DE4400097A1 - Verfahren zum Abschätzen der Ladungsträger-Lebensdauer von Halbleitermaterial und Vorrichtung dafür - Google Patents
Verfahren zum Abschätzen der Ladungsträger-Lebensdauer von Halbleitermaterial und Vorrichtung dafürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abschätzverfahren für die Lebensdauer eines
Halbleitermaterials, das beim Prozeß der Herstellung eines Halbleiter
bauelementes oder einer Halbleitervorrichtung die Lebensdauer von
durch das Injizieren von Energie in das zu messende Halbleitermaterial
erzeugten Trägern oder Ladungsträgern mißt, so daß die Qualität auf
eine berührungslose und zerstörungsfreie Art und Weise abgeschätzt
wird, und eine Meßvorrichtung dafür.
Beim Prozeß der Herstellung von Halbleiterbauelementen oder Halblei
tervorrichtungen (im folgenden als "Halbleiterbauelemente" bezeichnet)
werden hochintegrierte ICs, LSIs usw. durch Verwendung von Silizium
materialien oder dergleichen hergestellt. Im allgemeinen weist ein der
artiges Siliziummaterial die Form einer als "Silizium-Wafer" bekannten
dünnen Scheibe (einer Dicke von unter 900 µm) und eine Querschnitts
struktur auf, in der, wie in Fig. 6A gezeigt, Defekte verteilt sind (De
fekte sind durch Punkte dargestellt). In dem Bauelement-Herstellungs
prozeß wird ein gewünschtes Bauelement auf der Oberfläche oder in
einer der Oberfläche eines solchen Wafers nahen Schicht hergestellt.
Demgemäß liegt die Dicke des Wafers, die tatsächlich benutzt wird, von
der Oberfläche aus innerhalb nur weniger µm, und die verbleibende
Dicke des Wafers, die einen Betrag bis zu einigen hundert µm annimmt,
wird genutzt, um dem auf dem Wafer gefertigten Bauelement eine me
chanische Festigkeit zu verleihen, und um eine Getterwirkung zu erzie
len, damit der Siliziumkristall, wie in Fig. 6B gezeigt, in dem Teil, in
dem das Bauelement hergestellt wird, von Defekten befreit wird. In
Anbetracht der Tatsache, daß die tatsächlich benutzte Dicke eines Silizi
ummaterials gering ist, und zum Zwecke des Verbesserns des Grades, in
dem die Oberflächenschicht defektfrei gemacht wird, sind in den letzten
Jahren Wafer epitaxialer Strukturen in großen Stückzahlen hergestellt
worden. Darüber hinaus sind verschiedene Epitaxialstrukturen, wie sie in
den Fig. 7A bis 7E gezeigt sind, entwickelt und im Hinblick des Erzie
lens dünner Schichten höherer Reinheit und größerer Qualität in prakti
schen Gebrauch genommen worden. Fig. 7A zeigt eine Struktur eines
Wafers, der allgemein als "Epitaxial-Wafer" bezeichnet wird. Fig. 7B
zeigt eine als "SOS-Struktur" bezeichnete Struktur, Fig. 7C zeigt eine
als "SOI-Struktur" bezeichnete Struktur, Fig. 7D zeigt eine als "Bonded
Wafer" oder "Bond-Verbindungs-Wafer" bezeichnete Struktur und Fig.
7E zeigt eine als "SIMOX-Struktur" bezeichnete Struktur. Diese Struktu
ren werden allgemein als "Epitaxialstrukturen" bezeichnet.
In den letzten Jahren ist die Dicke des tatsächlich das Bauelement
bildenden Materials zunehmend vermindert worden, während die Dichte
von Speicherbauelementen zunehmend größer geworden ist. Bei diesem
Trend der Schichtdickenverminderung ist es erforderlich geworden, die
Abschätzung von Oberflächen-Dünnschicht-Teilen (surface thin-layer
portions) von Halbleitermaterialien mit zunehmend höherer Qualität zu
ermöglichen.
Um die Abschätzung von Kristall auf der Oberfläche eines solchen
Halbleitermaterials und von Kristall in der Siliziumwafer-Hauptmasse
(der hinreichend tiefer als die Oberflächenschicht gelegenen Schicht), die
die Grundlage für die Oberfläche bildet, und eine zerstörungsfreie Ab
schätzung beim Herstellungsprozeß zu ermöglichen, haben die Erfinder
zuvor berührungslose und zerstörungsfreie Lebensdauer-Meßvorrichtun
gen entwickelt, die Laser und Mikrowellen verwenden (beispielsweise
die japanischen Offenlegungsschriften Nr. 248061-1990 und 248062-
1990 sowie die japanische Patentanmeldung Nr. 211122-1990). In der
artigen Systemen wird Mikrowelle (von 10 GHz oder weniger) auf einen
Siliziumwafer von dessen Oberfläche abgestrahlt, und die Reflektion von
Mikrowelle durch mittels eines Laserstrahls erzeugten Trägern wird
gemessen, um so die Lebensdauer auf der Grundlage einer Ladungs
trägerzerfallskurve abzuschätzen. Darüber hinaus werden die Lebens
dauer der Oberfläche oder einer Schicht in der Nähe der Oberfläche und
die Lebensdauer eines tieferen Teils (die Hauptmasse) voneinander
getrennt, um so Kristallabschätzung im Hinblick auf die Oberfläche und
die Hauptmasse in einer berührungslosen und zerstörungsfreien Weise zu
ermöglichen.
Bei derartigen Systemen ist es jedoch unmöglich gewesen, eine dünne
Schicht einer Epitaxialstruktur wie die obenstehend beschriebene ab
zuschätzen, mit anderen Worten, es war unmöglich, die Lebensdauer
einer dünnen Schicht oder Dünnschicht zu messen. Insbesondere ist die
Lebensdauermessung im Fall eines Epitaxialwafers wie dem in Fig. 7a
gezeigten unmöglich. Da ein Bauelement in einer Schicht (als "Epitaxial
schicht" bezeichnet) hergestellt wird, die an oder auf der Oberfläche ist
und eine Dicke von wenigen bis einigen zehn µm aufweist, ist es in
diesem Fall erforderlich, die Lebensdauer der Epitaxialschicht abzuschät
zen. Der Bodenteil des Wafers (allgemein als "epitaxiale Subschicht"
oder "Epitaxial-Unterlageschicht" bezeichnet) weist jedoch einen gerin
gen Widerstand von 0,1 bis 0,001 Ωcm auf, was dazu führt, daß 100%
der Mikrowelle reflektiert werden, wodurch das Signal-/Rausch-Verhält
nis (S/N-Verhältnis) eines von der Epitaxialschicht erhaltenen Lebens
dauersignals extrem vermindert wird. Im Fall einer SOS-Struktur, wie
sie in Fig. 7b gezeigt ist, ist das Signal-/Rausch-Verhältnis infolge
einem geringen Maß an Reflektion der Mikrowelle und infolge des
Einflusses von Oberflächenrekombination im dünnen Schichtteil (die
auch im Fall eines Epitaxialwafers auftreten kann) sehr niedrig, wodurch
Lebensdauermessungen unmöglich gemacht werden können, wie auch im
Fall eines Epitaxialwafers. Im Fall einer SOI-Struktur, einer SIMOX-
Struktur und eines Bonded Wafer, wie sie in den Fig. 7c, 7e bzw. 7d
gezeigt sind, ist es unmöglich, das die Oberflächen-Dünnschicht-Teile
betreffende Lebensdauersignal abzutrennen, dessen Abschätzung ins
besondere benötigt wird, obwohl diese Strukturen nicht daran hindern,
ein Lebensdauersignal durch ein herkömmliches, Laser und Mikrowellen
nutzendes System zu gewinnen. Daher ist es mit den oben beschriebenen
Systemen unmöglich gewesen, die Lebensdauer insbesondere von einer
dünnen Schicht an der Oberfläche zu bestimmen, wenn die Wafer die in
den Fig. 7a bis 7e gezeigten Strukturen aufweisen.
Die Erfindung ist im Hinblick auf die oben genannten Umstände be
werkstelligt worden. Ein technisches Problem dieser Erfindung ist es,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abschätzen der Lebensdauer
eines Halbleitermaterials vorzusehen, die in der Lage sind, die Lebens
dauer eines Oberflächen-Dünnschicht-Teils auf eine berührungslose und
zerstörungsfreie Art und Weise zu messen, um so die Qualität eines aus
einem Wafermaterial einer epitaxialen Struktur oder eines Dünnfilm-
Bauelementematerials gebildeten Halbleiter-Bauelementes abzuschätzen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Diagramm zum Erläutern der grundlegenden
erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer erfindungsge
mäßen erzielten Lebensdauerkurve zeigt;
Fig. 3 ist ein Diagramm, welches ein anderes Beispiel einer erfin
dungsgemäß erzielten Lebensdauerkurve zeigt;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel einer erfin
dungsgemäß erzielten Lebensdauerkurve zeigt;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel des Aufbaus
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lebensdauer
abschätzung zeigt;
Fig. 6a/b sind Ansichten zur Erläuterung einer Querschnittsstruktur
eines allgemeinen Siliziumwafers; und
Fig. 7a-7e sind Ansichten, die Querschnittsstrukturen von Wafern mit
verschiedenen Epitaxial-Strukturen zeigen.
Die grundsätzliche Anordnung eines erfindungsgemäßen Systems zur
Lebensdauerabschätzung ist in Fig. 1 gezeigt. Eine Trägeranregungs-
Lichtquelle 1 strahlt gepulstes Licht innerhalb eines Bereiches kurzer
Wellenlänge für eine Zeitperiode von nicht mehr als 1 ns aus. Das Licht
wird über ein optisches Kondensor-System 3 und einen reflektierenden
Spiegel 2 auf die Oberfläche eines zu messenden Halbleitermaterials 6
gestrahlt. Die Energie des kurzwelligen Lichtes, welches derartig für
eine kurze Zeitperiode injiziert worden ist, regt Träger sowohl auf der
Oberfläche als auch in einem Dünnschicht-Teil des Halbleitermaterials 6
an. Andererseits liefert ein Millimeter- bis Submillimeter-Wellenleiter 4
unentwegt eine elektromagnetische Welle, die eine durch einen Oszilla
tor (nicht dargestellt) erzeugte Millimeter- bis Submillimeterwelle (ent
sprechend 30 GHz bis 3000 GHz) aufweist, an die Oberfläche des Halb
leitermaterials 6. Die auf diese Weise projizierte elektromagnetische
Welle wird durch die Oberfläche in einem Maße reflektiert, das propor
tional zu der Ladungsträgerdichte variiert. Die reflektierte elektromagne
tische Welle wird durch einen in den Millimeter- bis Submillimeter-
Wellenleiter 4 eingebauten Detektor detektiert. Die detektierte elektro
magnetische Welle wird durch eine Signalverarbeitungsschaltung 5 sig
nalverarbeitet und aus dieser ausgegeben.
Es ist ersichtlich, daß das auf diese Weise erzielte Signal die Zerfallsprozesse
von Ladungsträgern auf der Oberfläche des zu messenden
Halbleitermaterials oder in einer dünnen Schicht sehr nahe bei der Ober
fläche anzeigt, da Ladungsträger durch gepulstes kurzwelliges Licht, das
während einer kurzen Zeitperiode ausgestrahlt wird, auf der Oberfläche
und in einer oberflächennahen dünnen Schicht des Halbleitermaterials
wirksam erzeugt werden und weil die verwendete elektromagnetische
Welle eine Millimeter- bis Submillimeterwelle ist, so daß die elektro
magnetischen Welle zumindest in den Dünnschicht-Teil der Oberfläche
eindringt. Wenn die Anregungslichtquelle zum kurzzeitigen Ausstrahlen
gepulsten Lichtes beispielsweise einen N₂-Laser umfaßt, befinden sich
die derart erzeugten Ladungsträger innerhalb einer Schicht von einigen
hundert Å ab der Oberfläche und sind innerhalb der dünnen Ober
flächenschicht infolge der Existenz einer Barriere in einem Epitaxialwa
fer oder einer SiO₂-Schicht gefangen. Information aus der Reflektion der
elektromagnetischen Welle, die durch die Verwendung derartiger an der
Oberfläche erzeugter Ladungsträger und einer solchen elektromagneti
schen Millimeter- bis Submillimeter- Welle erzielt worden ist, zeigen
das Verhalten von Ladungsträgern auf der Oberfläche oder in einem
Oberflächen-Dünnschicht-Teil eines zu messenden Halbleitermaterials
an. Solches Ladungsträgerverhalten liefert einen Lebensdauerwert oder
einen Materialqualitäts-Abschätzwert, auf den das erfindungsgemäße
System abzielt.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Ladungsträger-Zerfallskurve (Lebensdau
erkurve) eines Epitaxial-Wafers (siehe Fig. 7A), die mittels des oben
beschriebenen Verfahrens gewonnen worden ist. Der in diesem Beispiel
verwendete Epitaxial-Wafer besteht aus einem Epitaxial-Wafer des p/p⁺-
Typs mit einer Dicke der Epitaxial-Schicht von ungefähr 18 µm, mit
einem Widerstand der Epitaxial-Schicht von ungefähr 30 Ωcm und mit
einem Widerstand der Epitaxial-Subschicht von ungefähr 0,008 Ωcm.
Die Fig. 3 und 4 zeigen andere Beispiele von Lebensdauer-Kurven, die
durch das oben beschriebene, erfindungsgemäße System unter Verwen
dung einer SOS-Probe (siehe Fig. 7b) bzw. einer SOI-Probe (siehe Fig.
7c) gewonnen worden sind.
Erfindungsgemäß ist es möglich, die Lebensdauer der Oberflächen-
Dünnschicht-Teile (allgemein als "Epftaxial-Schichten" bezeichnet) von
Wafern mit epitaxialen Strukturen, wie den in den Fig. 7A bis 7E ge
zeigten, zu messen, deren Lebensdauermessung mit einem herkömm
lichen Laser-Mikrowellen-Verfahren unmöglich war. Erfindungsgemäß
können die Kristalldefekte und der Verunreinigungsgrad auf eine berüh
rungslosen und zerstörungsfreien Art und Weise abgeschätzt werden,
ohne daß, wie in der gegenwärtigen Praxis, ein Dummy-Wafer oder
Blindwafer verwendet werden muß.
Ein Beispiel eines Aufbaus einer erfindungsgemaßen Vorrichtung zur
Lebensdauerabschätzung ist in Fig. 5 dargestellt. Wie in Fig. 5 gezeigt,
umfaßt die Vorrichtung: eine Probenbühne 11, auf der das zu messende
Halbleitermaterial 6 plaziert wird; eine Ladungsträger anregende Licht
quelle 1 zum Strahlen von gepulstem Licht kurzer Wellenlänge; ein
optisches Kondensorsystem 3 zum Bündeln des gepulsten Lichtes; Re
flektionsspiegel 21, 22 und 23 zum Reflektieren des gesammelten
Lichtes auf die Oberfläche des zu bestrahlenden Halbleitermaterials 6;
einen Millimeter- bis Submillimeterwellen-Wellenleiter 4 zum Erzeugen
einer Millimeter- bis Submillimeter-Welle zum Projizieren der Welle auf
die Oberfläche des Halbleitermaterials 6 und zum Leiten der von der
Oberfläche reflektierten Welle zu einem Detektor 7; eine Signalumwand
lungseinrichtung 8 zum Umwandeln eines Detektionswertes des Detek
tors 7 in ein elektrisches Signal und eine CPU oder Verarbeitungseinheit
10 zum Eingeben des umgewandelten Signals und zum Ausführen einer
Datenverarbeitung. Obwohl die Probenbühne 11 in dem veranschaulich
ten Beispiel eine X-Y-Bühne umfaßt, kann die Bühne 11 selbstverständ
lich auch eine entlang der X-Achse bewegbare und um einen Winkel F
drehbare Bühne umfassen.
Wo ein auf der Probenbühne 11 plaziertes zu messendes Halbleitermate
rial 6 (im folgenden als "Probe" bezeichnet) beispielsweise einen Epita
xial-Wafer wie in Fig. 7A gezeigt, einen SOI-Wafer wie in Fig. 7C
gezeigt, einen Bonded Wafer wie in Fig. 7D gezeigt, oder einen
SIMOX-Wafer wie in Fig. 7E gezeigt, umfaßt, befindet sich die zu
messende Oberflächendünnschicht auf der oberen Oberfläche der Probe.
Daher wird das Licht von der Ladungsträger-Anregungs-Lichtquelle 1
durch das optische Kondensorsystem 3 auf die Oberfläche der Probe
gestrahlt, nachdem es durch die reflektierenden Spiegel 21 und 23 re
flektiert worden ist. Das heißt, dort, wo die zu messende dünne Schicht
auf einem als ein Substrat dienenden Siliziumteil basiert, wird Licht zur
Energie-Injektion von der oberen Oberfläche desselben durch Verwen
dung der Spiegel 21 und 23 eingestrahlt, da Licht nicht von der Seite
des Silizium-Substratteiles (von der unteren Oberfläche der Probe) einge
strahlt werden kann. Andererseits kann das Licht, wo eine zu messende
Probe eine SOS-Probe umfaßt, wie sie in Fig. 7B gezeigt ist, entweder
von der oberen Oberfläche der Probe oder durch den Saphir-Substratteil,
der transparent ist, mittels des Spiegels 22 ohne Nutzung des Spiegels 21
in die Siliziumschicht injiziert werden, da eine dünne Siliziumschicht auf
einem als ein Substrat dienenden Saphirteil gebildet ist.
In einer Oberflächen-Dünnschicht einer Probe werden Ladungsträger
durch eine derartige optische Anregung wirksam erzeugt. Andererseits
wird die Oberfläche der Probe unentwegt mit einer Millimeter- bis
Submillimeter-Welle versorgt, die aus dem Millimeter- bis Submillime
ter-Wellenleiter 4 aufprojiziert wird. Die projizierte Welle wird in einem
zu einer Ladungsdichte proportionalen Maße reflektiert. Da die Millime
ter- bis Submillimeterwelle nur bis in eine flache Tiefe eindringt, liefert
das aus der reflektierten Welle gewonnene Signal Information aus einem
Teil dicht unterhalb der Oberfläche. Daher ist es möglich, einen Kristall
in der Oberflächen-Dünnschicht abzuschätzen, worauf die Erfindung
abzielt.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung umfaßt auch eine Oberflächen
rekombinations-Hemmeinrichtung 9 zum Hemmen von Rekombination
auf der Oberfläche eines Halbleitermaterials, wobei jene Rekombination
einen der signifikantesten Faktoren darstellt, die die Zerfallsprozesse
erzeugter Ladungsträger beeinflussen. Im einzelnen umfaßt die Ober
flächenrekombinations-Hemmeinrichtung 9 eine Einrichtung zum Auf
bringen einer negativen Vorspannung zum Erzeugen negativer Ionen auf
der Oberfläche oder in der Nähe der Oberfläche auf einem Teil der
Probe, wo Ladungsträger zu erzeugen sind, oder eine starke Stromver
sorgungseinrichtung, die ein elektrisches Feld bildet, die einen Natural
oxidfilm auf der Oberfläche der Probe nutzt. Auf diese Art und Weise
ist es möglich, Ladungsträger beim Zerfallen infolge von Oberflächen
rekombination zu hemmen, wodurch es möglich gemacht wird, ein
Signal zu erzielen, das stabil ist und ein großes Signal-/Rauschen-Ver
hältnis aufweist.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglichen ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Abschätzen der Lebensdauer eines Halbleitermaterials
gemäß dieser Erfindung die Art von Messung, die mit einem herkömm
lichen Lebensdauerabschätzungs-System des berührungslosen und zer
störungsfreien Typs infolge der Besonderheiten der Epitaxialstrukturen
im Vergleich mit einem Einkristall-Siliziumwafer und der Prinzipien der
herkömmlichen Systeme (d. h., des Gebrauchs von Laser und Mikrowel
len), unmöglich war, eine hochintensive Lichtquelle für kurze Wellen
längen (einen Laser enthaltend) und eine Millimeter- bis Submillimeter
welle beinhaltend.
Darüber hinaus ermöglicht es diese Erfindung, die Oberflächenrekombi
nation, die bei herkömmlichen Lebensdauermessungssystemen des opti
schen Anregungstyps ein Problem hervorgerufen hat, zu steuern. Weiter
darüber hinaus kann das erfindungsgemäße System in einer zu der eines
herkömmlichen Systems ähnlichen Weise auch im Fall der Messung
gegenwärtig verfügbarer Einkristallsiliziumwafer verwendet werden, und
wird ausreichend nutzbar sein, um Oberflächen-Dünnschichten abzu
schätzen, von deren Qualität und Grad an Defektfreiheit angenommen
wird, daß sie in Zukunft zunehmend steigen werden, wie es durch die
Bauelemente-Herstellungsprozesse gefordert wird, von denen erwogen
wird, daß sie fortwährend in Richtung auf einen höheren Grad an Inte
gration und Dichte verbessert werden.
Zusätzlich ist das erfindungsgemäße System ausreichend befähigt, um
für aufkommende neue Materialien wie Verbundhalbleiter verwendet zu
werden. Daher weisen das erfindungsgemäße Verfahren und die erfin
dungsgemäße Vorrichtung zahlreiche technologische Vorteile auf.
Claims (7)
1. Verfahren zur Abschätzung der Lebensdauer eines Halbleitermate
rials, bei dem die Lebensdauer von durch Injektion von Energie in
das Halbleitermaterial erzeugten Ladungsträgern zur Abschätzung
der Qualität gemessen wird, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte umfaßt:
- - Kurzzeitiges Einstrahlen von Licht aus einem Bereich kurzer Wellenlängen auf die Oberfläche eines abzuschätzenden Halb leitermaterials, wodurch Ladungsträger erzeugt werden;
- - Projizieren einer elektromagnetischen Welle aus einem Millime ter- bis Submillimeter-Wellenlängenbereich auf die Oberfläche;
- - Messen der von der Oberfläche reflektierten Welle, um eine Zerfallskurve der Ladungsträger zu gewinnen; und
- - Abschätzen der Lebensdauer sowohl der Oberfläche als auch eines Oberflächen-Dünnschicht-Teils des Halbleitermaterials auf der Grundlage der Zerfallskurve.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wel
lenlänge der auf die Oberfläche des Halbleitermaterials eingebrach
ten elektromagnetischen Welle in einem Bereich liegt, der bis 30 bis
3000 GHz entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch
einen Schritt, bei dem eine negative Vorspannung auf die Ober
fläche oder einen Teil in der Nähe der Oberfläche appliziert wird,
in der Ladungsträger zu erzeugen sind.
4. Vorrichtung zum Abschätzen der Lebensdauer eines Halbleitermate
rials, mit der die Lebensdauer von durch Energie-Injektion in das
Halbleitermaterial erzeugten Ladungsträgern zur Qualitätsab
schätzung gemessen wird, wobei die Vorrichtung umfaßt:
- (a) eine Ladungsträger anregende Lichtquelle zum Erzeugen ge pulsten Lichtes innerhalb eines Bereiches kurzer Wellenlängen;
- (b) ein optisches Kondensorsystem zum Sammeln von Licht aus der Lichtquelle und zum Bilden eines optischen Weges, durch den das Licht auf die Oberfläche eines zu messenden Halbleiterma terials gestrahlt wird;
- (c) einen Millimeter- bis Submillimeter-Wellenleiter zum Aufbrin gen einer durch einen Millimeter- bis Submillimeterwellen- Oszillator erzeugten Welle auf die Oberfläche, und zum Führen der von der Oberfläche reflektierten Welle zu einem Reflek tionswellendetektor; und
- (d) eine Signalverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten eines Detek tionssignalausgangs des Detektors und zum Abschätzen der Lebensdauer sowohl der Oberfläche als auch des Oberflächen- Dünnschicht-Teils des Halbleitermaterials auf der Grundlage einer Zerfallskurve der Ladungsträger.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrich
tung zum Applizieren einer negativen Vorspannung zum Erzeugen
negativer Ionen auf der Oberfläche oder in der Nähe der Oberfläche
des Halbleitermaterials.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Stromver
sorgungseinrichtung zum Erzeugen eines starken elektrischen Feldes
zum Hemmen der Oberflächenrekombination durch Nutzung eines
Naturaloxidfilms auf der Oberfläche des Halbleitermaterials.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Kondensorsystem einen ersten optischen Wegab
schnitt zum Aufstrahlen von Licht auf eine obere Oberfläche des
Halbleitermaterials sowie einen zweiten optischen Wegabschnitt zum
Aufstrahlen von Licht auf eine untere Oberfläche des Halbleiterma
terials aufweist.
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