DE4342111A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Honbearbeitung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur HonbearbeitungInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/06—Honing machines or devices; Accessories therefor with controlling or gauging equipment
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Honbearbeitung mit Hilfe eines eine Luftmeßdüse aufweisenden
Honwerkzeugs.
Es ist bekannt, Honwerkzeuge mit Luftmeßdüsen zu verwenden,
die am Umfang des Honwerkzeugs zwischen den Honleisten ange
ordnet sind. Eine Meßeinrichtung mißt während des Honens den
Luftdruck in einem Bereich vor der Meßdüse, also beispiels
weise in einer zu der Meßdüse führenden Leitung. Je größer
der Abstand zwischen der Luftmeßdüse und der Bohrungswandlung
ist, desto geringer ist der Druck vor der Luftmeßdüse. Eben
falls bekannt ist es, in regelmäßigen Abständen oder in Ab
hängigkeit von sonstigen Ereignissen, beispielsweise einem
Werkzeugwechsel, eine Eichung der Luftmeßeinrichtung durch
zuführen. Hierzu dient beispielsweise ein Eichring.
Bei Meßdornen zur Messung der Geometrie von Bohrungen wurde
bereits vorgeschlagen (EP-A1-483 402), die Eichung gegenüber
zwei bekannten Durchmesserwerten vorzunehmen. Diese Durchmes
serwerte werden so gelegt, daß sie auf beiden Seiten eines
möglichen zu messenden Durchmesserbereichs liegen. Aufgrund
der beiden Meßwerte läßt sich nicht nur eine Eichung zweier
Werte durchführen, sondern auch die Steigung einer Eichkurve
zwischen diesen beiden Werten festlegen. Voraussetzung ist
allerdings, daß man von einer Linearität ausgehen kann.
Sicherlich ist es möglich, einen den Luftdruck in einen elek
trischen Wert umsetzenden Meßwandler zu verwenden, der im be
trachteten Bereich linear arbeitet. Damit ist allerdings noch
nichts darüber ausgesagt, ob auch die Abhängigkeit des Luft
drucks von dem zu messenden Durchmesser tatsächlich über den
gesamten Bereich linear verläuft. Dies gilt umso mehr, als
die beiden Eichwerte ja außerhalb des eigentlichen Durchmes
serbereichs liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Honbearbeitung zu schaffen, das/die ge
nauere Meß- und damit Bearbeitungsergebnisse ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen sind
Gegenstand der Verfahrensunteransprüche.
Aufgrund der Eichung der Messung bei mindestens drei vonei
nander verschiedenen Durchmesserwerten wird folgendes mög
lich. Zum einen kann überprüft werden, ob innerhalb des über
prüften Bereichs eine Linearität vorliegt. Liegt diese Linea
rität vor, so kann innerhalb des überprüften Bereichs selbst
verständlich auch eine lineare Extrapolation der Eichkurve
erfolgen. Es ist sogar möglich, aufgrund der überprüften
Linearität dann die Eichkurve auch über die Grenzwerte der
Eichdurchmesser hinaus zu verlängern.
Stellt man eine Abweichung von der Linearität fest, so kann
man je nach dem gewünschten Aufwand verschiedenermaßen vor
gehen. Die eine Möglichkeit besteht darin, zwischen je zwei
benachbarten Eichwerten eine lineare Eichkurve anzunehmen, so
daß die Eichkurve sich dann insgesamt aus geradlinigen
Streckenabschnitten zusammensetzt.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, die mehreren Eichwerte
mit bekannten Kurventypen zu vergleichen, also beispielsweise
Kurven höherer Ordnung. Dann kann man als Eichkurve eine
solche Kurve höherer Ordnung verwenden, die man ggf. eben
falls über die beiden Extremwerte hinaus verlängern kann.
In beiden Fällen läßt sich also die Meßgenauigkeit und damit
die Bearbeitungsgenauigkeit vergrößern.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
während des Eichens das axial nicht bewegte Honwerkzeug ge
dreht wird. Es lassen sich damit Ungenauigkeiten vermeiden,
die entweder von einer nicht exakten Ausrichtung des Honwerk
zeugs gegenüber den Eichringen oder durch einen Luftverteiler
oder dgl. auftreten können.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Eichung in re
gelmäßigen Abständen wiederholt wird, also nach einer be
stimmten Zahl von Hubvorgängen oder in bestimmten Zeitabstän
den.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß die Eichung in Abhängig
keit von dem Meßergebnis wiederholt wird, wenn man also bei
spielsweise feststellt, daß die Meßergebnisse außerhalb eines
bestimmten Bereichs liegen oder aber sich zu schnell verän
dern.
Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 7 vor. Weiterbildungen sind Gegen
stand der Vorrichtungsunteransprüche.
Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Durchmesser
werte des Eichrings gleichmäßig über einen bestimmten Bereich
verteilt sind.
Der Eichring kann entweder einstückig mit stufenartigen zy
lindrischen Abschnitten ausgebildet sein, was seine Justie
rung ggf. erleichtern kann.
Es ist ebenfalls möglich, den Eichring aus einzelnen Ringen
zusammenzusetzen, von denen jeder Ring einen exakten bekann
ten Durchmesser aufweist.
Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung in Weiterbildung eine
Steuerung aufweisen, die derart ausgebildet ist, daß sie das
Honwerkzeug zu bestimmten Zeitpunkten in den Eichring ein
fährt und dort bei axialem Verharren des Honwerkzeugs die
Eichung anhand mindestens eines der mehreren Durchmesserwerte
durchführt.
Es kann ausreichen, wenn beispielsweise der gewünschte Soll
wert nur innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt und die
Vorbearbeitung auch geringe Streuungen aufweist, die regel
mäßig wiederholte Eichung nur in einem bestimmten Bereich
oder auch nur an einer Stelle durchzuführen. Auf diese Weise
kann auch eine Temperaturdrift berücksichtigt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus den Patentansprüchen, der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch die Anordnung einer Vorrichtung zur Be
arbeitung einer Sacklochbohrung mit Hilfe eines
Honwerkzeugs;
Fig. 2 ein Diagramm einer Eichkurve.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zur Hon
bearbeitung enthält ein von einer Honspindel 1 angetriebenes
Honwerkzeug 2, das neben den üblichen Honleisten zwei diame
tral gegenüberliegend angeordnete Luftmeßdüsen 3 aufweist. Die
Luftmeßdüsen sind in Axialrichtung des Werkzeugs etwa mittig
angeordnet. Die Luftmeßdüsen 3 stehen über Schläuche 4 mit
einem Ringverteiler 5 in Verbindung. Der Ringverteiler 5 ist
über eine Druckleitung 6 mit einem pneumatisch/elektrischen
Wandler 7 verbunden. Der Wandler steht über eine elektrische
Leitungsverbindung 8 mit einem Rechner 9 in Verbindung, der
die Steuerung der Eicheinrichtung und der Meßeinrichtung
durchführt und die Auswertung der Meßergebnisse übernimmt.
Eine nicht dargestellte Druckluftquelle versorgt den Ringver
teiler bzw. die Druckleitung 6 mit Druckluft. Die Druckluft
strömt über den Ringverteiler 5 und die Schläuche 4 zu der
Luftmeßdüse, aus der sie austritt. Der Wandler 7 mißt diesen
Druck. Der Druckabfall ist umso größer, je größer der Abstand
zwischen der Luftmeßdüse 3 und der Wand 10 der zu bearbeiten
den Bohrung 11 ist. Aus dem Absolutwert des Luftdrucks ermit
telt der Rechner 9 einen Durchmesserwert.
Fig. 1 zeigt das Honwerkzeug 2 in einer Werkzeugwechselstel
lung der Vorrichtung. Zwischen dieser Werkzeugwechselstellung
und dem zu bearbeitenden Werkstück 12 ist ein Eichring 13 an
geordnet. Zum Eichen wird das Werkzeug 2 in diesen Eich
ring 13 eingefahren, und die hier gemessenen Durchmesserwerte
durch die bekannten Durchmesserwerte korrigiert.
Zwischen dem Eichring 13 und dem Werkstück 12 ist ein das
Einfahren des Werkzeugs erleichternder trichterartige Ring 14
angeordnet.
Der Eichring 13 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus vier einzelnen Ringen 13a, 13b, 13c und 13d. Alle vier
Einzelringe 13a bis d weisen einen unterschiedlichen Innen
durchmesser auf. Die Ringe sind so angeordnet, daß der Durch
messer von oben nach unten zunimmt. Diese Reihenfolge ist je
doch nicht zwingend erforderlich. Im dargestellten Beispiel
sind die Ringe 13a bis 13d bezüglich der Achse des Werkzeugs
konzentrisch angeordnet. Während der eigentlichen Honbearbei
tung der Bohrung 11 erfolgt eine ständige Messung des Luft
drucks und damit des Durchmessers. Diese Messung wird in re
gelmäßigen Abständen ausgewertet. Bei jedem Werkzeugwechsel
und sonst auch in regelmäßigen Abständen erfolgt eine Eichung
der Meßeinrichtung. Hierzu wird folgendermaßen vorgegangen.
Das Werkzeug wird von der Steuerung so aus dem Werkstück 12
herausgefahren, daß die Luftmeßdüse 3 zunächst beispielsweise
innerhalb des Eichrings 13a mit dem kleinsten Durchmesser
liegt. Nun erfolgt eine Messung vorzugsweise bei rotierendem,
axial aber nicht bewegten Honwerkzeug 2. Der sich am Ausgang
des Wandlers 7 ergebende elektrische Wert wird innerhalb des
Rechners in einen Durchmesserwert umgerechnet, der dann dem
bekannten Innendurchmesser des Eichrings des 13a gleich ge
setzt wird. Dies ist in dem Diagramm der Fig. 2 am Nullpunkt
von Ordinate und Abszisse dargestellt.
Anschließend erfolgt ein Verfahren des Honwerkzeugs 2 soweit,
daß die Luftmeßdüse 3 in dem zweiten Ring 13b liegt. Hier
wird der Eichvorgang wiederholt. Das gleiche erfolgt an
schließend für die Eichringe 13c und 13d.
Bei dieser Eichung ergibt sich, daß die für die bekannten
Eichdurchmesser gemessenen Werte tatsächlich nicht auf einer
Geraden 15 liegen, die in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
Eine lineare Interpolation ist aber im Stand der Technik
üblich.
Würde man nur eine Eichung anhand zweier unterschiedlicher
bekannter Durchmesser vornehmen, beispielsweise bei dem
Nullring 13a und 13d, so würde man aufgrund der nur zwei
bekannten Werte immer zu einer Geraden kommen. Die Eichkurve
zwischen diesen beiden stellen nimmt jedoch einen anderen
Verlauf an wie beispielsweise die gekrümmt verlaufende
Eichkurve 16 in Fig. 2. Die gekrümmt verlaufende Eichkurve 16
in Fig. 2 kann von dem Rechner so ermittelt werden, daß die
bei der Eichung festgestellten Meßwerte mathematisch auf eine
Kurve höherer Ordnung gelegt werden. Es wird mit anderen
Worten versucht, eine Kurve höherer Ordnung zu finden, auf
der alle Meßwerte liegen. Falls dies möglich ist, kann diese
Kurve höherer Ordnung als Eichkurve verwendet werden. Es ist
ebenfalls denkbar, die Bereiche zwischen je zwei Meßpunkten
durch eine gerade Eichkurve zu verbinden, so daß die Gesamt
eichkurve sich als ein polygonartiger Streckenzug ergibt.
Die Steuerung der Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß
sie unter Umständen nach einer einmal durchgeführten Eichung
gelegentlich eine Korrektur einer Drift durchführt, die auf
grund von Temperaturschwankungen o. dgl. auftreten kann.
Eine Drift würde nur zu Verschiebung der ermittelten Eichkur
ve führen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Honbearbeitung einer Bohrung (11) mit
einem eine Luftmeßdüse (3) aufweisenden Honwerkzeug
(2), bei dem
- 1.1 während der Honbearbeitung der Durchmesser der Bohrung (11) an mindestens einer Stelle gemessen wird,
- 1.2 die Honbearbeitung in Abhängigkeit von dem Meßer gebnis gesteuert, insbesondere nach Erreichen des gewünschten Durchmessers beendet wird,
- 1.3 die Luftmessung in regelmäßigen Abständen geeicht wird,
- 1.4 die Eichung gegenüber mindestens drei bekannten Durchmesserwerten durchgeführt wird,
- 1.5 aus den mindestens drei bekannten Durchmesserwerten die Steigung und/oder der Verlauf der Eichkurve (16) berechnet und
- 1.6 bei der Durchmesserermittlung berücksichtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Kurvenver
lauf mit bekannten Kurvenformen verglichen und eine
nichtlineare Extrapolation durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Eichkurve
zwischen je zwei Eichpunkten linear angenommen
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem während des Eichens das axial nicht bewegte
Honwerkzeug (2) gedreht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Eichung in regelmäßigen Abständen wie
derholt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
die Eichung in Abhängigkeit von dem Meßergebnis
wiederholt wird.
7. Vorrichtung zur Honbearbeitung von Bohrungen (11),
mit
- 7.1 einem Honantrieb,
- 7.2 einem von dem Honantrieb antreibbaren Honwerkzeug (2), das
- 7.2.1 mindestens eine Luftmeßdüse (3) aufweist,
- 7.3 einer Meßeinrichtung zum Messen des Luftdrucks,
- 7.4 einer Auswerteinrichtung zur Bestimmung des einem bestimmten Luftdruck zugeordneten Durchmesserwerts,
- 7.5 einer Eicheinrichtung zur Kalibrierung der Meßwerte anhand mindestens einer Messung eines bekannten Durchmessers, sowie mit
- 7.6 einem Eichring (13), der
- 7.6.1 mindestens drei Abschnitte (13a, 13b, 13c, 13d) un terschiedlichen bekannten Durchmessers aufweist und
- 7.6.2 in einer Eichposition vor dem Werkstück (12) ange ordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Eichring
(13) in einer Position zwischen einer Werkzeug
wechselstellung und dem Werkstück (12) angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die
Durchmesserwerte des Eichrings (13) gleichmäßig
verteilt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei
der der Eichring (13) einzelne Ringe unterschied
lichen Durchmessers aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, mit
einer Steuerung, die
- 11.1 das Honwerkzeug (2) zu bestimmten Zeitpunkten in den Eichring (13) fährt und
- 11.2 dort die Eichung anhand mindestens eines der mehre ren Durchmesserwerte durchführt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei
der die Eicheinrichtung und/oder die Steuereinrichtung
derart ausgebildet ist, daß das Honwerkzeug
während der Eichung für einen bestimmten Durchmes
ser drehend angetrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342111 DE4342111A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Honbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342111 DE4342111A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Honbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342111A1 true DE4342111A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342111 Withdrawn DE4342111A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Honbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342111A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10220562A1 (de) * | 2002-05-03 | 2003-11-13 | Nagel Masch Werkzeug | Honmaschine und Verfahren zur Ausrichtung einer Werkstückbohrung und eines Honwerkzeuges zueinander |
-
1993
- 1993-12-10 DE DE19934342111 patent/DE4342111A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10220562A1 (de) * | 2002-05-03 | 2003-11-13 | Nagel Masch Werkzeug | Honmaschine und Verfahren zur Ausrichtung einer Werkstückbohrung und eines Honwerkzeuges zueinander |
DE10220562B4 (de) * | 2002-05-03 | 2005-11-10 | Nagel Maschinen- Und Werkzeugfabrik Gmbh | Verfahren zur Ausrichtung eines in einer Honspindel einspannbaren Honwerkzeugs und einer Bohrung eines Werkstücks zueinander sowie Honmaschine |
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Legal Events
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