DE4345288C2 - Stangenloser Zylinder - Google Patents
Stangenloser ZylinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stangenlosen Zylinder gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1 und Anspruch 7.
Solche Zylinder sind aus dem DE 89 06 987 U1 bekannt.
Bei einem stangenlosen Zylinder ist allgemein ein Kolben
beweglich in einem Zylinderkörper untergebracht, und ein
Montage-Tisch, welcher außerhalb des Zylinderkörpers
angeordnet ist, ist in der Weise mit dem Kolben verbunden,
daß er sich zusammen mit diesem bewegen kann. Der Grund
dafür, daß diese Art von Zylinder stangenloser Zylinder
genannt wird, liegt darin, daß keine Kolbenstange mit dem
Kolben desselben verbunden ist. Der Kolben wird mit Hilfe
der in den Zylinderkörper hinein zugeführten Luft hin- und
herbewegt, und der
der Bewegung des Kolbens folgende Montage-Tisch wird
entlang des Zylinderkörpers hin- und herbewegt. Wenn
demgemäß eine externe Betätigungsvorrichtung, wie
beispielsweise ein Spannfutter oder eine
Spannvorrichtung, auf dem Montage-Tisch befestigt ist,
können verschiedene Baugruppen oder Gegenstände dadurch
zwischen zwei beliebigen Positionen transportiert werden,
daß das Spannfutter oder die Spannvorrichtung benutzt
wird, welche mit der Bewegung des Kolbens gekuppelt ist.
Bei einem herkömmlichen stangenlosen Zylinder ist ein
Montage-Tisch 52 auf der externen oder äußeren Fläche
eines Zylinderkörpers 51 vorgesehen, wie in Fig. 17
gezeigt. Verschiedene Arten von externen
Betätigungsvorrichtungen können auf dem Montage-Tisch 52
befestigt werden. Die externen Betätigungsvorrichtungen
enthalten z. B. ein Spannfutter oder eine Spannvorrichtung
55 zum Halten von Gegenständen, einen Zylinderkörper 53
zum Hin- und Herbewegen des Spannfutters 55 entlang der
Achse Z und eine Bremsvorrichtung zum Anwenden einer
Brems-Kraft auf den Kolben, welcher sich im stangenlosen
Zylinder befindet. In dem oben beschriebenen
herkömmlichen stangenlosen Zylinder sind flexible
Leitungen 54 vorgesehen, unabhängig von der Leitung zur
Zufuhr von Luft in den stangenlosen Zylinder, durch
welche Luft von einer Luft-Versorgungsquelle oder
Luftquelle zu der externen Betätigungsvorrichtung
zugeführt wird.
Jedoch müssen die flexiblen Leitungen 54 für die externe
Betätigungsvorrichtung im herkömmlichen stangenlosen
Zylinder separat angeordnet werden, so daß die Leitungs-
Operation oder Leitungs-Bewegung schwierig oder
problematisch wird. Da die flexiblen Leitungen 54
wiederholt gebogen oder gedehnt werden, wenn sie der
Bewegung des Montage-Tisches 52 folgen, sind die Teile im
Luft-Versorgungssystem, welche diese Leitungen enthalten,
darüberhinaus sehr schnell verschlissen und müssen
frühzeitig ersetzt werden. Zusätzlich muß ein großer
Installations-Raum sichergestellt sein, um eine Beein
flussung oder Störung von Bedienungspersonen oder den
umliegenden Gerätschaften durch die flexiblen Leitungen
54 zu verhindern.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen
stangenlosen Zylinder zu schaffen, welcher auch bei
ausgedehnter Benutzung eine zuverlässige Abdichtung
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kenn
zeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und 7 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen als
Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen stangenlosen Zylinder gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung in Querschnitts
ansicht;
Fig. 2 den stangelosen Zylinder in verkleinerter
Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von
Fig. 1;
Fig. 3 den stangenlosen Zylinder in vergrößerter
Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 von
Fig. 1;
Fig. 4 den Luft-Zufuhrmechnismus des stangenlosen
Zylinders von Fig. 1 in perspektivischer
Ansicht;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5
von Fig. 3;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6
von Fig. 3;
Fig. 7 eine Abwandlung des erfindungsgemäßen
stangenlosen Zylinders in Querschnittsansicht;
Fig. 8 eine andere Abwandlung des erfindungsgemäßen
stangenlosen Zylinders in Querschnittsansicht;
Fig. 9 einen stangenlosen Zylinder gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung in
Querschnittsansicht;
Fig. 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der
Linie 12-12 von Fig. 9;
Fig. 11 eine Abwandlung des stangenlosen Zylinders gemäß
der zweiten Ausführungsform der Erfindung in
Querschnittsansicht;
Fig. 12 einen stangenlosen Zylinder gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung in
Querschnittsansicht;
Fig. 13 ein in der dritten Ausführungsform der
Erfindung verwendetes Dichtungs-Band in
perspektivischer Ansicht;
Fig. 14 einen in der dritten Ausführungsform der
Erfindung verwendeten Schaltplan;
Fig. 15 eine Abwandlung des in der dritten
Ausführungsform der Erfindung verwendeten
Schaltplanes oder Schalt-Diagramms;
Fig. 16 eine Abwandlung des in der dritten
Ausführungsform der Erfindung verwendeten
Dichtungs-Bandes in Querschnittsansicht; und
Fig. 17 einen herkömmlichen stangenlosen Zylinder in
perspektivischer Ansicht.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
mit Bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben. Wie in den
Fig. 1 und 2 gezeigt, ist eine Druck-Kammer 2 in einem
Zylinderkörper oder Zylindergehäuse 1 gebildet, in
welchem ein Kolben 3 in der Weise angeordnet ist, daß er
sich entlang einer longitudinalen Richtung des
Zylinderkörpers 1 bewegen kann. Ein Schlitz oder Spalt 4
ist in der oberen Wand des Zylinderkörpers 1 gebildet.
Endkappen 7 sind an beiden Enden des Zylinderkörpers 1
angebracht.
Ein Verbindungsabschnitt 9 ist integral mit dem Kolben 3
gebildet und erstreckt sich durch den Spalt 4 zur
Außenseite des Zylinderkörpers 1. Ein auf der externen
Fläche des Zylinderkörpers 1 angeordneter
Montage-Tisch 10 ist mit dem Kolben 3 über den
Verbindungsabschnitt 9 in der Weise verbunden, daß der
Kolben 3 und der Montage-Tisch 10 zusammen bewegt werden
können. Ein inneres Dichtungs-Band 5 und ein äußeres
Dichtungs-Band 6 sind entlang der inneren Kanten und
äußeren Kanten des Spaltes 4 angeordnet und sind an jedem
End-Abschnitt auf den zugehörigen Endkappen 7 befestigt.
Das innere Dichtung-Band 5 ist teilweise durch den
Hohlraum eingesetzt oder in diesen eingefügt, welcher auf
dem unteren Teil des Kolbens 3 gebildet ist, während das
äußere Dichtungs-Band 6 teilweise durch den zwischen dem
Montage-Tisch 10 und dem Verbindungsabschnitt 9
gebildeten Hohlraum eingesetzt oder in diesen eingefügt
ist.
Ein Luft-Zylinder 11 ist als eine externe Betätigungs
vorrichtung auf dem Montage-Tisch 10 befestigt. Die
Richtung, in welche die Kolbenstange 12 des Luft-
Zylinders 11 bewegt wird, kann durch ein
elektromagnetisches Ventil 13 umgeschaltet oder geändert
werden.
Ein Leitungsabschnitt 15 ist integral auf einer Seite des
Zylinderkörpers 1 entlang der gesamten Länge desselben
gebildet. Wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt, ist eine
Luft-Passage, oder ein Luft-Kanal 16 durch die Innenseite
des Leitungsabschnittes 15 als eine Druck-Fluid-Passage
oder als ein Druck-Fluid-Kanal gebildet. Jedes Ende der
Luft-Passage 16 ist durch die Endkappen 7 hermetisch ab
gedichtet. Eine (nicht gezeigte) Luft-Öffnung zur Zufuhr
von Luft als ein Druck-Fluid durch dieselbe zu der Luft-
Passage 16 ist in einer Endkappe 7 vorgesehen. Ein
Schlitz oder Spalt 17 ist auf dem oberen Teil des
Leitungsabschnittes 15 gebildet, durch welchen die Luft
in der Luft-Passage 16 zur Seite des Montage-Tisches hin
geleitet oder in diese eingeführt wird. Der Spalt 17 ist
intern durch ein Dichtungs-Band 18 abgedichtet.
Ein Gleitabschnitt 20, welcher auf dem Leitungsabschnitt
15 gleitet, wenn sich der Montage-Tisch 10 hin- und
herbewegt, ist integral mit dem Montage-Tisch 10
gebildet. Der Gleitabschnitt 20 hat ein Joch oder einen
Kragen 21, welcher in die Luft-Passage 16 eingesetzt ist.
Das Joch 21 drückt das Dichtungsband 18 sukzessive nach
unten, um den Spalt 17 teilweise zu öffnen, wenn es sich
bewegt. Nach unten geöffnete Luft-Taschen 22 sind auf dem
Gleitabschnitt 20 gebildet. Eine Dichtung 23 ist um die
Luft-Taschen 22 herum angeordnet, um den Abschnitt des
Spaltes 17 zu umschließen, welcher durch das Joch 21
offengelassen wird. Um ein Luft-Leck oder einen Luft-
Austritt durch den Spalt 17 zu verhindern, wird die
Dichtung 23 in Druck-Kontakt oder Press-Kontakt mit der
oberen Fläche des Leitungsabschnittes 15 gebracht.
Anpreß-Teile 24 erstrecken sich an jedem Endabschnitt des
Joches 21 nach oben. Die Anpreß-Teile 24 sind in der
Weise ausgelegt, daß sie das Dichtungs-Band 18 gegen die
Dichtung 23 drücken, um die Luft-Dichtigkeit durch die
Dichtung 23 zu erhöhen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Auslaß 26 auf der oberen
Fläche des Montage-Tisches 10 vorgesehen. Die Luft-
Taschen 22 sind mit dem Auslaß 26 durch einen kommuni
zierenden Pfad oder eine kommunizierende Bohrung 27
verbunden, welcher im Montage-Tisch 10 gebildet ist. Der
Auslaß 26 ist über eine Luft-Leitung 28 mit dem elektro
magnetischen Ventil 13 verbunden, um die aus dem Spalt 17
entnommene Luft dem Luft-Zylinder 11 zuzuführen. Die
Luft-Leitung 28 kann im übrigen auf dem Luft-Zylinder 11
vorgesehen sein.
In dem in dieser Weise aufgebauten stangenlosen Zylinder
wird der Montage-Tisch 10 integral mit dem Kolben 3
bewegt. Mit der Bewegung des Montage-Tisches 10 gleitet
der Gleitabschnitt 20 auf dem Leitungsabschnitt 15, um
das Dichtungs-Band 18 durch das Joch 21 nach unten zu
drücken und den Spalt 17 teilweise zu öffnen. Die Luft in
der Luft-Passage 16 wird durch den Spalt 17 zur Seite des
Montage-Tisches hin herausgelassen und wird vom Auslaß
26, welcher auf dem Montage-Tisch 10 gebildet ist, durch
die Luft-Leitung 28 und das elektromagnetische Ventil 13
dem Luft-Zylinder 11 zugeführt.
Daher kann dem Luft-Zylinder 11 bei dieser Ausführungs
form Luft einfach durch Verbinden der Luft-Leitung 28 mit
dem Auslaß 26 zugeführt werden. Da die Luft-Passage 16 im
Zylinderkörper 1 gebildet ist, bewegt sie sich nicht mit
der Bewegung des Montage-Tisches 10. Dementsprechend kann
die Langlebigkeit der Teile in dem Luftversorgungssystem
einschließlich des Leitungsabschnittes 15 und der Luft-
Leitung 28 erhöht werden, und es besteht daneben keine
Notwendigkeit, den Raum für die Bewegung der Leitung zu
sichern. Darüberhinaus besteht keine Gefahr von Störungen
oder Beeinflussungen zwischen den Leitungen und
Bedienungspersonen oder umliegenden Gerätschaften. Da
ferner der Leitungsabschnitt 15 und der Gleitabschnitt 20
integral mit dem Zylinderkörper 1 bzw. dem Montage-Tisch
10 in dieser Ausführungsform gebildet sind, kann der
stangenlose Zylinder in vorteilhafter Weise insgesamt zu
geringen Kosten hergestellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben genannten Ausfüh
rungsformen beschränkt und zahlreiche weitere Abwand
lungen werden durch eine angemessene Änderung der Formen
der entsprechenden Teile und des Aufbaus oder der
Beschaffenheit ermöglicht, wie z. B.:
- 1. Der Leitungsabschnitt 15 kann separat vom Zylinderkörper 1 gebildet sein und kann am Zylinderkörper 1 durch die Verwendung von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Bolzen, wie in Fig. 7 gezeigt, befestigt sein;
- 2. Der Gleitabschnitt 20 kann separat vom Montage-Tisch 10 gebildet sein und kann am Montage-Tisch 10 durch Verwendung von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Bolzen, über einen dazwischenliegenden Block 43, wie in Fig. 7 gezeigt, befestigt sein;
- 3. Die Druck-Kammer 2 des Zylinderkörpers 1 kann auch als eine Luft-Passage oder ein Luft-Kanal verwendet werden, während ein Luft-Einlaß 45 im Kolben 3 gebildet sein kann, und ein kommunizierender Pfad oder eine Bohrung 27 durch den Kolben 3 und den Montage-Tisch 10 hindurch gebildet sein kann, um mit dem Auslaß 26 verbunden zu sein, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist;
- 4. Ein Spannfutter oder eine Spannvorrichtung, eine Vakuumvorrichtung, ein Luft-Motor usw. können als die externen Betätigungsvorrichtungem auf dem Montage-Tisch 10 befestigt sein; oder
- 5. Der erfindungsgemäße stangenlose Zylinder kann auf stangenlose Zylinder angewendet werden, welche durch Hydraulik-Druck oder durch verschiedene andere Gase statt Luft betrieben werden.
Wie in den Figs. 9 und 10 gezeigt, ist ein Zylinderkör
per 71, welcher eine im wesentlichen zylindrische Form
besitzt, an beiden Enden offen. Ein Endkappen-Paar 72
sitzt an beiden End-Öffnungen des Zylinderkörpers 71 und
ist in diesen befestigt. Jede Endkappe 72 hat in ihrem
Zentrum eine Öffnung 73. Ein Schlitz oder Spalt 74 ist
auf dem oberen Teil des Zylinderkörpers 71 gebildet. Der
Spalt 74 besitzt auf jeder Seite geneigte Flächen 75 am
oberen Teil, Eingriffsabschnitte 76 im mittleren Teil
und Dichtungsflächen 77 am unteren Teil.
Ein Kolben 78 ist beweglich im Zylinderkörper 71
untergebracht und Dichtungsringe 79 sind um beide
Endabschnitte herum auf- oder eingesetzt. Ein
Verbindungsabschnitt 80 ist integral mit dem Kolben 78
gebildet, welcher sich von der Mitte der Länge desselben
aufwärts und nach außen durch den Spalt 74 hindurch
erstreckt. Ein Montage-Tisch 81 ist am oberen Ende des
Verbindungsabschnittes 80 befestigt. Ein unterer
bogenförmiger Hohlraum 82 ist zwischen dem Kolben 78 und
dem Verbindungsabschnitt 80 gebildet, und ein oberer
bogenförmiger Hohlraum 83 ist zwischen dem Verbin
dungsabschnitt 80 und dem Montage-Tisch 81 gebildet.
Das Dichtungs-Band 84 ist an seinen beiden Endabschnitten
auf den Endkappen 72 durch Stifte 85 und Befestigungsmit
tel oder Spannvorrichtungen 86 befestigt. Das
Dichtungsband 84 ist entlang der inneren Kanten des
Spaltes 74 im Zylinderkörper 71 eingepaßt und teilweise
in den unteren bogenförmigen Hohlraum 82 eingesetzt. Das
Dichtungs-Band 84 hat Eingriffsabschnitte 87 auf jeder
Seite desselben, die mit den entsprechenden Eingriffsab
schnitten 76 des Spaltes 74 in Eingriff sind, und hat
außerdem Dichtungsabschnitte 88, welche an den zugeord
neten Dichtungs-Flächen 77 des Spaltes 74 anliegen.
Das Dichtungs-Band 84, welches in der zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung verwendet wird, weist ein elas
tisches Basismaterial 84a, wie beispielsweise Gummi, und
ein flexibles, in das Basismaterial 84a eingebettetes
verstärkendes Material 84b auf. Das verstärkende Material
84b besteht aus einem extra feinen verstärkten Monofil
oder Einzelfaden, wie z. B. Polyamid, welches zu einem
Garn eingedreht oder verdrillt ist, und eine Vielzahl von
Garnen als verstärkende Materialien 84b ist parallel
zueinander in der Längsrichtung des Basismaterials 84a in
das Basismaterial 84a eingebettet.
Ein äußeres Dichtungs-Band 89 ist an beiden Endabschnit
ten auf den Endkappen 72 durch Stifte 85 und Befesti
gungsmittel 86, z. B. Spannvorrichtungen, befestigt,
erstreckt sich entlang der äußeren Kanten des in dem
Zylinderkörper 1 gebildeten Spaltes 74 und ist teilweise
in den oberen bogenförmigen Hohlraum 83 eingesetzt. Das
äußere Dichtungs-Band 89 ist an seinem unteren Teil mit
einem Eingriffsabschnitt 90 versehen, welcher mit den
geneigten Flächen oder Oberflächen 75 des Spaltes 74 in
Eingriff ist.
In dem in dieser Weise aufgebauten stangenlosen Zylinder
wird der Kolben 78 innerhalb des Zylinderkörpers 71 nach
links gestoßen, um den Verbindungabschnitt 80 und den
Montage-Tisch 81 zusammen in die gleiche Richtung zu
bewegen, wenn ein Druck-Fluid, wie beispielsweise Luft,
durch die rechte Öffnung 73 der rechten Zylinder-Kammer
des Zylinderkörpers 71 zugeführt wird. Zwischenzeitlich
wird der Kolben 78 nach rechts gedrückt, um den Verbin
dungsabschnitt 80 und den Montage-Tisch 81 zusammen in
die gleiche Richtung zu bewegen, wenn das Druck-Fluid
durch die linke Öffnung 73 in die linke Zylinder-Kammer
des Zylinderkörpers 71 gefördert wird.
Wenn der Verbindungsabschnitt 80 und der Montage-Tisch 81
bewegt werden, wird das Dichtungs-Band 84 relativ zu
ihnen bewegt, wobei es den unteren bogenförmigen Hohlraum
82, der zwischen dem Kolben 78 und dem
Verbindungsabschnitt 80 gebildet ist, durchläuft, während
das Dichtungs-Band 84 nach unten gebogen oder gedehnt
wird. Zwischenzeitlich wird das äußere Dichtungs-Band 89
relativ zum Verbindungsabschnitt 80 und dem Montage-Tisch
81 bewegt, wobei es den unteren bogenförmigen Hohlraum 83
durchläuft, welcher zwischen dem Verbindungsabschnitt 80
und dem Montage-Tisch 81 gebildet ist, während das äußere
Dichtungs-Band 89 nach oben gebogen oder gedehnt wird.
Da das Dichtungs-Band 84 das elastische Basismaterial 84a
und das flexible Faser-versträrkte Verstärkungs-Material
84b (z. B. Glasfaser), welches in das Basismaterial 84a
eingebettet ist, enthält, kann die Zugfestigkeit des
Dichtungs-Bandes 84 erhöht werden, ohne die Flexibilität
desselben zu verringern. Dementsprechend brauchen die
Krümmungsradien R1, R2 im Abschnitt des Dichtungs-Bandes
84, welcher den unteren bogenförmigen Hohlraum 82 durch
läuft, nicht groß gewählt zu werden, so daß der
stangenlose Zylinder insgesamt durch Verringerung der
Abmessungen in der axialen Richtung verkleinert werden
kann.
Der Innendruck des Zylinderkörpers 71, welcher auf das
Dichtungs-Band 84 in Dickenrichtung, und die Zugkraft,
welche auf das Dichtungs-Band 84 in Längsrichtung durch
den Betrieb des Kolbens 78 ausgeübt wird, werden durch
das elastische Basismaterial 84a und das Verstärkungs-
Material 84b entsprechend aufgenommen. Dadurch kann die
Anfälligkeit für einen Abfall des Dichtungs-Effektes
aufgrund der Längung oder Dehnung des Dichtungs-Bandes 84
mit ausgedehnter Benutzung des stangenlosen Zylinders
zuverlässig verhindert werden.
Als nächstes wird eine Abwandlung der zweiten
Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf Fig. 11
beschrieben.
In der Abwandlung ist, wie in der zweiten Ausführungs
form, das Dichtungs-Band 84 durch die Verwendung eines
elastischen Basismaterials 84a, wie beispielsweise Gummi,
und ein flexibles Verstärkungs-Material 84b, welches in
das Basismaterial 84a eingebettet ist, gebildet. Das
Verstärkungs-Material 84b, welches in der Abwandlung
benutzt wird, ist in das Gewebe unter Verwendung von
Kette und Schuß eingewebt, welche durch Verdrillen von
extra feinem Monofil oder Einzelfäden, wie beispielsweise
Polyamid, gebildet sind.
Dadurch wird bei der Abwandlung die Zugkraft, welche
während des Betriebes des Kolbens 78 auf das Dichtungs-
Band 84 in Längsrichtung wirkt, durch Kette und Schuß des
Gewebe-verstärkenden Materials 84b verteilt und
aufgenommen. Daher kann gemäß der Abwandlung die
Zugfestigkeit des Dichtungs-Bandes 84 weiter erhöht
werden, und die Längung oder Dehnung des Dichtungs-Bandes
84 kann über einen zusätzlichen Zeitraum verhindert
werden.
Im übrigen ist es auch möglich, eine andere Faser-
Verstärkung als die zuvor beschriebenen Faser-
Verstärkungen als Verstärkungs-Material 84b des
Dichtungs-Bandes 84 zu verwenden.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der Erfin
dung in Hinblick auf das Dichtungs-Band 84 mit Bezug auf
die Fig. 12 bis 14 beschrieben. Das Dichtungs-Band 106,
welches in der dritten Ausführungsform verwendet wird,
besteht z. B. aus einem nicht-leitenden weichen Material,
wie beispielsweise Kevlar und Urethan-Gummi, und ein
Kupferdraht-Paar 107A, 107B ist im wesentlichen über die
gesamte Länge desselben in das Dichtungs-Band 84
eingebettet. Die Größe der Kupferdrähte 107A, 107B wird
durch Verdrillen von extra feinem Filament oder Fasern
mit einem Durchmesser von beispielsweise ungefähr 0,03 mm
gebildet, so daß sie eine schwächere Kraft als die Kraft
liefern, die zum Schneiden des Dichtungs-Bandes 106
benötigt wird.
In dem in Fig. 14 gezeigten elektrischen Schaltkreis 108,
sind die Kupferdrähte 107A, 107B in Serie miteinander
verbunden, und dieser Reihen- oder Serienschaltkreis ist
in Serie an ein Relais CR angeschlossen. An den elektri
schen Schaltkreis 108 ist eine Spannung von 24 V
angelegt.
Wenn eine externe Kraft auf ein derart aufgebautes
Dichtungs-Band 106 in der Weise angewendet wird, um das
Dichtungs-Band 106 auseinander zu reißen, dann wird
entweder der Kupferdraht 107A oder der Kupferdraht 107B
getrennt, bevor das Dichtungs-Band 106 vollständig
zerrissen ist, um die Erregung des Schaltkreises 108 zu
stoppen. Das Relais CR wird daher betätigt, um ein
Detektions-Signal entsprechend der Trennung von dem
Kontakt einer Relais-Spule (nicht gezeigt) zu einer
Kontroll- oder Steuereinheit (nicht gezeigt), wie
beispielsweise einem Personal Computer, auszusenden.
Dadurch kann das spätere Reißen des Dichtungs-Bandes 106
aufgrund des Detektions-Signales im voraus detektiert
oder festgestellt werden.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß die Kupferdrähte
107A, 107B in der dritten Ausführungsform in dem Dich
tungs-Band 106 eingebettet sind, so daß es niemals
passiert, daß die Kupferdrähte 107A, 107B durch äußere
Ursachen wie fremde Substanzen oder Objekte, die zwischen
dem Dichtungs-Band 106 und dem Spalt 74 eindringen,
durchtrennt werden. Demgemäß besitzt diese Ausführungform
den Vorteil, daß keine Fehlfunktionen aufgrund von
äußeren Umständen oder Gegebenheiten auftreten.
Fig. 15 zeigt eine Abwandlung des elektrischen Schalt
kreises 108, in welcher der in Fig. 14 gezeigte elek
trische Schaltreis 108 zusätzlich mit einem Indikator-
Schaltkreis 108A versehen ist, welcher eine Leuchtdiode
LED und einen Widerstand 118 besitzt. Entsprechend fließt
der elektrische Strom durch den Indikator-Schaltkreis
108A, um die Leuchtdiode LED zu erleuchten, wenn entweder
der Kupferdraht 107A oder der Kupferdraht 107B getrennt
wird, und das Relais CR wird simultan aktiviert, um ein
Detektions-Signal wie bei der obigen Ausführungsform
auszusenden. Die Trennung des Kupferdrahtes 107A, 107B
kann daher durch die Licht-Emission oder daß Leuchten der
Leuchtdiode LED erkannt werden, wodurch das nachfolgende
Reißen oder Durchreißen des Dichtungs-Bandes 106 im
voraus detektiert werden kann.
Fig. 16 zeigt eine Abwandlung der Kupferdraht-Anordnung,
bei welcher die Kupferdrähte 107A, 107B durch geeignete
Mittel, wie beispielsweise Klebstoff, auf den oberen
Seitenflächen des Dichtungs-Bandes 106 befestigt oder
festgeklebt sind. Da bei dieser Abwandlung die
Kupferdrähte 107A, 107B getrennt werden, bevor das
Dichtungs-Band 106 zu reißen beginnt, kann eine noch
weiter verbesserte Detektionsgenauigkeit erhalten werden.
Im übrigen kann die Zahl der Kupferdrähte eins oder drei
oder mehr betragen. Wenn jedoch nur ein Kupferdraht 107
in das Dichtungs-Band 106 eingebettet ist, kann der
Kupferdraht 107 solange nicht getrennt werden, bis das
Reißen oder Einreißen des Dichtungs-Bandes 106 bis zu dem
Abschnitt fortgeschritten ist, in welchem der Kupferdraht
107 eingebettet ist. Demgemäß kann es nicht verneint
werden, daß die Detektionsgenauigkeit verglichen mit der
Ausführungsform, bei welcher zwei Kupferdrähte benutzt
werden, verringert ist. Jedoch können die Produktions
kosten aufgrund der vermiderten Anzahl von Bauteilen
reduziert werden. In einer Ausführungsform, bei der drei
oder mehr Kupferdrähte benutzt werden, kann die
Detektionsgenauigkeit weiter verbessert werden. Der
Aufbau oder die Ausbildung des elektrischen Schaltkreises
108 ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungs
formen beschränkt, und es kann jeder Aufbau verwendet
werden, solange er dazu geeignet ist, die Trennung der
Kupferdrähte 107 zu detektieren und ein Detektions-Signal
auszusenden. Weiterhin ist es ebenfall möglich, anstelle
der Kupferdrähte ein anderes leitendes Material zu
verwenden.
Claims (7)
1. Stangenloser Zylinder mit einem Zylinderkörper
(1, 71) mit einem axial darin gebildeten Spalt
(4, 74), einem im Zylinderkörper (1, 71) beweglich
enthaltenen Kolben (78), einem Montage-Tisch
(10,81), welcher beweglich entlang des
Zylinderkörpers (1, 71) angeordnet ist und welcher
mit dem Kolben (78) durch den Spalt (4, 74) verbunden
ist,
mit einem inneren Dichtungs-Band (5, 84, 106), welches
entlang der inneren Ränder des Spaltes (4, 74) ange
ordnet ist und teilweise in den unteren Abschnitt
des Kolbens (78) eingesetzt ist, und mit einem äußeren
Dichtungs-Band (6, 89), welches entlang der äußeren
Ränder des Spaltes (4, 74) angeordnet ist und
teilweise in den oberen Abschnitt des Kolbens (78)
eingesetzt ist, wobei die Innenseite des
Zylinderkörpers (1, 71) hermetisch abgedichtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Dichtungs-Band (106) mit einem elektrisch leitenden
Material (107A, 107B) und einem elektrischen
Schaltkreis (108), welcher eine Trennung des
leitenden Materials detektiert und ein
vorherbestimmtes Signal aussendet, versehen ist.
2. Stangenloser Zylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Dichtungs-Band (84) ein elastisches
Basismaterial (84a) und ein flexibles Faser
verstärktes Verstärkungsmaterial (84b), welches in
das Basismaterial eingebettet ist, enthält.
3. Stangenloser Zylinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verstärkte Faser ein Garn ist, welches durch
Verdrillen von Polyamid-Fasern gebildet ist.
4. Stangenloser Zylinder nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das leitende Material wenigstens ein Kupferdraht
ist, welcher longitudinal in das innere Dichtungs-
Band eingebettet ist.
5. Stangenloser Zylinder nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das leitende Material wenigstens ein Kupferdraht
ist, welcher longitudinal entlang der Seitenflächen
des inneren Dichtungs-Bandes haftet.
6. Stangenloser Zylinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Zylinderkörper (1) eine Passage (16) gebildet
ist, durch welche ein Druck-Fluid hindurchgelangen
kann; daß im Zylinderkörper (1) ein Einlaß (17) zur
Einführung des Druck-Fluides in die Passage (16) zur
Seite des Montage-Tisches (10) gebildet ist; und daß
auf dem Montage-Tisch (10) ein Auslaß (26) zur
Zufuhr des Druck-Fluides gebildet ist, welches vom
Einlaß (17) zu einer externen Betätigungsvorrichtung
(11) eingeführt wird, welche auf dem Montage-Tisch
(10) befestigt ist und welche durch das Druck-Fluid
angetrieben wird.
7. Stangenloser Zylinder enthaltend:
einen Zylinderkörper (71) mit einem Spalt (74), welcher in diesem axial gebildet ist;
einen Kolben (78), welcher im Zylinderkörper (71) beweglich enthalten ist;
einen Montage-Tisch (81), welcher beweglich entlang der externen Fläche des Zylinderkörpers angeordnet ist und mit dem Kalben durch den Spalt verbunden ist;
ein inneres Dichtungs-Band (84,) welches entlang der inneren Ränder des Spaltes angeordnet ist und teilweise in den unteren Abschnitt des Kolbens eingesetzt ist, und ein äußeres Dichtungs-Band (89), welches entlang der äußeren Ränder des Spaltes angeordnet ist und teilweise in den oberen Abschnitt des Kolbens eingesetzt ist, um die Innenseite des Zylinderkörpers hermetisch zu dichten; dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Dichtungs-Band (84) ein elastisches Basismaterial (84a) und eine flexible Faser- Verstärkung (84b), welche in das Basismaterial eingebettet ist, enthält, wobei die Verstärkungs fasern zu einem Gewebe verarbeitet sind.
einen Zylinderkörper (71) mit einem Spalt (74), welcher in diesem axial gebildet ist;
einen Kolben (78), welcher im Zylinderkörper (71) beweglich enthalten ist;
einen Montage-Tisch (81), welcher beweglich entlang der externen Fläche des Zylinderkörpers angeordnet ist und mit dem Kalben durch den Spalt verbunden ist;
ein inneres Dichtungs-Band (84,) welches entlang der inneren Ränder des Spaltes angeordnet ist und teilweise in den unteren Abschnitt des Kolbens eingesetzt ist, und ein äußeres Dichtungs-Band (89), welches entlang der äußeren Ränder des Spaltes angeordnet ist und teilweise in den oberen Abschnitt des Kolbens eingesetzt ist, um die Innenseite des Zylinderkörpers hermetisch zu dichten; dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Dichtungs-Band (84) ein elastisches Basismaterial (84a) und eine flexible Faser- Verstärkung (84b), welche in das Basismaterial eingebettet ist, enthält, wobei die Verstärkungs fasern zu einem Gewebe verarbeitet sind.
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---|---|---|---|
JP4270530A JP2654322B2 (ja) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | ロッドレスシリンダ |
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JP4312394A JP2651331B2 (ja) | 1992-11-20 | 1992-11-20 | ロッドレスシリンダ |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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DE4345288A Revoked DE4345288C2 (de) | 1992-10-08 | 1993-10-08 | Stangenloser Zylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4345288C2 (de) |
Cited By (2)
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