DE4344874A1 - Vorrichtung zur dauerhaften Kennzeichnung und Beschriftung von Compact Discs und anderen digitalen Informationsträgern, welche die grundsätzlichen Eigenschaften einer Compact Disc aufweisen, wie z. B. CD-ROM Discs - Google Patents
Vorrichtung zur dauerhaften Kennzeichnung und Beschriftung von Compact Discs und anderen digitalen Informationsträgern, welche die grundsätzlichen Eigenschaften einer Compact Disc aufweisen, wie z. B. CD-ROM DiscsInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
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- G11B23/40—Identifying or analogous means applied to or incorporated in the record carrier and not intended for visual display simultaneously with the playing-back of the record carrier, e.g. label, leader, photograph
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Description
Nachdem die Compact Disc zunächst im Audio-Bereich, also zur
Aufzeichnung von Daten zur Musikwiedergabe eingesetzt wurde,
gewinnt sie immer mehr Bedeutung als Informationsträger für
alle Formen von Daten, z. B. als Datenspeicher für Computer-Daten
oder Bildinformationen oder als Speicher für kombinierte Daten
aus dem Bild- und Tonbereich. (Beispiele: CD-ROM, CD-Interaktiv,
Photo-CD).
Der Informationsträger besteht aus Kunststoff und ist in einem
definierten Bereich einseitig mit Daten beschrieben, die das
entsprechende Auslesegerät auswerten kann. Die nicht vom Auslese
gerät lesbare Seite des Informationsträgers (nachfolgend IT genannt)
ist oft mit graphischen Informationen bedruckt oder beschrieben,
die sich auf den Inhalt des ITs beziehen. Eine individuelle
Beschriftung ist in vielen Fällen wünschenswert
Der im o.g. Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, die empfindlichen Digitalinformationen des ITs nicht
zu beschädigen und trotzdem eine irreversible Kennzeichnung des
ITs zu realisieren.
Durch die im o.g. Schutzanspruch aufgeführten Merkmale der Vorrichtung
ist es möglich, den in der digitalen Auswertung ungenutzten inneren
Bereich des ITs mit Zeichen oder Formen dauerhaft zu versehen.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine eindeutige, individuelle
und irreversible Kennzeichnung von ITs möglich ist. Diese Kennzeich
nung erfolgt schnell und reproduzierbar, durch den Austausch des
Stempels der die Zeichen und Formen enthält lassen sich viele
verschiedene Kennzeichnungen mit der gleichen Vorrichtung verwirklichen.
Die Anwendung der Vorrichtung ist sowohl im privaten wie auch im
unternehmerischen Bereich sinnvoll. (Beispiel 1: Ein CD-Fan versieht
alle seine CD-Platten mit seinem Namen oder Kürzel. 2: Abteilungen
eines Unternehmens versehen ihre CD-ROMS mit ihrem Abteilungs-Code.
3: Eine Bibliothek versieht alle ihre Verleih-CDs mit ihrem Namen und Logo).
Gerade der hohe Wert einzelner ITs im Bereich der Datenverarbeitung
und die Vielzahl der eingesetzten ITs erhöht das Risiko, das ITs
wissentlich oder unwissenflich falsch zugeordnet werden, da keine
irreversible Kennzeichnung vorliegt. Eine Beschriftung mit Schreib
stiften ist entfernbar und bietet keinen ausreichenden Schutz gegen
Unkenntlichmachen oder Löschen der Beschriftung.
Durch die im o.g. Schutzanspruch angegebene Erfindung kann eine
Kennzeichnung sehr exakt und schnell erfolgen und ein Herauskratzen
der Kennzeichnung ist immer eindeutig als Manipulation erkennbar.
Durch die thermische Veränderung der Oberfläche in einem definierten
Bereich der IT bleiben die Informationen auch nach einfachen
Manipulationsversuchen erhalten, da sich die Kennzeichnung auch in
tieferen Schichten des Materials manifestiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 10 erläutert.
Es zeigen: (T = Teilansicht der Vorrichtung).
Fig. 1(T) Beispiel für den Bereich zur Kennzeichnung, der
sich auf einem IT mit Außendurchmesser 120 mm ergibt.
Fig. 2 (T) Beispiel für einen Metallstempel mit einzelnen Lettern (9L).
Fig. 3 (T) Beispiel für einen Metallstempel, der vorgefertigt ist.
Fig. 4 (T) Anordnung des Metallstempels um die Aufnahmevorrichtung
für den IT über der Heizspule.
Fig. 5 (T) Unterer Teil der Vorrichtung mit Metallstempel und
Aufnahmevorrichtung für den IT.
Fig. 6 (T) Oberer Teil (Deckel) der Vorrichtung mit erhabenem
Bereich zum Anpressen des ITs auf den Metallstempel.
Fig. 7 IT in der Vorrichtung inliegend.
Fig. 8 Vorrichtung geschlossen und in Betrieb.
Fig. 9 Beispiel eines beschrifteten ITs.
Fig. 10 Automatische Vorrichtung mit Schubladen-Einzug.
In den Figuren sind einzelne Teilansichten der Vorrichtung dar
gestellt, um ihre Funktionsweise insgesamt zu verdeutlichen.
Nachdem der Anwender den Metallstempel (1) in die dafür vorgesehene
Aussparung (2) über der Heizspule (3) um die mittige Halterung (1A) eingesetzt
hat, ist die Vorrichtung anwendungsbereit. Das Auswechseln des Metallstempels
(1) ist möglich, um die Vorrichtung flexibel einsetzbar zu machen.
Bei geöffnetem Deckel (4) wird der IT (5) mit der Seite nach unten eingelegt, die
gekennzeichnet werden soll. Beide Seiten des ITs (5) sind zur Kennzeichnung
geeignet. Nachdem der Deckel (4) mit entsprechendem Anpreßdruck geschlossen
wurde, rastet ein Schließmechanismus (7) ein, der den Deckel (4) geschlossen
hält.
Gleichzeitig gibt ein Schalter (8) die Möglichkeit frei, den Vorgang der
Kennzeichnung zu starten. Dieser Start ist für den Fall blockiert, daß der Deckel
(4) nicht geschlossen wurde.
Durch Betätigung des START-Schalters (8) wird der Kennzeichnungsvorgang in
Gang gesetzt, bei dem durch Erhitzen der Heizspirale (3) der Metallstempel (1)
über die Schmelztemperatur des IT-Materials (6) erhitzt wird und die
Abbilder (9C) seiner Zeichen (9) oder Formen (9) in die Oberfläche des ITs in
den vorgesehenen Bereich (6A, schraffiert) einbrennt.
Hierbei wird die eventuell herstellerseitig aufgebrachte
Beschriftung (9A) nicht beschädigt, durch die Anbringung der
Heizspiralen (3) in einem wärmeisolierenden Material (3A) wird eine Erhitzung
der Umgebung vermieden.
Die Beendigung des Kennzeichnungsvorgangs wird durch eine Lampe (LED) (10)
angezeigt. Nach Öffnen des Deckels (4) läßt sich der gekennzeichnete IT (5)
entnehmen.
Durch den erhabenen Bereich (4A) im Deckel um die Aufnahme (1B) der
mittigen Halterung (1A) ist ein definierter Anpreßdruck
während des Kennzeichnungsvorgangs gewährleistet.
Wie im o.g. Schutzanspruch der Erfindung im letzten Punkt
beschrieben, läßt sich dieses Verfahren auch mechanisch in der
Gestalt weiterentwickeln, daß der Vorgang des Einlegens und
Anpressens des ITs automatisch erfolgt, d. h. der IT wird auf
eine Schublade (11) vergleichbar eines CD-Spielers gelegt und dann automatisch
auf die Kennzeichnungsvorrichtung per Schubladenantrieb (11A) transportiert
Ein Greifarm (12) drückt den IT (5) auf den Stempel (1), der Vorgang der
Kennzeichnung läuft wie oben beschrieben ab und danach wird der IT (5) wieder
per Schublade (11) von der Kennzeichnungsvorrichtung weg transportiert und
kann entnommen werden.
So wird eine deutliche Beschleunigung und Vereinfachung des
Vorgangs erreicht.
Claims (1)
- Vorrichtung zur dauerhaften Kennzeichnung und Beschriftung von Compact Discs und anderen digitalen Informationsträgern, welche die grundsätzlichen Eigenschaften einer Compact Disc aufweisen, wie die CD-ROM Disc, die CD-I Disc, die Audio-CD, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in dem Bereich des Informationsträgers zwischen dem Rand des kreisrunden Loches dessen Mittelpunkt identisch mit dem des Informationsträgers (nachfolgend IT genannt) und dem Beginn des Radius ab dem der IT mit digitalen Informationen ausgestattet ist, also in dem Bereich der beim Auslesen des ITs durch eine geeignete Vorrichtung (z. B. CD-Spieler oder CD-ROM-Laufwerk oder Photo-CD-Spieler) nicht ausgewertet wird, eine dauerhafte Kennzeichnung mittels thermischer Einwirkung auf die Oberfläche des ITs erzielt wird.
- - daß für Informationsträger mit einem Außendurchmesser von ca. 120 mm und einem mittigen Loch mit einem Durchmesser von ca. 15 mm gilt, daß die Kennzeichnung in dem Bereich erfolgt, der vom Rand des mittigen Lochs 1 mm bis 12 mm in Richtung des Außendurchmessers des ITs entfernt liegt. Dies entspricht folgendem Bereich im Bezug auf den Radius des ITs von dessen Mittelpunkt aus gemessen: 8,5 mm bis 19,5 mm.
- - daß zur Kennzeichnung des ITs die Erhitzung eines ring förmigen Metallstempels dient, wobei die erhabenen Zeichen oder Formen des Metallstempels in die Oberfläche des ITs durch kurzzeitige Überschreitung des Schmelzpunktes des Materials aus dem der IT gefertigt ist, ihr Abbild auf den IT übertragen, d. h. dauerhaft einbrennen.
- - daß der zur Übertragung der Zeichen oder Formen verwendete Metallstempel sehr spitz geformte erhabene Zeichen und Formen aufweist, damit diese unter Druck und mit hoher Temperatur in den oben bezeichneten Bereich des ITs eindringen können, um eine dauerhafte und lesbare Kennzeichnung des ITs herbeizuführen.
- - daß der zur Übertragung der Zeichen verwendete Metallstempel mit den gewünschten Zeichen und Formen vorgefertigt ist, oder Zeichen wie einzelne Lettern beim klassischen Buchdruck in einer ringförmigen Halterung so eingelegt werden, daß sie zusammen mit dieser den eigentlichen Stempel ergeben.
- - daß nacheinander verschiedene Stempel in der vorgesehenen Position angebracht werden können, so daß eine Tauschbarkeit des Metallstempels vorliegt und somit die Vorrichtung zur Aufbringung unterschiedlicher Kennzeichnungen geeignet ist.
- - daß der zur Übertragung der Zeichen verwendete Metallstempel um die mittige Halterung des ITs kreisrund angeordnet ist, wobei die mittige Halterung eine in einer Wölbung leicht konische Form aufweist, um den IT fest zu zentrieren.
- - daß nach Auflage des ITs auf die mittige Halterung und damit dem Kontakt mit dem kreisrund darum angeordneten Metall stempel diejenige Seite des ITs mit einem Abbild der Zeichen oder Formen des Metallstempels versehen wird, die sich in Kontakt mit dem Metallstempel befindet.
- - daß nach Auflage des ITs auf die mittige Halterung der Deckel der Vorrichtung geschlossen wird, um den Anpreßdruck des ITs auf den Metallstempel zu erhöhen; um eine Beschädigung des empfindlichen digitalen Informationsbereichs zu vermeiden, ist der Anpreßdruck durch einen erhabenen Bereich im Deckel, direkt in der Mitte des ITs über dem Metallstempel am größten und in dem Bereich des ITs der sich außerhalb des äußeren Durchmessers des Metallstempels befindet ist kein Anpreßdruck vorgesehen.
- - daß nach Auflage des ITs auf die mittige Halterung und nach Schließen des Deckels der Vorrichtung der Deckel bei genügend Anpreßdruck einrastet und somit die Ausgangslage für den Vorgang der Kennzeichnung des ITs gegeben ist und nach Einleitung des Vorgangs der Metallstempel auf eine Temperatur erhitzt wird, die über dem Schmelzpunkt der Kunststoffoberfläche des ITs liegt und im Moment des Erreichens des Schmelzpunktes die spitz geformten Zeichen oder Formen des Metallstempels in die Ober fläche des ITs eindringen und zu einer Übertragung ihrer Abbilder in die Oberfläche des ITs führen.
- - daß der um die mittige Halterung angebrachte Metallstempel mit Hilfe einer Heizspirale, die unterhalb des Stempels angebracht ist erhitzt wird, bis der Kennzeichnungsvorgang durch Erreichen der nötigen Oberflächenschmelztemperatur beendet oder durch vorzeitiges Öffnen des Deckels der Vorrichtung unterbrochen wird.
- - daß die nach dem Kennzeichnungsvorgang erzeugten Zeichen oder Formen dauerhaft in die Oberfläche des ITs eingebracht und dauerhaft lesbar sind.
- - daß der Vorgang des Einlegens und Anpressens des ITs auch automatisiert werden kann, um eine schnellere Kennzeichnung des ITs zu erreichen, z. B. in dem der IT wie bei einem CD-Spieler in eine Schublade gelegt wird und der gesamte Kennzeichnungsvorgang automatisch nach Einzug des ITs abläuft.
Priority Applications (2)
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DE (1) | DE4344874A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2791803A1 (fr) * | 1999-03-30 | 2000-10-06 | Francis Rhumeur | Dispositif de gravage de disques numeriques ou analogiques |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742485A1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-06-29 | Sick Optik Elektronik Erwin | Optische abtastvorrichtung |
DE3812991A1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-11-02 | Saulius Dipl Ing Baublys | Heisspraege-vorrichtung |
-
1993
- 1993-12-29 DE DE19934344874 patent/DE4344874A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3742485A1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-06-29 | Sick Optik Elektronik Erwin | Optische abtastvorrichtung |
DE3812991A1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-11-02 | Saulius Dipl Ing Baublys | Heisspraege-vorrichtung |
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