DE4343785A1 - Verfahren und Anordnung zum Abzug der Trockenasche aus dem Aschetrichter der Nachschaltheizflächen oder des Leerzuges eines kohlenstaubgeförderten Dampfkessels - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Abzug der Trockenasche aus dem Aschetrichter der Nachschaltheizflächen oder des Leerzuges eines kohlenstaubgeförderten DampfkesselsInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J3/00—Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
- F23J3/06—Systems for accumulating residues from different parts of furnace plant
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum
Abzug der Trockenaschen aus dem Aschetrichter der
Nachschaltheizflächen oder des Leerzuges eines
kohlenstaubgefeuerten Dampfkessels.
Trockenaschen aus dem Aschetrichter der
Nachschaltheizflächen oder aus dem Leerzug eines
kohlenstaubgefeuerten Dampfkessels weisen hohe
Aschetemperaturen auf und werden entweder in die
Naßentaschungsanlage des Dampfkessels oder über
Anfeuchteinrichtungen auf die Naßaschefördereinrichtung des
Dampfkessels gefördert und entsorgt.
Diese Technologie ist jedoch mit einem verschleißintensiven
Transport der relativ grobkörnigen Asche bzw. einem hohen
apparativen Aufwand zur Kühlung und Anfeuchtung dieser
Asche verbunden. Darüber hinaus verringert diese
Technologie die mögliche Gesamtmenge der Trockenasche. Dies
hat wiederum u. U. zur Folge, daß nicht in ausreichendem
Maße Abwässer der Rauchgas-Entschwefelungs-Anlage
(REA-Abwässer) zur Trockenascheanfeuchtung eingesetzt
werden können, so daß für diese Abwässer eine separate
Entsorgung erforderlich wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Trockenaschen aus dem Aschetrichter der
Nachschaltheizflächen oder aus dem Leerzug zur Verbesserung
der REA-Wasserbilanz abzuziehen.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die
Trockenaschen pneumatisch in einen Förderweg aufgegeben
sowie gekühlt und trocken abgefördert werden.
Zur Realisierung ist der Aschetrichter über eine
pneumatisch beaufschlagte und gekühlte Förderleitung in ein
Aschesilo und/oder eine Ladestelle eingebunden.
Die zur Verfügung stehende Trockenaschemenge wird somit
erhöht, so daß ein größerer Anteil der REA-Abwässer zur
Ascheanfeuchtung verwendet werden kann. Für diesen Teil der
REA-Abwässer ist somit keine separate Entsorgung
erforderlich, so daß die Forderung an ein "abwasserfreies"
Kraftwerk erfüllbar werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Die Einbindung des Aschetrichters über die
pneumatisch beaufschlagte Förderleitung in das
Filteraschesilo.
Fig. 2 Die Einbindung des Aschetrichters über die
pneumatisch beaufschlagte Förderleitung in die
pneumatisch beaufschlagte Filterasche-Förderlei
tung.
Fig. 3 Die Anordnung des Kühlmantels an der pneumatisch
beaufschlagten Förderleitung.
Fig. 4 Die Anordnung des Kaltluftstutzens am
pneumatischen Förderer der Förderleitung.
Fig. 5 Die Anordnung der Falleitung als Kühlstrecke.
Fig. 6 Die Anordnung der Falleitung mit Kühlmantel.
Der Dampfkessel 1 weist die Brennkammer 2, die
Nachschaltheizflächen 3, den Leerzug 4, den Elektrofilter 5
mit den Trichtern 6 sowie die Filterascheförderleitung 7,
das Aschesilo 8 und Naßentaschungsanlage 9 auf.
Der Trichter 10 des Leerzuges 4 weist den pneumatischen
Förderer 11 auf, in den die Förderleitung 12 eingebunden
ist.
Die Förderleitung 12 ist in das Aschesilo 8 oder über die
Weiche 14 in die Ladestelle 13 eingebunden.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die anfallende Trockenasche mit einer Temperatur von ca. 320-400°C im Trichter 10 des Leerzuges 4 wird mittels pneumatischem Förderer 11 abgezogen und über die Förderleitung 12 in das Aschesilo 8 gefördert. Über dem Förderweg der Förderleitung 12 wird die heiße Trockenasche über die Wandung von der Umgebungsluft so gekühlt, daß die Trockenasche mit der zulässigen Temperatur von max. 120°C in das Aschesilo 8 gelangt.
Die anfallende Trockenasche mit einer Temperatur von ca. 320-400°C im Trichter 10 des Leerzuges 4 wird mittels pneumatischem Förderer 11 abgezogen und über die Förderleitung 12 in das Aschesilo 8 gefördert. Über dem Förderweg der Förderleitung 12 wird die heiße Trockenasche über die Wandung von der Umgebungsluft so gekühlt, daß die Trockenasche mit der zulässigen Temperatur von max. 120°C in das Aschesilo 8 gelangt.
Wird die gekühlte Trockenasche für eine spezielle
technologische Anwendung, z. B. als Zuschlagstoff in der
Bauwirtschaft, benötigt, so wird diese direkt zur
Ladestelle 13 abgefördert.
Ist durch die Umgebungsluft keine ausreichende Kühlung
gewährleistet, so ist die Förderleitung 12 in die
pneumatisch beaufschlagte Filterascheförderleitung 7
eingebunden. Dadurch wird die aus dem Trichter 10 des
Leerzuges 4 abgezogene heiße Trockenasche in die abgekühlte
Filterasche gefördert, mit dieser gemischt und dadurch
gekühlt, so daß eine Mischasche mit der zulässigen
Temperatur von max. 120°C in das Aschesilo 8 gelangt.
Eine Kühlung ist auch dadurch gewährleistet, daß die
Förderleitung 12 mit dem Kühlmantel 15 versehen ist, der
die Kühlmittelanschlüsse 16 aufweist (Fig. 3).
Mit dem Kühlmittel, z. B. Wasser oder Luft, wird der
Kühlmantel 15 beaufschlagt, so daß über die Wandung der
Förderleitung 12 die heiße Trockenasche gekühlt wird.
Das aufgewärmte Kühlmittel ist im technologischen Prozeß
des Kraftwerkes nutzbar.
Eine Kühlung ist weiterhin dadurch gewährleistet, daß der
pneumatische Förderer 11 mit dem Kaltluftstutzen 17
versehen ist (Fig. 4).
Mit der über den Kaltluftstutzen 17 eingebrachten Kaltluft
wird die heiße Trockenasche wiederum ausreichend gekühlt.
Ebenso ist eine Kühlung auch dadurch erreichbar, daß in den
Trichter 10 das Fallrohr 18 eingebunden und an dessen Ende
der Förderer 11 angeordnet ist (Fig. 5). Das Fallrohr 18
stellt die Kühlstrecke dar.
Ist somit die Kühlung nicht erreichbar, so weist das
Fallrohr 18 den Kühlmantel 15 auf (Fig. 6).
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
- 1. Durch die erhöhte Gesamtmenge an Trockenasche kann ein größerer Anteil REA-Abwässer zur Trockenascheanfeuchtung eingesetzt werden. Für diesen Anteil ist keine separate Entsorgung erforderlich.
- 2. Der hohe zusätzliche apparative Aufwand zur separaten Anfeuchtung dieser Aschemenge entfällt.
- 3. Es besteht die Möglichkeit, separat eine ausschließlich grobkörnige Trockenasche zu gewinnen, die u. U. in ande ren Wirtschaftsbereichen einsetzbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Dampfkessel
2 Brennkammer
3 Nachschaltheizfläche
4 Leerzug
5 Elektrofilter
6 Trichter
7 Filterascheförderleitung
8 Aschesilo
9 Naßentaschungsanlage
10 Trichter
11 Förderer
12 Förderleitung
13 Ladestelle
14 Weiche
15 Kühlmantel
16 Kühlmittelanschluß
17 Kaltluftstutzen
18 Fallrohr
2 Brennkammer
3 Nachschaltheizfläche
4 Leerzug
5 Elektrofilter
6 Trichter
7 Filterascheförderleitung
8 Aschesilo
9 Naßentaschungsanlage
10 Trichter
11 Förderer
12 Förderleitung
13 Ladestelle
14 Weiche
15 Kühlmantel
16 Kühlmittelanschluß
17 Kaltluftstutzen
18 Fallrohr
Claims (14)
1. Verfahren zum Abzug der Trockenasche aus dem
Aschetrichter der Nachschaltheizflächen oder Leerzuges
eines kohlenstaubgefeuerten Dampfkessels,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Trockenaschen pneumatisch in einen Förderweg
aufgegeben sowie gekühlt und trocken abgefördert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Trockenaschen im Förderweg direkt oder indirekt gekühlt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß in die Förderluft Kühlluft eingespeist wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die Trockenaschen in den Förderweg der aus den
Elektrofiltertrichtern abgezogenen Filteraschen aufgegeben
und auf dem Förderweg mit den Filteraschen gemischt sowie
gekühlt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß die Trockenaschen und/oder Filteraschen kontinuierlich
oder diskontinuierlich abgefördert werden.
6. Anordnung zum Abzug der Trockenaschen aus dem
Aschetrichter der Nachschaltheizflächen oder des Leerzuges
eines kohlenstaubgefeuerten Dampfkessels,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Aschetrichter über eine pneumatisch beaufschlagte
und gekühlte Förderleitung in ein Aschesilo und/oder eine
Ladestelle eingebunden ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß
die Förderleitung mit einer Kühlstrecke versehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet dadurch,
daß die Förderleitung mit einem Kühler versehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet dadurch,
daß die Förderleitung mit einem Kühlmantel versehen ist.
10. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß
die Förderleitung mit einer pneumatisch beaufschlagten
Filterasche-Förderleitung verbunden ist.
11. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß
der pneumatische Förderer der Förderleitung einen
Kühlluftstutzen aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 6 bis 11, gekennzeichnet
dadurch, daß die Förderleitung und/oder
Filterasche-Förderleitung über eine Weiche in das Aschesilo
und/oder in die Ladestelle eingebunden ist.
13. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß
in den Aschetrichter ein Fallrohr eingebunden und an dessen
Austritt der pneumatische Förderer angeordnet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet dadurch, daß
das Fallrohr mit einem Kühlmantel versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343785 DE4343785A1 (de) | 1993-12-17 | 1993-12-17 | Verfahren und Anordnung zum Abzug der Trockenasche aus dem Aschetrichter der Nachschaltheizflächen oder des Leerzuges eines kohlenstaubgeförderten Dampfkessels |
DE9321422U DE9321422U1 (de) | 1993-12-17 | 1993-12-17 | Anordnung zum Abzug von Trockenasche hoher Temperatur aus dem Aschetrichter der Nachschaltheizflächen oder des Leerzuges eines kohlenstaubgefeuerten Dampfkessels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343785 DE4343785A1 (de) | 1993-12-17 | 1993-12-17 | Verfahren und Anordnung zum Abzug der Trockenasche aus dem Aschetrichter der Nachschaltheizflächen oder des Leerzuges eines kohlenstaubgeförderten Dampfkessels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343785A1 true DE4343785A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6505732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343785 Ceased DE4343785A1 (de) | 1993-12-17 | 1993-12-17 | Verfahren und Anordnung zum Abzug der Trockenasche aus dem Aschetrichter der Nachschaltheizflächen oder des Leerzuges eines kohlenstaubgeförderten Dampfkessels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343785A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102905957A (zh) * | 2010-05-17 | 2013-01-30 | 日产自动车株式会社 | 车辆碰撞保护装置 |
Citations (5)
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DE360576C (de) * | 1922-10-04 | Ville Liebrecht | Aschentrichter fuer Feuerungen | |
DE562052C (de) * | 1931-08-23 | 1932-10-21 | Mueller Arno | Vorrichtung zum Abziehen von Flugasche mittels Rauchgas-Saugzuges |
DE3124908A1 (de) * | 1980-07-03 | 1982-06-16 | Stal-Laval Turbin AB, Västrås | "anordnung zum ablassen und kuehlen von ascche aus einer wirbelbettbrennkammer" |
US5146856A (en) * | 1988-07-06 | 1992-09-15 | Abb Stal Ab | Power plan with a screw conveyor ash cooler |
DE4225482A1 (de) * | 1992-08-01 | 1994-02-03 | Babcock Energie Umwelt | Verfahren und Vorrichtung zum Ausschleusen von Feststoffen |
-
1993
- 1993-12-17 DE DE19934343785 patent/DE4343785A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
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CN102905957B (zh) * | 2010-05-17 | 2015-03-25 | 日产自动车株式会社 | 车辆碰撞保护装置 |
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