DE4344191C1 - Steuerventil für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents
Steuerventil für eine KraftstoffeinspritzvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für eine Kraftstoffeinspritz
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solches
gattungsgemäßes Steuerventil ist in der DE 34 27 421 A1 offenbart.
Steuerventile für Kraftstoffeinspritzvorrichtungen von Dieselmotoren
dienen zur Steuerung des Einspritzintervalls, also des Einspritzbe
ginns und -ende. Eine präzise Steuerung des Einspritzintervalls ist
notwendig für die kraftstoffeffiziente, schadstoffarme Leistungsent
faltung eines Dieselmotors. Hierzu ist vom Steuerventil ein genügend
großer Strömungsquerschnitt vom hochdruckseitigen zum niederdrucks
eitigen Ventilbereich zu öffnen und zu schließen, so daß der dadurch
beeinflußte Druckabfall bzw. -anstieg Einspritzende bzw. Einspritzbe
ginn steuert. Die Kürze der Zeitspanne, mit der das Steuerventil von
der Öffnung in die Schließstellung und zurück wechseln kann, ist
entscheidend für die Präzision der Kraftstoffeinspritzvorrichtung.
Die Masse des bewegbaren Ventilkörpers sowie dessen Hub und die für
die Hubbewegung zur Verfügung stehende Stellkraft sind die be
stimmenden Einflußgrößen für die Zeitspanne der Ventilreaktion. Die
geforderten kurzen Ventilreaktionszeiten bedingen bei relativ großem
Hub eine hohe Ventilgeschwindigkeit, die beim Aufprall des Ventil
körpers auf den Ventilsitz Schwingungen des Ventilkörpers
verursachen, die stark streuende Einspritzintervalle zur Folge haben.
Eine genaue Regelung des Spritzvorganges ist somit nicht mehr mög
lich. Zudem kann die hohe Aufprallenergie des Ventilkörpers langfri
stig zu Schädigungen des Ventilsitzes führen.
Um negative Einflüsse der Schwingungen des Ventilkörpers auf die
Einspritzcharakteristik zu vermeiden, wird in der DE 34 27 421 A1
vorgeschlagen, dem gehäuseseitigen Ventilsitz eine Hinterschneidung
vorzulagern, so daß die Verbindung vom niederdruck- zum hochdruck
seitigen Anschluß noch vor Auftreffen des Ventilkörpers auf den Ven
tilsitz geschlossen wird. Eine noch erfolgende Rückbewegung des
Ventilkörpers vom Ventilsitz soll somit keinerlei Einfluß auf die
wirksame Schließstellung des Ventilkörpers haben.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes
Steuerventil anzugeben, bei dem Schwingungen weitgehend un
terbleiben, so daß die damit zusammenhängenden Probleme vermieden
werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im gekennzeichneten Teil
angegebenen Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß die in der
Ventil- und Gehäusedichtfläche eingebrachten Durchbrüche die Länge
der Dichtlinien entlang der Dichtflächen vergrößert, so daß der Hub
des Ventilkörpers bei gleichbleibendem Öffnungsquerschnitt, der für
eine geforderte Durchströmungsmenge notwendig ist, reduziert werden
kann. Die Folge hiervon ist bei gleichbleibenden Ventilreaktions
zeiten eine verminderte Ventilgeschwindigkeit, wodurch Schwingungen
des Ventilkörpers unterbleiben. Weitere vorteilhafte Ausfüh
rungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen zum
Patentanspruch 1.
Eine alternative, erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ergibt sich
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 6.
Die alternative Ausbildung hat den Vorteil, daß durch die vielnut- oder
zahnförmige Ausbildung der Ventil- und Gehäusedichtfläche sich
die Länge der Dichtlinie deutlich vergrößert, so daß bei gleichblei
bendem Öffnungsquerschnitt des Steuerventils der Hub des Ventil
körpers reduziert werden kann. Sofern die Ventilreaktionszeiten un
verändert bleiben, kann daher die Ventilgeschwindigkeit entsprechend
reduziert werden. Die Gefahr unerwünschter Schwingungen des
Ventilkörpers wird somit entscheidend reduziert. Eine Verdrehsiche
rung stellt sicher, daß die Dichtflächen während des Betriebes stets
konturgetreu fluchten, wodurch ein zuverlässiges Schließen des Steu
erventils gewährleistet wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1a einen Teillängsschnitt eines Steuerventils mit pilzkopf
förmigem Ventilkörper in Offenstellung,
Fig. 1b einen Querschnitt durch den pilzförmigen Ventilkörper,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Längsschnittes gemäß Fig.
1a im Bereich der Ventil- und Gehäusedichtfläche,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Steuerventils in Flachsitzbauweise
gemäß Stand der Technik,
Fig. 4a einen Längsschnitt des Steuerventils mit zackenförmigem
Schließkopf,
Fig. 4b einen Querschnitt durch den Ventilkörper gemäß Fig. 4a,
Fig. 5a eine Seitenansicht eines Ventilköpers mit vielnutförmigem
Schließkopf und
Fig. 5b einen Querschnitt durch den vielnutförmigen Schließkopf
gemäß Fig. 5a.
Das in Fig. 1 gezeigte Steuerventil 1 dient zur Steuerung von Ein
spritzbeginn und -ende in Kraftstoffeinspritzvorrichtungen, indem der
unter Hochdruck stehende Kraftstoffstrom durch Ableiten in einen
Expansionsraum drucklos gemacht wird, so daß der stromaufwärts des
Steuerventils 1 einsetzende Druckabfall eine Beendigung des Einspritz
vorganges bewirkt. Bei der in Fig. 1a gezeigten Offenstellung des im
Gehäuseraum 2 des Steuerventils 1 axialbewegbaren Ventilkörpers 3,
fließt der unter Hochdruck stehende Kraftstoffstrom K über einen
hochdruckseitigen Anschluß 4a vom Gehäuseraum 2 an den Dichtflächen 5
und 6 des Ventilkörpers 3 bzw. des Ventilgehäuses 7 vorbei und über
den niederdruckseitigen Anschluß 4a des Gehäuseraumes 2 in einen
nicht weiter dargestellten Expansionsraum ab.
Der im Gehäuseraum 2 zwischen einer Schließ- und Öffnungsstellung
hin- und herbewegbare pilzförmige Ventilkörper 3 ist drehsymmetrisch
ausgebildet und weist am Ende eines Ventilschaftes 8 einen daran
angebrachten radial zur axialen Bewegungsrichtung ausgewählten
Schließkopf 9 auf. Ventilschaftseitig ist am Schließkopf 9 die kreis
ringförmige, senkrecht zur Ventillängsachse A sich erstreckende Ven
tildichtfläche 5 ausgebildet. Durch planes Auffliegen der Ven
tildichtfläche 5 auf die im Ventilsitz 10 des Ventilgehäuses 7 ausge
bildete Gehäusedichtfläche 6 erfolgt eine Sperrung des Kraftstoff
stromes K vom hochdruckseitigen Anschluß 4a zum niederdruckseitigen
Anschluß 4b. Das Auffliegen der beiden Dichtflächen 5 und 6 definiert
somit die Schließstellung des Ventilkörpers 3. Der gehäuseseitige
Ventilsitz 10 mit seiner ebenfalls ringförmigen und senkrecht zur
Ventillängsachse K sich erstreckenden Gehäusedichtfläche 6 ist als
Absatz im Gehäuseraum 2 ausgebildet. Im niederdruckseitigen Anschluß
des Ventilsitzes 10 ist der Gehäuseraum 2 als Bohrung 11 ausgeführt
und bildet zusammen mit dem Ventilschaft 8 ein Stück weit in axialer
Länge einen achskonzentrischen Radialspalt 12 aus. In weiterer axia
ler Verlängerung vom Ventilsitz 10 entfernt, verjüngt sich die Boh
rung 11 zur Führung des Ventilschaftes 8. Zur Abführung des Kraft
stoffstromes K aus dem Radialspalt 12 bei Offenstellung des Ventil
körpers 3, zweigen vom Radialspalt 12 die niederdruckseitigen An
schlüsse 4b ab.
Wie in den Fig. 1b und 2 deutlich sichtbar, weist jeweils die
Gehäuse- und Ventildichtfläche 6 bzw. 5 zwei achskonzentrische,
kreisringförmige Nuten 13 auf, die die Dichtflächen 5 bzw. 6 durch
brechend in Einzeldichtflächen unterteilen. Im Nutgrund münden je
weils zahlreiche Kanäle 14a und 14b, wobei die Kanäle 14a des Ventil
körpers 3 den Schließkopf 9 jenseits der Ventildichtfläche 5 durch
dringen. Die ventilsitzseitigen Kanäle 14b stehen mit den nieder
druckseitigen Anschlüssen 4b in Verbindung. Die Nuten 13a und 13b
sind dabei derart radial voneinander beabstandet, daß bei Schließ
stellung des Ventilkörpers 3 die Nuten 13a des Schließkopfes 9 von
der Gehäusedichtfläche 6 dichtend abgeschlossen werden und die Nuten
13b des Ventilsitzes 10 entsprechend von der Ventildichtfläche 5
dichtend abgeschlossen werden. Die Nuten 13a und 13b mit den Kanälen
14a, b bewirken bei Öffnungsstellung des Ventilkörpers 3 eine erheb
liche Vergrößerung des Durchströmungsquerschnittes des Sperrventils 1
gegenüber einem Sperrventil 1′ in Flachsitzbauweise wie in Fig. 3
gezeigt und dem Stand der Technik entsprechend, da bei Offenstellung
des Ventilkörpers 3 nicht nur die am Umfang des Schließkopfes 9 sich
auftuende Durchströmungsfläche wirksam wird, die sich aus dem Umfang
des Schließkopfes 9 multipliziert mit dem Hub h des Ventilkörpers 3
ergibt, sondern mit Öffnen des Ventilkörpers 3 die Kanäle 14a und 14b
einen zusätzlichen Strömungsquerschnitt für das Abfließen des Kraft
stoffstromes K freigeben. Ein Vergleich des erfindungsgemäßen Steuer
ventils 1 (siehe Fig. 2) mit dem Steuerventil 1′ gemäß Stand der
Technik (siehe Fig. 3) zeigt, daß bei gleichem Durchmesser d bzw. d′
der Schließköpfe 9 bzw. 9′ der Hub h des erfindungsgemäßen Steuer
ventils 1 kürzer ausfallen kann, um die gleiche Durchströmungsfläche
zu bieten.
In den Fig. 4a und 4b ist eine alternative Ausführung des Steuer
ventils 1 gezeigt, bei dem der Schließkopf 9′′ eine zacken- oder
sternförmige Außenkontur aufweist. Entsprechend weist die Ven
tildichtfläche 5′′ auf der Stirnseite des Schließkopfes 9′′ eine
zacken- bzw. sternförmige Kontur auf. Der als separates, scheiben
förmiges Bauteil ausgeführte Ventilsitz 10′′, welcher im Ventilgehäuse
7′′ befestigt ist, weist an seiner zum Schließkopf 9′′ gewandten Stirn
seite eine Gehäusedichtfläche 6′′ mit ebenfalls zacken- bzw. sternförmi
ger Kontur auf. In seiner Kontur ist die Gehäusedichtfläche 6′′ auf
die Kontur der Ventildichtfläche 5′′ derart abgestimmt, daß in
Schließstellung des Ventilkörpers 3′′ die beiden Dichtflächen 5′′ und
6′′ dichtend aufeinander aufliegen und somit den zackenförmigen Durch
bruch 15′′ durch den Ventilsitz 10′′ abschließt, so daß kein Kraftstoff
vom hochdruckseitigen Anschluß 4a′′ über den Gehäuseraum 2′′ am Ven
tilsitz 10′′ vorbei zum niederdruckseitigen Abschluß 4b′′ abfließen
kann. Bezogen auf den Durchmesser d′′ des Schließkopfes 9′′ verlängert
sich die Dichtlinie aufgrund der zerklüfteten Dichtflächen 5′′ und 6′′.
Bei Beibehaltung einer gegenüber dem Stand der Technik (siehe Fig.
3) gleichbleibenden Strömungsfläche kann der Hub h′′ des Ventilkörpers
3′′ gegenüber dem Steuerventil 1′ nach Fig. 3 verringert werden. Um
eine Verdrehung des Ventilkörpers 3′′ gegenüber dem Ventilgehäuse 7′′
und eine damit einhergehende Undichtigkeit in Schließstellung zu
vermeiden, ist der vom Ventilsitz 10′′ abgewandt erstreckende Ventil
schaft 8′′ mit einer Führungsnut 16′′ versehen, in welche eine im Ven
tilgehäuse 7′′ angebrachte Nase 17′′ eingreift.
Eine weitere Variante des Ventilkörpers 3 ist in den Fig. 5a und
5b gezeigt. Der Schließkopf 9 des Ventilkörpers 3 weist eine keilwel
lenförmige Kontur auf, die sich durch ringstückförmige Aussparungen 18
am Umfang des Schließkopfes 9 ergeben. Die sich hierdurch erge
bende zerklüftete Umfangslinie am Schließkopf 9 bildet eine gegen
über dem Kreisumfang verlängerte Dichtlinie. Die sich zur Stirnseite
hin erstreckende Aussparung 18 gibt der Ventildichtfläche 5 die
keilwellenförmige Kontur. Entsprechend ist die Gehäusedichtfläche 6
des nicht weiter dargestellten aber ansonsten zur Fig. 4a ähnlichen
Ventilgehäuses 7 keilwellenförmig ausgebildet.
Claims (9)
1. Steuerventil für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung, welches ein
Ventilgehäuse mit Ventilsitz und einen im Gehäuseraum zwischen
einer Schließ- und Öffnungsstellung axial bewegbaren Ventilkörper
mit Schließkopf aufweist, wobei am Schließkopf (9) und am Ven
tilsitz (10) gegenüberliegende, zusammenwirkende Ventil- bzw. Ge
häusedichtflächen (5 bzw. 6) ausgebildet sind und der Gehäuseraum
(2) einerseits des Ventilsitzes (10) mit einem niederdruck- und
andererseits mit einem hochdruckseitigen Anschluß (4b bzw. 4a)
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen (5, 6)
jeweils mindestens einen Durchbruch (13a, b; 14a, b) aufweisen, wo
bei der ventilsitzseitige Durchbruch (13b, 14b) niederdruck- oder
hochdruckseitig im Gehäuseraum (2) mündet und in Schließstellung
die Ventildichtfläche (5) auf der Gehäusedichtfläche (6) dichtend
aufliegt, und dabei die jeweils gegenüberliegenden Durchbrüche
(13a, b; 14a, b) dichtflächenseitig abschließen.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
achsnormale Ventildichtfläche (5) an der zum Ventilsitz (10) zuge
wandten Stirnseite des Schließkopfes (9) kreis- oder kreisringför
mig und die Gehäusedichtfläche (6) kreisringförmig ausgebildet
sind und die Dichtflächen (5, 6) konzentrisch zur Ventillängsachse
(A) angeordnet sind.
3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schließkopf (9) eine kegel- oder kegelabschnittförmige Kontur
aufweist, wobei am Kegelmantel die Ventildichtfläche (5) ausge
bildet ist und die Gehäusedichtfläche (6) der Ventilkörperdicht
fläche (5) entsprechend kegelabschnittförmig ausgeführt ist.
4. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchbrüche (13a, b; 14a, b) als kreisring- oder
kreisringstückförmige Nuten (13a, b) ausgeführt sind, die konzen
trisch zum Ventilsitz bzw. zum Schließkopf (9) die Dichtflächen
(5, 6) durchdringen und unterteilen.
5. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ventilsitz- und schließkopfseitigen Durch
brüche (13a, b; 14a, b) über Kanäle (14a, b) zum Zu- bzw. Abführen
von Kraftstoff mit dem Gehäuseraum (2) hoch- bzw. niederdruckseitig
in Verbindung stehen.
6. Steuerventil für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung, welches ein
Ventilgehäuse (7) mit Ventilsitz (10) und einen im Gehäuseraum (2)
zwischen einer Schließ- und Öffnungsstellung axial bewegbaren Ven
tilkörper (3) mit Schließkopf (9) aufweist, wobei am Schließkopf
(9) und am Ventilsitz (10) gegenüberliegende, zusammenwirkende
Ventil- bzw. Gehäusedichtflächen (5 bzw. 6) ausgebildet sind und
der Gehäuseraum (2) einerseits des Ventilsitzes (10) mit einem
niederdruck- und andererseits mit einem hochdruckseitigen Anschluß
(4b bzw. 4a) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließ
kopf (9) vielnut- oder zahnprofilförmig ausgebildet ist und die
Dichtflächen (5, 6) eine entsprechende vielnut- oder zahnförmige
Außenkontur aufweisen, wobei in Schließstellung die Dichtflächen
(5,6) konturgetreu aufeinanderliegen und eine Führung (16) ein
Verdrehen des Ventilkörpers (3) gegenüber dem Ventilgehäuse (7)
verhindert.
7. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gehäuseraum (2) im Anschluß an den Ventilsitz
(10) nieder- oder hochdruckseitig als konzentrischer, axial er
streckender Radialspalt (12) zwischen Ventilgehäuse (7) und Ven
tilschaft (8) ausgeführt ist.
8. Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilsitz (10) mit dem den Radialspalt (12) aufweisenden Teil
des Gehäuseraums (2) als separates Bauteil ausgeführt ist.
9. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilsitz (10) als separates, scheiben
förmiges Bauteil ausgeführt ist, welches stirnseitig auf einem
radial sich erstreckenden Absatz des Ventilgehäuses (7) aufliegt
und befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344191 DE4344191C1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Steuerventil für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344191 DE4344191C1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Steuerventil für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344191C1 true DE4344191C1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6506024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934344191 Expired - Fee Related DE4344191C1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Steuerventil für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4344191C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE720554C (de) * | 1938-07-08 | 1942-05-08 | Josef Wohlmeyer | Ventileinrichtung fuer Verdichter von Gasen und Daempfen |
DE3635216A1 (de) * | 1986-10-16 | 1988-04-21 | Draegerwerk Ag | Elektrisch ansteuerbares ventil |
EP0372712A1 (de) * | 1988-12-02 | 1990-06-13 | Lucas Industries Public Limited Company | Elektromagnetisches Ventil |
-
1993
- 1993-12-23 DE DE19934344191 patent/DE4344191C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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