DE4341423C1 - Verfahren zum frequenzmäßigen Trennen eines FDM-Signals - Google Patents
Verfahren zum frequenzmäßigen Trennen eines FDM-SignalsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
frequenzmäßigen Trennen eines FDM-Signals gemäß Oberbegriff
des Anspruches 1.
Solche Verfahren sind bekannt beispielsweise durch die
deutschen Offenlegungsschriften 40 26 476, 40 26 477,
40 41 63 und 40 41 634.
Die bekannten Verfahren sind ausgerichtet bzw. ausgelegt auf
eine relativ niedrige Abtastfrequenz von beispielsweise
28 MHz, die mit vorhandener Technologie mühelos beherrschbar
ist. Es kann jedoch mit diesen Verfahren nur eine begrenzte
Anzahl von Kanälen betrieben werden.
Der Hauptanmeldung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Erzeugen eines FDM-Signals anzugeben, welches in der
Lage ist, bei zumutbarem Mehraufwand eine sehr hohe
Kanalanzahl bei extrem hoher Abtastfrequenz am Ausgang zu
bedienen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches in
der Lage ist, mit wenig Aufwand digitale Kanalbündel- bzw.
Kanalsignale aus einem FDM-Signal hoher Kanalzahl zu
separieren und umzusetzen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Mitteln des
Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
durch die Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet mit wenig Aufwand
einzelne Kanalbündel- bzw. Kanalsignale aus einem z. B. nach
dem Verfahren des Hauptpatents erzeugten FDM-Signal zu
separieren und Frequenzumzusetzen.
Ausführungsbeispiele für ein einzelnes Einzelkanalbandfilter
bzw. für Parallelschaltungen von mehreren
Einzelkanalbandfiltern lassen sich vorteilhafterweise in
digitalen Frequenzmultiplexumsetzern, in Drop-And-Add-
Demultiplexern bzw. -Multiplexern einsetzen.
Es folgt nun die Beschreibung anhand der Figuren.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele für
Blockschaltbilder bzw. Strukturen zur Veranschaulichung des
Verfahrens zur Erzeugung eines FDM-Signals hoher Kanalzahl
für Übertragungszwecke in Rundfunk- und Fernseh-
Verteilsystemen.
In Fig. 5 ist ein Ringverteilnetz dargestellt, wobei in den
Stationen Z und S nicht nur das obige FDM-Signal erzeugt
sondern auch frequenzmäßig in Kanalbündel- und Kanalsignale
separiert und umgesetzt wird. Diese Aufbereitung in
Rückwärtsrichtung erhält man, indem man die zur Erzeugung
des FDM-Signals angewendeten Schritte einer Hermite′schen
Transposition unterzieht, d. h. in den Fig. 1 bis 4 alle
Signalflußrichtungen umkehrt, Ein- und Ausgänge vertauscht,
Summierer durch Verzweigungspunkte und umgekehrt ersetzt,
die Abtastrate statt um den Faktor L erhöht entsprechend
erniedrigt und umgekehrt, eine diskrete
Fouriertransformation durch eine inverse diskrete
Fouriertransformation ersetzt usw.
Die Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel das
Blockschaltdiagramm eines digitalen
Frequenzmultiplexumsetzers, und in Fig. 1a ist ein
detaillierteres Blockschaltbild für die Ausführung einiger
Filter als Polyphasenfilternetzwerk wiedergegeben.
In Fig. 1 ist erkennbar, wie eine erste Gruppe von 1 bis N
Kanälen, beispielsweise TV-Kanälen, jeweils mittels eines
interpolierenden digitalen Frequenzumsetzers IDFU unter
Erhöhung der Abtastrate beispielhaft von 28 MHz auf 112 MHz,
also um den Faktor LN = 4, umgesetzt werden, um anschließend
mittels eines komplexen Addierers CA zusammengefaßt zu
werden. Dieses zusammengefaßte Signal wird anschließend
einem komplexen Gruppenbandfilter CGBF zugeführt, welches
unter Erhöhung der Abtastrate auf beispielsweise 448 MHz,
also um den Faktor L2 = 4, filtert. In einem unteren
gezeichneten Zweig passiert das oben Geschilderte für eine
andere Gruppe von M-Kanälen, beispielsweise mit anderen
Bandbreiten wie die 1. Gruppe von N-Kanälen, z. B.
Stereotonkanälen, die deshalb eine andere
Abtastratenerhöhung LM erfahren können, um auf die
einheitliche Abtastrate von hier 112 MHz am Eingang der
komplexen Gruppenbandfilter zu kommen.
Die Ausgangssignale der einzelnen komplexen Gruppenbandfilter
CGBF werden mittels eines reellen Addierers RA zu dem FDM-
Signal zusammengefaßt, welches nach einer elektrooptischen
Wandlung E/O über einen Lichtwellenleiter LWL übertragen wird.
Die Fig. 1a zeigt die Realisierung eines
Polyphasenfilternetzwerkes für komplexe Eingangs- und
Ausgangssignale mit allgemeiner Zweigfilterstruktur, welche
den Vorteil hat, daß die arithmetischen Operationen bei der
niedrigen Abtastrate erfolgen und daß lediglich eine
Minimalzahl von Multiplexern benötigt wird.
Bei einer Kombination der Fig. 1 mit Fig. 1a sind für jeden
IDFU ein Paar von Zeit-Multiplexern (zur zeitlichen
Verschachtelung) nötig, und die Operation komplexes Addieren
CA muß bei der erhöhten Abtastrate 112 MHz durchgeführt
werden. Entsprechend ist auch für jedes Gruppenbandfilter ein
Zeitmultiplexer erforderlich, und die Operation Addieren RA
wird bei der zusätzlich um L2 erhöhten Abtastrate 448 MHz
durchgeführt.
Die Fig. 2 schafft Abhilfe. Hier ist im Unterschied zu Fig. 1
die Operation Addition CA über den zugehörigen Multiplexer zu
der jeweils tieferen, also noch nicht erhöhten Abtastfrequenz
heruntergezogen worden. Dies gilt für alle zu einer Gruppe N
bzw. M gehörenden IDFUs. Die komplexe Addition wurde in eine
Anzahl N bzw. M (N-1, M-1) Zweier-Addierer aufgeteilt für jede
der hier 8 (4×2) Einzelleitungen.
Die gleichen Maßnahmen wurden auch in der zweiten Stufe bei
den Gruppen-Bandfiltern CGBF angewendet. Die Erhöhung der
Abtastrate um L2 = 4 erfolgt hier ebenfalls erst nach der
Addition.
Die Fig. und 4 zeigen Ausführungsbeispiele für ein
Einzelkanalbandfilter bzw. für die Parallelschaltung mehrerer
Einzelkanalbandfilter, wie sie beispielsweise bei Umsetzern in
einem Verteilnetz gemäß Fig. 5 eingesetzt werden können.
Die Fig. 3 zeigt den Aufbau eines Einzelkanalbandfilters, das
sich beispielsweise aus dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 für
N = 1 und M = 0 ergibt. Für diesen Sonderfall entfallen die
komplexen Addierer CA der Fig. 1, so daß sich daraus der
rechte Teil der Fig. 3 in Form der Kaskade des
interpolierenden digitalen Frequenzumsetzers IDFU und des
komplexen Gruppenbandfilters CGBF ergibt. Diese Kaskade wird
gespeist aus einer Kaskade aus einem komplexen
Gruppenbandfilter CGBF mit einem dezimierenden digitalen
Frequenzumsetzer DDFU, welche Blöcke zu den interpolierenden
rechten Blöcken transponiert sind. Die Übergabe von der linken
Kaskade in die rechte Kaskade kann mittels komplexem aber auch
reellem Signal erfolgen.
Die Fig. 4 zeigt eine Parallelschaltung von mehreren
Einzelkanalbandfiltern EKBF mit vermindertem Gesamtaufwand.
Die rechte Hälfte (Trennlinie mitten durch die
kanalindividuellen Umsetzer) zeigt den oberen Eingangsteil der
Baumstruktur nach Fig. 1. Die linke Hälfte ist die
transponierte Struktur der rechten Hälfte, d. h. die rechte
Struktur wird mittels Hermite′scher Transposition umgewandelt,
aufgrund der aus einem interpolierenden Block ein
entsprechender dezimierender Block und aus einem komplexen
Addierer ein komplexer Verteiler wird.
Die Fig. 5 zeigt ein Ringverteilnetz, wobei im Ring und in
den Abzweigungen das FDM-Signal über einen Lichtwellenleiter
LWL übertragen wird. Bei der unteren zentralen Station fällt
die größte Anzahl von einzuspeisenden Programmen an, wobei die
Einspeisung vorteilhafterweise über einen digitalen
Frequenzmultiplexumsetzer DFMU erfolgt, welcher M-Kanäle
umsetzt und in den Ring einspeist, selbst aber nicht Teil
der Ringstruktur ist. Der Ring wird geschlossen über einen
Drop-and-Add-Multiplexer DAMUX der Station S für N
einzuspeisende Kanäle und über N Einzelkanalbandfilter EKBF1
bis EKBFN bei der zentralen Station Z, welche jeweils nur
für die einzelnen Kanäle um die Frequenzen F1 bis FN
transparent sind und ihre Ausgangssignale über ein
Summierglied, in das auch die M-Kanäle eingespeist werden,
das FDM-Signal der linken Ringhälfte ergeben. In den
Frequenzbereichen F1 bis FN sperrt der DAMUX der Station S.
Die Einzelkanalbandfilter der Zentralen Z können
vorteilhafterweise die Struktur der Fig. 3 bzw. die
Parallelschaltungen der Fig. 4 annehmen.
Claims (7)
1. Verfahren zum frequenzmäßigen Trennen eines FDM-Signals
hoher Kanalzahl für Übertragungszwecke in Rundfunk- und
Fernseh-Verteilsystemen, wobei zur Erzeugung des FDM-Signals
hoher Kanalzahl die mit einer einheitlichen Abtastrate
abgetasteten und digitalisierten Kanal- bzw. Kanalbündel-
Signale jeweils in interpolierenden digitalen
Frequenzumsetzern unter Erhöhung der Abtastrate um einen
Faktor LN, LM 2 frequenzumgesetzt und mittels eines
Addierers zusammengefaßt werden und wobei mehrere
solchermaßen frequenzumgesetzten und zusammengefaßten
Signale zu dem FDM-Signal zusammengefaßt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenzumsetzung in zwei Stufen
erfolgt,
daß in der ersten Stufe die Frequenzumsetzung mittels der interpolierenden digitalen Frequenzumsetzer (IDFU) erfolgt, welche aus den reellen Eingangssignalen komplexwertige Ausgangssignale erzeugen,
daß diese komplexwertigen Ausgangs-Signale mittels eines komplexen Addierers (CA) zusammengefaßt werden,
daß diese komplexwertigen zusammengefaßten Signale in der zweiten Stufe mittels Filter mit komplexwertigen Koeffizienten (CGBF) unter weiterer Erhöhung der Abtastrate um einen Faktor L2 2 frequenzumgesetzt und in reelle Signale umgewandelt werden, welche mittels eines reellen Addierers (zu dem FDM-Signal zusammengefaßt werden (Fig. 1),
daß die Ausgangsfilter der interpolierenden Frequenzumsetzer (IDFU) bzw. die Eingangsstufen der komplexwertigen Filter (CGB der zweiten Stufe komplexwertige Polyphasenfilternetzwerke sind und
daß zur frequenzmäßigen Trennung des FDM-Signals in Kanal- oder Kanalbündelsignale die zur Erzeugung des FDM-Signals angewendeten Schritte einer Hermite′schen Transposition unterzogen werden, d. h. alle Signalflußrichtungen werden umgekehrt, Ein- und Ausgänge werden vertauscht, Summierer werden durch Verzweigungspunkte und umgekehrt ersetzt, Erhöhung der Abtastrate um den Faktor L wird ersetzt durch eine entsprechende Erniedrigung und umgekehrt.
daß in der ersten Stufe die Frequenzumsetzung mittels der interpolierenden digitalen Frequenzumsetzer (IDFU) erfolgt, welche aus den reellen Eingangssignalen komplexwertige Ausgangssignale erzeugen,
daß diese komplexwertigen Ausgangs-Signale mittels eines komplexen Addierers (CA) zusammengefaßt werden,
daß diese komplexwertigen zusammengefaßten Signale in der zweiten Stufe mittels Filter mit komplexwertigen Koeffizienten (CGBF) unter weiterer Erhöhung der Abtastrate um einen Faktor L2 2 frequenzumgesetzt und in reelle Signale umgewandelt werden, welche mittels eines reellen Addierers (zu dem FDM-Signal zusammengefaßt werden (Fig. 1),
daß die Ausgangsfilter der interpolierenden Frequenzumsetzer (IDFU) bzw. die Eingangsstufen der komplexwertigen Filter (CGB der zweiten Stufe komplexwertige Polyphasenfilternetzwerke sind und
daß zur frequenzmäßigen Trennung des FDM-Signals in Kanal- oder Kanalbündelsignale die zur Erzeugung des FDM-Signals angewendeten Schritte einer Hermite′schen Transposition unterzogen werden, d. h. alle Signalflußrichtungen werden umgekehrt, Ein- und Ausgänge werden vertauscht, Summierer werden durch Verzweigungspunkte und umgekehrt ersetzt, Erhöhung der Abtastrate um den Faktor L wird ersetzt durch eine entsprechende Erniedrigung und umgekehrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faktoren LN, LM bzw. L2 Werte von natürlichen Zahlen
annehmen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faktoren LN, LM bzw. L2 Werte von Zweierpotenzen
annehmen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem komplexwertigen
Polyphasenfilternetzwerk zur Erzeugung des FDM-Signals
das komplexe Eingangssignal gefaltet wird mit der komplexen
Impulsantwort zum komplexen Ausgangssignal und
LM = LN = L2 = L Zweige vorhanden sind, in denen jeweils die
Faltungsprodukte von Realteil und Imaginärteil des
Eingangssignals mit den komplexen Zweigimpulsantworten des
betreffenden Zweiges zusammengefaßt werden und daß
anschließend alle L Realteile und alle L Imaginärteile
synchron gemultiplext d. h. zeitlich verschachtelt werden zur
Bildung des Ausgangssignals mit der um L erhöhten
Abtastfrequenz (Fig. 1a in Verbindung mit Fig. 1).
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das FDM-Signal nach
elektrooptischer Umwandlung über ein Glasfasernetz
übertragen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des FDM-Signals
die Abtastratenerhöhung nach der Addition erfolgt (Fig. 2).
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Anwendung in einem Drop-and-Add-
Multiplexer (DAMUX), digitalen Frequenz-Multiplex-Umsetzer
(DFMU) oder digitalen Frequenz-Umsetzer für ein
Einzelkanal-Band-Filter (EKBF) zur Einzelkanalumsetzung
eines Kanals aus einem ankommenden FDM-Signal in eine
Kanallage eines abgehenden FDM-Signals (Fig. 5 + Fig. 3).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341423 DE4341423C1 (de) | 1993-10-30 | 1993-12-04 | Verfahren zum frequenzmäßigen Trennen eines FDM-Signals |
EP94118977A EP0656703A1 (de) | 1993-12-04 | 1994-12-02 | Verfahren zur Erzeugung eines FDM-Signals |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337136 DE4337136C1 (de) | 1993-10-30 | 1993-10-30 | Verfahren zur Erzeugung eines FDM-Signals |
DE19934341423 DE4341423C1 (de) | 1993-10-30 | 1993-12-04 | Verfahren zum frequenzmäßigen Trennen eines FDM-Signals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341423C1 true DE4341423C1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=25930847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934341423 Expired - Lifetime DE4341423C1 (de) | 1993-10-30 | 1993-12-04 | Verfahren zum frequenzmäßigen Trennen eines FDM-Signals |
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