DE4339981A1 - Miniaturmotor - Google Patents
MiniaturmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/04—Commutators
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- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/06—Manufacture of commutators
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Description
Die Erfindung betrifft Miniaturmotoren, die für akustische Geräte und Präzisionsinstrumente
verwendet werden, und insbesondere Miniaturmotoren, bei denen
durch eine Verbesserung des Kommutators, der den Miniaturmotor bildet, die
Entstehung elektrischer und mechanischer Geräusche verhindert wird.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des wesentlichen Teils eines herkömmlichen
Miniaturmotors von vorn. In der Figur bezieht sich das Bezugszeichen 1 auf ein
Gehäuse, das aus Metall besteht, z. B. Flußeisen, das eine hohle, röhrenförmige,
mit einem Boden versehene Form hat und einen Permanentmagneten 2 enthält,
der die Form eines Bogensegmentes hat und in die innere Umfangsfläche
des Gehäuses 1 eingepaßt ist. Das Gehäuse 1 nimmt einen Rotor 5 auf, der einen
Anker 3, der dem Permanentmagneten 2 direkt gegenüber angeordnet ist, und
einen Kommutator 4 enthält. Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Gehäusekappe,
die aus isolierendem Material hergestellt worden ist und auf das offene Ende
des Gehäuses 1 paßt. Bezugszeichen 7 bezeichnet jeweils eine Bürste, deren
freies Ende sich in gleitendem Kontakt mit dem Kommutator 4 befindet, wobei
die Bürsten 7, die zusammen mit Eingangsklemmen 8, die mit den Bürsten 7
elektrisch verbunden sind, an die Gehäusekappe 6 angepaßt sind. Bezugszeichen
9 und 10 bezeichnen Lager, die an dem Boden des Gehäuses 1 bzw. dem zentralen
Teil der Gehäusekappe 6 befestigt sind, um die Wellen 11 und 12, die den Rotor 5
bilden, drehbar zu haltern.
In dem obenerwähnten Aufbau wird, wenn dem Anker 3 durch die Eingangsklemmen
8, die Bürsten 7 und den Kommutator 4, der den Rotor 5 bildet,
Strom zugeführt wird, auf den Anker 3 die Rotationskraft übertragen, die in
einem magnetischen Feld existiert, das durch den Permanentmagneten 2 erzeugt
wird, der fest in die innere Umfangsfläche des Gehäuses 1 eingepaßt ist, wodurch
äußere Maschinenteile (nicht dargestellt) über die Welle 11 an der Auslaßseite
angetrieben werden.
Die äußere Umfangsfläche des Kommutators 4, der den Miniaturmotor des
obenerwähnten Aufbaus bildet, wird so geformt, daß Glätte und Rundheit
sichergestellt sind, so daß ein reibungsloser, gleitender elektrischer
Kontakt mit den Bürsten 7 möglich ist, wenn der Kommutator in engen Kontakt
mit den Bürsten kommt. Fig. 2 zeigt den wesentlichen Teil des in Fig. 1
gezeigten Kommutators 4 von hinten. In Fig. 2 ist der Kommutator gewöhnlich
aus mehreren Kommutatorteilen 42 aufgebaut, die z. B. aus Kupferplatten
hergestellt werden, in eine Segmentform gebracht werden und in gleichmäßigen
Abständen in Richtung des Kreisbogens auf der äußeren Umfangsfläche des
Kernmaterials 41 angebracht sind, das aus isolierendem Material hergestellt
worden ist und in eine zylindrische Form gebracht worden ist, wobei zwischen
den Kommutatorteilen Nuten 43 vorgesehen sind.
Um Rundheit sicherzustellen, kann die äußere Umfangsfläche der Kommutatorteile
42 durch ein Schneidwerkzeug 13, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, abgedreht
oder gedreht werden. In diesem Fall entstehen auf den äußeren Längskanten an
den Nuten 43 der Kommutatorteile 42 leicht Grate 44, die durch die Anwesenheit
der Nuten 43 zwischen den um den Umfang angebrachten Kommutatorteilen 42
und durch die Seitenfläche der Kommutatorteile 42 verursacht werden, die
praktisch einen rechten Winkel mit der Schnittrichtung der Schneidwerkzeuge
13 bildet.
In einem gegossenen Kommutator 4 können ebenfalls leicht Grate 45 entstehen,
wenn die Nuten 43 zwischen den Kommutatorteilen 42 durch Vorrichtungen aus
Metallsägen oder Nutenfräsen hergestellt werden, nachdem die äußere Umfangsfläche
der Kommutatorteile 42 abgedreht oder gedreht worden ist, wie in Fig. 4
gezeigt ist.
Wenn die Kommutatorteile 42 in einen gleitenden Kontakt mit den Bürsten 7
gebracht werden und die Grate 44 und 45 unverändert gelassen werden, wird
der Kontakt zwischen den Bürsten 7 und den Kommutatorteilen 42 ungleichmäßig,
wodurch sich die elektrischen und mechanischen Geräusche vergrößern, wobei
die Arbeitsweise des Miniaturmotors merklich beeinträchtigt wird. Des weiteren
verschleißen die Bürsten 7 leichter, wodurch die Lebensdauer der Bürsten 7
reduziert wird. Wenn die Grate 44 und 45 von den Kommutatorteilen 42
abbröckeln oder abfallen, kann es einen Kurzschluß geben.
Die Grate 44 und 45 müssen daher nach dem Drehvorgang entfernt werden. Das
Entfernen der Grate erfordert jedoch viel Zeit und Mühe, wodurch die Kosten
steigen, da die Grate auf sehr begrenztem Raum manuell entfernt werden müssen,
wobei meist eine Schlichtfeile oder ein Cutter verwendet werden. Da die Grate 44
und 45, die durch die obenerwähnte manuelle Arbeit entfernt werden, meist
feine Plättchen sind, können sie nicht nur an dem Kommutator 4 haften, sondern
auch an anderen Bauteilen, die den Rotor 5 (siehe Fig. 5) bilden, was zu
elektrischen Störungen führt. Demzufolge ist auch nach der Entfernung der
Grate eine Reinigung erforderlich. Dies erhöht zusätzlich die Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Miniaturmotor zu schaffen, bei dem bei der
mechanischen Bearbeitung der Kommutatorteile oder der Bauteile keine Grate
entstehen.
Gemäß der Erfindung soll der Miniaturmotor mit geringen Kosten hergestellt
werden können, dadurch, daß zusätzliche Arbeiten aus dem Herstellungsprozeß
ausgeschaltet werden.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Fig. 5 bis
9 beschrieben. Es zeigt in den Zeichnungen
Fig. 1 den wesentlichen Teil eines herkömmlichen Miniaturmotors im Längsschnitt
von vorn.
Fig. 2 den wesentlichen Teil des Kommutators 4, der in Fig. 1 gezeigt ist, von
hinten.
Fig. 3 und 4 den Zustand der Grate von hinten, die auf dem Kommutator,
der durch Drehen bzw. durch Fräsen hergestellt worden ist, entstehen.
Fig. 5 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Kommutators in einer
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Kommutatorteils 42 aus Fig. 5.
Fig. 7 und 8 den wesentlichen Teil der abgeschrägten Kanten 47 auf den
Kommutatorteilen 42 von hinten.
Fig. 9 ein Schema, das die Form der Plättchen, die während des Drehvorgangs
erzeugt werden, zeigt.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Kommutators in einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 6 zeigt eine vergrößerte,
perspektivische Ansicht eines Kommutatorteils 42, das in Fig. 5 gezeigt ist. In
den Fig. 1 bis 4 bezeichnen gleiche Bezugszeichen sich entsprechende Teile.
In den Fig. 5 und 6 ist ein aus einer Kupferplatte geformtes Kommutatorteil
42 durch Bearbeitung mit einer Presse in eine Segmentform gebracht worden;
mehrere Kommutatorteile 42 sind auf der äußeren Umfangsfläche des Kernmaterials
41 angeordnet, das aus Harz besteht, wobei sich zwischen den
Kommutatorteilen 42 Nuten 43 befinden. Das Bezugszeichen 46 bezeichnet ein
Anschlußstück, dessen freies Ende im Längsschnitt im wesentlichen U-förmig
ist, wobei das Anschlußstück in das Kommutatorteil 42 auf eine Weise integriert
ist, daß es über das Ende des Kommutatorteils 42 herausragt, um das Ende einer
Ankerspule (nicht dargestellt) elektrisch zu verbinden. Bezugszeichen 47
bezeichnet abgeschrägte Kanten auf den äußeren Längskanten des Kommutatorteils
42. Das Bezugszeichen 48 bezeichnet ein Befestigungsstück, das mehrere
Kommutatorteile 42 an dem äußeren Umkreis des Kernmaterials 41 fixiert,
indem es die Seite des Anschlußstückes 46 des Kommutatorteils 42 umfaßt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den wesentlichen Teil der abgeschrägten Kante 47 auf
dem Kommutatorteil 42. In den Fig. 5 und 6 bezeichnen gleiche Bezugszeichen
sich entsprechende Teile. Fig. 7 zeigt die abgeschrägten Kanten 47 auf beiden
äußeren Längskanten des Kommutatorteils 42, wohingegen Fig. 8 eine abgeschrägte
Kante auf einer äußeren Längskante des Kommutatorteils 42 zeigt.
In Fig. 7 bezeichnen die Symbole d₀ und d die Außendurchmesser des Kommutatorteils
42, bevor bzw. nachdem er abgedreht oder gedreht worden ist, t einen
Bearbeitungsbereich auf einer Seite, und c eine Größe der Abschrägung. Das
bedeutet, daß die Größe der Abschrägung c größer als der Bearbeitungsbereich t
auf einer Seite eingestellt wird, so daß die abgeschrägte Kante auf der äußeren
Längskante des Kommutatorteils 42 auch dann zurückbleibt, nachdem das
Kommutatorteil 42 von dem Außendurchmesser d₀ auf den Außendurchmesser d
abgedreht worden ist. Die abgeschrägte Kante kann in einem Schritt mit der
Pressung des Kommutatorteils 42, das in Fig. 6 gezeigt ist, geformt werden, oder
sie kann bearbeitet werden, nachdem der Kommutator 4 geformt worden ist.
Fig. 9 zeigt schematisch die Form eines Plättchens, das während des Drehvorgangs
gebildet wird. In Fig. 9 hat der Querschnitt eines Plättchens 14, das durch ein
Schneidwerkzeug 13 erzeugt wird, eine fast halbmondförmige Form. Das bedeutet,
daß die Dicke an den Anfangs- und Abschlußrändern des Plättchens 14 kleiner wird
als in dem Zentralbereich, was mit der Menge an Metall zusammenhängt, die bei
der Bildung der abgeschrägten Kante 47 auf dem Kommutatorteil 42 durch das
Schneidwerkzeug 13 entfernt wird. Demzufolge wird verhindert, daß die Grate,
die in Fig. 3 gezeigt sind, entstehen.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel, bei dem die abgeschrägten Kanten 47 nur auf einer äußeren
Längskante des Kommutatorteils 42 vorgesehen sind. Wenn der äußere Umfang
des Kommutatorteils abgedreht wird, kann die Rotation des Kommutatorteils 42
als Werkstück daher nur in eine Richtung erfolgen (z. B. in die Richtung, in die
der Pfeil in der Figur zeigt). Die Bildung von Graten kann daher verhindert
werden, wie in Zusammenhang mit Fig. 9 erklärt wurde, indem die abgeschrägte
Kante 47 nur auf der äußeren Längskante auf der sich nach unten bewegenden
Seite der Bearbeitungsrichtung vorgesehen ist.
Es ist nicht erwünscht, daß die abgeschrägte Kante 47 eine zu große Abmessung
in dieser Erfindung hat, weil Erschütterungen verursacht werden können, wenn
die Bürsten auf die Nuten zwischen den Kommutatorteilen 42 und 42 stoßen.
Die Abmessungen der abgeschrägten Kanten 47 sollte jedoch zumindest größer sein als
die Abmessung, die zurückbleibt, nachdem die äußere Umfangsfläche des
Kommutatorteils 42 oder die Nuten 43 zwischen den Kommutatorteilen 42 und
42 bearbeitet worden sind, das bedeutet, der Bearbeitungsbereich auf einer Seite.
Des weiteren kann die abgeschrägte Kante 47 nur auf der äußeren Längskante auf
der sich nach unten bewegenden Seite der Bearbeitungsrichtung des Kommutatorteils
42 vorgesehen sein, wenn die äußere Umfangsfläche des Kommutatorteils 42
gedreht wird.
Diese Erfindung macht es durch den obenerwähnten Aufbau und die obenerwähnte
Betriebsweise möglich, zu verhindern, daß unerwünschte Grate gebildet
werden, wenn die äußere Umfangsfläche des Kommutatorteils gedreht wird,
und daß elektrische und mechanische Geräusche erzeugt werden, wobei die
Arbeitsweise des Miniaturmotors verbessert wird. Des weiteren können störungsanfällige
manuelle Arbeiten zur Entfernung der Grate und die damit verbundenen
Reinigungsarbeiten vermieden werden, was zu geringeren Betriebskosten führt.
Claims (3)
1. Miniaturmotor, enthaltend ein Gehäuse (1), das aus Metall besteht, eine
hohle, röhrenförmige, mit einem Boden versehene Form hat und einen
Permanentmagneten (2) enthält, der in die innere Umfangsfläche des
Gehäuses (1) eingepaßt ist; einen Rotor (5), der einen Anker (3), der dem
Permanentmagneten (2) direkt gegenüber angeordnet ist, und einen
Kommutator (4) enthält; eine Gehäusekappe (6), die auf das offene Ende des
Gehäuses (1) paßt und Bürsten (7) besitzt, die sich in gleitendem Kontakt mit
dem Kommutator (4) befinden und Eingangsklemmen (8), die mit den Bürsten
(7) elektrisch verbunden sind, wobei der Rotor (5) drehbar in Lagern (9, 10)
gehaltert ist, die an dem Boden des Gehäuses (1) und der Gehäusekappe (6)
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kommutator (4) aus mehreren Kommutatorteilen (42) aufgebaut ist, die aus einem elektrisch leitfähigen, metallischen Material hergestellt werden, in eine Segmentform gebracht werden und in Richtung des Kreisbogens auf der äußeren Umfangsfläche des Kernmaterials (41) angebracht sind, das aus Harzmaterial besteht, wobei zwischen den Kommutatorteilen Nuten (43) vorgesehen sind,
und daß abgeschrägte Kanten (47) auf den äußeren Längskanten an den Nuten (43) zwischen den Kommutatorteilen (42) vorgesehen sind.
daß der Kommutator (4) aus mehreren Kommutatorteilen (42) aufgebaut ist, die aus einem elektrisch leitfähigen, metallischen Material hergestellt werden, in eine Segmentform gebracht werden und in Richtung des Kreisbogens auf der äußeren Umfangsfläche des Kernmaterials (41) angebracht sind, das aus Harzmaterial besteht, wobei zwischen den Kommutatorteilen Nuten (43) vorgesehen sind,
und daß abgeschrägte Kanten (47) auf den äußeren Längskanten an den Nuten (43) zwischen den Kommutatorteilen (42) vorgesehen sind.
2. Miniaturmotor nach Anspruch 1, bei dem die abgeschrägten Kanten (47) auf
beiden äußeren Längskanten des Kommutatorteils (42) vorgesehen sind.
3. Miniaturmotor nach Anspruch 1, bei dem die abgeschrägte Kante (47) auf
einer äußeren Längskante des Kommutatorteils (42) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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