DE4340234C1 - Induktiver Näherungsschalter - Google Patents
Induktiver NäherungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen induktiven Näherungsschalter, mit einem von außen be
einflußbaren induktiven Anwesenheitsindikator, insbesondere einem Oszillator, mit
einem dem Anwesenheitsindikator nachgeordneten Schaltverstärker und mit einem
von dem Anwesenheitsindikator über den Schaltverstärker steuerbaren elektroni
schen Schalter, z. B. einem Transistor, einem Thyristor oder einem Triac, wobei der
Anwesenheitsindikator einen Indikatorschwingkreis mit einer Indikatorspule und
einen Kompensationsschwingkreis mit einer gegensinnig zur Indikatorspule ge
wickelten Kompensationsspule aufweist und wobei der Indikatorschwingkreis und
der Kompensationsschwingkreis in Reihe geschaltet sind.
Wesentlicher Bestandteil eines induktiven Näherungsschalters ist in der Regel ein
von außen beeinflußbarer Oszillator. Dabei gilt für den Oszillator, solange ein Metall
teil einen vorgegebenen Abstand noch nicht erreicht hat, K × V = 1 mit K = Rück
kopplungsfaktor und V = Verstärkungsfaktor des Oszillators; d. h. der Oszillator
schwingt. Erreicht das entsprechende Metallteil den vorgegebenen Abstand, so führt
die zunehmende Bedämpfung des Oszillators zu einer Verringerung des Verstär
kungsfaktors V, so daß K × V < 1 wird; d. h. der Oszillator hört auf zu schwingen. Ab
hängig von den unterschiedlichen Zuständen des Oszillators wird ein zu dem indukti
ven Näherungsschalter gehörender Schalter, z. B. ein Transistor, ein Thyristor oder
ein Triac, gesteuert. Zum Stand der Technik wird im übrigen auf die DE-A-
42 09 396 und auf die in dieser vorveröffentlichten Druckschrift aufgeführten deut
schen Offenlegungsschriften, Auslegeschriften und Patentschriften verwiesen.
Treten in der Nähe eines induktiven Näherungsschalters starke magnetische Felder
auf, so führt die Wechselwirkung dieser magnetischen Felder mit der Induktivität der
Indikatorspule dazu, daß der Anwesenheitsindikator die Annäherung eines Metall
teils nicht mehr sicher indizieren kann. Solche magnetischen Felder, im folgenden
Fremdfelder genannt, entstehen z. B. beim Elektroschweißen nahe den stromführen
den Teilen. Bei dem induktiven Näherungsschalter, von dem die Erfindung ausgeht
(vgl. DE-C-32 44 449), wird der geschilderte Effekt der Wechselwirkung der
Fremdfelder mit der Indikatorspule dadurch reduziert, daß die Indikatorspule und die
Kompensationsspule bei der Wechselwirkung mit einem Fremdfeld gleichwertige, je
doch aufgrund der gegensinnigen Wicklungen entgegengesetzte Spannungen er
zeugen, die sich aufgrund der Reihenschaltung des Indikatorschwingkreises und des
Kompensationsschwingkreises aufheben. Bei dem induktiven Näherungsschalter,
von dem die Erfindung ausgeht, werden die Indikatorspule und die Kompensations
spule so angeordnet, daß die Hochfrequenzkopplung zwischen ihnen vermindert ist.
Durch diese Maßnahme soll eine starke Bedämpfung des Indikatorschwingkreises
durch den Kompensationsschwingkreis vermieden werden. Um die erwünschte ge
ringe Hochfrequenzkopplung zu gewährleisten, werden die Indikatorspule und die
Kompensationsspule als Luftspulen ausgeführt und zudem durch einen Metallmantel
voneinander abgeschirmt. Mit Hilfe der geschilderten Maßnahmen wird bei dem in
duktiven Näherungsschalter, von dem die Erfindung ausgeht, eine gute Fremd
feldunabhängigkeit erreicht. Dadurch, daß die Indikatorspule bei dem induktiven Nä
herungsschalter von dem die Erfindung ausgeht, als Luftspule ausgebildet ist, treten
jedoch die bekannten Probleme bei Verwendung einer Luftspule zutage. Ein solcher
induktiver Näherungsschalter kann beispielsweise kaum für einen bündigen Einbau
eingesetzt werden, da seine Empfindlichkeit in diesem Fall nicht mehr ausreichend ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den induktiven, fremdfeldunabhän
gigen Näherungsschalter, von dem die Erfindung ausgeht, hinsichtlich seiner Emp
findlichkeit zu verbessern.
Der erfindungsgemäße induktive Näherungsschalter ist nun dadurch gekennzeichnet,
daß der Anwesenheitsindikator einen schalenförmigen ferromagnetischen Kern auf
weist, daß die Indikatorspule an der offenen Seite des schalenförmigen ferromagneti
schen Kerns angeordnet ist, daß die Kompensationsspule in dem schalenförmigen fer
romagnetischen Kern unterhalb der Indikatorspule angeordnet ist und daß die Güte
des Indikatorschwingkreises wesentlich größer ist als die Güte des Kompensations
schwingkreises. Ein solcher erfindungsgemäß ausgestalteter induktiver Näherungs
schalter weist den Vorteil auf, bei gleichbleibend guter Fremdfeldunabhängigkeit eine
hohe Empfindlichkeit durch den Einsatz des schalenförmigen ferromagnetischen
Kerns zu gewährleisten. Entgegen den bekannten Vermutungen führt die erfin
dungsgemäße starke Hochfrequenzkopplung zwischen der Indikatorspule und der
Kompensationsspule über den schalenförmigen ferromagnetischen Kern aufgrund der
gegenüber der Güte des Indikatorschwingkreises reduzierten Güte des Kompensa
tionsschwingkreises nicht zu einer starken Bedämpfung des Indikatorschwingkrei
ses.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszuge
stalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Patentansprüche und auf die folgende Beschreibung in Verbindung
mit einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Schaltung eines Indikatorschwingkreises
und eines Kompensationsschwingkreises,
Fig. 2 eine Anordnung einer Indikatorspule und einer Kompensationsspule in
einem schalenförmigen ferromagnetischen Kern,
Fig. 3 ein Diagramm des Frequenzgangs des Ausführungsbeispiels des Kom
pensationsschwingkreises und
Fig. 4 eine qualitative Darstellung der Abhängigkeiten der Schaltabstände von
der Stärke eines Fremdfeldes für verschiedene Materialien der schalen
förmigen ferromagnetischen Kerne.
Gegenstand der Erfindung ist ein induktiver Näherungsschalter mit einem von außen
beeinflußbaren induktiven Anwesenheitsindikator, z. B. einem Oszillator, einem dem
Anwesenheitsindikator nachgeordneten Schaltverstärker und einem von dem Anwe
senheitsindikator über den Schaltverstärker steuerbaren elektronischen Schalter, z. B.
einem Transistor, einem Thyristor oder einem Triac. Das ist in den Figuren nicht darge
stellt. Vielmehr wird insoweit auf die
DE-A-42 09 396 und auf die in dieser vorveröffentlichten Druckschrift
aufgeführten deutschen Offenlegungsschriften, Auslegeschriften und Patent
schriften verwiesen.
Zu dem im übrigen nicht dargestellten Anwesenheitsindikator des im übrigen
nicht dargestellten induktiven Näherungsschalters gehört ein Indikatorschwingkreis
1 mit einer Indikatorspule 2 und ein Kompensationsschwingkreis 3 mit
einer gegensinnig zur Indikatorspule 2 gewickelten Kompensationsspule 4, wo
bei der Indikatorschwingkreis 1 und der Kompensationsschwingkreis 3, wie in
Fig. 1 zu sehen ist, in Reihe geschaltet sind.
Fig. 2 zeigt als Bestandteil des im weiteren nicht dargestellten Anwesen
heitsindikators einen schalenförmigen ferromagnetischen Kern 5, in dem die
Indikatorspule 2 an der offenen Seite angeordnet ist, während die Kompen
sationsspule 4 unterhalb der Indikatorspule 2 angeordnet ist. Von der Er
findung werden auch Ausführungsformen erfaßt, bei denen der ferromagnetische
Kern eine von der Schalenform abweichende Gestalt aufweist.
Um nun die Hochfrequenzkopplung zwischen der Indikatorspule 2 und der Kom
pensationsspule 4 trotz der gemeinsamen Anordnung auf dem schalenförmigen
ferromagnetischen Kern 5 zu reduzieren, ist die Güte des Indikatorschwing
kreises 1 wesentlich größer als die Güte des Kompensationsschwingkreises 3.
Hierdurch wird erreicht, daß der Kompensationsschwingkreis 3 eine große Band
breite und somit der Frequenzgang einen sehr flachen Verlauf besitzt, vgl.
Fig. 3. In Fig. 3 ist weiter zu erkennen, daß der der Arbeitsfrequenz fx des
Indikatorschwingkreises 1 zugeordnete Arbeitspunkt AP des Kompensationsschwing
kreises 3 unterhalb der unteren Grenze fu der Bandbreite in einem Bereich von
ungefähr -10 . . . -40 dB liegt. Der somit im induktiven Oberhang betriebene
Kompensationsschwingkreis 3 niedriger Güte weist eine Phasenverschiebung zwi
schen Strom und Spannung auf. Dieser Effekt kommt dem verfolgten Prinzip der
Fremdfeldunabhängigkeit entgegen, da er zur Kompensation im Bereich der Null
durchgänge beiträgt.
Eine weitere Voraussetzung für eine hohe Fremdfeldunabhängigkeit ist, daß die
Indikatorspule 2 und die Kompensationsspule 4 dieselbe Induktivität besitzen.
Insbesondere weisen die Indikatorspule 2 und die Kompensationsspule 4 eine
identische Geometrie und die gleiche Anzahl von Wicklungen auf. Es werden
somit eine übereinstimmende Induktivität und eine besonders einfache Her
stellung der Indikatorspule 2 und der Kompensationsspule 4 gewährleistet.
Der erfindungsgemäße induktive Näherungsschalter wird weiter, wie in Fig. 1
dargestellt, dadurch ausgestaltet, daß der Indikatorschwingkreis 1 eine In
dikatorkapazität 6 und der Kompensationsschwingkreis 3 eine Kompensationska
pazität 7 aufweist. Dadurch, daß die Indikatorkapazität 6 wesentlich kleiner
als die Kompensationskapazität 7 ist, wird gewährleistet, daß die Güte des
Indikatorschwingkreises 1 wesentlich größer ist als die Güte des Kompensations
schwingkreises 3.
Der bereits dem bekannten induktiven Näherungsschalter, von dem die Erfin
dung ausgeht, zugrundeliegende Gedanke mit dem Ziel, eine Fremdfeldkompensation
zu erreichen, ist der, die Reduktion der Schwingungsamplitude des Indikator
schwingkreises 1, hervorgerufen durch ein Fremdfeld, mit möglichst gleicher,
der Ursache entgegengerichteter Energie, in Phase und Amplitude, zu kompen
sieren. Die hierbei zu kompensierende Energie in dem Indikatorschwingkreis 1
kann sowohl von einem magnetischen Gleichfeld als auch von einem magneti
schen Wechselfeld ausgehen. Als komplizierterer Fall soll hier weiter das
magnetische Wechselfeld - üblicherweise mit Netzfrequenz - betrachtet
werden. Aufgrund der nichtlinearen Eigenschaften der eingesetzten Verfahren
zum Erzeugen des Wechselfeldes sowie der verwendeten ferromagnetischen Ma
terialien erfolgt die zeitliche Änderung aller Größen nicht mehr sinusförmig
- es kommt zu Oberwellen. Damit vergrößert sich das zu kompensierende Fre
quenzspektrum um ein Vielfaches der Netzfrequenz. Um eine Schwingung des In
dikatorschwingkreises 1 auch während der Beeinflussung durch ein Fremdfeld
in Form eines magnetischen Wechselfeldes zu gewährleisten, ist der erfin
dungsgemäße induktive Näherungsschalter weiter dadurch ausgestaltet, daß
die Arbeitsfrequenz fx des Indikatorschwingkreises 1 ein Vielfaches der
Netzfrequenz beträgt.
Die Fremdfeldunabhängigkeit wird weiter wesentlich durch die Wahl des Ma
terials des schalenförmigen ferromagnetischen Kerns 5 bestimmt. Besonders
vorteilhaft besteht der schalenförmige ferromagnetische Kern 5 aus Ferrit
oder Karbonyl-Eisen. In Fig. 5 ist das Verhalten der Einschalt- bzw. Aus
schaltabstände in Abhängigkeit von der Stärke des Fremdfeldes für Ferrit und
für Karbonyl-Eisen dargestellt. Die Bereiche I und II bezeichnen den jewei
ligen Hysteresebereich des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters
mit einem schalenförmigen ferromagnetischen Kern 5 aus Ferrit oder aus Kar
bonyl-Eisen. In den Bereichen III und IV "flattert" der induktive Näherungs
schalter zwischen Ein- und Ausschaltzustand. Man erkennt deutlich, daß die
Flattergrenze BF für einen schalenförmigen ferromagnetischen Kern 5 aus
Ferrit deutlich höher liegt als die Flattergrenze BK für einen schalen
förmigen ferromagnetischen Kern 5 aus Karbonyl-Eisen. Ebenso deutlich erkennt
man jedoch auch, daß ein induktiver Näherungsschalter mit einem schalenför
migen ferromagnetischen Kern 5 aus Karbonyl-Eisen bei hohen Stärken der
Fremdfelder ein günstigeres Verhalten aufweist als ein induktiver Näherungs
schalter mit einem schalenförmigen ferromagnetischen Kern 5 aus Ferrit.
Claims (6)
1. Induktiver Näherungsschalter, mit einem von außen beeinflußbaren Anwesen
heitsindikator, insbesondere einem Oszillator, mit einem dem Anwesenheitsindikator
nachgeordneten Schaltverstärker und mit einem von dem Anwesenheitsindikator
über den Schaltverstärker steuerbaren elektronischen Schalter, z. B. einem Transistor,
einem Thyristor oder einem Triac, wobei der Anwesenheitsindikator einen Indikator
schwingkreis (1) mit einer Indikatorspule (2) und einen Kompensationsschwingkreis
(3) mit einer gegensinnig zur Indikatorspule (2) gewickelten Kompensationsspule (4)
aufweist und wobei der Indikatorschwingkreis (1) und der Kompensationsschwing
kreis (3) in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anwesen
heitsindikator einen schalenförmigen ferromagnetischen Kern (5) aufweist, daß die
Indikatorspule (2) an der offenen Seite des schalenförmigen ferromagnetischen Kerns
(5) angeordnet ist, daß die Kompensationsspule (3) in dem schalenförmigen ferro
magnetischen Kern (5) unterhalb der Indikatorspule (2) angeordnet ist, und daß die
Güte des Indikatorschwingkreises (1) wesentlich größer ist als die Güte des Kompen
sationsschwingkreises (3).
2. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Indikatorspule (2) und die Kompensationsspule (3) eine identische Geometrie und die
gleiche Anzahl von Wicklungen aufweisen.
3. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Indikatorschwingkreis (1) eine Indikatorkapazität (6) aufweist, daß der Kom
pensationsschwingkreis (3) eine Kompensationskapazität (7) aufweist und daß die
Indikatorkapazität (6) wesentlicher kleiner als die Kompensationskapazität (7) ist.
4. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arbeitsfrequenz des Indikatorschwingkreises (1) ein Vielfaches der
Netzfrequenz ist.
5. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der schalenförmige ferromagnetische Kern (5) aus Ferrit besteht.
6. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der schalenförmige ferromagnetische Kern (5) aus Karbonyl-Eisen be
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340234 DE4340234C1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Induktiver Näherungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340234 DE4340234C1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Induktiver Näherungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340234C1 true DE4340234C1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6503452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340234 Expired - Fee Related DE4340234C1 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Induktiver Näherungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340234C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3074779A4 (de) * | 2013-09-16 | 2017-09-20 | Texas Instruments Incorporated | Induktive positionserfassung mit einer einkanaligen schnittstelle zu mehreren resonanzsensoren |
DE102017109813A1 (de) * | 2017-05-08 | 2018-11-08 | Pepperl + Fuchs Gmbh | Induktiver Näherungsschalter |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3244449C2 (de) * | 1981-12-03 | 1985-03-14 | Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto | Annäherungsschalter |
DE4209396A1 (de) * | 1992-03-23 | 1993-09-30 | Ifm Electronic Gmbh | Elektronisches Schaltgerät, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
-
1993
- 1993-11-25 DE DE19934340234 patent/DE4340234C1/de not_active Expired - Fee Related
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