DE438076C - Brennerkopf an Regenerativoefen

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Brennerkopf an Regenerativöfen. In dem Hauptpatent 436786 ist die Anordnung von drei Schlackensäcken a, b, c beschrieben, welche unterhalb der lotrechten Gas- und Luftzüge/, g, h angeordnet sind.
Hierbei sind, wie aus der Abb. 2 ersichtlich ist, die beiden äußeren Schlackenkammern a und c durch einen Kanald miteinander verbunden. Durch ganz geringe bauliche Änderungen, nämlich Abmauern dieser Verbindung und Herstellung von einer bis zwei Öffnungen in den Querwänden, läßt sich nun jede beliebige Verbindung der vorhandenen drei Schlackensäcke erzielen. Man hat es dadurch in der Hand, an demselben Ofen alle möglichen vorkommenden Brennerkons.truktionen anzuwenden.
Wird z. B., wie in Abb. q. dargestellt, der Verbindungskanald durch die Wandk abgemauert und der Schlackensacka mit b durch den Kanal l verbunden, so, entsteht im Brennerkopi die Anordnung Gas vor Luft.
Wird dagegen, wie aus, Abb. 5 ersichtlich, der Verbindungskanald ebenfalls durch die Wand k abgemauert und außerdem der Schlakkensack b von der Gaskammer durch eine Wand getrennt und die Schlackensäcke b und c durch den Kanal e miteinander verbunden, so ergibt dies dieselbe Anordnung Gas vor Luft, aber unter Benutzung von zwei Luftzügen und einem Gaszug.

PATENTANSPRUCH: Brennerkopf an Regener@tivöfen nach Patent ¢36786, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei hintereinander angeordneten Schlackensäcken (a, b, c) unterhalb der Züge (f, g, h) immer zwei durch einen Verbindungskanal untereinander verbunden sind.