DE4342643A1 - Fotochemische Fixierung mit UV-Strahler - Google Patents

Fotochemische Fixierung mit UV-Strahler

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem fotochemischen Fixierverfahren, mit dem ein Druckbild schnell stabilisiert werden kann.
Sie ist anwendbar in Tintenstrahldruckern, die eine Fixierstufe enthalten. Sie kann aber auch in anderen Druckbilderzeugern Anwendung finden, z. B. in einem Telefax, in einem Kopierer oder in einem Laserdrucker. Die Erfindung betrifft auch das Farbstoffgemisch, das zur Erzeugung des Druckbildes auf ein Normalpapier oder eine Normalfolie aufgebracht wird, wobei die Art und Weise des Aufbringens für die Erfindung nicht von vorrangiger Bedeutung ist. Sie ist in der Lage, alle aufgebrachten Druckbilder, seien sie durch eine Tintenstrahldüse aufgebracht, seien sie durch eine elektrisch aufgeladene und mit einem intensitätsmodulierten Laserstrahl belichtete Bildtrommel aufgebracht oder seien sie über eine Bildtrommel eines Kopierers aufgebracht, fotochemisch zu fixieren. Die Erfindung arbeitet dabei mit einem Licht oberhalb des infraroten Bereiches, insbesondere mit einem UV-Licht, das von einem Lichterzeuger auf das Druckbild (Schrift oder Bild) auf dem Papier oder der Folie abgegeben wird. Dem Farbstoff, der mittels dieses Lichtes fixiert wird - als Fixierung kommt eine Polymerisation oder eine Aushärtung in Frage - ist eine Substanz beigegeben, die durch Absorbieren des auf sie einwirkenden erwähnten Lichtes aushärtbar oder polymerisierbar ist. Die Farbpigmente werden dadurch in die Netzstruktur eingebunden und verfestigt (fixiert).
Dadurch wird es der Erfindung möglich, das Druckbild schnell zu fixieren und zugleich energiesparend zu arbeiten, weil die im Stand der Technik bekannte Fixierung durch Erwärmung fortfallen kann. Der noch in EP 284 215 verwendete Infrarot-Trockner in einem Tintenstrahldrucker als Fixierstufe kann als Träger der maßgeblichen Verluste dieses Gerätes erfindungsgemäß entfallen.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildung und Konkretisierung kann die oberhalb der Infrarot-Strahlung liegende Fixierstrahlung mit dem Druckbetrieb koordiniert werden (Anspruch 4). Dazu wird der UV-Lichterzeuger (Anspruch 3), der ein Excimer-Strahler gemäß EP 254 111 oder insbesondere gemäß DE-P 43 02 465 sein kann, nur dann eingeschaltet, wenn ein Papier mit einem Druckbild versehen wird. Nur dann fallen elektrische Verluste für diese Fixierung an, die allerdings durch Verwenden der erwähnten Röhre gegenüber den Infrarot-Heizstufen gering gehalten werden können. Zusätzliche Vorteile sind die Geräuscharmut dieser Fixierung, da keine Lüfter erforderlich sind, und die unmittelbare Betriebsbereitschaft - schon nach Einschalten der Lampe -, weil die druckverzögernde Wartephase, bis ein thermischer Fixierer aufgewärmt ist, entfällt.
Das fotochemische Fixieren kann durch einen Initiator oder Katalysator veranlaßt oder beschleunigt werden (Reaktionsmittler), wenn nicht der vernetzende oder aushärtende Bestandteil (Polymerisator) selbst schon die Fixierung unter Lichteinfluß ermöglicht. Im polymerisierbaren oder aushärtbaren Stoff kann ein Lösungsmittel enthalten sein, in dem dann auch die Farbpigmente für eine Tinte im Tintenstrahldrucker gelöst sind (Anspruch 12).
Korrespondiert das Absorptionsspektrum des Lösungsmittels selbst nicht ausreichend mit dem erzeugten Lichtspektrum des UV-Erzeugers, so kann ein Katalysator dem Farbstoffgemisch beigegeben werden, dessen Absorptionsmaximum mit dem Emissionsmaximum des UV-Lichterzeugers zusammenfällt. Er wirkt dann katalytisch auf die Vernetzungs- oder Aushärtungsreaktion (fotochemische Fixierung), die die Farbpigmente schnell und energiearm stabilisiert.
Zwischen dem katalytischen Einfluß des Katalysators und der unmittelbaren Polymerisation des Lösungsmittels liegt die Verwendung eines Initiators, der die fotochemische Reaktion bei UV-Lichteinfluß veranlaßt und daran chemisch beteiligt ist.
Als Reaktionsmittler kann eine Mischung aus zwei oder mehreren Fotoinitiatoren verwendet werden (Anspruch 13).
Auch ohne Verwenden von thermischen Fixierstufen kann eine Dokumentenechtheit garantiert werden, wie sie von Laserdruckern und Kopierern heute schon gewährt wird. Die heute noch nicht dokumentenechten Druckbilder eines Tintenstrahldruckers werden mit der Erfindung den Erzeugnissen von Kopierer und Laserdrucker gleichgestellt.
War erwähnt worden, daß bei einem Tintenstrahldrucker das die Drucktinte bildende Farbstoffgemisch ein Lösungsmittel enthält, weil die heute bekannten Verfahren des Auftragens des Farbstoffes in einem Tintenstrahldrucker eine flüssige Phase erfordern (Anspruch 10), so kann die Erfindung aber ebenso einen trockenen Stoff zu einem trockenen Toner - einem Thermoplast - beigeben, der das Vernetzen des trockenen Toners unter UV-Lichteinwirkung veranlaßt und vollendet.
Wird das erwähnte Lösungsmittel zur Bildung der Drucktinte beigegeben, so wird durch das größere Volumen der Tinte die Beweglichkeit der Initiator- und Polymerisatormoleküle erhöht, so daß diese leichter einen Reaktionspartner finden können. Dadurch wird das Abbinden an der Oberfläche beschleunigt und es bleiben weniger nicht ausreagierte Monomere zurück.
Unabhängig von der Farbe der Farbpigmente in dem Farbstoffgemisch kann dieselbe polymerisierbare oder aushärtbare Substanz oder derselbe die Polymerisierung oder Aushärtung begünstigende, als Katalysator oder Initiator wirkende UV-Aktivator eingesetzt werden.
Hebt man als besonders vorteilhafte Verwendungsform der Erfindung den Tintenstrahldrucker hervor, so ist er mit der fotochemischen Fixierung durch den offenen oder "geschlossenen" Strahler ein Druckbild-Erzeuger geworden, der dokumentenechte Druckexemplare erzeugt, dies ohne erhöhten Energieaufwand erreicht und dabei das ohnehin geringe Betriebsgeräusch eines Tintenstrahldruckers nicht erhöht. Die Saugfähigkeit des Papieres ist Dank der Erfindung nicht mehr von wesentlichem Belang, kann doch die Fixierung in kürzester Zeit das noch in der Tinte befindliche Lösungsmittel polymerisieren, so daß auch keine ungewollten Verwellungen des Papieres erhalten werden.
Eine Begleiterscheinung der Dokumentenechtheit ist es, daß ein Benutzer mit feuchten Händen das gerade erzeugte Druckbild nicht mehr verwischen kann und auch in der Papierablage die erzeugten Dokumente nicht mehr beidseitig eingefärbt werden, wenn das gerade abgelegte Dokument noch nicht trocken ist und bereits ein neues Dokument auf die Papierablage aufgelegt wird.
Noch einmal hervorgehoben werden soll die Anwendung der erwähnten Excimerstrahler, die in den erwähnten Patentanmeldungen eingehend erläutert sind und eine nur schmalbandige Emission im UV-Bereich zwischen 120 nm und 360 nm mit nur wenig Nanometern (etwa 1 bis 2 nm) Breite haben. Diese schmalbandige Emission läßt sich gut auf den Absorptionsbereich des polymerisierbaren Stoffes in dem Farbstoffgemisch, der ein Lösungsmittel enthalten oder ein Feststoff sein kann, oder den die Polymerisation beschleunigenden UV-Reaktionsmittler abstimmen.
Die erfindungsgemäßen Vorschläge sollen am Beispiel des Tintenstrahldruckers in ihrem Verständnis vertieft werden.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen üblichen Tintenstrahldrucker, allerdings bereits ergänzt um eine UV-Fixierstufe 2, die in Papier-Durchlaufrichtung V dem Druckkopf 1 nachgeordnet ist.
Fig. 2 ist eine Vergrößerung des Bereiches im erwähnten Tintenstrahldrucker, in dem der Druckkopf 1 und der UV-Licht abgebende Strahler 2 angeordnet ist.
Fig. 3 ist ein Beispiel eines planaren Strahlers als Fixiereinheit 2.
Fig. 4 ist ein Beispiel einer offenen dielektrisch behinderten Entladung mit Strahler 2′, der neben UV-Strahlung auch Elektronenstrahlen und Radikale auf das Papier zur Einwirkung bringt.
Fig. 1 zeigt ein Schema eines üblichen Tintenstrahldruckers. Er hat in seinem unteren Bereich einen Papierstapel 31, in dem eine Mehrzahl von DIN-A4-Blättern aus Papier oder zu bedruckende Folien lagern. Über einen nicht näher hervorgehobenen Transport mit Rollen, Walzen und ggf. Bändern wird über eine Umlenkrolle 32 das Papier plan einem Druckkopf 1 zugeführt. Dort wird es mit einer Tinte 1c bedruckt, seien dies Zeichen oder Bilder, um anschließend in Vorschubrichtung auf einem außenliegenden Tablett 33 abgelegt zu werden. Vor dem Tablett 33 und nach der Tintenstrahl-Auftragseinheit 1, im Ausführungsbeispiel sogar unmittelbar danach, ist eine UV-Lampe 2 angebracht, die ihr Licht bevorzugt auf den soeben bedruckten Bereich des Papieres richtet. Aufgrund ihrer reinen UV-Licht-Abgabe kann die Lampe 2 sehr nahe an das Papier 31a gebracht werden, da sie keine Wärmestrahlung abgibt, die das Papier oder das Druckbild beschädigen könnten. Die Lampe 2 kann - wie die Fig. 1 schematisch zeigt - unter einer Klappe 28 angeordnet sein. Die Abdeckung 28 sollte lichtundurchlässig sein, um eine Schädigung des menschlichen Auges zu verhindern. Vorteilhaft kann die Abdeckung Verwendung finden, die zum Austauschen des Druckkopfes oder des Tintenbehälters geöffnet wird.
Vergrößert ist in Fig. 2 der Drucktinten-Auftragsbereich und die Fixierung mit der Lampe 2 hervorgehoben. Mit V ist die Vorschubrichtung des Papieres 31a bezeichnet. Die Drucktinten- Auftragseinheit 1 besteht aus einem mit kleinen Düsen versehenen Druckkopf 1a, aus dem auf verschiedene Weisen Drucktinte 1c gesteuert hervortritt und auf das Papier oder die Folie 31a aufgetragen wird. Oberhalb des unmittelbaren Druckkopfes 1a ist der Drucktinten-Behälter 1b angeordnet. Die gesamte Drucktinten- Auftragseinheit 1 ist quer zur Vorschubrichtung V des Papieres an einem Gestänge gesteuert verfahrbar, sie wird über flexible elektrische Verbindungen von einer nicht näher dargestellten Steuereinheit so gesteuert, daß genau zum richtigen Zeitpunkt genau diejenigen Mikrodüsen des Druckkopfes 1a Tinte 1c auf das Papier 31a sprühen, spritzen oder strahlen, um ein gewünschtes Druckbild zu erzeugen.
Eine Alternative ist es, den Druckkopf bzw. die Tintendüse entlang der ganzen Papierbreite anzuordnen, so daß keine mechanische Bewegung der Auftragseinheit mehr erforderlich ist.
Das mit der Drucktinte 1c erzeugte Druckbild wird unmittelbar nach dem Auftragen auf dem Papier 31a einem UV-Licht ausgesetzt, das im Beispiel von einer Excimer-Lampe 2 gebildet wird. Von ihr geht eine schmalbandige Emission im UV-Bereich zwischen 120 nm und 360 nm aus, die nur wenige Nanometer Breite hat. Sie wird näher in P 43 02 465 erläutert und ist hier nur schematisch mit den konzentrischen Elektroden 21, 25 angedeutet, zwischen denen ein Dielektrikum 22, 24 liegt, das einen ringförmigen Entladungsraum 23 definiert. Die äußere Elektrode 25 ist für die im Entladungsraum entstehende Strahlung durchlässig, die durch dielektrisch behinderte Entladung unter kurzzeitiger Bildung von Excimern entsteht. Mit jedem Spannungsanstieg an den Elektroden wiederholt sich die kurzzeitige Bildung von Excimern, so daß durch die Wahl der Anregungsfrequenz oder durch Aussteuerung von Gruppen von Spannungsimpulsen eine Leistungsregelung möglich ist.
Der koaxiale Aufbau ist allerdings nicht zwingend, es kann auch eine planare Form der Excimer-Lampe gewählt werden, da das Gasgemisch in der Lampe nahezu Atmosphärendruck hat.
Durch den Einfluß des UV-Lichtes auf den Druckträger (Papier, leichter Karton oder Folien) wird in der aufgetragenen Drucktinte 1c eine fotochemische Reaktion ausgelöst. Zwar ist die Tinte zumindest teilweise vom Papier beim Auftragen durch die Druckeinheit 1 schon aufgesaugt, es besteht aber noch eine erhebliche Feuchtigkeit, die mittels der fotochemischen Vernetzungsreaktion durch das UV-Licht L entfernt wird. Der die Flüssigkeit der Tinte bildende Lösungsmittelbestandteil wird durch den UV-Einfluß ausgehärtet oder vernetzt (polymerisiert). Dazu ist es günstig, wenn das Absorptionsmaximum des Lösungsmittelbestandteiles genau oder in etwa mit der mittleren Wellenlänge des Strahlers 2 übereinstimmt. Kann dies nicht sichergestellt werden, so wird ein Katalysator zugefügt, der katalytisch auf die eigentliche Polymerisationsreaktion einwirkt (sogenannte Fotoinitiatoren). Beispiele für Bestandteile der Tinte sind DMP (Dimethyloxydiphenylethanon), HMPP, ITX, EPD, AS (Acrylsäure), NDEA (N-Methyldiethanolamin), TMPTA (Trimethylolpropantriacrylat), BPH (Benzophenon), letzterer in Verbindung mit anderen Initiatoren.
Abhängig von der Leistung der eingesetzten UV-Lampe 2 kann die Breite variiert werden, in der die Strahlung L auf das Druckbild einwirkt. Bei nur geringer Leistung kann ein breiterer Einwirkungsbereich und eine besonders nahe Anordnung des Strahlers 2 zum Druckbild-Träger 31a gewählt werden. Auch die Geschwindigkeit des Papiervorschubes V kann darauf abgestimmt werden. Beachtet werden sollte aber, daß trotz Papiernähe der Druckkopf nicht ohne Abschirmung im Wirkungsbereich des Strahlers liegt.
Die im Beispiel verwendeten Excimerstrahler müssen bei geringer Seitenzahl pro Minute nicht gekühlt werden. Das kommt dem Betriebsgeräusch des im Betrieb ohnehin sehr leisen Tintenstrahldruckers zugute. Nachdem die konzentrischen Excimer- Strahler 2 auch eine langgestreckte Gestalt von geringem Querschnitt haben, ist nur ein geringer ergänzender Raumbedarf für ihre Anbringung am kompakten Tintenstrahldrucker erforderlich. Die planare Lampenform (Fig. 3) kann einem planaren Abschnitt des Papiertransportweges zugeordnet werden. Ebenso läßt sich eine Lame mit nicht planen aber parallelen Dielektrika einem beliebig ausgeformten Papiertransportweg anpassen.
Das Ruhegeräusch eines Tintenstrahldruckers ist sehr gering, da keine thermischen Fixierstufen und damit keine Kühlungsgebläse erforderlich sind, so daß im Stand-by-Betrieb der Geräuschpegel auf ein Minimum gesenkt ist. Damit verbunden werden kann auch ein Abschalten der Lampe 2, so daß der gezeigte Tintenstrahldrucker nahezu kein Geräusch entwickelt. Erst wenn ein Druck initiiert wird, wird der Papiervorschub aktiviert und die Lampe 2 kann eingeschaltet werden. Aufgrund ihres UV-Spektrums und der fotochemischen Fixierreaktion im erzeugten Druckbild bedarf der Strahler 2 keiner Vorwärmung und ist sofort nach Einschalten betriebs- und fixierbereit. Nach Durchlauf aller Papiere oder Folien 31a für den jeweiligen Druckvorgang kann der Strahler 2 wieder abgeschaltet werden. Das kann von der Steuerung des Tintenstrahldruckers einfach koordiniert werden. Damit einher geht ein noch geringerer Energieverbrauch, so daß der gezeigte Tintenstrahldrucker noch besser als z. B. Laserdrucker an einzeln stehenden PCs Verwendung finden, wo die Auslastung des Druckers in der Regel gering ist, aber eine spontane Druckbereitschaft gewünscht wird.
Ergänzend soll bemerkt werden, daß die Drucktinten- Auftragseinheit 1 nicht auf eine allein schwarze Tinte beschränkt ist, sondern durchaus für mehrfarbige Bilder geeignet sein kann. Die Farben können in einem Druckauftrag gleichzeitig auf dem Träger 31a aufgebracht werden. Dazu können verschiedene Farbbehälter 1b, 1b′, 1b′′ und verschiedene Druckköpfe 1a, 1a′, 1a′ ′ nebeneinander angeordnet sein und gleichzeitig ihre jeweiligen gelösten Farbpigmente auf das Papier auftragen, um ein mehrfarbiges Bild zu erzeugen. Alle verschiedenfarbigen Tinten können den erwähnten polymerisierbaren Stoff oder zusätzlich den erwähnten UV-Reaktionsmittler enthalten.
Eine enge Zuordnung von UV-Strahler 2 und Tinten- Auftragseinheit 1 ist vorteilhaft, um die Einwirkdauer der feuchten Tinte in dem Druckbild-Träger 31a nur sehr kurz zu halten. Dann wird auch vermieden, daß das Papier sich durch stärkeren Tinten-Auftrag wellt, dies vermeidet die sofort einsetzende Strahlung L des UV-Strahlers 2. Bei der engen Zuordnung sollte allerdings vermieden werden, daß ein Strahlungseinfluß die Tinten-Auftragseinheit trifft.
Außer in einer separaten (in sich geschlossenen) UV-Lampe 2 (Fig. 1 und 2) läßt sich die ultraviolette Strahlung auch unmittelbar über der Papieroberfläche in Luft mit einer Anordnung 2′ erzeugen (Fig. 4). Dazu wird die zweite, meist die geerdete, Elektrode 25′ unter der Ebene der Papierbahn 3 angeordnet. Bei Anlegen einer Hochspannung zündet die dielektrisch behinderte Entladung (Barrierenentladung) unmittelbar im Zwischenraum 23′ zwischen der ersten, von einem Dielektrikum 22 umgebenen Elektrode 21 und dem Papier.
Bei dieser Ausführung tritt keine Absorption der UV-Strahlung in der Wand 24 der Lampe 2 auf. Daneben wird die Fixierung des Schriftbildes durch Elektronenbeschuß oder gebildete Radikale aus der Gasentladung unterstützt werden.
Erwähnt werden soll auch, daß es UV-härtende Substanzen mit Fotoinitiatoren gibt, die eine nur geringe Leistung des Strahlers 2, 2′ erfordern, um zu polymerisieren oder schnell auszuhärten. Neben der Einwirkung von UV-Licht in einem engen Spektralbereich kann die zusätzliche Einwirkung von Elektronen- und anderen Strahlungen der offenen Entladung 2′, 23′, die Polymerisierung oder Aushärtung weiter beschleunigen.
Ein nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel betrifft einen Plotter, bei dem Stifte zum Zeichnen verwendet werden und bei denen keine Tinte und kein Toner, sondern eine Tusche eingesetzt wird. Auch hier kann die Polymerisierung der Tusche mit den erwähnten vernetzbaren Lösungsmittel-Bestandteilen eine schnelle Fixierung des geplotteten Bildes ermöglichen. Nachdem bei einem portablen kleinen Plotter der Bild-Träger (die Folie oder das Papier) festliegt und von einem X-Y-beweglichen Stift beschrieben oder mit Zeichnungen versehen wird, kann eine verfahrbare UV-Strahlungsquelle verwendet werden, die bei zurückgefahrenem Stift einmal quer über das festliegende Papier bewegt wird.
Wird ein großer Standplotter verwendet, der mit einem über eine Rolle beweglichem Papier beschickt wird, bei nur in Y-Richtung verschieblichem Stift, so kann oberhalb der Umlenkrolle und neben der Verfahr-Anordnung für den Stift eine UV-Lampe quer zur Verfahrrichtung des Papieres oder des Pergamentes angeordnet werden und nach Fertigstellung - oder mehrmals im Zuge der Fertigstellung - das eingespannte Papier oder Pergament von Anfang bis Ende an dem dann eingeschalteten UV-Lichterzeuger vorbeigefahren werden.

Claims (15)

1. Tintenstrahldrucker mit einer erwärmungsarm arbeitenden Fixierstufe (2, 2′), die dem Drucktinten- Auftragskopf (1; 1a, 1b) in Papierdurchlaufrichtung (V) nachgeordnet ist.
2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, bei dem die Fixierstufe (2, 2′) die auf die Folie oder das Papier (31a) (Druckbildträger) aufgebrachte Tinte (1c) mittels fotochemischer Reaktion fixiert.
3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die fotochemische Reaktion bzw. die Fixierung über einen an- und abschaltbaren UV-Lichterzeuger (2; 21, 22, 23, 24, 25; 2′; 21, 22, 23′, 25′), insbesondere einer Excimerlampe, gesteuert wird.
4. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 3, bei dem die An- bzw. Abschaltung des Lichterzeugers (2, 2′) mit dem Druckbetrieb des Druckers koordiniert ist.
5. Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Drucktinte (1c) einen Färbungsstoff und einen lichtempfindlichen, insbesondere UV-lichtempfindlichen, Anteil (Polymerisator) enthält.
6. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, bei dem der Polymerisator im wesentlichen den vollständigen Spektralbereich des UV-Lichterzeugers unter Vernetzung oder Aushärtung absorbiert.
7. Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Fixierstufe (2′) zumindest zwei Elektroden (25′, 21) aufweist, die beidseits der Papierdurchlauf-Ebene (3) angeordnet sind.
8. Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Elektroden unmittelbar an der Papierdurchlauf-Ebene (3) anliegen oder ihr sehr nahe sind.
9. Fotochemisches Fixierverfahren für Farbstoffe, wie Tinte, Tusche, Toner, in Schrift-Bild-Erzeugern, wie Tintenstrahldrucker, Laserdrucker, Plotter, Telefax, Kopierer, bei dem ein auf ein Schrift-Bild-Träger (31, 31a) gesteuert aufgebrachter (1a, 1b) Farbstoff (1c) mit Licht (L) einer Frequenz oberhalb des infraroten Bereiches fixiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem Licht im UV-Bereich verwendet wird.
11. Farbstoffgemisch für ein Verfahren oder einen Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend Farbpigmente und einen polymerisierbaren Stoff, der durch Lichteinwirkung unmittelbar oder vermittelt durch einen UV-absorbierenden Reaktionsmittler (Katalysator oder Initiator), die Farbpigmente verfestigt.
12. Farbstoffgemisch nach Anspruch 9, bei dem der polymerisierbare Stoff ein Lösungsmittel enthält.
13. Farbstoffgemisch nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem der Reaktionsmittler eine Mischung von zwei oder mehreren Fotoinitiatoren enthält.
14. Farbstoffgemisch nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem der polymerisierbare Stoff (zumindest teilweise) durch Elektronenstrahlen oder Radikale einer offenen Barrierenentladung (23′) verfestigt wird.
15. Nachrüstsatz für einen Tintenstrahldrucker ohne Fixierstufe,
  • - mit einem am Drucker, unter einer nach außen lichtundurchlässigen Abdeckhaube (28) und - im Betrieb - UV-Licht abgebenden Strahler (2, 2′), der in Papier- Durchlaufrichtung (V) nach dem Druckkopf (1; 1a, 1b) des Druckers anbringbar und elektrisch mit ihm verbindbar ist;
  • - mit einer Steuereinheit zum druckergesteuerten oder manuellen An- bzw. Abschalten des Strahlers (2, 2′).
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