DE4344871A1 - Trageinrichtung für Abfallsammler - Google Patents

Trageinrichtung für Abfallsammler

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DE4344871A1
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DE4344871A
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Rudolf Pfeifer
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Hailo Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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Hailo Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers

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  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trageinrichtung für z. B. in Küchenmöbeln herausziehbar anorderbare Abfallsammler, die mit Seitenwänden des Küchenmöbels verbindbar ist und ein horizontal verfahrbares Tragorgan aufweist, in das der Abfallsammler einhängbar ist.
Vergleichbare Trageinrichtungen sind regelmäßig mit der Boden- und/oder der Rückwand des Möbels verschraubt, da die Hauptlast regelmäßig die Bodenwand trägt. Solche Verbindungen setzen jedoch aufwendige Trageinrichtungen voraus, um die erforderliche Stabilität zu gewährleisten. Ist die Trageinrichtung mit den Seitenwänden z. B. durch Schrauben verbunden, dann steht der Benutzer regelmäßig vor dem Problem, daß die lichte Innenbreite des Möbels auf die lichte Breite der Trageinrichtung nicht abgestimmt ist, so daß die Trageinrichtung mit Abstand zu der einen und/oder zu der anderen Seitenwand angeordnet ist. Eine sachgerechte Verbindung der Trageinrichtung mit dem Möbel ist nicht ohne weiteres möglich.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Trageinrichtung ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß die Trageinrichtung mit den Seitenwänden des Küchenmöbels auch dann problemlos, schnell und sachgerecht verbindbar ist, wenn die lichte Breite des Küchenmöbels um mehrere Millimeter größer ist als die lichte Breite der Trageinrichtung.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Adapter gelöst, der zwischen die Seitenwände und die Trageinrichtung anorderbar und sowohl mit der Trageinrichtung als auch mit der zugeordneten Seitenwand betriebsgemäß verbindbar ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um einen Adapter handelt, der die Lücke zwischen der Trageinrichtung und der zugeordneten Seitenwand im Bereich der Schrauben ausfüllt und mit den beiden Teilen mittels einer Schraube fest verbindbar ist. Somit wird die gewünschte feste Verbindung zwischen der Trageinrichtung und der Seitenwand gewährleistet.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht bei einer Trageinrichtung, die Öffnungen für mit den Seitenwänden verbindbare Verbindungsorgane, z. B. Schrauben, aufweist, vor, daß der Adapter Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen der Trageinrichtung kommunizieren. Handelt es sich um einen Adapter mit einer Vielzahl von rasterartig ausgebildeten Öffnungen, deren Durchmesser auf den Durchmesser der Schrauben abgestimmt ist, dann steht ein Adapter zur Verfügung, der annähernd mit beliebigen Trageinrichtungen verbindbar ist. Denn es ist praktisch immer gewährleistet, daß mindestens zwei Bohrungen der Trageinrichtung mit zwei Öffnungen des Adapters kommunizieren.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Adapter Vorsprünge und eine entsprechende Anzahl von durchgehenden Ausnehmungen aufweist, so daß jeweils zwei Adapter miteinander durch Rastverbindungen lösbar verbindbar sind. Dabei ist zweckmäßig, wenn auf der einen Seite des Adapters die Vorsprünge ausgebildet sind, während auf der gegenüberliegenden Seite die entsprechenden Ausnehmungen vorhanden sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Vorsprünge sowie die entsprechenden Ausnehmungen Hinterschnitte aufweisen und die Vorsprünge sich zu ihren freien Enden hin erweitern. Auf diese Weise können jeweils zwei Adapter miteinander verbunden werden, um die gewünschte Dicke des Adapters beliebig ändern zu können.
Um die Rastverbindungen schneller herzustellen bzw. lösen zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Vorsprünge in axialer Richtung mindestens einmal geschlitzt sind, so daß deren Außenumfang veränderbar ist. Der Adapter besteht regelmäßig aus elastisch verformbarem Kunststoff, so daß er darüberhinaus einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die in Richtung der Vorsprünge gemessene Wandstärke der Adapter unterschiedlich ist und in etwa eins, zwei, drei, vier und fünf Millimeter beträgt. Somit steht dem Benutzer ein Adapter-Bausatz zur Verfügung, dessen Wandstärke vom Benutzer und nach Bedarf bestimmt werden kann. Nachdem der Benutzer festgestellt hat, daß der Abstand zwischen der Trageinrichtung und einer der Seitenwände z. B. 7 Millimeter beträgt, dann verwendet er zwei Adapter, deren Wandstärke z. B. 5 und 2 Millimeter beträgt.
Schließlich betrifft die Erfindung auch einen Adapter mit den oben beschriebenen Eigenschaften für eine Trageinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Küchenmöbel mit einer Trageinrichtung,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Küchenmöbel mit Teilen der Trageinrichtung in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 einen Adapter in Verbindungsrichtung und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3 vergrößert dargestellt.
In den Figuren ist eine Trageinrichtung 10 für in Küchenmöbel 12 herausziehbar anorderbare Abfallsammler dargestellt, die mit Seitenwänden 14, 16 des Küchenmöbels 12 verbindbar ist und ein nicht näher dargestelltes, horizontal verfahrbares Tragorgan aufweist, in das der bzw. die Abfallsammler einhängbar ist bzw. sind. Hierfür ist ein Adapter 20 vorgesehen, der zwischen die Seitenwände 14, 16 und die Trageinrichtung 10 anorderbar und sowohl mit der Trageinrichtung 10 als auch mit der entsprechenden Seitenwand 14, 16 fest verbindbar ist. Die Trageinrichtung 10 weist Öffnungen 22, 24 für mit den Seitenwänden 14, 16 verbindbare Schrauben 26 auf, die auch den Adapter 20 durchqueren. Für diese Zwecke besitzt der Adapter durchgehende Öffnungen 28, 30, die mit den Öffnungen 22, 24 der Trageinrichtung 10 kommunizieren. Allgemein kann der Adapter eine Vielzahl von rasterartig ausgebildeten Öffnungen aufweisen, deren Durchmesser auf den Durchmesser der Schrauben abgestimmt sind. Durch die rasterartige Anordnung der Öffnungen ist erreichbar, daß die Öffnungen des Adapters mit Öffnungen unterschiedlicher Trageinrichtungen kommunizieren können.
Ferner ist erkennbar, daß der Adapter 20 Vorsprünge 32 und 34 und eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 36 und 38 aufweist, so daß jeweils zwei Adapter 20 miteinander durch Rastverbindungen lösbar verbindbar sind. Man erkennt, daß auf der einen Seite 40 des Adapters 20 die Vorsprünge 32 und 34 ausgebildet sind, während auf der gegenüberliegenden Seite 42 die entsprechenden Ausnehmungen 36 und 38 ausgebildet sind. Die Vorsprünge 32 und 34 erweitern sich zu ihren freien Enden hin und weisen Hinterschnitte 50 und 52 auf, die mit Hinterschnitten 54 und 56 der Ausnehmungen 36 und 38 formschlüssig verbindbar sind. Ferner ist von Bedeutung, daß die Vorsprünge 32 und 35 in axialer Richtung mindestens einmal geschlitzt sind, so daß deren Außenumfang veränderbar ist, wodurch das Einbringen der Vorsprünge 32 und 34 in die Ausnehmungen 28 und 30 des anderen Adapters erleichtert wird.
Die Adapter haben allgemein unterschiedliche Wandstärke w, die regelmäßig nur weniger Millimeter beträgt. Bevorzugt werden Adapter benutzt, deren Wandstärke w in etwa 1, 2, 3, 4 und 5 Millimeter beträgt. Es ist daher ohne weiteres möglich, Adapter mit unterschiedlichen Wandstärken so zu kombinieren, daß der Abstand zwischen der Trageinrichtung 10 und der Wand 14 bzw. 16 der Wandstärke eines kombinierten Adapters 20 entspricht. Im baukastenartig zusammengebauten Zustand ragen die Vorsprünge 32 und 34 in die Ausnehmungen 28 und 30, mit denen sie formschlüssig verbindbar sind.
Der Einbau der Trageinrichtung 10 in das Küchenmöbel 12 kann wie folgt durchgeführt werden:
Es wird die lichte Breite des Innenraums 15 des Küchenmöbels 12 durch Messen festgestellt und mit der Breite der Trageinrichtung 10 verglichen. Beträgt der Unterschied z. B. 6 Millimeter, dann können zwei Adapter mit einer Wandstärke von jeweils 3 Millimeter verwendet und zwischen die Trageinrichtung 10 und die jeweilige Wand 14 bzw. 16 angebracht werden. Daraufhin werden zwei oder mehrere Schrauben 26 eingesetzt, die sowohl die Öffnungen 22, 24 als auch die Öffnungen 28, 30 durchqueren.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch besonders einfache Maßnahmen eine betriebsgemäße Verbindung zwischen der Trageinrichtung und den Seitenwänden des Küchenmöbels hergestellt werden kann. Die aus der Herstellung der Trageinrichtung bzw. der Küchenmöbel resultierenden Toleranzen werden durch den Adapter optimal kompensiert.

Claims (11)

1. Trageinrichtung (10) für z. B. in Küchenmöbeln (12) herausziehbar anorderbare Abfallsammler, die mit Seitenwänden (14, 16) des Küchenmöbels (12) verbindbar ist und ein horizontal verfahrbares Tragorgan aufweist, in das die Abfallsammler einhängbar sind, gekennzeichnet durch einen Adapter (20), der zwischen die Seitenwände (14, 16) und die Trageinrichtung (10) anorderbar und sowohl mit der Trageinrichtung (10) als auch mit der entsprechenden Seitenwand (14, 16) fest verbindbar ist.
2. Trageinrichtung nach Anspruch 1, die Öffnungen (22, 24) für mit den Seitenwänden (14, 16) verbindbare Verbindungsorgane (26), z. B. Schrauben, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (20) Öffnungen (28, 30) aufweist, die mit den Öffnungen (22, 24) der Trageinrichtung (10) kommunizieren.
3. Trageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter eine Vielzahl von rasterartig ausgebildeten Öffnungen aufweist, deren Durchmesser auf den Durchmesser der Schrauben abgestimmt sind.
4. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (20) Vorsprünge (32, 34) und eine entsprechende Anzahl von durchgehenden Ausnehmungen (36, 38) aufweist, so daß jeweils zwei Adapter durch Rastverbindungen miteinander lösbar verbindbar sind.
5. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite (40) des Adapters (20) die Vorsprünge (32, 34) ausgebildet sind, während auf der gegenüberliegenden Seite (42) die entsprechenden Ausnehmungen (36, 38) ausgebildet sind.
6. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (32, 34) sich zu ihren freien Enden hin erweitern.
7. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (32, 34) sowie die entsprechenden Ausnehmungen (36, 38) Hinterschnitte (50, 52; 54, 56) aufweisen.
8. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (32, 34) in axialer Richtung mindestens einmal geschlitzt sind, so daß deren Außenumfang veränderbar ist.
9. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Vorsprünge (32, 34) gemessene Wandstärke der Adapter (20) unterschiedlich ist und in etwa eins, zwei, drei, vier und fünf Millimeter beträgt.
10. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Adapter miteinander betriebsgemäß zu einem gemeinsamen Adapter zusammensteckbar sind.
11. Adapter für Trageinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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