144° und 252° auf. Damit erhält man eine winkelkonstante Par
kettierung mit fünfzähliger Symmetrie. Die genannten Sechs
ecke sind in Fig. 3 gezeichnet.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird im Idealfall die
gesamte für das Raster vorgesehene Fläche ausgefüllt. Da sich
für praktische Anwendungen der Aufwand in Grenzen halten
soll, kann statt einer vollständigen irregulären Rasterung
auch mit dem Aneinanderfügen einer Einheitszelle gearbeitet
werden. Diese Einheitszelle selbst ist in unregelmäßiger
Weise aus Polygonen zusammengesetzt und wiederholt sich in
verschiedenen Richtungen des Gesamtrasters beliebig oft. Die
Einheitszelle muß so gestaltet werden, daß mit ihr die ge
samte Fläche lückenlos parkettiert werden kann, wobei peri
odisch wiederkehrende Lücken in der Parkettierung gegebenen
falls als Teil dieser Einheitszelle definiert werden können.
Eine derartige Parkettierung mittels identischer Kopien einer
Einheitszelle kann z. B. mit der Einheitszelle der Fig. 3
vorgenommen werden. Die Fig. 3 ist lückenlos zusammengesetzt
aus einem Rhombus mit 72°-Innenwinkel und aus 12 Sechsecken,
die aus je zwei Rhomben mit 36°-Winkel und/oder 72°-Winkel
zusammengesetzt sind. Wie leicht erkennbar ist, kann mit die
ser Fig. 3 als Einheitszelle eine Fläche lückenlos parket
tiert werden. Da diese Einheitszelle aber relativ klein ist,
ist das Auftreten von Moir-Mustern nicht ganz zu vermeiden,
wenn das zweite verwendete Raster ebenfalls mit dieser Ein
heitszelle parkettiert ist. Z.B. treten bei einer Verdrehung
der beiden gleichartigen Raster zueinander um etwa 7° kreis
förmige Überstrukturen auf. Ein Bildsensor-Array mit Recht
eckraster würde mit einer gleichartig strukturierten Leucht
schicht bei Verdrehung doppelgitterförmige Moir-Muster lie
fern.
Die die Einheitszelle der Fig. 3 darstellende geometrische
Figur läßt sich konstruieren, indem man fünfzig gleich lange
Strecken derart aneinandersetzt, daß eine neu hinzukommende
Strecke mit ihrem Anfangspunkt jeweils an einen freien End
punkt einer bereits vorhandenen Strecke angesetzt wird. Wenn
die Winkel zwischen der Strecke, an die angesetzt wird, und
der angesetzten Strecke jeweils alle in mathematisch positi
vem Drehsinn oder alle in mathematisch negativem Drehsinn ab
getragen werden, läßt sich die Konstruktion dieser Figur wie
nachfolgend beschreiben.
An einen Endpunkt einer ersten Strecke 1 wird der Anfangs
punkt einer zweiten Strecke 2 in einem Winkel 3 von 72° ange
setzt;
an diese zweite Strecke werden eine dritte Strecke im Winkel von 144°,
eine vierte Strecke im Winkel von 252° und
eine fünfte Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese dritte Strecke werden eine sechste Strecke im Winkel von 144°,
eine siebente Strecke im Winkel von 216° und
eine achte Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese vierte Strecke wird eine neunte Strecke im Winkel von 72° angesetzt;
an diese fünfte Strecke wird eine zehnte Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese sechste Strecke werden eine elfte Strecke im Winkel von 36° und
eine zwölfte Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese siebente Strecke werden eine dreizehnte Strecke im Winkel von 108°,
eine vierzehnte Strecke im Winkel von 216° und
eine fünfzehnte Strecke im Winkel von 252° angesetzt;
an diese achte Strecke wird eine sechzehnte Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese zehnte Strecke werden eine siebzehnte Strecke im Winkel von 72° und
eine achtzehnte Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese elfte Strecke wird eine neunzehnte Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese zwölfte Strecke werden eine zwanzigste Strecke im Winkel von 72°,
eine einundzwanzigste Strecke im Winkel von 252° und
eine zweiundzwanzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese dreizehnte Strecke werden eine dreiundzwanzigste Strecke im Winkel von 144° und
eine vierundzwanzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese vierzehnte Strecke werden eine fünfundzwanzigste Strecke im Winkel von 144° und
eine sechsundzwanzigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese fünfzehnte Strecke wird eine siebenundzwanzigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese sechzehnte Strecke wird eine achtundzwanzigste Strecke im Winkel von 72° angesetzt;
an diese achtzehnte Strecke wird eine neunundzwanzigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese neunzehnte Strecke wird eine dreißigste Strecke im Winkel von 252° angesetzt;
an diese zwanzigste Strecke wird eine einunddreißigste Strec ke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese einundzwanzigste Strecke wird eine zweiunddreißigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese zweiundzwanzigste Strecke wird eine dreiunddreißig ste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese vierundzwanzigste Strecke werden eine vierunddrei ßigste Strecke im Winkel von 108° und
eine fünfunddreißigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese fünfundzwanzigste Strecke werden eine sechsunddrei ßigste Strecke im Winkel von 108° und
eine siebenunddreißigste Strecke im Winkel von 144° ange setzt;
an diese sechsundzwanzigste Strecke wird eine achtunddreißig ste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese siebenundzwanzigste Strecke werden eine neununddrei ßigste Strecke im Winkel von 108° und
eine vierzigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese neunundzwanzigste Strecke werden eine einundvierzig ste Strecke im Winkel von 36° und
eine zweiundvierzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese zweiunddreißigste Strecke wird eine dreiundvierzig ste Strecke im Winkel von 252° angesetzt;
an diese dreiunddreißigste Strecke werden eine vierundvier zigste Strecke im Winkel von 144° und
eine fünfundvierzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese vierunddreißigste Strecke werden eine sechsundvier zigste Strecke im Winkel von 72° und
eine siebenundvierzigste Strecke im Winkel von 216° ange setzt;
an diese siebenunddreißigste Strecke wird eine achtundvier zigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese achtunddreißigste Strecke wird eine neunundvierzig ste Strecke im Winkel von 1800 angesetzt;
an diese zweiundvierzigste Strecke wird eine fünfzigste Strecke im Winkel von 36° angesetzt.
an diese zweite Strecke werden eine dritte Strecke im Winkel von 144°,
eine vierte Strecke im Winkel von 252° und
eine fünfte Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese dritte Strecke werden eine sechste Strecke im Winkel von 144°,
eine siebente Strecke im Winkel von 216° und
eine achte Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese vierte Strecke wird eine neunte Strecke im Winkel von 72° angesetzt;
an diese fünfte Strecke wird eine zehnte Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese sechste Strecke werden eine elfte Strecke im Winkel von 36° und
eine zwölfte Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese siebente Strecke werden eine dreizehnte Strecke im Winkel von 108°,
eine vierzehnte Strecke im Winkel von 216° und
eine fünfzehnte Strecke im Winkel von 252° angesetzt;
an diese achte Strecke wird eine sechzehnte Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese zehnte Strecke werden eine siebzehnte Strecke im Winkel von 72° und
eine achtzehnte Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese elfte Strecke wird eine neunzehnte Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese zwölfte Strecke werden eine zwanzigste Strecke im Winkel von 72°,
eine einundzwanzigste Strecke im Winkel von 252° und
eine zweiundzwanzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese dreizehnte Strecke werden eine dreiundzwanzigste Strecke im Winkel von 144° und
eine vierundzwanzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese vierzehnte Strecke werden eine fünfundzwanzigste Strecke im Winkel von 144° und
eine sechsundzwanzigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese fünfzehnte Strecke wird eine siebenundzwanzigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese sechzehnte Strecke wird eine achtundzwanzigste Strecke im Winkel von 72° angesetzt;
an diese achtzehnte Strecke wird eine neunundzwanzigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese neunzehnte Strecke wird eine dreißigste Strecke im Winkel von 252° angesetzt;
an diese zwanzigste Strecke wird eine einunddreißigste Strec ke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese einundzwanzigste Strecke wird eine zweiunddreißigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese zweiundzwanzigste Strecke wird eine dreiunddreißig ste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese vierundzwanzigste Strecke werden eine vierunddrei ßigste Strecke im Winkel von 108° und
eine fünfunddreißigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese fünfundzwanzigste Strecke werden eine sechsunddrei ßigste Strecke im Winkel von 108° und
eine siebenunddreißigste Strecke im Winkel von 144° ange setzt;
an diese sechsundzwanzigste Strecke wird eine achtunddreißig ste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese siebenundzwanzigste Strecke werden eine neununddrei ßigste Strecke im Winkel von 108° und
eine vierzigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese neunundzwanzigste Strecke werden eine einundvierzig ste Strecke im Winkel von 36° und
eine zweiundvierzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese zweiunddreißigste Strecke wird eine dreiundvierzig ste Strecke im Winkel von 252° angesetzt;
an diese dreiunddreißigste Strecke werden eine vierundvier zigste Strecke im Winkel von 144° und
eine fünfundvierzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese vierunddreißigste Strecke werden eine sechsundvier zigste Strecke im Winkel von 72° und
eine siebenundvierzigste Strecke im Winkel von 216° ange setzt;
an diese siebenunddreißigste Strecke wird eine achtundvier zigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese achtunddreißigste Strecke wird eine neunundvierzig ste Strecke im Winkel von 1800 angesetzt;
an diese zweiundvierzigste Strecke wird eine fünfzigste Strecke im Winkel von 36° angesetzt.
Statt dieser speziellen Einheitszelle kann selbstverständlich
jede beliebige Einheitszelle verwendet werden, bei der bei
gleicher Lage der Endpunkte der Strecken eine andere Unter
teilung vorgenommen ist. Die Unterteilung kann auch mehr als
fünfzig Strecken umfassen, wobei dann allerdings das erwähnte
Problem der Rißbildung bei Verwendung dieses Rasters für den
Leuchtschirm Grenzen setzt. Eine aus Kopien der beschriebenen
Einheitszelle zusammengesetzte Rasterung kann in Kopien an
ders zusammengesetzter, insbesondere in anderer Form berande
ter, Einheitszellen zerlegt werden, was aber an der Rasterung
selbst nichts ändert, so daß eine solche Rasterung immer auch
aus Einheitszellen wie der beschriebenen zusammengesetzt ge
dacht werden kann.
Für die Anwendung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Ra
sters mit einer Parkettierung aus unregelmäßig gestalteten
Polygonen genügt es, wenn die gesamte für das Raster vorgese
hene Fläche in gleich große Bereiche aufgeteilt wird und die
Parkettierung in jedem dieser Bereiche identisch vorgenommen
wird. Bei einer wabenförmigen Einteilung der gesamten Fläche
in Sechsecke kann z. B. das einzelne Sechseck wie in Fig. 4
dargestellt mit einer dem Muster von Fig. 1 entsprechenden
Parkettierung versehen werden. Das gesamte Raster wird dann
durch eine wabenförmige lückenlose Anordnung vieler Kopien
dieses Sechsecks aus Fig. 4 gebildet. Statt des Sechsecks
kann die Zelle z. B. durch ein Viereck mit zwei Paaren gleich
großer Innenwinkel gebildet sein. Wenn zusammen mit einem aus
derartigen Zellen zusammengesetzten Raster ein anderes Raster
mit Periodizität verwendet wird, z. B. ein Rechteckraster,
soll der kleinste Durchmesser der Zellen, d. h. das Minimum
der in allen Richtungen bestimmten Werte für den maximalen
Abstand zweier Punkte auf dem Rand der Zelle, mindestens das
Zehnfache dieser Periode des anderen Rasters betragen. Die
Polygone, mit denen die Zelle parkettiert ist, sollten etwa
eine dieser Periode entsprechende Ausdehnung besitzen. In
jedem Fall darf der größte Durchmesser der Polygone, d. h.
der maximale Abstand zweier Punkte auf dem Rand der Polygone,
höchstens ein Zehntel des Durchmessers der Zelle betragen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Raster ermöglicht es,
für eines der verwendeten Raster ein bisher gebräuchliches
Rechteckraster einzusetzen und nur das andere durch eine un
regelmäßige Parkettierung mit Polygonen so unsymmetrisch zu
gestalten, daß das Auftreten von Moir´-Mustern unterbunden
wird. Es ist auch möglich, statt dessen zwei mäßig symmetri
sche Raster zu verwenden, die aber zumindest so unregelmäßig
gestaltet sind, daß bei einer geeigneten Verdrehung der Ra
ster gegeneinander ebenfalls das Auftreten von Überstrukturen
verhindert wird. Vorteilhaft ist ebenfalls, eines der verwen
deten Raster mit einer Struktur zu gestalten, die möglichst
keine Translationssymmetrie oder Periodizität aufweist. Wenn
eine Periodizität vorhanden ist, sollte die Periode ebenfalls
möglichst groß sein und innerhalb der Periode eine möglichst
große Unregelmäßigkeit vorhanden sein. Wie die Ausführungs
formen der Fig. 1 und 4 zeigen, kann eine unregelmäßige
Parkettierung so gestaltet werden, daß eine Rißbildung in ei
ner mit diesem Raster versehenen Leuchtschicht vermieden
wird. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt, daß z. B.
bereits mit vier verschiedenen Polygonen gleicher Seitenlän
gen eine lückenlose unregelmäßige Parkettierung der Raster
fläche erreicht werden kann. Das Ausführungsbeispiel der
Fig. 3 zeigt, daß eine lückenlose Parkettierung mit identi
schen Kopien einer unregelmäßig strukturierten Einheitszelle
derart möglich ist, daß ein derartiges Raster in Verbindung
mit einem herkömmlichen Rechteckraster bereits keine Moir´-
Überstrukturen zeigt. Die Einteilung der Einheitszelle in
Polygone kann insbesondere so erfolgen, daß an den Schnitt
stellen der Polygonseiten möglichst wenig Seiten zusammen
treffen, so daß eine Rißbildung bei einer derart hergestellten
Leuchtschicht vermieden werden kann.
Claims (9)
1. Ausgestaltung für Raster zur Verwendung bei Erfassung ge
rasterter Bilder mittels Bildsensor-Arrays,
bei der die verwendeten Raster durch eine lückenlose Parket tierung einer dafür vorgesehenen Fläche mit geradlinig beran deten Polygonen gebildet sind,
bei der keine zwei dieser Polygone innere Punkte gemeinsam haben,
bei der zumindest bei einem dieser Raster diese Polygone kein Rechteckraster bilden und dieses Raster mindestens zwei unterschiedliche Polygone umfaßt und
bei der die beiden Raster unterschiedliche Strukturen aufweisen.
bei der die verwendeten Raster durch eine lückenlose Parket tierung einer dafür vorgesehenen Fläche mit geradlinig beran deten Polygonen gebildet sind,
bei der keine zwei dieser Polygone innere Punkte gemeinsam haben,
bei der zumindest bei einem dieser Raster diese Polygone kein Rechteckraster bilden und dieses Raster mindestens zwei unterschiedliche Polygone umfaßt und
bei der die beiden Raster unterschiedliche Strukturen aufweisen.
2. Ausgestaltung nach Anspruch 1,
bei der eines der Raster ein Rechteckraster ist.
3. Ausgestaltung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der die Parkettierung desjenigen Rasters mit mindestens
zwei unterschiedlichen Polygonen vollständig mit Kopien einer
Einheitszelle, die mindestens zwei unterschiedliche Polygone
umfaßt, durchgeführt ist.
4. Ausgestaltung nach Anspruch 3,
bei der das andere Raster eine Periodizität aufweist,
bei der das Minimum der in allen Richtungen bestimmten Werte für den maximalen Abstand zweier Punkte auf dem Rand der Einheitszelle (Durchmesser) mindestens das Zehnfache einer Periode dieser Periodizität beträgt und
bei der alle Polygone der Parkettierung eine Ausdehnung von höchstens einem Zehntel der Einheitszelle besitzen.
bei der das Minimum der in allen Richtungen bestimmten Werte für den maximalen Abstand zweier Punkte auf dem Rand der Einheitszelle (Durchmesser) mindestens das Zehnfache einer Periode dieser Periodizität beträgt und
bei der alle Polygone der Parkettierung eine Ausdehnung von höchstens einem Zehntel der Einheitszelle besitzen.
5. Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der alle Polygone konvex sind,
bei der jede Ecke eines Polygones maximal drei Polygonen ge meinsam ist und
bei der keine deckungsgleichen Polygone benachbart angeordnet sind.
bei der jede Ecke eines Polygones maximal drei Polygonen ge meinsam ist und
bei der keine deckungsgleichen Polygone benachbart angeordnet sind.
6. Ausgestaltung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der die Parkettierung desjenigen Rasters mit mindestens zwei unterschiedlichen. Polygonen unter Verwendung von regelmäßigen n-Ecken erfolgt,
bei der n = 5 oder gleich einer natürlichen Zahl größer als 6 ist,
bei der jede Seite eines Polygones Seite eines solchen n-Ec kes ist,
bei der diese n-Ecke so angeordnet sind, daß die Mittelpunkte von je zweien dieser n-Ecke durch eine stetige Kurve verbun den werden können, die keinen Punkt enthält, der Eckpunkt ei nes n-Eckes ist oder nicht zu einem abgeschlossenen n-Eck ge hört,
bei der diese n-Ecke so dicht angeordnet sind, daß außerhalb des von diesen n-Ecken bedeckten Anteils der Fläche nirgends ein weiteres solches n-Eck so eingefügt werden kann, daß es sich nicht mit den vorhandenen n-Ecken überschneidet, und
bei der in keiner Richtung eine Periodizität mit mehr als n Perioden auftritt.
bei der die Parkettierung desjenigen Rasters mit mindestens zwei unterschiedlichen. Polygonen unter Verwendung von regelmäßigen n-Ecken erfolgt,
bei der n = 5 oder gleich einer natürlichen Zahl größer als 6 ist,
bei der jede Seite eines Polygones Seite eines solchen n-Ec kes ist,
bei der diese n-Ecke so angeordnet sind, daß die Mittelpunkte von je zweien dieser n-Ecke durch eine stetige Kurve verbun den werden können, die keinen Punkt enthält, der Eckpunkt ei nes n-Eckes ist oder nicht zu einem abgeschlossenen n-Eck ge hört,
bei der diese n-Ecke so dicht angeordnet sind, daß außerhalb des von diesen n-Ecken bedeckten Anteils der Fläche nirgends ein weiteres solches n-Eck so eingefügt werden kann, daß es sich nicht mit den vorhandenen n-Ecken überschneidet, und
bei der in keiner Richtung eine Periodizität mit mehr als n Perioden auftritt.
7. Ausgestaltung nach Anspruch 6,
bei der n = 5,
bei der zu jedem Eckpunkt, der zwei Fünfecken gemeinsam ist, je eine Seite des einen Fünfecks und eine Seite des anderen Fünfecks existieren, denen dieser Eckpunkt gemeinsam ist und die einen Winkel von 108° zueinander bilden.
bei der n = 5,
bei der zu jedem Eckpunkt, der zwei Fünfecken gemeinsam ist, je eine Seite des einen Fünfecks und eine Seite des anderen Fünfecks existieren, denen dieser Eckpunkt gemeinsam ist und die einen Winkel von 108° zueinander bilden.
8. Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der als Polygone nur Vierecke und Sechsecke verwendet
werden,
bei der alle Seiten aller Polygone gleich lang sind, bei der jedes Viereck ein Rhombus mit Winkeln von entweder 36° und 144° oder 72° und 108° ist und
bei der jedes Sechseck mit der Fläche von zwei solchen Rhom ben deckungsgleich ist.
bei der alle Seiten aller Polygone gleich lang sind, bei der jedes Viereck ein Rhombus mit Winkeln von entweder 36° und 144° oder 72° und 108° ist und
bei der jedes Sechseck mit der Fläche von zwei solchen Rhom ben deckungsgleich ist.
9. Ausgestaltung nach Anspruch 3,
bei der die Einheitszelle fünfzig gleich lange Strecken auf weist,
bei der diese Strecken zwölf Sechsecke und einen Rhombus be grenzen und
bei der alle Endpunkte dieser Strecken Endpunkte von Strecken derjenigen Einheitszelle sind, die durch Aneinandersetzen von fünfzig gleich langen Strecken in folgender Weise gebildet wird, wobei die bezeichneten Winkel entweder alle in mathema tisch positivem oder alle in mathematisch negativem Drehsinn abzutragen sind:
An einen Endpunkt einer ersten Strecke (1) wird der Anfangs punkt einer zweiten Strecke (2) in einem Winkel (3) von 72° angesetzt;
an diese zweite Strecke werden eine dritte Strecke im Winkel von 144°,
eine vierte Strecke im Winkel von 252° und
eine fünfte Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese dritte Strecke werden eine sechste Strecke im Winkel von 144°,
eine siebente Strecke im Winkel von 216° und
eine achte Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese vierte Strecke wird eine neunte Strecke im Winkel von 72° angesetzt;
an diese fünfte Strecke wird eine zehnte Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese sechste Strecke werden eine elfte Strecke im Winkel von 36° und
eine zwölfte Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese siebente Strecke werden eine dreizehnte Strecke im Winkel von 108°,
eine vierzehnte Strecke im Winkel von 216° und
eine fünfzehnte Strecke im Winkel von 252° angesetzt;
an diese achte Strecke wird eine sechzehnte Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese zehnte Strecke werden eine siebzehnte Strecke im Winkel von 72° und
eine achtzehnte Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese elfte Strecke wird eine neunzehnte Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese zwölfte Strecke werden eine zwanzigste Strecke im Winkel von 72°,
eine einundzwanzigste Strecke im Winkel von 252° und
eine zweiundzwanzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese dreizehnte Strecke werden eine dreiundzwanzigste Strecke im Winkel von 144° und
eine vierundzwanzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese vierzehnte Strecke werden eine fünfundzwanzigste Strecke im Winkel von 144° und
eine sechsundzwanzigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese fünfzehnte Strecke wird eine siebenundzwanzigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese sechzehnte Strecke wird eine achtundzwanzigste Strecke im Winkel von 72° angesetzt;
an diese achtzehnte Strecke wird eine neunundzwanzigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese neunzehnte Strecke wird eine dreißigste Strecke im Winkel von 252° angesetzt;
an diese zwanzigste Strecke wird eine einunddreißigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese einundzwanzigste Strecke wird eine zweiunddreißigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese zweiundzwanzigste Strecke wird eine dreiunddreißig ste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese vierundzwanzigste Strecke werden eine vierunddrei ßigste Strecke im Winkel von 108° und
eine fünfunddreißigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese fünfundzwanzigste Strecke werden eine sechsunddrei ßigste Strecke im Winkel von 108° und
eine siebenunddreißigste Strecke im Winkel von 144° ange setzt;
an diese sechsundzwanzigste Strecke wird eine achtunddreißig ste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese siebenundzwanzigste Strecke werden eine neununddrei ßigste Strecke im Winkel von 108° und
eine vierzigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese neunundzwanzigste Strecke werden eine einundvierzig ste Strecke im Winkel von 36° und
eine zweiundvierzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese zweiunddreißigste Strecke wird eine dreiundvierzig ste Strecke im Winkel von 252° angesetzt;
an diese dreiunddreißigste Strecke werden eine vierundvier zigste Strecke im Winkel von 144° und
eine fünfundvierzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese vierunddreißigste Strecke werden eine sechsundvier zigste Strecke im Winkel von 72° und
eine siebenundvierzigste Strecke im Winkel von 216° ange setzt;
an diese siebenunddreißigste Strecke wird eine achtundvier zigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese achtunddreißigste Strecke wird eine neunundvierzig ste Strecke im Winkel von 180° angesetzt;
an diese zweiundvierzigste Strecke wird eine fünfzigste Strecke im Winkel von 36° angesetzt.
bei der die Einheitszelle fünfzig gleich lange Strecken auf weist,
bei der diese Strecken zwölf Sechsecke und einen Rhombus be grenzen und
bei der alle Endpunkte dieser Strecken Endpunkte von Strecken derjenigen Einheitszelle sind, die durch Aneinandersetzen von fünfzig gleich langen Strecken in folgender Weise gebildet wird, wobei die bezeichneten Winkel entweder alle in mathema tisch positivem oder alle in mathematisch negativem Drehsinn abzutragen sind:
An einen Endpunkt einer ersten Strecke (1) wird der Anfangs punkt einer zweiten Strecke (2) in einem Winkel (3) von 72° angesetzt;
an diese zweite Strecke werden eine dritte Strecke im Winkel von 144°,
eine vierte Strecke im Winkel von 252° und
eine fünfte Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese dritte Strecke werden eine sechste Strecke im Winkel von 144°,
eine siebente Strecke im Winkel von 216° und
eine achte Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese vierte Strecke wird eine neunte Strecke im Winkel von 72° angesetzt;
an diese fünfte Strecke wird eine zehnte Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese sechste Strecke werden eine elfte Strecke im Winkel von 36° und
eine zwölfte Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese siebente Strecke werden eine dreizehnte Strecke im Winkel von 108°,
eine vierzehnte Strecke im Winkel von 216° und
eine fünfzehnte Strecke im Winkel von 252° angesetzt;
an diese achte Strecke wird eine sechzehnte Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese zehnte Strecke werden eine siebzehnte Strecke im Winkel von 72° und
eine achtzehnte Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese elfte Strecke wird eine neunzehnte Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese zwölfte Strecke werden eine zwanzigste Strecke im Winkel von 72°,
eine einundzwanzigste Strecke im Winkel von 252° und
eine zweiundzwanzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese dreizehnte Strecke werden eine dreiundzwanzigste Strecke im Winkel von 144° und
eine vierundzwanzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese vierzehnte Strecke werden eine fünfundzwanzigste Strecke im Winkel von 144° und
eine sechsundzwanzigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese fünfzehnte Strecke wird eine siebenundzwanzigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese sechzehnte Strecke wird eine achtundzwanzigste Strecke im Winkel von 72° angesetzt;
an diese achtzehnte Strecke wird eine neunundzwanzigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese neunzehnte Strecke wird eine dreißigste Strecke im Winkel von 252° angesetzt;
an diese zwanzigste Strecke wird eine einunddreißigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese einundzwanzigste Strecke wird eine zweiunddreißigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese zweiundzwanzigste Strecke wird eine dreiunddreißig ste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese vierundzwanzigste Strecke werden eine vierunddrei ßigste Strecke im Winkel von 108° und
eine fünfunddreißigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese fünfundzwanzigste Strecke werden eine sechsunddrei ßigste Strecke im Winkel von 108° und
eine siebenunddreißigste Strecke im Winkel von 144° ange setzt;
an diese sechsundzwanzigste Strecke wird eine achtunddreißig ste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese siebenundzwanzigste Strecke werden eine neununddrei ßigste Strecke im Winkel von 108° und
eine vierzigste Strecke im Winkel von 216° angesetzt;
an diese neunundzwanzigste Strecke werden eine einundvierzig ste Strecke im Winkel von 36° und
eine zweiundvierzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese zweiunddreißigste Strecke wird eine dreiundvierzig ste Strecke im Winkel von 252° angesetzt;
an diese dreiunddreißigste Strecke werden eine vierundvier zigste Strecke im Winkel von 144° und
eine fünfundvierzigste Strecke im Winkel von 288° angesetzt;
an diese vierunddreißigste Strecke werden eine sechsundvier zigste Strecke im Winkel von 72° und
eine siebenundvierzigste Strecke im Winkel von 216° ange setzt;
an diese siebenunddreißigste Strecke wird eine achtundvier zigste Strecke im Winkel von 144° angesetzt;
an diese achtunddreißigste Strecke wird eine neunundvierzig ste Strecke im Winkel von 180° angesetzt;
an diese zweiundvierzigste Strecke wird eine fünfzigste Strecke im Winkel von 36° angesetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400117 DE4400117C2 (de) | 1994-01-04 | 1994-01-04 | Rasterung für digitale Bilderfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400117 DE4400117C2 (de) | 1994-01-04 | 1994-01-04 | Rasterung für digitale Bilderfassung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400117A1 DE4400117A1 (de) | 1995-07-13 |
DE4400117C2 true DE4400117C2 (de) | 1996-08-22 |
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ID=6507454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400117 Expired - Fee Related DE4400117C2 (de) | 1994-01-04 | 1994-01-04 | Rasterung für digitale Bilderfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400117C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007028288B4 (de) | 2007-06-20 | 2013-06-06 | Epcos Ag | Mit akustischen Wellen arbeitendes MEMS Bauelement und Verfahren zur Herstellung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217752C2 (de) * | 1981-05-20 | 1985-05-02 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Abtastverfahren und Abtastblende zur Vermeidung von Moiré in der Reproduktionstechnik |
-
1994
- 1994-01-04 DE DE19944400117 patent/DE4400117C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4400117A1 (de) | 1995-07-13 |
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