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Der Erfindungsgegenstand betrifft einen Dünger zerr eiber nach Art einer Schlichte i
und besteht im wesentlichen aus Teilrahmen, j die um horizontale Zapfen schwingbar sind, j
nach hinten abfallen und unter Federdruck i stehen. jThe subject matter of the invention relates to a fertilizer pulverizer in the manner of a size i
and consists essentially of sub-frames, j which can be pivoted about horizontal pins, j
drop backwards and are under spring pressure i. j
Das Gerät unterscheidet sich von den bekannten Düngerzerreibern dadurch, daß jeder |
Einzelrahmen auch Vertiefungen der-Erde zu I ίο bearbeiten geeignet ist.The device differs from the known fertilizer grinders in that each |
Single frame is also suitable for deepening the earth to I ίο edit.
Das Gerät besteht zunächst aus dem Gestell, welches Längsbalken α und Querbalken b
hat. Dieses Gestell kann aus Holz oder Metall hergestellt werden. Die einzelnen Schleifen
sind an dem Gestell befestigt und bestehen aus einer beliebigen Anzahl Reihen von Einzelgeräten. Zur besseren Kenntlichkeit
ist ein Einzelgerät c im Grundriß schraffiert. Gezeichnet sind vier Gerätereihen und in
jeder Reihe fünf oder vier Einzelgeräte. Die Einzelgeräte können einzeln oder reihenweise
an den Querbalken b durch ein oder mehrere Augen d befestigt werden. Die Befestigung
in den Augen erfolgt am besten durch runde Bolzen, so daß sich die Teilrahmen auf diesen
Bolzen auf und ab bewegen können, wie dies Abb. ι andeutet. Diese Befestigung hat den
Vorteil, daß sich jeder Teilrahmen für sich dem Boden anpaßt und infolgedessen auch
die Vertiefungen getroffen werden. Damit der Boden besser bearbeitet werden kann, ist
es zweckmäßig, die Teilung der Einzelrahmen nicht hintereinander anzuordnen, sondern zu
versetzen. Dieses erreicht man am besten dadurch, daß die Einzelrahmen verschieden groß
gemacht werden. Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, sind in. der zweiten und vierten Reihe
zwei Halbfelder angeordnet. Die Teilung kann aber auch hintereinander angeordnet
4.0 sein. Jeder Teilrahmen trägt zwei oder mehrere Zugeisen e. An diesen Zugeisen e ist
mittels Schrauben oder Niete eine beliebige Anzahl Geräterippen/ befestigt. Die Rippen
werden aus <-, T-, L- oder Vierkanteisen hergestellt. Gezeichnet sind die Rippen in
Winkeleisen. Die Teilrahmen c werden mittels einer Feder g immer an den Boden niedergehalten
und können dadurch die Vertiefungen ebenso bearbeitet werden wie die Bodenerhöhungen. Die Feder kann in verschiedenen
Arten ausgeführt werden. Es kann eine gewöhnliche Druckfeder g verwendet werden, welche in dem Punkte h an
dem Gestell befestigt ist und in dem Punkte i auf die Teilrahmen drückt. Ferner kann
eine Spiral- oder Blattfeder auf den Bolzen des Auges d gestellt werden, welche ebenfalls
auf die Rahmen drückt. Die verschiedenen möglichen Federungen können aber auch durch das Belastungsgewicht k ersetzt werden.
Dieses Gewicht kann in der Richtung zum Auge d verstellbar gelagert werden, um
verschiedene Drücke auf den Boden zu erreichen. Das Gestell des Gerätes kann einen
oder mehrere Zughaken I erhalten sowie ein Schleifengestell m zum Transport.The device initially consists of the frame, which has a longitudinal beam α and a transverse beam b . This frame can be made of wood or metal. The individual loops are attached to the frame and consist of any number of rows of individual devices. For better visibility, a single device c is hatched in the plan. Four rows of devices are shown and five or four individual devices in each row. The individual devices can be attached individually or in rows to the crossbeam b through one or more eyes d . The fastening in the eyes is best done by round bolts, so that the sub-frames can move up and down on these bolts, as Fig. Ι indicates. This attachment has the advantage that each sub-frame adapts itself to the ground and, as a result, the depressions are also hit. So that the soil can be worked better, it is advisable not to arrange the division of the individual frames one behind the other, but to offset them. This is best achieved by making the individual frames different in size. As can be seen from Fig. 2, two half-fields are arranged in the second and fourth rows. The division can, however, also be arranged one behind the other 4.0. Each sub-frame carries two or more pull bars e. At these crowbar e / is mounted any number of devices rib means of screws or rivets. The ribs are made of <, T, L or square iron. The ribs are drawn in angle iron. The sub-frames c are always held down to the ground by means of a spring g , and the depressions can be processed as well as the raised areas. The spring can be designed in different ways. An ordinary compression spring g can be used, which is fastened to the frame at point h and presses on the sub-frames at point i. Furthermore, a spiral or leaf spring can be placed on the bolt of the eye d , which also presses on the frame. However, the various possible suspensions can also be replaced by the loading weight k . This weight can be stored so as to be adjustable in the direction of the eye d in order to achieve different pressures on the ground. The frame of the device can receive one or more draw hooks I and a loop frame m for transport.