DE4340639A1 - Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere selbstfahrende Großballenpresse - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere selbstfahrende Großballenpresse

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DE4340639A1 DE19934340639 DE4340639A DE4340639A1 DE 4340639 A1 DE4340639 A1 DE 4340639A1 DE 19934340639 DE19934340639 DE 19934340639 DE 4340639 A DE4340639 A DE 4340639A DE 4340639 A1 DE4340639 A1 DE 4340639A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine gemäß den Merkmalen der jeweiligen Oberbegriffe der unabhängigen Patentansprüche.
Es sind derartige landwirtschaftliche Maschinen bekannt, die zumindest eine Aufnahme-, eine Förder-, sowie eine Verarbeitungseinrichtung aufweisen, wo­ bei eine von der Aufnahmeeinrichtung aufgenommene und über die Förderein­ richtung der Verarbeitungseinrichtung zuführbare Erntegutmenge nach der Verarbeitung über eine Ablageeinrichtung abgebbar ist. Solche selbstfahren­ den landwirtschaftliche Maschinen beschleunigen den Erntegut- beziehungsweise den sich anschließenden Aufnahme- beziehungsweise Ver­ arbeitungsprozeß, was insbesondere beim Einsatz solcher landwirtschaftlichen Maschinen für Lohnunternehmer und bei Großbetrieben von Vorteil ist.
Eine mit den eingangs geschilderten Merkmalen ausgestattete Maschine ist aus der P 43 29 469.3 bekannt, die sich in Feldversuchen und im Dauerbetrieb bewährt hat. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß insbesondere bei der Auf­ nahme des Erntegutes, der sich anschließenden Verarbeitung und auch bei der Produktion (insbesondere der Serienproduktion) einer solchen landwirt­ schaftlichen Maschine Probleme auftauchen. So kam es im Bereich der Auf­ nahmeeinrichtung bei der Aufnahme und der anschließenden Weiterleitung zu Stauungen und Haufenbildungen im Bereich vor der Fördereinrichtung (beziehungsweise vor Beginn des Förderbandes), wodurch der Förderungspro­ zeß beeinträchtigt worden ist. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß die An­ bringung der Hydromotoren über Arme (Schwingen) an einem Rahmen von Nachteil ist, da hierdurch der Wirkungsgrad des Antriebes beeinträchtigt ist und der Einsatz von einzelnen Hydromotoren kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen an der eingangs ge­ schilderten und bekannten landwirtschaftlichen Maschine zu ergreifen, mit de­ nen der Gesamtwirkungsgrad (beziehungsweise die Durchsatzleistung) gestei­ gert wird und die Kosten bei der Produktion (insbesondere der Serienproduk­ tion) dieser landwirtschaftlichen Maschine reduziert werden.
Diese Aufgabe ist durch die jeweiligen kennzeichnenden Merkmale der jeweili­ gen unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Die in den jeweiligen unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkma­ le stellen sowohl für sich alleine betrachtet als auch in Kombination zweier oder aller Patentansprüche vorteilhafte Lösungsmöglichkeiten dar.
Diese und weitere Ausgestaltungen und Lösungsmöglichkeiten sind im folgen­ den beschrieben und an einem konkreten Ausführungsbeispiel anhand der Fi­ guren gezeigt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine,
Fig. 2 Detailansicht einer Aufnahmeeinrichtung,
Fig. 3 Frontdraufsicht auf die landwirtschaftliche Maschine,
Fig. 4 ein Antriebsschema.
Fig. 1 zeigt eine selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine 1. Eine solche selbstfahrende und einen eigenen Antrieb aufweisende landwirtschaftli­ che Maschine ist, die zumindest eine Aufnahmeeinrichtung 2, eine Förderein­ richtung 3 sowie eine Verarbeitungseinrichtung 4 aufweist, ist zum Herstellen von Großballen 5 mittels der Verarbeitungseinrichtung 4 ausgebildet. Weiterhin weist die landwirtschaftliche Maschine 1 eine Vorderradeinheit 6, eine Hinter­ radeinheit 7 sowie eine Kabine 8 auf. In vorteilhafter Weise werden sämtliche Einrichtungen und die Maschine 1 selbst von einer Brennkraftmaschine 9 aus­ gehend angetrieben. Weiterhin ist es denkbar, für einzelne Einrichtungen ein­ zelne Antriebe vorzusehen. Die Aufnahmeeinrichtung 2 weist in an sich bekann­ ter Weise zumindest eine Pick-Up 10 sowie eine Schnecke 11 auf, die das auf dem Boden liegende Erntegut aufnimmt und in den Bereich der Fördereinrich­ tung 3 fördert, damit es von dieser in Richtung der Verarbeitungseinrichtung gefördert werden kann. Erfindungsgemäß ist in einem Bereich zwischen der Schnecke 11 und dem Beginn der Fördereinrichtung 3 eine angetriebene Zu­ fuhreinrichtung, die in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung als Walze 12 ausgebildet ist, die mit ihrem Außenumfang nahe an dem Außenumfang der Schnecke 11 angeordnet ist, zum Unterstützen der Zufuhr von der von der Schnecke 11 in den Bereich der Fördereinrichtung 3 geförderten Erntegut­ menge zu der Fördereinrichtung 3 angeordnet. Diese insbesondere als Walze 8 ausgebildete Zufuhreinrichtung hat den Vorteil, daß die Zufuhr von Erntegut in dem Bereich der Fördereinrichtung 3 unterstützt wird, die Durchsatzleistung erhöht wird und Verstopfungen beziehungsweise Staubildungen wirksam ver­ mieden werden. In der in dieser Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung liegen die Achsen der Schnecke 11, der Walze 12 und der Rolle des Förderbandes 16 auf den Eckpunkten eines Dreieckes, wobei ein Eckpunkt in Richtung Boden zeigt und auf diesem die Achse der Walze 12 angeordnet ist. Weiterhin ist es denkbar, die Zufuhreinrichtung in Form eines von einem Exzenter angetriebe­ nen Rechens auszugestalten, so daß die von der Schnecke 11 in den Bereich der Fördereinrichtung 3 geförderte Erntegutmenge pulsierend zu der Förder­ einrichtung 3 gefördert wird.
Wie weiterhin in Fig. 1 gezeigt ist, sind an der Aufnahmeeinrichtung 2 Trag­ elemente 13 angeordnet, an deren Ende Niederhalter 14 angeordnet sind, die insbesondere federbelastet sein können. Aufgrund des Einsatzes der Nieder­ halter 14, die schon aufgrund ihrer gezeigten Ausformung und des verwende­ ten Materiales (Rundstab) eine Federwirkung aufweisen, wird das von der Pick- Up 10 aufgenommene Erntegut kanalisiert zu der Schnecke 11 geführt, so daß dadurch eine gleichmäßige Aufnahme und Förderung des Erntegutes über die Pick-Up 10 zu der Schnecke 11 und von dieser in den Bereich der Förderein­ richtung 3 gewährleistet ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Fördereinrichtung 3 in an sich bekannter Weise ein Gehäuse (Kanal 15) auf, in welchem das zumindest eine Förderband 16 angeordnet ist, wobei der Kanal 15 eine Ausnehmung 15′ zur Aufnahme der Walze 12 aufweist (siehe Fig. 2).
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Walze 12 derart beweg­ bar, insbesondere federbelastet, daß der Abstand zwischen dem Außenumfang der Walze und dem Außenumfang der Schnecke 11 (oder auch zum Umlenk­ punkt des Förderbandes 16) veränderbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Walze 12 bei einer extrem großen zugeführten Erntegutmenge oder auch bei Verunreinigungen nachgeben kann, so daß der Verarbeitungsprozeß ungehin­ dert weiterlaufen kann. Diesbezüglich weist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Walze 12 auf ihrem Außenumfang zumindest in Teilbereichen Querstege auf, die insbesondere verformbar sind. Bei diesen Querstegen kann es sich beispielsweise um aufgeschweißte Bleche, Gummilippen oder Bürsten handeln. Ebenso sind solche Querstege zumindest in einem mittleren Längsbe­ reich der Schnecke 11, insbesondere im Bereich der Walze 12, angeordnet.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt der Antrieb der Walze 12 synchron oder asynchron zum Antrieb der Schnecke 11 beziehungsweise des Förderbandes 16. Der synchrone Antrieb hat den Vorteil, daß eine stetige und gleichmäßige Zufuhr von Erntegut gewährleistet ist. Im Gegensatz dazu ist es bei dem asyn­ chronen Antrieb von Vorteil, daß, insbesondere bei einer Regelung des Antrie­ bes der Zufuhreinrichtung in Abhängigkeit von dem anfallenden beziehungs­ weise aufgenommenen Erntegut, bei schwankender aufgenommener Ernte­ gutmenge der Gutstrom vergleichmäßigt wird. In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, den Antrieb zumindest einzelner Komponenten der Aufnahme­ einrichtung 2 (beispielsweise Pick-Up 10, Schnecke 11 oder Walze 12) in Ab­ hängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit der Maschine 1 vorzusehen.
In Fig. 1 ist weiterhin gezeigt, daß die Fördereinrichtung 3 aus zumindest zwei um jeweils zwei Rollen (17, 18, 17′, 18′) geführten Förderbändern (16, 16′) besteht, die in Längsrichtung der Maschine 1 betrachtet hintereinander ange­ ordnet sind und sich der Übergang von dem einen auf das andere Förderband (von 16 auf 16′) in einem Bereich der Umlenkstelle befindet. Diese spezielle Ausgestaltung des allgemeinen erfindungsgemäßen Gedankens, daß eine Vorderradeinheit in an sich bekannter Weise eine Querachse mit sich an ihrem Ende verbundenen Rädern aufweist, wobei die Querachse zumindest ein Differential sowie ein Hydromotor und Bremsen zugeordnet ist und die Förder­ einrichtung in Längsrichtung der Maschine über der Querachse angeordnet ist, hat den Vorteil, daß die an sich bekannte Querachse, die ein Bauteil aus dem Mähdrescherbereich ist, kostengünstig insbesondere bei der Serienproduktion von landwirtschaftlichen Maschinen herstell- und einsetzbar ist. Da diese an sich kostengünstige Querachse eine gerade und durchgehende Ausgestaltung der Fördereinrichtung 3 bei einer wie in Fig. 1 gezeigten Einbaulage der Ver­ arbeitungseinrichtung 4 verhindert, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Fördereinrichtung 3 in Längsrichtung der Maschine über der Querachse anzu­ ordnen. Um einen möglichst tiefliegenden Schwerpunkt der Maschine zu errei­ chen, ist es erforderlich, aufgrund des tiefliegenden Eingangsbereiches E′ der Verarbeitungseinrichtung 4 eine Umlenkstelle in der Fördereinrichtung 3 vorzu­ sehen, so daß der Eingangsbereich E und der Ausgangsbereich A der Förder­ einrichtung 3 im wesentlichen in einer Ebene liegen und aufgrund der Verwen­ dung der Umlenkstelle das geförderte Erntegut über die Querachse gefördert wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zur Realisierung der Um­ lenkstelle der Fördereinrichtung in einem Bereich oberhalb der Querachse denkbar, daß die Fördereinrichtung 3 ein einziges um zumindest drei Rollen geführtes Förderband aufweist, wobei eine erste Rolle in dem Eingangsbe­ reich, eine zweite Rolle in einem Bereich der Umlenkstelle sowie die zumindest dritte Rolle in einem Ausgangsbereich, dem sich die Verarbeitungseinrichtung anschließt, der Fördereinrichtung angeordnet ist. Damit ist eine weitere kon­ struktive Ausgestaltung zur Realisierung der Fördereinrichtung gegeben.
In Weiterbildung der Erfindung ist zumindest das sich der Aufnahmeeinrichtung anschließende Förderband 16 bewegbar, insbesondere drehbar, gelagert. Zu diesem Zweck ist bei der zweiteiligen Ausgestaltung der Fördereinrichtung 3 die Achse der Rolle 17 drehbar gelagert, so daß das Förderband 16 um diesen Punkt bewegbar ist. Bei der einteiligen Ausgestaltung der Fördereinrichtung 3 ist die zweite Rolle, die in dem Bereich der Umlenkstelle angeordnet ist, eben­ falls drehbar gelagert, so daß der von dieser Rolle ausgehende und zu der Aufnahmeeinrichtung 2 gerichtete Teil des Förderbandes höhenbewegbar ist. Die Höhenbewegbarkeit wird insbesondere dadurch erreicht, daß in erfin­ dungsgemäßer Weise die Aufnahmeeinrichtung 2 über an der Querachse be­ festigte Hydraulikzylinder, die in den Figuren nicht dargestellt sind, höhenbe­ weglich angeordnet ist. Diese Hydraulikzylinder sind derart ausgestaltet, daß während der Straßenfahrt die gesamte Aufnahmeeinrichtung 2 hochgeschwenkt wird und während des Einsatzes auf dem Feld zur Aufnahme von Erntegut die Aufnahmeeinrichtung 2 durch eine Regelung dem Boden und Bodenuneben­ heiten angepaßt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht der Aufnahmeeinrichtung 2. Neben den in Fig. 1 gezeigten und mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Komponenten ist zusätzlich ein Querträger 21 gezeigt, der sich an der Aufnahmeeinrichtung (insbesondere an einem nicht bezeichneten Rahmen oder an einer Wanne) abstützt, und an dem die Tragelemente 13 und daran die Niederhalter 14 be­ festigt sind. Weiterhin ist dieser Fig. 2 zu entnehmen, daß die Aufnahmeein­ richtung 2 entlang einer Kupplungsebene K abnehmbar ist. Dies hat insbeson­ dere dann den Vorteil, wenn die Aufnahmeeinrichtung 2 überbreit ausgestaltet ist.
Zu diesem Zweck ist auch der Kanal 15 der Fördereinrichtung 3 teilbar ausge­ staltet, so daß sich ein erster Teil der Ausnehmung zur Aufnahme der Walze 12 an der Fördereinrichtung 3 selbst befindet und sich ein weiterer Teil (15′) an dem Rahmen oder der Wanne der Aufnahmeeinrichtung 2 abstützt. Weiterhin sind in Fig. 2 Kufen 24 gezeigt, mit der sich die Aufnahmeeinrichtung 2 auf dem Boden abstützt. Diese Kufen 24 können auch als Sensor ausgestaltet sein oder einen Sensor beinhalten, der die Bodenunebenheiten erfaßt und die Hy­ draulikzylinder zum Ausgleich von Bodenunebenheiten entsprechend ansteu­ ert.
Fig. 3 zeigt eine Frontdraufsicht auf die landwirtschaftliche Maschine. Der ge­ zeigten durchgehenden (oder auch mehrteiligen) und insbesondere über die Außenkonturen der Maschine 1 hinausragenden Pick-Up 10 schließt sich die Schnecke 11 an, der die als Walze 12 ausgebildete Zufuhreinrichtung nachge­ ordnet ist. Die Walze 12 erstreckt sich zumindest über eine Teilbreite der För­ dereinrichtung 3 (beziehungsweise Förderband 16), wobei eine vorteilhafte Ausgestaltung eine Erstreckung der Walze 12 über die gesamte Breite der Fördereinrichtung 3 ist. Die Fördereinrichtung 3 weist die Umlenkstelle U ins­ besondere in einem Bereich der Querachse 25 auf, an deren Ende die Räder 26 angeordnet sind. Weiterhin weist die Querachse 25 ein Differential 27 (insbesondere mit Getriebe), zum Antrieb der Maschine 1 einen Hydromotor 28 sowie Bremsen 29 auf. Bei zweiteiliger Ausgestaltung der Fördereinrichtung 3 ist das erste Förderband 16 in Fahrtrichtung betrachtet vor der Querachse 25 und das weitere Förderband 16′ hinter der Querachse 25 angeordnet. Die Um­ lenkstelle U kann auch in einem Bereich vor oder hinter der Querachse 25 an­ geordnet sein.
Fig. 4 zeigt ein Antriebsschema. So ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine der Verarbeitungseinrichtung 4 zugeordnete Schwungmasse 34 über eine Kraftübertragungseinrichtung (insbesondere bestehend aus den Riemenschei­ ben 31 und 32), die über den Riemen 33 miteinander verbunden sind, mit der Brennkraftmaschine 9 verbunden ist und der Antrieb der weiteren Elemente zumindest der Verarbeitungseinrichtung 4 ausgehend von einer mit der Schwungmasse 34 verbundenen Welle 35 erfolgt. Diese Anordnung bedingt einen konstruktiv einfachen Aufbau und stellt ein zuverlässiges und einfaches Antriebsschema für die Einrichtungen der Maschine dar.
In Weiterbildung der Erfindung ist mit der Welle 35 eine weitere Kraftübertra­ gungseinrichtung verbunden, wobei zwischen dieser Kraftübertragungseinrich­ tung und der Schwungmasse 38 zumindest eine Rutschkupplung 38 und/oder eine Scherkupplung 39 angeordnet ist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, erfolgt aus­ gehend von der Brennkraftmaschine 9, an der für den Hydromotor 28 ein Hy­ drostat 30 angeordnet ist, über die Riemenscheiben 31 und 32, die über den Riemen 33 miteinander verbunden sind, der Antrieb der Schwungmasse 34. Mit der Schwungmasse 34 ist die Welle 35 verbunden, die zu der weiteren Kraft­ übertragungseinrichtung, insbesondere zu einem Getriebe 36, führt. Von dem Getriebe 36 führt eine Abtriebswelle 37 zu weiteren Einrichtungen der Maschi­ ne, wobei diese Antriebswelle 37 weitere Riementriebe aufweisen kann. Zwischen der Schwungmasse 34 und dem Getriebe 36 sind in der Welle 35 zumindest eine Rutschkupplung 38 und/oder eine Scherkupplung 39 ange­ ordnet, die insbesondere bei Überlast oder Blockierung von zumindest einer Einrichtung der Maschine wirksam werden, so daß der Antrieb wirksam ge­ schont werden und Beeinträchtigungen beziehungsweise Beschädigungen vermieden werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Verarbeitungseinrichtung 4 auch zum Pressen von langfaserigen Werkstoffen, wie zum Beispiel Kartonagen oder Papier ausgebildet ist und die Maschine 1 für diesen Zweck eingesetzt wird. Für diesen Einsatzzweck kann zum Beispiel die Aufnahmeeinrichtung 2 abge­ nommen werden, so daß die Fördereinrichtung 3 direkt zugänglich ist, um die langfaserigen Werkstoffe direkt zuzuführen. Auch ist es denkbar, zu diesem Zweck anstelle der Aufnahmeeinrichtung 2 einen Sammelbehälter anzu­ kuppeln.
Weiterhin kann das Förderband 16 (und auch das Förderband 16′) als Kettenförderer ausgebildet sein, wobei dann die Rollen 17 und 18 (die Rollen 17′ und 18′) zumindest zweifach vorhanden sind, wobei jeweils um ein Rollenpaar 17 und 18 eine Kette umläuft, die mit Querstegen, die das Erntegut fördern, mit der weiteren Kette des weiteren Rollenpaares verbunden ist.

Claims (17)

1. Selbstfahrende und einen eigenen Antrieb aufweisende landwirtschaftli­ che Maschine, die zumindest eine Aufnahme-, eine Förder-, sowie eine Verar­ beitungseinrichtung aufweist, wobei eine von der zumindest eine Pick-Up sowie eine Schnecke aufweisende Aufnahmeeinrichtung aufgenommene und über die Fördereinrichtung der Verarbeitungseinrichtung zuführbare Erntegutmenge nach der Verarbeitung über eine Ablageeinrichtung abgebbar ist und die Ver­ arbeitungseinrichtung eine zumindest einen Preßraum sowie Preß- und För­ derelemente aufweisende Preßeinrichtung zur Formung von Großballen aus der Erntegutmenge ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich zwischen der Schnecke (11) und dem Beginn der Fördereinrichtung (3) eine angetriebene Zufuhreinrichtung zum Unterstützen der Zufuhr zu der von der Schnecke (11) in den Bereich der Fördereinrichtung (3) geförderten Erntegutmenge zu der Fördereinrichtung (3) angeordnet ist.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung als Walze (12) ausgebildet ist, die mit ihrem Außenumfang nahe an dem Außenumfang der Schnecke (11) angeordnet ist.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Walze (8) im wesentlichen über die Breite der Fördereinrichtung (3), insbesondere über die Breite eines Förder­ bandes (16) der Fördereinrichtung (3), erstreckt.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3) in an sich bekannter Weise ein Gehäuse (einen Kanal 15) aufweist, in welchem das zumindest eine Förderband (16) angeordnet ist, wobei der Kanal (15) eine Ausnehmung (15′) zur Aufnahme der Walze (12) aufweist.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) derart bewegbar, insbesondere federbelastet, ist, daß der Abstand zwischen dem Außenumfang der Walze (12) und dem Außenumfang der Schnecke (11) veränderbar ist.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) auf ihrem Außenumfang zumin­ dest in Teilbereichen Querstege (23) aufweist, die insbesondere verformbar sind.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Walze synchron oder asynchron zum Antrieb der Schnecke (11) beziehungsweise des Förderbandes (16) er­ folgt.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnecke (11) mehrere über zumindest zwei Tragelemente (13), die bewegbar oder feststehend an der Aufnahmeeinrich­ tung (2) angeordnet sind, und an einem Querträger (21) befestigter Niederhal­ ter (14) zugeordnet sind.
9. Selbstfahrende und einen eigenen Antrieb aufweisende landwirtschaftli­ che Maschine, die zumindest eine Aufnahme-, eine Förder-, sowie eine Verar­ beitungseinrichtung aufweist, wobei eine von der Aufnahmeeinrichtung aufge­ nommene und über die Fördereinrichtung der Verarbeitungseinrichtung zuführ­ bare Erntegutmenge nach der Verarbeitung über eine Ablageeinrichtung ab­ gebbar ist und die Verarbeitungseinrichtung eine zumindest einen Preßraum sowie Preß- und Förderelemente aufweisende Preßeinrichtung zur Formung von Großballen aus der Erntegutmenge ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderradeinheit (6) in an sich bekannter Weise eine Querachse (25) mit sich an ihren Ende verbundenden Rädern (26) aufweist, wobei der Querachse (25) zumindest ein Differential (27) sowie ein Hydromotor (28) und Bremsen (29) zugeordnet sind, und daß die Förderein­ richtung (3) in Längsrichtung der Maschine (1) über der Querachse (25) ange­ ordnet ist.
10. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3) in einem Bereich ober­ halb der Querachse (25) eine Umlenkstelle (U) aufweist.
11. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3) ein einziges um zumin­ dest drei Rollen geführtes Förderband aufweist, wobei eine erste Rolle in einem Eingangsbereich (E), eine zweite Rolle in einem Bereich der Umlenk­ stelle (U) sowie die zumindest dritte Rolle in einem Ausgangsbereich (A), dem sich die Verarbeitungseinrichtung (4) anschließt, der Fördereinrichtung (3) an­ geordnet ist.
12. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3) aus zumindest zwei um jeweils zumindest zwei Rollen (17, 18 und 17′, 18′) geführten Förderbänder (16, 16′) besteht, die in Längsrichtung der Maschine (1) betrachtet hintereinander angeordnet sind und sich der Übergang von dem einen Förderband (16) auf das andere Förderband (16′) in einem Bereich der Umlenkstelle (U) befindet.
13. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das sich der Aufnahmeeinrichtung (2) anschließende Förderband (16) bewegbar, insbesondere drehbar, gelagert ist.
14. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (2) über an der Quer­ achse (25) befestigten Hydraulikzylinder höhenbeweglich angeordnet ist.
15. Selbstfahrende und einen eigenen Antrieb aufweisende landwirtschaftli­ che Maschine, die zumindest eine Aufnahme-, eine Förder-, sowie eine Verar­ beitungseinrichtung aufweist, wobei eine von der Aufnahmeeinrichtung aufge­ nommene und über die Fördereinrichtung der Verarbeitungseinrichtung zuführ­ bare Erntegutmenge nach der Verarbeitung über eine Ablageeinrichtung ab­ gebbar ist und die Verarbeitungseinrichtung eine zumindest einen Preßraum sowie Preß- und Förderelemente aufweisende Preßeinrichtung zur Formung von Großballen aus der Erntegutmenge ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verarbeitungseinrichtung (4) zuge­ ordnete Schwungmasse (34) über eine Kraftübertragungseinrichtung mit einer Brennkraftmaschine (9) verbunden ist und der Antrieb der weiteren Elemente zumindest der Verarbeitungseinrichtung (4) ausgehend von einer mit der Schwungmasse (34) verbundenen Welle (35) erfolgt.
16. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle eine weitere Kraftübertragungsein­ richtung verbunden ist, wobei zwischen dieser Kraftübertragungseinrichtung und der Schwungmasse zumindest eine Rutschkupplung (38) und/oder eine Scherkupplung (39) angeordnet ist.
17. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung zum Pressen von langfase­ rigen Werkstoffen wie zum Beispiel Kartonagen oder Papier ausgebildet ist und die Maschine für diesen Zweck eingesetzt wird.
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