DE4340639A1 - Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere selbstfahrende Großballenpresse - Google Patents
Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere selbstfahrende GroßballenpresseInfo
- Publication number
- DE4340639A1 DE4340639A1 DE19934340639 DE4340639A DE4340639A1 DE 4340639 A1 DE4340639 A1 DE 4340639A1 DE 19934340639 DE19934340639 DE 19934340639 DE 4340639 A DE4340639 A DE 4340639A DE 4340639 A1 DE4340639 A1 DE 4340639A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- agricultural machine
- machine according
- roller
- processing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/10—Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/04—Plunger presses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/0841—Drives for balers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine gemäß den Merkmalen
der jeweiligen Oberbegriffe der unabhängigen Patentansprüche.
Es sind derartige landwirtschaftliche Maschinen bekannt, die zumindest eine
Aufnahme-, eine Förder-, sowie eine Verarbeitungseinrichtung aufweisen, wo
bei eine von der Aufnahmeeinrichtung aufgenommene und über die Förderein
richtung der Verarbeitungseinrichtung zuführbare Erntegutmenge nach der
Verarbeitung über eine Ablageeinrichtung abgebbar ist. Solche selbstfahren
den landwirtschaftliche Maschinen beschleunigen den Erntegut-
beziehungsweise den sich anschließenden Aufnahme- beziehungsweise Ver
arbeitungsprozeß, was insbesondere beim Einsatz solcher landwirtschaftlichen
Maschinen für Lohnunternehmer und bei Großbetrieben von Vorteil ist.
Eine mit den eingangs geschilderten Merkmalen ausgestattete Maschine ist
aus der P 43 29 469.3 bekannt, die sich in Feldversuchen und im Dauerbetrieb
bewährt hat. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß insbesondere bei der Auf
nahme des Erntegutes, der sich anschließenden Verarbeitung und auch bei
der Produktion (insbesondere der Serienproduktion) einer solchen landwirt
schaftlichen Maschine Probleme auftauchen. So kam es im Bereich der Auf
nahmeeinrichtung bei der Aufnahme und der anschließenden Weiterleitung zu
Stauungen und Haufenbildungen im Bereich vor der Fördereinrichtung
(beziehungsweise vor Beginn des Förderbandes), wodurch der Förderungspro
zeß beeinträchtigt worden ist. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß die An
bringung der Hydromotoren über Arme (Schwingen) an einem Rahmen von
Nachteil ist, da hierdurch der Wirkungsgrad des Antriebes beeinträchtigt ist
und der Einsatz von einzelnen Hydromotoren kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen an der eingangs ge
schilderten und bekannten landwirtschaftlichen Maschine zu ergreifen, mit de
nen der Gesamtwirkungsgrad (beziehungsweise die Durchsatzleistung) gestei
gert wird und die Kosten bei der Produktion (insbesondere der Serienproduk
tion) dieser landwirtschaftlichen Maschine reduziert werden.
Diese Aufgabe ist durch die jeweiligen kennzeichnenden Merkmale der jeweili
gen unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Die in den jeweiligen unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkma
le stellen sowohl für sich alleine betrachtet als auch in Kombination zweier
oder aller Patentansprüche vorteilhafte Lösungsmöglichkeiten dar.
Diese und weitere Ausgestaltungen und Lösungsmöglichkeiten sind im folgen
den beschrieben und an einem konkreten Ausführungsbeispiel anhand der Fi
guren gezeigt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine,
Fig. 2 Detailansicht einer Aufnahmeeinrichtung,
Fig. 3 Frontdraufsicht auf die landwirtschaftliche Maschine,
Fig. 4 ein Antriebsschema.
Fig. 1 zeigt eine selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine 1. Eine
solche selbstfahrende und einen eigenen Antrieb aufweisende landwirtschaftli
che Maschine ist, die zumindest eine Aufnahmeeinrichtung 2, eine Förderein
richtung 3 sowie eine Verarbeitungseinrichtung 4 aufweist, ist zum Herstellen
von Großballen 5 mittels der Verarbeitungseinrichtung 4 ausgebildet. Weiterhin
weist die landwirtschaftliche Maschine 1 eine Vorderradeinheit 6, eine Hinter
radeinheit 7 sowie eine Kabine 8 auf. In vorteilhafter Weise werden sämtliche
Einrichtungen und die Maschine 1 selbst von einer Brennkraftmaschine 9 aus
gehend angetrieben. Weiterhin ist es denkbar, für einzelne Einrichtungen ein
zelne Antriebe vorzusehen. Die Aufnahmeeinrichtung 2 weist in an sich bekann
ter Weise zumindest eine Pick-Up 10 sowie eine Schnecke 11 auf, die das auf
dem Boden liegende Erntegut aufnimmt und in den Bereich der Fördereinrich
tung 3 fördert, damit es von dieser in Richtung der Verarbeitungseinrichtung
gefördert werden kann. Erfindungsgemäß ist in einem Bereich zwischen der
Schnecke 11 und dem Beginn der Fördereinrichtung 3 eine angetriebene Zu
fuhreinrichtung, die in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung als Walze 12
ausgebildet ist, die mit ihrem Außenumfang nahe an dem Außenumfang der
Schnecke 11 angeordnet ist, zum Unterstützen der Zufuhr von der von der
Schnecke 11 in den Bereich der Fördereinrichtung 3 geförderten Erntegut
menge zu der Fördereinrichtung 3 angeordnet. Diese insbesondere als Walze
8 ausgebildete Zufuhreinrichtung hat den Vorteil, daß die Zufuhr von Erntegut
in dem Bereich der Fördereinrichtung 3 unterstützt wird, die Durchsatzleistung
erhöht wird und Verstopfungen beziehungsweise Staubildungen wirksam ver
mieden werden. In der in dieser Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung liegen die
Achsen der Schnecke 11, der Walze 12 und der Rolle des Förderbandes 16
auf den Eckpunkten eines Dreieckes, wobei ein Eckpunkt in Richtung Boden
zeigt und auf diesem die Achse der Walze 12 angeordnet ist. Weiterhin ist es
denkbar, die Zufuhreinrichtung in Form eines von einem Exzenter angetriebe
nen Rechens auszugestalten, so daß die von der Schnecke 11 in den Bereich
der Fördereinrichtung 3 geförderte Erntegutmenge pulsierend zu der Förder
einrichtung 3 gefördert wird.
Wie weiterhin in Fig. 1 gezeigt ist, sind an der Aufnahmeeinrichtung 2 Trag
elemente 13 angeordnet, an deren Ende Niederhalter 14 angeordnet sind, die
insbesondere federbelastet sein können. Aufgrund des Einsatzes der Nieder
halter 14, die schon aufgrund ihrer gezeigten Ausformung und des verwende
ten Materiales (Rundstab) eine Federwirkung aufweisen, wird das von der Pick-
Up 10 aufgenommene Erntegut kanalisiert zu der Schnecke 11 geführt, so daß
dadurch eine gleichmäßige Aufnahme und Förderung des Erntegutes über die
Pick-Up 10 zu der Schnecke 11 und von dieser in den Bereich der Förderein
richtung 3 gewährleistet ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Fördereinrichtung 3 in an sich
bekannter Weise ein Gehäuse (Kanal 15) auf, in welchem das zumindest eine
Förderband 16 angeordnet ist, wobei der Kanal 15 eine Ausnehmung 15′ zur
Aufnahme der Walze 12 aufweist (siehe Fig. 2).
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Walze 12 derart beweg
bar, insbesondere federbelastet, daß der Abstand zwischen dem Außenumfang
der Walze und dem Außenumfang der Schnecke 11 (oder auch zum Umlenk
punkt des Förderbandes 16) veränderbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die
Walze 12 bei einer extrem großen zugeführten Erntegutmenge oder auch bei
Verunreinigungen nachgeben kann, so daß der Verarbeitungsprozeß ungehin
dert weiterlaufen kann. Diesbezüglich weist in einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung die Walze 12 auf ihrem Außenumfang zumindest in Teilbereichen
Querstege auf, die insbesondere verformbar sind. Bei diesen Querstegen kann
es sich beispielsweise um aufgeschweißte Bleche, Gummilippen oder Bürsten
handeln. Ebenso sind solche Querstege zumindest in einem mittleren Längsbe
reich der Schnecke 11, insbesondere im Bereich der Walze 12, angeordnet.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt der Antrieb der Walze 12 synchron oder
asynchron zum Antrieb der Schnecke 11 beziehungsweise des Förderbandes
16. Der synchrone Antrieb hat den Vorteil, daß eine stetige und gleichmäßige
Zufuhr von Erntegut gewährleistet ist. Im Gegensatz dazu ist es bei dem asyn
chronen Antrieb von Vorteil, daß, insbesondere bei einer Regelung des Antrie
bes der Zufuhreinrichtung in Abhängigkeit von dem anfallenden beziehungs
weise aufgenommenen Erntegut, bei schwankender aufgenommener Ernte
gutmenge der Gutstrom vergleichmäßigt wird. In diesem Zusammenhang ist es
auch denkbar, den Antrieb zumindest einzelner Komponenten der Aufnahme
einrichtung 2 (beispielsweise Pick-Up 10, Schnecke 11 oder Walze 12) in Ab
hängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit der Maschine 1 vorzusehen.
In Fig. 1 ist weiterhin gezeigt, daß die Fördereinrichtung 3 aus zumindest
zwei um jeweils zwei Rollen (17, 18, 17′, 18′) geführten Förderbändern (16, 16′)
besteht, die in Längsrichtung der Maschine 1 betrachtet hintereinander ange
ordnet sind und sich der Übergang von dem einen auf das andere Förderband
(von 16 auf 16′) in einem Bereich der Umlenkstelle befindet. Diese spezielle
Ausgestaltung des allgemeinen erfindungsgemäßen Gedankens, daß eine
Vorderradeinheit in an sich bekannter Weise eine Querachse mit sich an ihrem
Ende verbundenen Rädern aufweist, wobei die Querachse zumindest ein
Differential sowie ein Hydromotor und Bremsen zugeordnet ist und die Förder
einrichtung in Längsrichtung der Maschine über der Querachse angeordnet ist,
hat den Vorteil, daß die an sich bekannte Querachse, die ein Bauteil aus dem
Mähdrescherbereich ist, kostengünstig insbesondere bei der Serienproduktion
von landwirtschaftlichen Maschinen herstell- und einsetzbar ist. Da diese an
sich kostengünstige Querachse eine gerade und durchgehende Ausgestaltung
der Fördereinrichtung 3 bei einer wie in Fig. 1 gezeigten Einbaulage der Ver
arbeitungseinrichtung 4 verhindert, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die
Fördereinrichtung 3 in Längsrichtung der Maschine über der Querachse anzu
ordnen. Um einen möglichst tiefliegenden Schwerpunkt der Maschine zu errei
chen, ist es erforderlich, aufgrund des tiefliegenden Eingangsbereiches E′ der
Verarbeitungseinrichtung 4 eine Umlenkstelle in der Fördereinrichtung 3 vorzu
sehen, so daß der Eingangsbereich E und der Ausgangsbereich A der Förder
einrichtung 3 im wesentlichen in einer Ebene liegen und aufgrund der Verwen
dung der Umlenkstelle das geförderte Erntegut über die Querachse gefördert
wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zur Realisierung der Um
lenkstelle der Fördereinrichtung in einem Bereich oberhalb der Querachse
denkbar, daß die Fördereinrichtung 3 ein einziges um zumindest drei Rollen
geführtes Förderband aufweist, wobei eine erste Rolle in dem Eingangsbe
reich, eine zweite Rolle in einem Bereich der Umlenkstelle sowie die zumindest
dritte Rolle in einem Ausgangsbereich, dem sich die Verarbeitungseinrichtung
anschließt, der Fördereinrichtung angeordnet ist. Damit ist eine weitere kon
struktive Ausgestaltung zur Realisierung der Fördereinrichtung gegeben.
In Weiterbildung der Erfindung ist zumindest das sich der Aufnahmeeinrichtung
anschließende Förderband 16 bewegbar, insbesondere drehbar, gelagert. Zu
diesem Zweck ist bei der zweiteiligen Ausgestaltung der Fördereinrichtung 3
die Achse der Rolle 17 drehbar gelagert, so daß das Förderband 16 um diesen
Punkt bewegbar ist. Bei der einteiligen Ausgestaltung der Fördereinrichtung 3
ist die zweite Rolle, die in dem Bereich der Umlenkstelle angeordnet ist, eben
falls drehbar gelagert, so daß der von dieser Rolle ausgehende und zu der
Aufnahmeeinrichtung 2 gerichtete Teil des Förderbandes höhenbewegbar ist.
Die Höhenbewegbarkeit wird insbesondere dadurch erreicht, daß in erfin
dungsgemäßer Weise die Aufnahmeeinrichtung 2 über an der Querachse be
festigte Hydraulikzylinder, die in den Figuren nicht dargestellt sind, höhenbe
weglich angeordnet ist. Diese Hydraulikzylinder sind derart ausgestaltet, daß
während der Straßenfahrt die gesamte Aufnahmeeinrichtung 2 hochgeschwenkt
wird und während des Einsatzes auf dem Feld zur Aufnahme von Erntegut die
Aufnahmeeinrichtung 2 durch eine Regelung dem Boden und Bodenuneben
heiten angepaßt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht der Aufnahmeeinrichtung 2. Neben den in Fig.
1 gezeigten und mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Komponenten ist
zusätzlich ein Querträger 21 gezeigt, der sich an der Aufnahmeeinrichtung
(insbesondere an einem nicht bezeichneten Rahmen oder an einer Wanne)
abstützt, und an dem die Tragelemente 13 und daran die Niederhalter 14 be
festigt sind. Weiterhin ist dieser Fig. 2 zu entnehmen, daß die Aufnahmeein
richtung 2 entlang einer Kupplungsebene K abnehmbar ist. Dies hat insbeson
dere dann den Vorteil, wenn die Aufnahmeeinrichtung 2 überbreit ausgestaltet
ist.
Zu diesem Zweck ist auch der Kanal 15 der Fördereinrichtung 3 teilbar ausge
staltet, so daß sich ein erster Teil der Ausnehmung zur Aufnahme der Walze
12 an der Fördereinrichtung 3 selbst befindet und sich ein weiterer Teil (15′) an
dem Rahmen oder der Wanne der Aufnahmeeinrichtung 2 abstützt. Weiterhin
sind in Fig. 2 Kufen 24 gezeigt, mit der sich die Aufnahmeeinrichtung 2 auf
dem Boden abstützt. Diese Kufen 24 können auch als Sensor ausgestaltet sein
oder einen Sensor beinhalten, der die Bodenunebenheiten erfaßt und die Hy
draulikzylinder zum Ausgleich von Bodenunebenheiten entsprechend ansteu
ert.
Fig. 3 zeigt eine Frontdraufsicht auf die landwirtschaftliche Maschine. Der ge
zeigten durchgehenden (oder auch mehrteiligen) und insbesondere über die
Außenkonturen der Maschine 1 hinausragenden Pick-Up 10 schließt sich die
Schnecke 11 an, der die als Walze 12 ausgebildete Zufuhreinrichtung nachge
ordnet ist. Die Walze 12 erstreckt sich zumindest über eine Teilbreite der För
dereinrichtung 3 (beziehungsweise Förderband 16), wobei eine vorteilhafte
Ausgestaltung eine Erstreckung der Walze 12 über die gesamte Breite der
Fördereinrichtung 3 ist. Die Fördereinrichtung 3 weist die Umlenkstelle U ins
besondere in einem Bereich der Querachse 25 auf, an deren Ende die Räder 26
angeordnet sind. Weiterhin weist die Querachse 25 ein Differential 27
(insbesondere mit Getriebe), zum Antrieb der Maschine 1 einen Hydromotor 28
sowie Bremsen 29 auf. Bei zweiteiliger Ausgestaltung der Fördereinrichtung 3
ist das erste Förderband 16 in Fahrtrichtung betrachtet vor der Querachse 25
und das weitere Förderband 16′ hinter der Querachse 25 angeordnet. Die Um
lenkstelle U kann auch in einem Bereich vor oder hinter der Querachse 25 an
geordnet sein.
Fig. 4 zeigt ein Antriebsschema. So ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß
eine der Verarbeitungseinrichtung 4 zugeordnete Schwungmasse 34 über eine
Kraftübertragungseinrichtung (insbesondere bestehend aus den Riemenschei
ben 31 und 32), die über den Riemen 33 miteinander verbunden sind, mit der
Brennkraftmaschine 9 verbunden ist und der Antrieb der weiteren Elemente
zumindest der Verarbeitungseinrichtung 4 ausgehend von einer mit der
Schwungmasse 34 verbundenen Welle 35 erfolgt. Diese Anordnung bedingt
einen konstruktiv einfachen Aufbau und stellt ein zuverlässiges und einfaches
Antriebsschema für die Einrichtungen der Maschine dar.
In Weiterbildung der Erfindung ist mit der Welle 35 eine weitere Kraftübertra
gungseinrichtung verbunden, wobei zwischen dieser Kraftübertragungseinrich
tung und der Schwungmasse 38 zumindest eine Rutschkupplung 38 und/oder
eine Scherkupplung 39 angeordnet ist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, erfolgt aus
gehend von der Brennkraftmaschine 9, an der für den Hydromotor 28 ein Hy
drostat 30 angeordnet ist, über die Riemenscheiben 31 und 32, die über den
Riemen 33 miteinander verbunden sind, der Antrieb der Schwungmasse 34. Mit
der Schwungmasse 34 ist die Welle 35 verbunden, die zu der weiteren Kraft
übertragungseinrichtung, insbesondere zu einem Getriebe 36, führt. Von dem
Getriebe 36 führt eine Abtriebswelle 37 zu weiteren Einrichtungen der Maschi
ne, wobei diese Antriebswelle 37 weitere Riementriebe aufweisen kann.
Zwischen der Schwungmasse 34 und dem Getriebe 36 sind in der Welle 35
zumindest eine Rutschkupplung 38 und/oder eine Scherkupplung 39 ange
ordnet, die insbesondere bei Überlast oder Blockierung von zumindest einer
Einrichtung der Maschine wirksam werden, so daß der Antrieb wirksam ge
schont werden und Beeinträchtigungen beziehungsweise Beschädigungen
vermieden werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Verarbeitungseinrichtung 4 auch zum
Pressen von langfaserigen Werkstoffen, wie zum Beispiel Kartonagen oder
Papier ausgebildet ist und die Maschine 1 für diesen Zweck eingesetzt wird.
Für diesen Einsatzzweck kann zum Beispiel die Aufnahmeeinrichtung 2 abge
nommen werden, so daß die Fördereinrichtung 3 direkt zugänglich ist, um die
langfaserigen Werkstoffe direkt zuzuführen. Auch ist es denkbar, zu diesem
Zweck anstelle der Aufnahmeeinrichtung 2 einen Sammelbehälter anzu
kuppeln.
Weiterhin kann das Förderband 16 (und auch das Förderband 16′) als
Kettenförderer ausgebildet sein, wobei dann die Rollen 17 und 18 (die Rollen
17′ und 18′) zumindest zweifach vorhanden sind, wobei jeweils um ein
Rollenpaar 17 und 18 eine Kette umläuft, die mit Querstegen, die das Erntegut
fördern, mit der weiteren Kette des weiteren Rollenpaares verbunden ist.
Claims (17)
1. Selbstfahrende und einen eigenen Antrieb aufweisende landwirtschaftli
che Maschine, die zumindest eine Aufnahme-, eine Förder-, sowie eine Verar
beitungseinrichtung aufweist, wobei eine von der zumindest eine Pick-Up sowie
eine Schnecke aufweisende Aufnahmeeinrichtung aufgenommene und über die
Fördereinrichtung der Verarbeitungseinrichtung zuführbare Erntegutmenge
nach der Verarbeitung über eine Ablageeinrichtung abgebbar ist und die Ver
arbeitungseinrichtung eine zumindest einen Preßraum sowie Preß- und För
derelemente aufweisende Preßeinrichtung zur Formung von Großballen aus
der Erntegutmenge ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich zwischen der Schnecke (11)
und dem Beginn der Fördereinrichtung (3) eine angetriebene Zufuhreinrichtung
zum Unterstützen der Zufuhr zu der von der Schnecke (11) in den Bereich der
Fördereinrichtung (3) geförderten Erntegutmenge zu der Fördereinrichtung (3)
angeordnet ist.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung als Walze (12) ausgebildet
ist, die mit ihrem Außenumfang nahe an dem Außenumfang der Schnecke (11)
angeordnet ist.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Walze (8) im wesentlichen über die
Breite der Fördereinrichtung (3), insbesondere über die Breite eines Förder
bandes (16) der Fördereinrichtung (3), erstreckt.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3) in an sich bekannter
Weise ein Gehäuse (einen Kanal 15) aufweist, in welchem das zumindest eine
Förderband (16) angeordnet ist, wobei der Kanal (15) eine Ausnehmung (15′)
zur Aufnahme der Walze (12) aufweist.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) derart bewegbar, insbesondere
federbelastet, ist, daß der Abstand zwischen dem Außenumfang der Walze
(12) und dem Außenumfang der Schnecke (11) veränderbar ist.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) auf ihrem Außenumfang zumin
dest in Teilbereichen Querstege (23) aufweist, die insbesondere verformbar
sind.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Walze synchron oder asynchron
zum Antrieb der Schnecke (11) beziehungsweise des Förderbandes (16) er
folgt.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnecke (11) mehrere über zumindest zwei
Tragelemente (13), die bewegbar oder feststehend an der Aufnahmeeinrich
tung (2) angeordnet sind, und an einem Querträger (21) befestigter Niederhal
ter (14) zugeordnet sind.
9. Selbstfahrende und einen eigenen Antrieb aufweisende landwirtschaftli
che Maschine, die zumindest eine Aufnahme-, eine Förder-, sowie eine Verar
beitungseinrichtung aufweist, wobei eine von der Aufnahmeeinrichtung aufge
nommene und über die Fördereinrichtung der Verarbeitungseinrichtung zuführ
bare Erntegutmenge nach der Verarbeitung über eine Ablageeinrichtung ab
gebbar ist und die Verarbeitungseinrichtung eine zumindest einen Preßraum
sowie Preß- und Förderelemente aufweisende Preßeinrichtung zur Formung
von Großballen aus der Erntegutmenge ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderradeinheit (6) in an sich bekannter
Weise eine Querachse (25) mit sich an ihren Ende verbundenden Rädern (26)
aufweist, wobei der Querachse (25) zumindest ein Differential (27) sowie ein
Hydromotor (28) und Bremsen (29) zugeordnet sind, und daß die Förderein
richtung (3) in Längsrichtung der Maschine (1) über der Querachse (25) ange
ordnet ist.
10. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3) in einem Bereich ober
halb der Querachse (25) eine Umlenkstelle (U) aufweist.
11. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3) ein einziges um zumin
dest drei Rollen geführtes Förderband aufweist, wobei eine erste Rolle in
einem Eingangsbereich (E), eine zweite Rolle in einem Bereich der Umlenk
stelle (U) sowie die zumindest dritte Rolle in einem Ausgangsbereich (A), dem
sich die Verarbeitungseinrichtung (4) anschließt, der Fördereinrichtung (3) an
geordnet ist.
12. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3) aus zumindest zwei um
jeweils zumindest zwei Rollen (17, 18 und 17′, 18′) geführten Förderbänder (16,
16′) besteht, die in Längsrichtung der Maschine (1) betrachtet hintereinander
angeordnet sind und sich der Übergang von dem einen Förderband (16) auf
das andere Förderband (16′) in einem Bereich der Umlenkstelle (U) befindet.
13. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das sich der Aufnahmeeinrichtung (2)
anschließende Förderband (16) bewegbar, insbesondere drehbar, gelagert ist.
14. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (2) über an der Quer
achse (25) befestigten Hydraulikzylinder höhenbeweglich angeordnet ist.
15. Selbstfahrende und einen eigenen Antrieb aufweisende landwirtschaftli
che Maschine, die zumindest eine Aufnahme-, eine Förder-, sowie eine Verar
beitungseinrichtung aufweist, wobei eine von der Aufnahmeeinrichtung aufge
nommene und über die Fördereinrichtung der Verarbeitungseinrichtung zuführ
bare Erntegutmenge nach der Verarbeitung über eine Ablageeinrichtung ab
gebbar ist und die Verarbeitungseinrichtung eine zumindest einen Preßraum
sowie Preß- und Förderelemente aufweisende Preßeinrichtung zur Formung
von Großballen aus der Erntegutmenge ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verarbeitungseinrichtung (4) zuge
ordnete Schwungmasse (34) über eine Kraftübertragungseinrichtung mit einer
Brennkraftmaschine (9) verbunden ist und der Antrieb der weiteren Elemente
zumindest der Verarbeitungseinrichtung (4) ausgehend von einer mit der
Schwungmasse (34) verbundenen Welle (35) erfolgt.
16. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle eine weitere Kraftübertragungsein
richtung verbunden ist, wobei zwischen dieser Kraftübertragungseinrichtung
und der Schwungmasse zumindest eine Rutschkupplung (38) und/oder eine
Scherkupplung (39) angeordnet ist.
17. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung zum Pressen von langfase
rigen Werkstoffen wie zum Beispiel Kartonagen oder Papier ausgebildet ist und
die Maschine für diesen Zweck eingesetzt wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340639 DE4340639A1 (de) | 1993-11-29 | 1993-11-29 | Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere selbstfahrende Großballenpresse |
PCT/EP1994/001402 WO1994024845A2 (de) | 1993-05-05 | 1994-05-03 | Landwirtschaftliche maschine, insbesondere selbstfahrende grossballenpresse |
EP94916924A EP0702513B2 (de) | 1993-05-05 | 1994-05-03 | Landwirtschaftliche maschine, insbesondere selbstfahrende grossballenpresse |
DE59402388T DE59402388D1 (de) | 1993-05-05 | 1994-05-03 | Landwirtschaftliche maschine, insbesondere selbstfahrende grossballenpresse |
CA002162265A CA2162265C (en) | 1993-05-05 | 1994-05-03 | Agricultural machine, in particular automotive large-baling press |
US08/545,630 US5752374A (en) | 1993-05-05 | 1994-05-03 | Agricultural machine, in particular self-propelled large baler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340639 DE4340639A1 (de) | 1993-11-29 | 1993-11-29 | Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere selbstfahrende Großballenpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340639A1 true DE4340639A1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6503709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340639 Withdrawn DE4340639A1 (de) | 1993-05-05 | 1993-11-29 | Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere selbstfahrende Großballenpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340639A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750954A1 (de) * | 1997-09-22 | 1999-03-25 | Claas Usines France | Aufnahmeeinrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine |
DE10255175A1 (de) * | 2002-11-27 | 2004-06-09 | Deere & Company, Moline | Ballenpresse |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2062279A1 (de) * | 1969-12-23 | 1971-07-01 | ||
DE3213848A1 (de) * | 1982-04-15 | 1983-10-27 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel | Selbstfahrende zuckerrohrerntemaschine |
DE3308295A1 (de) * | 1983-03-09 | 1984-09-13 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Fahrzeug |
EP0384039A1 (de) * | 1986-03-10 | 1990-08-29 | Ford New Holland N.V. | Ballenpressezuführmechanismus |
DE4025467A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-13 | Zweegers & Zonen P J | Erntegutpresse |
DE4214111A1 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-04 | Franz Haimer | Pressvorrichtung |
DE4227194A1 (de) * | 1992-08-17 | 1994-02-24 | Claas Ohg | Selbstfahrende Ballenpresse für auf dem Feld angebaute Pflanzen |
-
1993
- 1993-11-29 DE DE19934340639 patent/DE4340639A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2062279A1 (de) * | 1969-12-23 | 1971-07-01 | ||
DE3213848A1 (de) * | 1982-04-15 | 1983-10-27 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel | Selbstfahrende zuckerrohrerntemaschine |
DE3308295A1 (de) * | 1983-03-09 | 1984-09-13 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Fahrzeug |
EP0384039A1 (de) * | 1986-03-10 | 1990-08-29 | Ford New Holland N.V. | Ballenpressezuführmechanismus |
DE4025467A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-13 | Zweegers & Zonen P J | Erntegutpresse |
DE4214111A1 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-04 | Franz Haimer | Pressvorrichtung |
DE4227194A1 (de) * | 1992-08-17 | 1994-02-24 | Claas Ohg | Selbstfahrende Ballenpresse für auf dem Feld angebaute Pflanzen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
N.N.: Für spezielle Fälle: SF-Großpackenpresse. In: Agrartechnik, Oktober 1993, S. 30 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750954A1 (de) * | 1997-09-22 | 1999-03-25 | Claas Usines France | Aufnahmeeinrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine |
DE10255175A1 (de) * | 2002-11-27 | 2004-06-09 | Deere & Company, Moline | Ballenpresse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0702513B2 (de) | Landwirtschaftliche maschine, insbesondere selbstfahrende grossballenpresse | |
DE19812500B4 (de) | Zuführvorrichtung | |
AT389973B (de) | Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut | |
DE3940673A1 (de) | Selbstfahrende erntemaschine | |
DE2246856C3 (de) | ||
BE1026188B1 (de) | Feldhäcksler mit schnittlängenabhängiger Drehzahl der Konditioniereinrichtung | |
DE3134238C2 (de) | ||
EP0848902B1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Feldhäckslers | |
DE4231923A1 (de) | Erntemaschine | |
DE3939659C2 (de) | ||
DE4340639A1 (de) | Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere selbstfahrende Großballenpresse | |
EP1566090A1 (de) | Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut | |
DE4432662A1 (de) | Selbstfahrende Erntemaschine | |
DE2006574B2 (de) | Maishaecksler | |
EP0431611B1 (de) | Erntemaschine | |
EP0025848B1 (de) | Selbstfahrende Maschine mit Arbeitsgeräten, insbesondere Landmaschine | |
DE102005062266B4 (de) | Förderer | |
DE1782021A1 (de) | Ballenpresse | |
DE3923637C2 (de) | ||
DE2921751A1 (de) | Landwirtschaftliche ballenpresse | |
DE102019006252B4 (de) | Antriebsanordnung für eine Rundballenpresse und Rundballenpresse mit der Antriebsanordnung | |
AT311105B (de) | Maschine zum Wickeln und Brikettieren von losem Erntegut | |
DE3940672A1 (de) | Erntemaschine | |
DE3324898A1 (de) | Schneid- und zufuehreinrichtung fuer eine gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais o.dgl. stengelartigem erntegut | |
DE19619853A1 (de) | Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DREISS, FUHLENDORF, STEIMLE & BECKER, 70188 STUTTG |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAME DEUTZ-FAHR S.P.A., TREVIGLIO, BERGAMO, IT |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |