DE4344638C1 - Gehäuse, insbesondere für empfindliche Geräte - Google Patents

Gehäuse, insbesondere für empfindliche Geräte

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere für empfind­ liche Geräte in Kraftfahrzeugen, mit einer Gehäuseöffnung, die mittels eines Deckels sowie einer zwischen Öffnungsrand und Deckel angeordneten Dichtung flüssigkeitsdicht bzw. gasdicht verschließbar ist.
In Kraftfahrzeugen müssen des öfteren empfindliche Geräte, beispielsweise Teile von elektrischen oder elektronischen Schaltungen u. dgl., geschützt untergebracht werden. Zu diesem Zweck können grundsätzlich Gehäuse eingesetzt werden, die als Guß- oder Spritzgußteile aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind. Aufgrund der bei Guß- oder Spritzguß­ teilen möglichen geringen Fertigungstoleranzen kann insbe­ sondere der Öffnungsrand mit vergleichsweise hoher Präzi­ sion ausgebildet sein, um mittels der Dichtung einen hin­ reichend flüssigkeits- bzw. gasdichten Abschluß des Spaltes zwischen Öffnungsrand und Deckel auch langfristig gewähr­ leisten zu können. Die Herstellung derartiger Gehäuse ist jedoch vergleichsweise aufwendig.
Aus der DE 37 01 540 C1 ist es bekannt, in der Trennfuge zwischen einer Blechhaube und einem Maschinenrahmen, bei­ spielsweise dem Rand eines Motorblockes, ein im Querschnitt S-förmiges Trägerteil aus Federstahl mit zwei in die vom S-Profil gebildeten Profilkanäle eingelegten gummielastischen Profilstreifen anzuordnen und die Blechhaube so gegen den Maschinenrahmen zu verspannen, daß der Rand der Blechhaube gegen den einen gummielastischen Profilstreifen und der Rand des Maschinenrahmens gegen den anderen gummielastischen Profilstreifen gedrängt werden. Auch diese Bauweise ist aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine besonders preisgünstige Bauweise für Gehäuse der eingangs angegebenen Art aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gehäuse erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus mehreren Blechteilen zusammengesetzt ist, welche an der Gehäuseöffnung eine zur Öffnungs- oder Deckelebene etwa senkrechte Wandung mit einander überlappenden Blech­ rändern bilden, wobei die deckelseitige Kante zumindest des in Richtung des Deckels stärker vorspringenden Blechteiles am Überlappungsbereich abgeschrägt ist und einen rampen­ artigen Übergang mit geringem Steigungswinkel zwischen der übrigen deckelseitigen Kante des vorgenannten Blech­ teiles und der deckelseitigen Kante des damit verbundenen Blechteiles bildet.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, für die Herstellung des Gehäuses ähnliche Verfahren wie zur Her­ stellung einer Fahrzeugkarosserie einzusetzen und das Ge­ häuse aus miteinander zusammengesetzten Blechteilen her­ zustellen, welche gegebenenfalls auch Teile einer Fahrzeug­ karosserie bilden können.
Um beim Zuschnitt bzw. der Verbindung der Blechteile vergleichs­ weise große Toleranzen zuzulassen, gleichwohl aber einen auch im Verbindungsbereich der Blechteile stufenfreien Dichtungs­ rand des Gehäuses erreichen zu können, sind die Blechteile am Öffnungsrand einander überlappend angeordnet, wobei durch die angegebene Abschrägung der Kante zumindest eines Blechteiles ein stufenfreier Übergang gewährleistet wird.
Diese Abschrägung bzw. Abschrägungen können bereits beim Zuschnitt der Blechteile, bevor dieselben zusammengesetzt werden, vorgenommen werden.
Im übrigen brauchen die Blechteile miteinander nur punkt- oder bereichsweise mechanisch verbunden zu sein, etwa durch Nietung, Druckfügen (Clinchen) oder Punktschweißung, wie es im Karosseriebau üblich ist. Zwischen den Blechteilen verblei­ bende Fugen können in einer ebenfalls im Karosseriebau üb­ lichen Weise durch einen Lack, insbesondere einen Kunststoff­ lack, beispielsweise auf PVC-Basis, abgedichtet werden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Er­ findung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen verwiesen, die anhand der Zeichnung beschrieben werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Wandbereich des Gehäuses im Bereich der Überlappung zweier miteinander ver­ bundener Blechteile,
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht bei einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 4 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Wandbereich eines Gehäuses wird durch zwei einander überlappende Blechteile 1 und 2 gebildet, welche sich im dargestellten Bereich etwa senkrecht zur Ebene einer Gehäuseöffnung erstrecken. Die Blechteile 1 und 2 können im Überlappungsbereich punktweise, beispielsweise durch Nietung, Druckfügen oder Punktschweißung, verbunden sein. Um den Über­ lappungsbereich flüssigkeits- bzw. gasdicht auszubilden, wird außenseitig und/oder innenseitig der Blechteile 1 und 2 an den in Fig. 1 senkrechten Blechrändern ein Kunststofflack, ins­ besondere auf PVC-Basis, aufgetragen, um eine im Karosserie­ bau zur Abdichtung von Blechnähten übliche Lackdichtung aus­ zubilden.
Zwischen den Kanten 1′ und 2′ der Blechteile 1 und 2 und einem Deckel 3 ist eine Dichtung 4 angeordnet, die aus einem nachgiebigen Material besteht und/oder eine nachgiebige Struktur aufweist, so daß sie sich gut an die Kanten 1′ und 2′ anzuschmiegen vermag. Beispielsweise kann die Dich­ tung 4 als nachgiebiger Schlauch ausgebildet sein, welcher in einer am Deckel 3 ausgebildeten Nut aufgenommen wird.
Um eine gute Dichtigkeit, insbesondere für einen flüssigkeits­ dichten oder gasdichten Abschluß des Gehäuses gewährleisten zu können, müssen die Kanten 1′ und 2′ der Blechteile 1 und 2 stufenlos ineinander übergehen.
Zu diesem Zweck sind die Kanten 1′ und 2′ am Überlappungs­ bereich der Blechteile 1 und 2 mit Abschrägungen 1′′ und 2′′ versehen, welche in Fig. 1 beim Blechteil 1 nach rechts und beim Blechteil 2 nach links leicht abwärts ausgerichtet sind, so daß sich jede Abschrägung 1′′ bzw. 2′′ mit zunehmender Überlappung der Blechteile 1 und 2 vom dichtungsseitigen Rand des Deckels 3 entfernt.
Die Abschrägungen 1′′ und 2′′ bilden mit virtuellen Verlän­ gerungen der zugehörigen Kanten 1′ und 2′ jeweils kleine Winkel von vorzugsweise weniger als 10°.
Die Abschrägungen 1′′ und 2′′ bilden im Überlappungsbereich der Blechteile 1 und 2 eine V-förmige Einbuchtung zwischen den Kanten 1′ und 2′, wobei diese Einbuchtung mehr oder weniger unsymmetrisch ausgebildet ist, wenn die Kante 1′ gegenüber der Kante 2′ einen Höhenversatz aufweist.
Aufgrund der geringen Steilheit der Abschrägungen 1′′ und 2′′ relativ zu den Kanten 1′ und 2′ kann die Dichtung 4 den Spalt zwischen dem Deckel 3 und den Blechteilen 1 und 2 überall gas- und flüssigkeitsdicht abschließen. Denn die Dichtung 4 ist so beschaffen, daß sie auch eine gewisse Welligkeit der Kanten 1′ und 2′ ausgleichen könnte.
Da die Abschrägungen 1′′ und 2′′ an beiden Blechteilen 1 und 2 vorhanden sind, braucht bei der Verbindung dieser Blechteile 1 und 2 nicht darauf geachtet zu werden, ob die Kante 1′ gegenüber der Kante 2′ einen Höhenversatz nach oben oder unten aufweist.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform unter­ scheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß lediglich am Blechteil 2 die Abschrägung 2′′ vorgesehen ist, während die Kante 1′ des Blechteiles 1 bis in den Überlappungsbereich der Blechteile 1 und 2 weitestgehend geradlinig durchläuft.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 muß bei der Gehäuseherstellung also gewährleistet sein, daß die Kante 2′ des Blechteiles 2 mindestens gleich hoch wie oder höher als die Kante 1′ des Blechteiles 1 liegt. Nur dann kann gewährleistet werden, daß die Kanten 1′ und 2′ ineinander geradlinig übergehen bzw. über eine durch die Abschrägung 2′′ gebildete flache Rampe aneinander angeschlossen sind.
In der Regel ist die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 vorteilhaft, weil es dort unbeachtlich ist, ob die Kante 1′ höher oder tiefer liegt als die Kante 2′. Damit wird im statistischen Mittel aufgrund von Fertigungstoleranzen nur ein vergleichsweise geringer Versatz zwischen den Kanten 1′ und 2′ auftreten, und zwar auch dann, wenn für den maximal zulässigen Versatz ein relativ großer Betrag zuge­ lassen wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 muß dagegen die Produktion so eingestellt werden, daß die Kante 2′ keinesfalls tiefer als die Kante 1′ liegt, d. h. es muß ein Versatz in der "richtigen" Richtung vorliegen, wobei der zulässige Bereich durch die Werte 0 (kein Versatz) und einen vorzugebenden Maximalwert des Versatzes begrenzt wird. Im statistischen Mittel wird also der Versatz bei der Hälfte des Maximalwertes liegen.
Im Hinblick auf geringe Produktionskosten des Gehäuses ist es zweckmäßig, die Abschrägung 1′′ und/oder die Abschrägung 2′′ bereits beim Zuschnitt der Blechteile 1 und 2 herzustellen. Dabei sollte zwischen dem Betrag a des maximal zulässigen Versatzes zwischen den Kanten 1′ und 2′ sowie der Mindest­ breite b der Überlappung zwischen den Blechen 1 und 2 sowie dem Winkel α zwischen der Kante 1′ und der Abschrägung 1′′ bzw. der Kante 2′ und der Abschrägung 2′′ folgende Verhältnisse gegeben sein:
10° α = arctan (a/b)
Die Blechteile 1 und 2 sowie der Deckel 3 können ganz oder teilweise aus Aluminium oder einem anderen Leichtmetall, z. B. Magnesium, bestehen. Der Deckel 3 kann in gleicher Weise wie das Gehäuse ausgebildet sein, z. B. als aus Blechteilen zusammengesetzte Schale oder Wanne. Außerdem ist es möglich, den Deckel als - insbesondere einteiliges - Ziehteil her­ zustellen.

Claims (7)

1. Gehäuse, insbesondere für empfindliche Geräte in Kraft­ fahrzeugen, mit einer Gehäuseöffnung, die mittels eines Deckels sowie einer zwischen Öffnungsrand und Deckel ange­ ordneten Dichtung flüssigkeitsdicht bzw. gasdicht verschließ­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus mehreren Blechteilen (1, 2) zusammengesetzt ist, welche an der Gehäuseöffnung eine zur Öffnungs- oder Deckelebene etwa senkrechte Wandung mit einander überlappenden Blechrändern bilden, wobei die deckelseitige Kante (2′) zumindest des in Richtung des Deckels (3) stärker vorsprin­ genden Blechteiles (2) am Überlappungsbereich abgeschrägt ist und einen rampenartigen Übergang mit geringem Steigungs- bzw. Abschrägungswinkel (α) zwischen der übrigen deckelseitigen Kante (2′) des vorgenannten Blechteiles (2) und der deckel­ seitigen Kante (1′) des damit verbundenen Blechteiles (1) bildet.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deckelseitigen Kanten (1′, 2′) zweier einander überlappender Blechteile (1, 2) im Überlappungsbereich in gleichartiger Weise abgeschrägt sind, derart, daß sich die deckelseitige Kante jedes Blechteiles (1, 2) im Über­ lappungsbereich in Richtung zunehmender Überlappung zunehmend von der Öffnungs- bzw. Deckelebene entfernt (Fig. 1).
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (1, 2) Teile einer Fahrzeugkarosserie bilden.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (1, 2) im Überlappungsbereich nur punkt- oder bereichsweise - z. B. durch Nieten oder Schweißpunkte od. dgl. - miteinander verbunden und die an den Überlappungsbereichen verbleibenden Fugen durch Überdeckung mit einem Lack - insbesondere Kunststofflack, z. B. auf PVC-Basis - abgedichtet sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (1, 2) an den im Überlappungsbereich verbleibenden Fugen durch eine Dichtfolie abgedichtet sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) die Form einer Schale bzw. Wanne hat.
7. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des rampenartigen Überganges bzw. der rampenartigen Übergänge beim Zuschnitt der Blechteile (1, 2) Abschrägungen (1′′, 2′′) an den späteren deckelseitigen Kanten (1′, 2′) der Blechteile (1, 2) erzeugt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3701540C1 (en) * 1987-01-21 1988-05-05 Bayerische Motoren Werke Ag Arrangement of two housing parts, in particular a hood or sump, on an internal combustion engine

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