DE4340033A1 - Seitenaufprallträger - Google Patents

Seitenaufprallträger

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DE4340033A1 DE19934340033 DE4340033A DE4340033A1 DE 4340033 A1 DE4340033 A1 DE 4340033A1 DE 19934340033 DE19934340033 DE 19934340033 DE 4340033 A DE4340033 A DE 4340033A DE 4340033 A1 DE4340033 A1 DE 4340033A1
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    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body

Description

Die Erfindung betrifft einen Seitenaufprallträger für ein Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Ein solcher Seitenaufprallträger zählt durch die EP 0 266 084 A2 zum Stand der Technik. Er setzt sich aus zwei übereinanderliegenden, einstückig miteinander ver­ bundenen Hutprofilen sowie einem U-förmigen Schließblech zusammen, das mit den Flanschen der Hutprofile durch Schweißung verbunden ist. Die oberen und unteren Randab­ schnitte des mit seiner Bodenfläche der Biegekraft fron­ tal zugewandten Schließblechs sind rechtwinklig abgekan­ tet und erstrecken sich parallel zu den Schenkeln der Hutprofile. Die Übergänge von den Schenkeln der Hutpro­ file auf deren Stege und deren Flansche sind scharfkantig ausgebildet. Die äußeren Längskanten dieser Übergänge sind mit Fasen versehen.
Ein Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß das hutförmige Profil mit dem Schließblech verschweißt ist. Das Verschweigen der beiden Teile ist nicht nur mit einem hohen zeitlichen und vorrichtungstechnischen Aufwand ver­ bunden, sondern führt zwangsläufig auch zu Gefügeverände­ rungen. Gefügeveränderungen machen sich jedoch bei höher­ festem Material aufgrund seiner Legierungselemente beson­ ders negativ bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Seitenaufprall­ träger dahingehend zu verbessern, daß der Herstellungs­ aufwand verringert werden kann und keine Beeinträchtigung seiner Festigkeit durch Gefügeveränderungen befürchtet werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufge­ führten Merkmalen.
Danach wird jetzt gezielt im maximal beanspruchten Biege­ bereich des Hutprofils ein einfaches Schließblech ange­ ordnet und dessen Randabschnitte werden um die Längs­ kanten der senkrecht zur eingeleiteten Biegekraft (Hauptrichtung des potentiellen Seitencrashs) angeordne­ ten Flansche geklammert. Auf diese Weise wird ein vorzei­ tiges Aufbiegen der parallel zur Biegekraft verlaufenden Schenkel des Hutprofils verhindert und ein unerwünschtes Einknicken des Seitenaufprallträgers vermieden. Hierdurch kann ein plötzlicher Abfall im Kraft-Weg-Verhalten des Seitenaufprallträgers ausgeschlossen werden.
Der weitere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nun­ mehr ein Stahlblech mit einer geringen Wanddicke als Aus­ gangsmaterial zur Herstellung des Hutprofils eingesetzt werden kann. Dies ermöglicht eine Leichtbauweise des Sei­ tenaufprallträgers ohne eine Einbuße im Kraft-Weg-Verhal­ ten im Vergleich z. B. zu Seitenaufprallträgern aus Voll­ querschnitten.
Darüberhinaus besteht ein Vorteil der Einklemmung der oberen und unteren Längskanten der Flansche durch die U- förmig umgebogenen Randabschnitte des Schließblechs darin, daß keine Schweißoperationen zur Verbindung des Hutprofils mit dem Schließblech erforderlich sind. Folg­ lich kann auch keine Beeinträchtigung der Festigkeit des Hutprofils durch Schweißerwärmung eintreten.
Ferner ergibt sich eine wesentlich verbesserte Absorp­ tionswirkung der Aufprallenergie durch die Tatsache, daß der Steg des Hutprofils der quer zur Fahrtrichtung wirk­ samen Biegekraft frontal zugewandt ist.
Die Erfindung läßt es im übrigen zu, zwei oder mehrere Hutprofile mit Schließblechen übereinander anzuordnen und dadurch in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen die aufnehmbare Biegearbeit zu erhöhen.
Die Höhe der Schenkel sowie die Breite des Stegs des Hut­ profils kann je nach Einbauraum in der Seitenwand oder in einer Tür eines Kraftfahrzeugs sowie je nach geforderter Charakteristik der potentiellen Biegeenergie des jeweili­ gen Seitenaufprallträgers in weiten Grenzen variiert wer­ den.
Die Länge des Schließblechs wird so gewählt, wie es für die vorgesehene Biegebelastung in Abhängigkeit von der Einspann-/Einbaulänge des Seitenaufprallträgers gemäß den Vorgaben für den Kraft-Weg-Verlauf notwendig ist.
Um unter bestimmten Belastungssituationen ein vorzeitiges Abknicken des Seitenaufprallträgers am Übergang von dem Schließblech auf das hutförmige Profil zu verhindern, können die Merkmale des Patentanspruchs 2 angewendet wer­ den. Die gerundeten Aussparungen dienen hierbei der Ab­ schwächung des Steifigkeitssprungs zwischen den Bereichen des Seitenaufprallträgers mit und ohne Schließblech. Die Aussparungen können verschiedenartige Kurvenformen auf­ weisen. Bedingung ist jedoch eine symmetrische Gestaltung bezüglich einer die Aussparungen schneidenden horizonta­ len Mittellängsebene. Welche Kurvenform jeweils gewählt wird, richtet sich nach der Gestaltung des Seitenauf­ prallträgers, nach seiner Einspann- bzw. Einbaulänge im Kraftfahrzeug sowie nach der Frage, wie weich der Über­ gang gewählt werden muß. Hierbei kann sowohl die Tiefe der Aussparungen und/oder die Lage der Mündungen der die Aussparungen begrenzenden Wände in die Stirnseiten des Schließblechs weitgehend variiert werden. Diese Maßnahmen erlauben ebenfalls eine gezielte Bestimmung der Ab­ schwächung eines abrupten Steifigkeitssprungs.
In diesem Zusammenhang wird dann eine Ausführungsform in den Merkmalen des Patentanspruchs 3 gesehen. Danach wei­ sen die Aussparungen eine kreisabschnittsförmige Kontur auf. Diese kreisabschnittsförmige Kontur kann sich nur auf die inneren Abschnitte der Aussparungen beschränken oder insgesamt die Aussparungen bilden. Es können sich aber auch bei einer nur inneren kreisabschnittsförmigen Ausgestaltung an diese kreisabschnittsförmige Kontur dann geradlinige oder ebenfalls kurvenförmige Schenkel an­ schließen.
Dieselben Variationsmöglichkeiten gelten ferner für eine weitere Ausführungsform, bei welcher gemäß Patentanspruch 4 die Aussparungen eine ovale Kontur aufweisen.
Die Vervielfachung der Hutprofile gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 5 in Verbindung mit einem gemeinsamen Schließblech bewirkt eine entsprechend der Anzahl der Hutprofile zunehmende Erhöhung der aufnehmbaren Biegear­ beit bzw. eine Verschiebung des Kraft-Weg-Verlaufs zu er­ höhtem Niveau. Die Hutprofile werden vorzugsweise aus ei­ nem einzigen Blech gebogen. Es besteht aber auch die Mög­ lichkeit, die Hutprofile an den Längskanten der einander benachbarten Flansche miteinander zu verschweigen. Insbe­ sondere kann hier ein Schmelzstrahlschweißverfahren, be­ vorzugt das Laserstrahlschweißverfahren, herangezogen werden, weil mit diesem Verfahren eine nur geringe Ein­ wirkung von Wärme auf das Material verbunden ist.
Eine weitere Biegeversteifung gegen vorzeitiges Ein­ knicken des Seitenaufprallträgers wird nach Patent­ anspruch 6 dadurch erzielt, daß in einen durch ein Hut­ profil und ein Schließblech gebildeten Kanal ein im Quer­ schnitt rundes Rohr oder ein U-Profil formschlüssig ein­ gebettet wird. Ein solches Rohr oder U-Profil erstreckt sich über den maximal biegebeanspruchten Bereich des Hut­ profils. Die Festlegung der Rohrs oder des U-Profils er­ folgt bevorzugt ohne Aufbringen von Wärme, insbesondere durch Einklemmen. Dazu kann das Rohr oder U-Profil in ei­ nem bestimmten Umfang vorgebogen sein, so daß es unter Spannung in den Kanal eingesetzt werden muß und sich dann automatisch einklemmt. Ein Rohr oder U-Profil kann aus einfachem Stahl, wie z. B. St 37, hergestellt sein.
Die wirksame Aufprallfläche des Seitenaufprallträgers so­ wie die potentielle Biegeenergie können mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 noch weiter gesteigert werden. In diesem Fall ist es also vorstellbar, daß nur in dem gegen die Richtung der Biegekraft offenen Kanal zwischen zwei Hutprofilen ein Rohr oder ein U-Profil eingebettet wird. Eine andere Variante sieht Rohre oder U-Profile nur in den durch ein Hutprofil und das Schließblech gebildeten Kanälen vor. Vorstellbar ist aber auch, daß sowohl in den durch ein Hutprofil und das Schließblech gebildeten Kanä­ len als auch in dem zwischen zwei Hutprofilen befindli­ chen und gegen die Richtung der Biegekraft offenen Kanal ein Rohr oder ein U-Profil eingebettet wird. Hierbei kann auch eine Kombination von Rohren und U-Profilen zum Ein­ satz gelangen.
Werden U-Profile zur Verstärkung des Seitenaufprallträ­ gers eingesetzt, können bevorzugt die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 8 zur Anwendung gelangen.
Auch die Merkmale des Patentanspruchs 9 und/oder des Pa­ tentanspruchs 10 dienen mit dazu, die Herstellung des er­ findungsgemäßen Seitenaufprallträgers zu vereinfachen und die auftretenden Belastungen besser abzufangen, ohne daß schädliche Verformungen auftreten. Scharfkantige Über­ gänge mit den hiermit verbundenen Nachteilen sind nicht vorhanden.
Um im Rahmen der Erfindung das sogenannte Tapercut-Ver­ fahren anwenden zu können, d. h. ein Verfahren zum ver­ lustlosen Aufteilen von längeren Profilen in kürzere Ab­ schnitte, insbesondere mittels Einsatz von Laserstrahlen, werden gemäß Patentanspruch 11 die Endabschnitte des Rohrs oder des U-Profils in der Draufsicht gesehen S-för­ mig ausgebildet. Dabei schließt sich an einen der Biege­ kraft zugewandten konkaven Bereich ein konvexer Bereich an. Auf diese Weise wird nicht nur zusätzliches Gewicht in einer Größenordnung von etwa 10% bis 15% eingespart, sondern es wird auch ein an das real notwendige Wider­ standsmoment angepaßter gleichmäßig stufenloser Übergang geschaffen. Bevorzugt verläuft der Übergang von dem kon­ kaven Bereich auf den konvexen Bereich etwa in Höhe der Mittellängsachse des Rohrs oder des U-Profils.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens weist ein Hutprofil für einen Seitenaufprallträger die Zusammensetzung gemäß Patentanspruch 12 auf. Hierbei han­ delt es sich um einen luftvergütbaren Stahl. Ein solcher Stahl hat den Vorteil, daß ein daraus hergestelltes Stahlblech zur Fertigung eines hutförmigen Profils zwar auf die notwendige Warmformtemperatur gebracht und im ge­ schlossenen Gesenk auch warmumgeformt wird. Anschließend wird der verformte Teil jedoch sofort aus dem Gesenk ge­ nommen, da die notwendigen Zunahmen der mechanischen Ei­ genschaften, wie Streckgrenze, Zugfestigkeit und Dehnung bei normaler Luftabkühlung erfolgt. Ein zusätzliches Kühlmittel verbunden mit einem entsprechenden Kühlverfah­ ren wird nicht angewendet.
Es sind folglich keine Wasserabschreckvorgänge mehr not­ wendig. Dadurch kann sich das Hutprofil auch nicht durch auftretende innere Spannungen verdrehen. Aufgrund dessen können ebene Flächen an den Enden eines Seitenaufprall­ trägers bei der Herstellung so eng toleriert werden, daß auch Fahrzeugtüren mit vergleichsweise knappen Toleranzen keine Problemzonen mehr bilden. Hiermit ist ein gravie­ render Vorteil gegenüber denjenigen Stahlsorten vorhan­ den, die mittels Wasser vergütet werden müssen, um die gewünschte Ebenheit der Enden eines Seitenaufprallträgers durch eine verlängerte Haltezeit des zwangsabzuschrecken­ den Hutprofils zu erreichen.
Schließlich besteht ein weiterer Vorteil noch darin, daß die Standzeiten des Umformgesenks wesentlich länger sind als die eines Gesenks mit zusätzlicher Wasservergütung im Gesenk.
Zwei bevorzugte Analysen einer Stahllegierung für das Hutprofil eines Seitenaufprallträgers sind in den Merkma­ len der Patentansprüche 13 und 14 gekennzeichnet.
Nach Patentanspruch 15 kann das Schließblech aus einfa­ chem Stahl gefertigt werden, und zwar z. B. aus St 37. Da­ durch können relativ scharfe Biegeradien der Randab­ schnitte des Schließblechs erzeugt werden, um die oberen und unteren Längskanten der Flansche entsprechend eng zu umklammern.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den mittleren Längenbe­ reich eines Seitenaufprallträgers für einen Personenkraftwagen;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 1 entlang der Linie II-II gemäß einer weiteren Variante;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den mittleren Längenbe­ reich eines Seitenaufprallträgers gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 4 entlang der Linie V-V;
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 4 entlang der Linie V-V gemäß einer weiteren Variante;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 4 entlang der Linie V-V gemäß einer dritten Variante;
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 4 entlang der Linie V-V gemäß einer vierten Variante;
Fig. 9 bis 12 jeweils einen vertikalen Querschnitt durch einen Seitenaufprallträger im Bereich der ma­ ximalen Biegekraft gemäß vier weiterer Aus­ führungsformen und
Fig. 13 eine Ansicht auf den Seitenaufprallträger der Fig. 1 gemäß dem Pfeil XIII entsprechend ei­ ner weiteren Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein sich in Fahrtrich­ tung FR erstreckender Seitenaufprallträger für die Sei­ tentüren eines Personenkraftwagens bezeichnet.
Der Seitenaufprallträger 1 weist ein hutförmiges Profil 2 auf, welches sich über die gesamte Länge des Seitenauf­ prallträgers 1 zwischen den nicht näher dargestellten, der Befestigung in einer Seitentür dienenden Enden er­ streckt. Das Hutprofil 2 besitzt einen sich in der Ein­ baulage in einer vertikalen Ebene erstreckenden Steg 3, zwei sich über gerundete Übergänge 4 an den Steg 3 in ho­ rizontalen Ebenen anschließende Schenkel 5 sowie zwei ebenfalls über gerundete Übergänge 6 an die Schenkel 5 sich anschließende Flansche 7. Die Flansche 7 verlaufen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene, die sich parallel zu der Ebene erstreckt, in welcher der Steg 3 des Hutpro­ fils 2 angeordnet ist.
Das Hutprofil 2 besteht aus einem luftvergütbaren Stahl. Es ist aus einem Stahlblech gebogen.
In dem der Biegekraft F (Hauptrichtung eines potentiellen Seitencrashs) am stärksten ausgesetzten mittleren Längen­ bereich des Seitenaufprallträgers 1 erstreckt sich paral­ lel zu den Flanschen 7 des Hutprofils 2 ein ebenes Schließblech 8 aus St 37. Die Randabschnitte 9 des Schließblechs 8 sind U-förmig umgebogen und umklammern die oberen und unteren Längskanten 10 der Flansche 7. Auf diese Weise sind das Hutprofil 2 und das Schließblech 8 fest miteinander verbunden.
Die Ausführungsform eines Seitenaufprallträgers 1a der Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 und 2 dadurch, daß zwei hutförmige Profile 2 übereinander angeordnet und über die einander zugewandten Flansche 7 einstückig zu einem E-Profil 11 miteinander verbunden sind. Das E-Profil 11 ist ebenfalls aus einem Stahlblech aus einem luftvergütbaren Stahl gebogen. Jedes Hutprofil 2 entspricht der Ausbildung der Fig. 2. Die oberen und unteren Längskanten 10 der Flansche 7 des E-Profils 11 sind von den U-förmig umgebogenen Randabschnitten 9 eines Schließblechs 8a umklammert. Der mittlere Höhenbereich des Schließblechs 8a stützt sich an den miteinander ver­ bundenen Flanschen 7 der Hutprofile 2 ab.
Die Ausführungsform eines Seitenaufprallträgers 1b gemäß den Fig. 4 und 5 besteht grundsätzlich aus einem Hut­ profil 2 sowie einem Schließblech 8 gemäß den Fig. 1 und 2. Auch die klemmende Verbindung des Hutprofils 2 mit dem Schließblech 8 entspricht der Ausführungsform der Fig. 1 und 2.
Im Unterschied zu dem Seitenaufprallträger 1 der Fig. 1 und 2 ist bei dem Seitenaufprallträger 1b der Fig. 4 und 5 in den durch das Hutprofil 2 und das Schließblech 8 gebildeten Kanal 12 ein kreisrundes Rohr 13 klemmend ein­ gebettet. Das Rohr 13 besteht aus einem Stahl St 37. Es ist etwas kürzer als das Schließblech 8 ausgebildet (Fig. 4).
Die Enden 14 des Rohrs 13 können, wie im oberen Bereich der Fig. 4 dargestellt, senkrecht zu der Mittel­ längsachse 15 des Rohrs 13 abgetrennt sein.
Eine andere Endengestaltung des Rohrs 13 ist im unteren Bereich der Fig. 4 veranschaulicht. Dort ist darge­ stellt, daß das Ende 16 des Rohrs 13 in der zur Richtung der Biegekraft F senkrechten vertikalen Ebene S-förmig ausgebildet sind. An einen der Biegekraft F zugewandten konkaven Bereich 17 schließt sich ein konvexer Bereich 18 an. Der Übergang 19 von dem konkaven Bereich 17 auf den konvexen Bereich 18 verläuft etwa in Höhe der Mittel­ längsachse 15 des Rohrs 13.
Im Falle des Seitenaufprallträgers 1c gemäß Fig. 6 ist ein im Querschnitt kreisrundes Rohr 13 in einem zur Bie­ gekraft F hin offenen Kanal 20 zwischen zwei übereinander angeordneten Hutprofilen 2 bei einem E-Profil 11 gemäß der Ausführungsform der Fig. 3 eingeklemmt. Auch dieses Rohr 13 kann eine Ausbildung aufweisen, wie sie vorste­ hend anhand der Fig. 4 erläutert worden ist.
In den Fig. 7 und 8 sind Seitenaufprallträger 1d und 1e mit zwei zu einem E-Profil 11 miteinander verbundenen Hutprofilen 2 und einem Schließblech 8a entsprechend der Ausführungsform der Fig. 3 veranschaulicht.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 besitzt der Seiten­ aufprallträger 1d in den beiden durch die Hutprofile 2 und das Schließblech 8a gebildeten Kanälen 12 je ein im Querschnitt kreisrundes Rohr 13.
Die Ausführungsform eines Seitenaufprallträgers 1e der Fig. 8 besitzt zusätzlich zu den Rohren 13 in den Kanä­ len 12 gemäß Fig. 7 noch ein weiteres Rohr 13 mit einem kreisrunden Querschnitt in dem mittleren, zwischen den Hutprofilen 2 ausgebildeten und zur Biegekraft F hin of­ fenen Kanal 20. Alle Rohre 13 sind in die Kanäle 12 und 20 eingeklemmt.
Der in Fig. 9 dargestellte Seitenaufprallträger 1f weist grundsätzlich ein Hutprofil 2 sowie ein Schließblech 8 gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 auf. Zu­ sätzlich ist in den durch das Hutprofil 2 und das Schließblech 8 gebildeten Kanal 12 ein U-Profil 21 einge­ zogen, dessen Länge etwas kürzer als die Länge des Schließblechs 8 gestaltet ist (in Anlehnung an den Sei­ tenaufprallträger 1b der Fig. 4 und 5). Die Übergänge 22 von den Schenkeln 23 des U-Profils 21 auf den Steg 24 sind gerundet. Der Steg 24 verläuft in der Vertikalebene der Flansche 7 des Hutprofils 2.
Die Seitenaufprallträger 1g, 1h, 1i der Fig. 10 bis 12 entsprechen im grundsätzlichen Aufbau der Ausführungsform der Fig. 3. Das heißt, jeweils zwei Hutprofile 2 sind einstückig zu einem E-Profil 11 miteinander verbunden und mit einem Schließblech 8a verklemmt.
Bei dem Seitenaufprallträger 1g der Fig. 10 sind in die durch die Hutprofile 2 und das Schließblech 8a gebildeten Kanäle 12 je ein U-Profil 21 entsprechend der Ausfüh­ rungsform der Fig. 9 eingeklemmt.
Bei dem Seitenaufprallträger 1h der Fig. 11 ist in den zur Biegekraft F hin offenen Kanal 20 zwischen den beiden Hutprofilen 2 ein U-Profil 21 eingeklemmt. Bei diesem U- Profil 21 erstreckt sich der Steg 24 in der Ebene der Stege 3 der beiden Hutprofile 2. Die Schenkel 23 sind zum Schließblech 8a hin gewendet.
Die Ausführungsform der Fig. 12 weist U-Profile 21 sowohl in den durch die Hutprofile 2 und das Schließblech 8a gebildeten Kanälen 12 auf als auch in dem zur Biege­ kraft F hin offenen Kanal 20 zwischen den beiden Hutpro­ filen 2. Bei den in den Hutprofilen 2 angeordneten U-Pro­ filen 21 verlaufen die Stege 24 der U-Profile 21 in der Ebene der Flansche 7 der Hutprofile 2, während der Steg 24 des in den mittleren Kanal 20 eingeklemmten U-Profils 21 sich in der Ebene der Stege 2 der Hutprofile 2 er­ streckt.
Die Ausführungsform der Fig. 13 zeigt den Seitenauf­ prallträger 1 der Fig. 1 mit einer speziellen Ausgestal­ tung eines Endabschnitts 25 eines Schließblechs 8b. Eine solche Ausgestaltung kann an beiden Enden des Schlief­ blechs 8b vorgesehen sein.
Es ist zu erkennen, daß der Endabschnitt 25 des Schlief­ blechs 8b im Höhenbereich des Hutprofils 2 mit einer zu seiner Stirnseite 26 hin offenen Aussparung 27 versehen ist. Die Kontur der Aussparung 27 ist oval. Sie kann je­ doch auch eine andere Kurvenform aufweisen. Die die Aus­ sparung 27 begrenzende Wand 28 mündet im Höhenbereich der Flansche 7 des Hutprofils 2. Es ist vorstellbar, daß die Tiefe T der Aussparung 27 und/oder der Abstand der Mün­ dungskanten 29 der Wand 28 von den Ober- und Unterseiten 30 der Randabschnitte 9 variieren.
Bezugszeichenliste
1 - Seitenaufprallträger
1a - Seitenaufprallträger
1b - Seitenaufprallträger
1c - Seitenaufprallträger
1d - Seitenaufprallträger
1e - Seitenaufprallträger
1f - Seitenaufprallträger
1g - Seitenaufprallträger
1h - Seitenaufprallträger
1i - Seitenaufprallträger
2 - Hutprofil
3 - Steg v. 2
4 - Übergänge v. 3 auf 5
5 - Schenkel v. 2
6 - Übergänge v. 5 auf 7
7 - Flansche v. 2
8 - Schließblech
8a - Schließblech
8b - Schließblech
9 - Randabschnitte v. 8
10 - Längskanten v. 7
11 - E-Profil
12 - Kanal in 2
13 - Rohr in 12
14 - Enden v. 13
15 - Mittellängsachse v. 13
16 - Ende v. 13
17 - konkaver Bereich v. 16
18 - konvexer Bereich v. 16
19 - Übergang v. 17 auf 18
20 - Kanal zw. 2
21 - U-Profil
22 - Übergänge v. 23 auf 24
23 - Schenkel v. 21
24 - Steg v. 21
25 - Endabschnitt v. 8b
26 - Stirnseite v. 8b
27 - Aussparung
28 - Wand v. 27
29 - Mündungskanten
30 - Ober-/Unterseite v. 9
F - Biegekraft
FR - Fahrtrichtung
T - Tiefe v. 27.

Claims (15)

1. Seitenaufprallträger für ein Kraftfahrzeug, insbeson­ dere für einen Personenkraftwagen, der mindestens ein im Querschnitt hutförmiges Profil (2) aufweist, das zwei durch einen vertikalen Steg (3) miteinander ver­ bundene horizontale Schenkel (5) besitzt, an die sich nach oben und unten gerichtete Flansche (7) anschlie­ ßen, welche mit einem parallel zu ihnen verlaufenden ebenen Schließblech (8, 8a, 8b) verbunden sind, das mit seinen Randabschnitten (9) die oberen und unteren Längskanten (10) der Flansche (7) umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) des Hutprofils (2) der quer zur Fahrtrich­ tung (FR) wirksamen Biegekraft (F) frontal zugewandt und die Längskanten (10) der Flansche (7) von den U- förmig umgebogenen Randabschnitten (9) des im mittle­ ren biegebeanspruchten Bereich des Hutprofils (2) an­ geordneten Schließblechs (8, 8a, 8b) eingeklemmt sind.
2. Seitenaufprallträger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (25) des Schließblechs (8b) im Höhenbe­ reich eines Hutprofils (2) mit zu seinen Stirnseiten (26) hin offenen gerundeten Aussparungen (27) verse­ hen sind, wobei die die Aussparungen (27) begrenzen­ den Wände (28) im Höhenbereich der Flansche (7) des Hutprofils (2) münden.
3. Seitenaufprallträger nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (27) mindestens bereichsweise eine kreisabschnittsförmige Kontur aufweisen.
4. Seitenaufprallträger nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (27) mindestens bereichsweise eine ovale Kontur aufweisen.
5. Seitenaufprallträger nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Hutprofile (2) übereinander ange­ ordnet und über die einander zugewandten Flansche (7) miteinander verbunden sind.
6. Seitenaufprallträger nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einen durch ein Hutprofil (2) und ein Schlief­ blech (8, 8a, 8b) gebildeten Kanal (12) ein im Quer­ schnitt rundes Rohr (13) oder ein U-Profil (21) form­ schlüssig eingebettet ist, welches sich über den biegebeanspruchten Bereich des Hutprofils (2) erstreckt.
7. Seitenaufprallträger nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einen durch die einander benachbarten Schenkel (5) zweier Hutprofile (2) sowie durch die miteinander verbundenen Flansche (7) dieser Hutprofile (2) gebil­ deten, zur Biegekraft (F) hin offenen Kanal (20) ein im Querschnitt rundes Rohr (13) oder ein U-Profil (21) eingebettet ist, das sich über den biegebean­ spruchten Bereich der Hutprofile (2) erstreckt.
8. Seitenaufprallträger nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in ein Hutprofil (2) eingebetteten U-Profil (21) sein Steg (24) in der Ebene der Flansche (7) des Hutprofils (2) und bei einem in einen Kanal (20) zwi­ schen zwei Hutprofilen (2) eingesetzten U-Profil (21) in der Ebene der Stege (3) der Hutprofile (2) ver­ läuft.
9. Seitenaufprallträger nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Übergänge (6) von den Schenkeln (5) eines Hutprofils (2) auf dessen Flansche (7) als auch die Übergänge (4) von den Schenkeln (5) auf den Steg (3) gerundet sind.
10. Seitenaufprallträger nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge (22) von den Schenkeln (23) eines U-Profils (21) auf den Steg (24) gerundet sind.
11. Seitenaufprallträger nach einem der Patentansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (16) des Rohrs (13) oder des U-Profils (21) in der zur Richtung der Biegekraft (F) senkrech­ ten vertikalen Ebene S-förmig ausgebildet sind, wobei sich an einen der Biegekraft (F) zugewandten konkaven Bereich (17) ein konvexer Bereich (18) anschließt und der Übergang (19) von dem konkaven Bereich (17) auf den konvexen Bereich (18) etwa in Höhe der Mittel­ längsachse (15) des Rohrs (13) oder des U-Profils (21) verläuft.
12. Seitenaufprallträger nach einem der Patentansprüche 1 bis 11 mit einem Hutprofil (2) aus einer Stahllegie­ rung, welche in Gewichtsprozenten ausgedrückt
0,15-0,25 Kohlenstoff (C),
0,50-0,60 Silizium (Si),
1,00-4,00 Mangan (Mn),
0,50-0,80 Chrom (Cr),
0,30-0,50 Molybdän (Mo),
0,20-0,80 Nickel (Ni),
0,03-0,05 Aluminium (Al),
0,02-0,04 Niob (Nb),
0,01-0,06 Titan (Ti),
0,001-0,004 Bor (B),
0,001-0,004 Stickstoff (N),
bis zu 0,02 Phosphor (P) und
bis zu 0,015 Schwefel (S) aufweist.
13. Seitenaufprallträger nach Patentanspruch 12 mit einem Hutprofil (2) aus einer Stahllegierung, welche in Ge­ wichtsprozenten ausgedrückt 0,23 c, 0,55 Si, 1,2 Mn, 0,6 Cr, 0,4 Mo, 0,65 Ni, 0,03-0,05 Al, 0,02-0,04 Nb, 0,03 Ti, 0,002 B, 0,015 N, bis zu 0,02 P und bis zu 0,015 S aufweist.
14. Seitenaufprallträger nach Patentanspruch 12 mit einem Hutprofil (2) aus einer Stahllegierung, welche in Ge­ wichtsprozenten ausgedrückt 0,2 C, 0,55 Si, 2,0 Mn, 0,6 Cr, 0,4 Mo, 0,45 Ni, 0,03-0,05 Al, 0,02-0,04 Nb, 0,03 Ti, 0,002 B, 0,015 N, bis zu 0,02 P und bis zu 0,015 S aufweist.
15. Seitenaufprallträger nach einem der Patentansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (8, 8a, 8b) aus Stahl, z. B. St 37 oder einer ähnlichen Qualität besteht.
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