DE4343518A1 - Verfahren zur Aufarbeitung von Polyethylen (Unterlagen von P 43 43 815.6) - Google Patents
Verfahren zur Aufarbeitung von Polyethylen (Unterlagen von P 43 43 815.6)Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/02—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/12—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of plastics, e.g. rubber
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- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von Polye
thylen, insbesondere aus Kabelschrott, wobei größere Stücke von
Polyethylen (PE) oder vernetztem Polyethylen (VPE) vorzerklei
nert werden.
Bisher werden kunststoffhaltige Schrotte in Mahl- oder Shredder-
Anlagen zerkleinert, Metall- und Kunststoffteile getrennt und
die Kunststoffe in begrenztem Umfang einer Wiederverwertung
durch Umformen in Bodenbeläge, Platten, Eimern, Halterungen
usw. zugeführt. Reine Kunststoffabfälle werden schon deslän
geren - wo immer möglich - in die Kunststoffproduktion zu
rückgeführt.
Kunststoffe in der Kabelindustrie werden für Isolierzwecke ein
gesetzt. Kunststoffe, die aus Kabelschrotten stammen, haben
allerdings metallische Verunreinigungen mit einem Metallparti
kelanteil von etwa 1%. Metallpartikel dürfen nicht in Kabeliso
lierungen eingebracht werden. Daher kann Kunststoff aus Kabel
schrott nicht in die Kabelproduktion zurückgeführt werden. Wei
terhin lassen sich aus polymerchemischen Gründen vernetzbare
Kunststoffe, hier insbesondere vernetztes Polyethylen (VPE),
nicht mehr in den Produktionsprozeß zurückführen. Daher wird
bisher Abfall von Polyethylen (PE) oder vernetztem Polyethylen
auf Deponien abgelagert. Wegen der zunehmenden Deponiekosten
müssen neue Techniken der Entsorgung oder der Aufarbeitung ge
sucht werden. Beim Zerkleinern von VPE können Stoffe entstehen,
die nicht in die Umwelt entlassen werden können. Eine umweltge
rechte Entsorgung dieser Stoffe muß sichergestellt werden.
Es wurde auch vorgeschlagen (DE 32 06 984), Abfälle mit oder
ohne Kunststoffbeimengungen zu schmelzen, sie mit Brennmaterial
zu vermischen und zu verbrennen. Auch dieses Verfahren kann aus
Umweltschutzgesichtspunkten bedenklich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzuge
ben, mit dem PE und VPE einer umweltfreundlichen und wirtschaft
lichen Verwertung zugeführt werden kann.
Die Aufgabe wird von dem Verfahren mit den Merkmalen des Haupt
anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den
Unteransprüchen angegeben.
Das vorgeschlagene Verfahren ist umweltfreundlich und erlaubt
durch thermische Nutzung der chemischen Bindungsenergie eine
wirtschaftliche Verwertung des Heizenergieinhalts. Die im Auf
arbeitungsprozeß entstehenden Nebenprodukte können wiederverwen
det oder umweltgerecht behandelt werden.
Erster Schritt im Verfahren zur Aufarbeitung von PE oder VPE,
ist das Zerteilen des Ausgangsmaterial in Mahl- oder Shredder-
Anlagen. Bei Kabelschrott bedeutet dies, daß Kabel in etwa me
terlange Stücke zerkleinert werden. Hierzu eignen sich besonders
Shredder-Anlagen oder Kabelschlitzmaschinen, in denen Kabelmän
tel von den Leitern trennbar sind.
Grob zerkleinertes Material wird beispielsweise in Prallschei
benmühlen zu kleineren Korngrößen gemahlen. Dabei wird die Mühle
unter Unterdruck und/oder unter Sauerstoffabschluß gehalten. Das
abgesaugte Gas/Luft-Gemisch wird aufgefangen und einer physika
lischen Abtrennung der Reststoffe unterzogen.
Während des Mahlprozesses entsteht Reibungswärme. Die Wärme ist
Anlaß für einen Crackprozeß, in dem Nebenprodukte unterschiedli
chen Molekulargewichts entstehen.
Man kann durch zusätzliche Maßnahmen der Temperierung, bei
spielsweise durch Vorerwärmung des Materials oder durch geziel
tes Temperieren der Mühle, ein bestimmtes Temperaturintervall vor
geben. Je höher die Temperaturen gewählt werden, je höher wird
das mittlere Molekulargewicht der Pyrolyse-Fraktionen. Vorzugs
weise wird je nach zu erwartenden Fraktionen ein bestimmtes Tem
peraturintervall vorgegeben. Vorzugsweise kann ein Intervall von
100 bis 150°C gewählt werden. Wegen der kurzen Verweildauer des
Mahlguts in der Mühle wird auch vorgeschlagen, die Temperierung
nach dem Mahlen im selben Temperaturintervall ein gewisse Zeit
aufrecht zu halten, so daß den Nebenprodukten Zeit gegeben wird,
aus dem Mahlgut herauszuwandern. Wirtschaftliche Temperierungs
zeiten dürften in der Größenordnung von 1 bis 2 Stunden liegen.
Nach einem erfindungsgemäßen Vorschlag, werden entstehende
Stoffe durch Aktivkohle-Patronen gesogen. Die Aktivkohle nimmt
durch Adsorption die Nebenstoffe auf. Die Patrone wird nach der
Beladung ausgewechselt und verschlossen. Die beladene Patrone
kann gelagert und zu gegebener Zeit regeniert werden. Dabei wer
den die adsorbierten Substanzen ausgetrieben und die Patrone für
eine neue Beladung vorbereitet.
Andere Methoden der physikalischen Trennung sind Kondensieren
(Ausfrieren) oder Auswaschen der Nebenprodukte mit geeigneten
Lösungsmitteln.
Weitere Vorschläge zur Abtrennung bestehen darin, mindestens zwei
gleich- oder verschiedenartige physikalische Abtrennverfahren
hintereinander anzuwenden. Im ersten Schritte sollte vorgesehen
werden, flüssige von gasförmigen Nebenprodukten zu trennen. Zur
Aufarbeitung der gasförmigen Nebenprodukte werden dann vorzugs
weise mehrere hintereinander geschaltete Aufarbeitungsverfahren
(beispielsweise Kondensationskolonnen) mit abnehmender Temperatur
angewendet, so daß das mittlere Molekulargewicht der Nebenpro
dukte in den Trennschritten abnimmt.
Als Ausfriertemperatur kommen in Frage 0°C, die Temperatur des
kondensierenden CO2 (-78°C), Siedepunkt des Stickstoffs
(-196°C).
Während der weiteren Lagerung oder des Transportes des Mahlguts
können verzögert noch Reststoffe austreten. Es empfiehlt sich
daher, die Atmosphäre der Transport- und Lagerräume mit Gassen
soren zu überwachen. Weiterhin ist es sinnvoll, Transport- und
Lagerräume unter Unterdruck zu halten und die Gase abzusaugen.
Damit wird sichergestellt, daß giftige Stoffe oder wertvolle
Reststoffe nicht in die Umwelt gelangen. Feingemahlenes Poly
ethylen kann an der Luft leicht entzündlich sein. Luftabschluß
oder Lagerung unter Unterdruck beugt auch einer Selbstentzündung
vor.
Es empfiehlt sich, die abgefangenen Stoffe vor der chemischen
Weiterverarbeitung zu reinigen oder in Teilfraktionen zu zerle
gen, so daß möglichst beimengungsfreie Chemikalien gewonnen wer
den. Die Weiterverarbeitung oder die umweltschonende Entsorgung
ist umso einfacher, je einfacher die Zusammensetzung der Rest
fraktionen ist. Gänzlich umweltunschädliche Reststoffe können in
die Außenluft abgegeben werden.
Während des Mahlvorgangs von frischem Polyethylenschrott - bei
spielsweise aus der Kabelproduktion - entsteht hauptsächlich
Acetophenon. Es läßt sich leicht durch Auswaschen mit Alkohol
und anschließender Destillation abgetrennen. Acetophenon ist als
Lösungsmittel oder als Grundstoffin der Parfümindustrie ein
setzbar.
In der anschließenden Verbrennung wird der Heizenergieinhalt des
Mahlguts nutzbar gemacht, beispielsweise zur Beheizung eines
Großheizwerkes oder eines Schmelzofens, entweder in Feststoff-
oder Wirbelbettbrennern. Der Heizwert von Polyethylen entspricht
etwa dem von Steinkohle, so daß die Verbrennung einen hohen
wirtschaftlichen Vorteil mit sich bringt.
In diesem Verfahrenschritt sollte man sich der vorhandenen
Brennertechnologie anpassen. Das Mahlgut kann je nach Brenner
typ grobkörnig, pulverfein oder im Schmelzverfahren verbrannt
werden.
Das Mahlgut wird zu Korngrößen zerkleinert, wie es in gängigen
Feststoffbrennern problemlos einsetzbar ist. So eignet sich
Feinpulver dort, wo Staubbrenner vorhanden sind. Vorzugsweise
wird hierfür eine Korngröße des Mahlguts unter 30 Mikrometer
erzeugt. Es bietet sich also an, vorhandene Brenner ohne wei
tere Änderung zu benutzen. Groberes Material mit Korngrößen im
Millimeter-Bereich läßt sich dort verwenden, wo Brenner für das
Eintragen von körnigen Brennstoffen ausgelegt sind.
Das Mahlgut kann auch vor dem Verbrennen mit anderem staubför
migen Brennmaterial (z. B. Holz-, Papier- oder Braunkohlenstaub)
vermischt werden, so daß nicht nur reines Polyethylen-Pulver in
die Brennkammer eingetragen wird.
In der Regel wird man den Standort der Mühle in der Nähe des
Brenners wählen. Ist dies nicht möglich oder ist die anfallende
Menge zur sofortigen Verbrennung zu groß, muß das Mahlgut zwi
schengelagert werden. Als Zwischenlager sind Silos einsetzbar.
Zum Transport des Mahlguts kommen bekannte Behälter oder pneuma
tische Anlagen in Frage.
Sollte die chemischen Weiterverarbeitung der abgefangenen Neben
produkte nicht wirtschaftlich sein, kann man die Nebenprodukte
ebenfalls verbrennen, wobei zuerst daran gedacht ist, die Neben
produkte in derselben Verbrennungseinrichtung zu verbrennen, in
der auch das Mahlgut verbrannt wird. Hierbei werden die Nebenpro
dukte durch eine Gasdüse in den Brennraum eingeblasen. Je nach
Beschaffenheit der Nebenprodukte können diese vorher zur leichte
ren Verflüchtigung angewärmt werden. Um eine vollständige Ver
brennung zu erreichen, kann Luft oder Sauerstoff zugemischt wer
den.
Die einzelnen Verfahrensschritte zur Aufarbeitung von Polyethy
len, insbesondere aus Kabelschrott, werden zusammenfassend noch
einmal dargestellt.
- 1. Größere Kabelschrottstücke werden in Mahl- oder Shredder- Anlagen vorzerkleinert und falls nötig, Kunststoffe (insbeson dere Polyethylen oder vernetztes Polyethylen) und Metalle ge trennt.
- 2. Grob zerkleinertes Polyethylen wird in Mühlen feinzerklei nert. Das Mahlgut wird unter Nutzung seiner Heizenergie insbe sondere zur Beheizung eines Ofens (Schmelzofen, Heizkraftwerk) verbrannt, wobei das Material zu einer der Verbrennungstechno logie angepaßten Korngröße zerkleinert wird.
- 3. Während des Mahlprozesses, während der Lagerung oder des Transportes des Mahlguts werden aus dem Mahlgut austretende Nebenprodukte physikalisch abgetrennt und gespeichert. Als phy sikalische Abtrennverfahren werden vorzugsweise Kondensieren, Auswaschen oder Adsorbieren vorgeschlagen.
- 4. Die abgetrennten Nebenprodukte werden einer chemischen Wei terverarbeitung (Recycling) zugeführt.
- 5. Nicht wirtschaftlich nutzbare Nebenprodukte werden entweder vollständig verbrannt. Umweltneutrale Nebenprodukte können ent sorgt werden.
- 6. Nicht nutzbare Nebenprodukte können im selben Verbrennungs prozeß verbrannt werden, wie das Mahlgut.
Claims (15)
1. Verfahren zur Aufarbeitung von Polyethylen, insbesondere aus
Kabelschrott, mit folgenden Verfahrensschritten:
- - größere Stücke werden vorzerkleinert,
- - grob zerkleinertes Polyethylen wird feinzerkleinert,
- - während des Zerkleinerungsprozesses, während der Lagerung oder des Transportes des Mahlguts werden austretende Produkte auf physikalischem Wege abgetrennt
- - und das Mahlgut wird unter Nutzung seiner Heizenergie verbrannt.
2. Aufarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zerkleinerung unter Sauerstoffabschluß und/oder Un
terdruck vorgenommen wird.
3. Aufarbeitungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung bei vorgegebe
ner Temperatur vorgenommen wird.
4. Aufarbeitungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß nach der Zerkleinerung das Mahlgut eine vorgegebene Zeit
auf der Mahltemperatur gehalten wird.
5. Aufarbeitungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenprodukte durch Konden
sieren abgetrennt werden.
6. Aufarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Nebenprodukte durch Adsorption ab
getrennt werden.
7. Aufarbeitungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß als Adsorptionsmedium Aktivkohle benutzt wird.
8. Aufarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Nebenprodukte durch Auswaschen ab
getrennt werden.
9. Aufarbeitungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gleich- oder
verschiedenartige Abtrennverfahren hintereinander angewendet wer
den.
10. Aufarbeitungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Abtrennverfahren hintereinander mit abnehmender
Temperatur angewendet werden.
11. Aufarbeitungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylen zu einer der
Verbrennungstechnologie angepaßten Korngröße zerkleinert wird.
12. Aufarbeitungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Mahlgut im Feststoffbrennverfahren verbrannt wird.
13. Aufarbeitungsverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß das Mahlgut vor dem Verbrennen mit festem Brennstoff
vermischt wird.
14. Aufarbeitungsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß das Mahlgut mit Kohlenstaub vermischt wird.
15. Aufarbeitungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die abgefangenen Nebenprodukte
in derselben Verbrennungsanlage verbrannt werden wie das Mahlgut.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4343518A DE4343518A1 (de) | 1992-12-22 | 1993-12-20 | Verfahren zur Aufarbeitung von Polyethylen (Unterlagen von P 43 43 815.6) |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243539 | 1992-12-22 | ||
DE4343518A DE4343518A1 (de) | 1992-12-22 | 1993-12-20 | Verfahren zur Aufarbeitung von Polyethylen (Unterlagen von P 43 43 815.6) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343518A1 true DE4343518A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6476158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4343518A Withdrawn DE4343518A1 (de) | 1992-12-22 | 1993-12-20 | Verfahren zur Aufarbeitung von Polyethylen (Unterlagen von P 43 43 815.6) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343518A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6085672A (en) * | 1996-09-13 | 2000-07-11 | Nkk Corporation | Apparatus for blowing synthetic resin into furnace |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4750437A (en) * | 1987-02-11 | 1988-06-14 | Waste Recovery, Inc. | Method for disposal of waste materials by incineration |
EP0277604A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-10 | Incinatrol Inc. | Verbrennungssystem für in Metallbehältern enthaltenen Abfall |
-
1993
- 1993-12-20 DE DE4343518A patent/DE4343518A1/de not_active Withdrawn
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US6540798B2 (en) | 1996-09-13 | 2003-04-01 | Nkk Corporation | Method of processing synthetic resins into a furnace fuel and method for blowing synthetic resins as a fuel into a furnace |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |