DE4342222A1 - Zufuhrvorrichtung für eine Gaslanze - Google Patents

Zufuhrvorrichtung für eine Gaslanze

Info

Publication number
DE4342222A1
DE4342222A1 DE4342222A DE4342222A DE4342222A1 DE 4342222 A1 DE4342222 A1 DE 4342222A1 DE 4342222 A DE4342222 A DE 4342222A DE 4342222 A DE4342222 A DE 4342222A DE 4342222 A1 DE4342222 A1 DE 4342222A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lance
furnace
gas
assembly
remote control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4342222A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4342222C2 (de
Inventor
Martti Johannes Jankkila
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Outokumpu Chrome Oy
Original Assignee
Outokumpu Chrome Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Outokumpu Chrome Oy filed Critical Outokumpu Chrome Oy
Publication of DE4342222A1 publication Critical patent/DE4342222A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4342222C2 publication Critical patent/DE4342222C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/12Opening or sealing the tap holes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/16Introducing a fluid jet or current into the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zufüh­ ren einer Gaslanze und des aus der Lanze an oder in einen Ofen abgegebenen Gases. Gas, wie Sauerstoff wird beispiels­ weise zum Öffnen des Abstichlochs an einem Schmelzofen benötigt, damit die im Ofen enthaltene Schmelze ausfließen kann.
Der Stich eines Ofens kann auf verschiedene Weise geöffnet werden. Zunächst kann er durch Bohren mit einer Bohrma­ schine und schließlich durch Ausbrennen mit Sauerstoff ge­ öffnet werden, der durch die Lanze eingeblasen wird. Das endgültige Öffnen kann auch durch Schießen oder mit einem Schlagwerkzeug erfolgen. Außerdem kann die Öffnung voll­ ständig durch Brennen mit Sauerstoff oder durch komplettes Hindurchbohren geöffnet werden. Es ist ziemlich üblich, die Sauerstofflanze von Hand einzusetzen, wobei sie in den Stich vorgeschoben wird.
Zum Öffnen des Stichs durch Bohren sind verschiedene Bohr­ anordnungen entwickelt worden, die beispielsweise in DE-OS 38 03 625, 39 41 405 und 40 16 035 beschrieben sind. Al­ lerdings ist dabei die Verwendung von Sauerstoff nicht vor­ gesehen.
Aus dem US-Patent 3 450 399 geht eine Vorrichtung hervor, mit der ein Bohrgerät verbunden ist sowie eine Einrichtung zum Einführen und Abtrennen einer Sauerstofflanze. Die Vor­ richtung ist an der Ofenwand abgestützt und arbeitet mit einer pneumatisch betätigten Bohrmaschine, innerhalb der die Sauerstofflanze koaxial angeordnet ist. Nach dem Bohren wird der Arbeitskopf der Bohrmaschine entfernt und die Sau­ erstofflanze in das Abstichloch eingeführt. Die Sauer­ stofflanze ist gleichfalls mit dem pneumatisch betätigten Motor verbunden. Zu der Vorrichtung gehört ferner eine Ein­ richtung zum Abtrennen der Sauerstofflanze nach dem Öffnen des Stichs, wenn das Abstechen der Schmelze beginnt, denn anders ist es nicht möglich, den Arbeitskopf der Bohrma­ schine erneut einzusetzen.
Aus der finnischen Patentveröffentlichung 80956 ist ein Ma­ nipulator bekannt, mit dem Gas oder Gas und Pulver in eine Schmelze eingeführt werden soll. Zu der Vorrichtung gehört ein zwangsläufig angetriebener Zufuhrtisch, der mittels hydraulischer Zylinder senkrecht und seitlich verschoben werden kann und während des Gießens oder Drehens im Ofen verriegelt ist. Die Gaslanze, beispielsweise eine Sauer­ stofflanze ist mittels einer Halterung an der Führungs­ schiene des Zufuhrtisches befestigt, die ihrerseits mit dem im Zufuhrtisch vorgesehenen Antrieb verbunden ist. Für den Manipulator ist eine Fernsteuerung vorzugsweise mit Hilfe einer Fernsehkamera vorgesehen. Dieser Manipulator ist unnö­ tigerweise kompliziert und wahrscheinlich von einem zu leichten Aufbau, als daß er zum Öffnen eines Stichs benutzt werden könnte. Ferner wird diese Vorrichtung nicht kontinu­ ierlich betrieben und die Sauerstoffzufuhr muß immer dann unterbrochen werden, wenn die Sauerstofflanze ausgetauscht wird.
Die vorliegende Erfindung hingegen bezieht sich auf eine einfache und kontinuierlich betriebene Vorrichtung zum Ein­ führen einer Gaslanze und zum Einblasen von durch die Lanze zugeführtem Gas an oder in einen Ofen. Die Vorrichtung eignet sich besonders gut beispielsweise zum Öffnen des Stichs an einem Schmelzofen, in welchem eine Schmelze ent­ halten ist. Die Vorrichtung weist mindestens ein Paar Wa­ genrollen der gleichen Art wie die Rollen in einem Walzwerk auf, durch welche die Sauerstofflanze in den Stich geführt und eingeschoben wird. Die wesentlichen neuen Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
Es ist typisch für die Vorrichtung gemäß der Erfindung, daß die Wagenrollen nach Art von Walzwerksrollen so eng um die einzuführende Sauerstofflanze gepreßt werden, daß damit der notwendige Schub erhalten wird, mit dem die Lanze in den Stich eingeschoben werden kann. Allerdings sind die Rollen mit Hilfe von Federn abgefedert, so daß die eingeführte Lanze, wenn sich ihre Länge dem Ende nähert, mittels einer Verbindungsmuffe mit einer neuen Lanze verbunden werden kann, wobei aufgrund der Federung auch die Verbindungs­ stelle die Rollen flexibel passieren kann. Diese Verbindung stellt eine kontinuierliche Sauerstoffzufuhr während des ganzen Öffnungsprozesses des Stichs sicher, und während des Austausches der Lanze braucht die Sauerstoffzufuhr nicht unterbrochen zu werden.
Vorzugsweise sind die Walzräder jeweils mit einer Betäti­ gungsvorrichtung verbunden, die von beliebiger Art sein kann und beispielsweise aus Hydraulikmotoren besteht. Die Anzahl Wagenräder kann auch größer sein als nur ein Paar. Die Vorrichtung läßt sich leicht mittels Fernsteuerung be­ tätigen, so daß die das Öffnen des Abstichloches überwa­ chende Person sich nicht in unmittelbarer Nähe des Abstichs aufhalten muß, sondern das Zuführen und Brennen der Lanze aus größerer Entfernung beobachten kann und dabei den gan­ zen Prozeß sogar genauer sieht als in der Hitze der gerin­ gen Entfernung. Die Vorrichtung hat einen einfachen Aufbau und ist deshalb betriebssicher, selbst unter schwierigen Ofenbedingungen, beispielsweise beim Öffnen des Ausflusses aus einem Lichtbogenofen mit verdecktem Lichtbogen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Richtung der Vorwärtsbewe­ gung der Lanze gesehen;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in seitlicher Richtung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Zufuhrvorrichtung 1 für eine Sauerstofflanze weist zwei Paare von Wagenrollen 2, 3 und 4, 5 auf. Die oberen Wagenrollen erhalten ihre Umdre­ hungsenergie von einer ihnen zugeordneten Betätigungsvor­ richtung 6, während für die unteren Rollen eine Betäti­ gungsvorrichtung 7 vorgesehen ist, die beispielsweise über eine Kette 8 auf die Rollen wirkt. Die Rollen sind in Rich­ tung der Zufuhrbewegung einer Lanze 9 konkav, so daß die zuzustellende Lanze zwischen die Rollen gepreßt und gleich­ zeitig durch die in entgegengesetztem Sinn rotierenden Rol­ len in den Ofen geschoben werden kann. Allerdings sind die Wagenrollen mit einer Federung 10 versehen, so daß bei­ spielsweise eine mittels Muffe hergestellte Verbindung ohne Schwierigkeit durch die Vorrichtung geführt werden kann. Außerdem kann die Vorrichtung mit Führungsrohren 11, 12 zu beiden Seiten der Rollen versehen sein, falls dies für nö­ tig erachtet wird.
Eine Vorrichtung, mittels der die Lanze kontinuierlich zu­ geführt werden kann, hat sich als äußerst notwendig erwie­ sen. Normalerweise muß nämlich die Sauerstoffzufuhr unter­ bunden werden, wenn sich die Sauerstofflanze ihrem Ende nä­ hert. Danach wird dann eine neue Lanze eingesetzt und das Einblasen von Sauerstoff beginnt erneut. Diese Schritte sind nunmehr unnötig, so daß die Arbeit beschleunigt und außerdem die Sicherheit erhöht wird. Gleichzeitig werden Einsparungen im Verbrauch sowohl hinsichtlich der Lanze als auch des Sauerstoffs erzielt.
Die Zufuhrvorrichtung für eine Sauerstofflanze ist auf ge­ eignete Weise in der Nähe des Ofenabstichlochs befestigt. Eine Möglichkeit zum Befestigen der Vorrichtung bietet der Gießwagen; aber natürlich hängt die Art der Anbringung von den jeweiligen Bedingungen ab. Die Vorrichtung eignet sich ohne weiteres zur Fernsteuerung, so daß die einfachste Lö­ sung darin besteht, die Einstellvorrichtung mit Hilfe eines Kabels in geeigneter Entfernung vorzusehen. Wenn nötig, kann auch für Fernsteuerung beispielsweise mittels einer Fernsehkamera aus einer eigenen Steuerkabine gesorgt wer­ den.
Beim Öffnen des Stichs ist die Fernsteuerung besonders nütz­ lich, denn die für diesen Vorgang verantwortliche Person kann außerhalb der Reichweite von Funken und Spritzern bleiben, womit schwierige Arbeitsbedingungen in extremer Hitze vermieden werden. Es ist leichter, die Zufuhr einer Sauerstofflanze aus größerer Entfernung als dem traditio­ nellen Abstand bei der Zufuhr von Hand zu steuern.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Be­ triebsverfahren beschränkt, sondern läßt sich in verschie­ denster Weise abwandeln. Die Vorrichtung gemäß der Erfin­ dung kann zum Beispiel zum Aufbrechen von Ansätzen auf dem Ofenboden benutzt werden, weil dies auch genau mittels Ein­ blasen von Sauerstoff erfolgt. In einigen Fällen kann eine Sauerstofflanze auch als Gaslanze benutzt werden, bei­ spielsweise zum Einblasen von Sauerstoff in die Schmelze.

Claims (8)

1. Zufuhrvorrichtung für eine Gaslanze (9) und aus der Lanze an oder in einen Ofen abgegebenes Gas, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung (1) mindestens ein Paar Führungsrollen (2, 3; 4, 5) aufweist, die in Vorwärtsbewegungsrichtung der Lanze konkav gestaltet sind, und daß die Gaslanze (9) zwischen diesem Rollenpaar angeordnet ist, um sie in den Ofen einzuführen.
2. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen (2, 4) und unteren (3, 5) Rollen der Führungsrol­ lenpaare mittels Betätigungsvorrichtungen (6, 7) in entgegenge­ setztem Sinn drehbar sind.
3. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung (1) kontinuierlich betätigbar ist.
4. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen mit Tragfedern (10) versehen sind, die das Einführen einer Lanzenverbindung durch die Vorrichtung er­ möglichen.
5. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Öffnen eines Abstichloches in einem Schmelzofen be­ stimmt ist.
6. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Zufuhrrichtung der Gaslanze mindestens an einer Seite der Rollen ein Führungsrohr (11, 12) angeordnet ist.
7. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Fernsteuerung versehen ist.
8. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zwei Führungsrollenpaare (2, 3; 4, 5) auf­ weist.
DE4342222A 1992-12-11 1993-12-10 Verfahren zur Zufuhr von sich verbrauchenden Gaslanzen Expired - Fee Related DE4342222C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI925647A FI925647A (fi) 1992-12-11 1992-12-11 Kaasuputken syöttölaite sulaa materiaalia sisältävään uuniin

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4342222A1 true DE4342222A1 (de) 1994-06-16
DE4342222C2 DE4342222C2 (de) 2003-04-30

Family

ID=8536382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4342222A Expired - Fee Related DE4342222C2 (de) 1992-12-11 1993-12-10 Verfahren zur Zufuhr von sich verbrauchenden Gaslanzen

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE4342222C2 (de)
FI (1) FI925647A (de)
NO (1) NO303408B1 (de)
ZA (1) ZA938762B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404001B (de) * 1993-08-04 1998-07-27 Ernst Krause & Co Werkzeugmasc Verstellbohrkopf zum feinbohren, insbesonders zum messgesteuerten feinbohren

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274145B (de) * 1965-06-11 1968-08-01 Hoesch Ag Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen des Abstiches von metallurgischen OEfen
DE2607947C2 (de) * 1976-02-27 1985-03-14 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Beschickungseinrichtung
DE3803625A1 (de) * 1988-02-06 1989-08-17 Dango & Dienenthal Maschbau Verfahren und vorrichtung zum oeffnen des stichlochs von oefen
LU87427A1 (fr) * 1989-01-16 1990-07-24 Wurth Paul Sa Procede et dispositif d'ouverture du trou de coulee d'un four a cuve
LU87546A1 (fr) * 1989-06-30 1991-02-18 Wurth Paul Sa Dispositif d'accouplement d'une tige de percage du trou de coulee d'un four a cuve a l'outil de travail d'une machine de percage
DE4003068C1 (de) * 1990-02-02 1991-07-25 Voest-Alpine Industrieanlagenbau Ges.M.B.H., Linz, At

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404001B (de) * 1993-08-04 1998-07-27 Ernst Krause & Co Werkzeugmasc Verstellbohrkopf zum feinbohren, insbesonders zum messgesteuerten feinbohren

Also Published As

Publication number Publication date
NO303408B1 (no) 1998-07-06
FI925647A0 (fi) 1992-12-11
NO934509L (no) 1994-06-13
ZA938762B (en) 1994-06-30
FI925647A (fi) 1994-06-12
DE4342222C2 (de) 2003-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69526422T2 (de) Schmelzverfahren für Lichtbogenofen mit verschiedenen Energiequellen und Lichtbogen dafür
DE3145100C2 (de)
DE2737832B2 (de) Verwendung von im Querschnitt veränderlichen Blasdüsen zur Herstellung von rostfreien Stählen
DE69332574T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumentgasung von Stahlschmelzen
DE69413197T2 (de) Auf schienen verfahrbares gerät um im schlachenloch einer elektro-stahlschmelzofen zu arbeiten
DE3220820C2 (de) Verfahren zur Reduktion von Metalloxiden in einer Reduktionsmaterialsäule eines Schachtofens mit Hilfe eines Reduktionsgases
DE2521833A1 (de) Verfahren zum diskontinuierlichen messen in der schmelze eines tiegels und/oder entnehmen von proben aus dem tiegel und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3803625A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum oeffnen des stichlochs von oefen
DE4342222A1 (de) Zufuhrvorrichtung für eine Gaslanze
DE2003339C3 (de) Vorrichtung zur Speisung der Blasöffnungen im Boden eines Stahlkonverters
DE2257796A1 (de) Vorrichtung zum sammeln und abfuehren von rauch- und verbrennungsprodukten von schmelzoefen
EP0056942B1 (de) Vorrichtung zur Halterung und zum Wechseln von Tauchlanzen
DE3833510C2 (de) Montagevorrichtung für eine Zange zum Ankuppeln einer Schachtofen-Abstichstange an eine Abstichmaschine
DE69733820T2 (de) Heizverfahren und heizeinrichtung
DE4317436C2 (de) Stichlochbohrmaschine für einen Schachtofen
AT393694B (de) Konverter fuer die stahlerzeugung
DE3728249C2 (de) Aufhängungs- und Verankerungsvorrichtung für eine schienengebunden verfahrbare Stopfmaschine an metallurgischen Öfen
DE3917231C2 (de) Abstichmaschine
DE1274145B (de) Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen des Abstiches von metallurgischen OEfen
DE69612590T2 (de) Vorrichtung zum einblasen von gasen oder fluiden stoffen und körnigen stoffen, insbesondere zum einblasen von sauerstoff in öfen zur stahlerzeugung
DE3116986A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum brennen von kalkstein in einem schachtofen
EP0564432A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Stahl aus Schrott
DE2938250C2 (de) Verfahren zum Flammspritzauskleiden des Konverterfutters bei senkrechter Stellung des Konverters und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE19707319C1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Positionieren der Mündung einer verzehrbaren Lanze
AT408348B (de) Verfahren und vorrichtung zum zuführen eines gases in ein metallurgisches gefäss

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee