DE4339631C2 - Temperatursensor - Google Patents
TemperatursensorInfo
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- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Temperatursensor für Kraftfahrzeuge mit einem
einen an seinem freien Ende geschlossenen, topfförmigen Be
reich aufweisenden Fühlergehäuse, in welches von der of
fenen Seite her ein Einsatz aus elektrisch isolierendem
Material mit einem Tragkörper ragt, an dessen dem ge
schlossenen Ende des topfförmigen Bereiches zugewandten
Ende ein auf Temperatur ansprechendes Element befestigt
ist, von dem aus elektrisch nicht isolierte Anschluß
drähte vom Tragkörper geführt zu Anschlußstücken eines
Kontaktsockels des Einsatzes an seiner dem Element gegen
überliegenden Seite verlaufen.
Temperatursensoren der vorstehenden Art werden beispiels
weise in Kraftfahrzeugen zur Messung der Kühlwassertempe
ratur oder der Öltemperatur eingesetzt und sind allgemein
bekannt. Wünschenswert ist es bei solchen Temperatursen
soren meist, daß sie möglichst rasch auf eine sich än
dernde Temperatur ansprechen, damit Regelvorgänge recht
zeitig erfolgen können. Diese Forderung wird von den be
kannten Temperatursensoren jedoch noch nicht weitgehend
genug erfüllt. Der Hauptgrund hierfür liegt darin, daß
bei dem bekannten Temperatursensor die Anschlußdrähte in
langen Bohrungen des Tragkörpers zu den Anschlußstücken hochgeführt sind.
Durch diese Bohrungen sind die Anschlußdrähte zwar gut gegen Schwingungen ge
schützt und können nicht gegen das an Masse anliegende Gehäuse des Tempera
tursensors gelangen, jedoch schützt der elektrisch isolierende Werkstoff des Trag
körpers die Anschlußdrähte zugleich vor Temperatureinflüssen. Es ist jedoch für das
rasche Ansprechen des auf Temperatur reagierenden Elementes vorteilhaft, wenn
auch die Anschlußdrähte der zu messenden Temperatur ausgesetzt sind, damit sie
Wärme zu dem Element leiten können.
Es ist auch schon bekannt, bei Temperatursensoren zumindest die dem auf Tempe
ratur ansprechenden Element angrenzenden Bereiche der Anschlußdrähte nicht im
Tragkörper zu führen. Sie müssen dann jedoch mit einem Isolierüberzug versehen
oder jeweils in einem Isolierröhrchen geführt sein, damit sie nicht gegenseitig oder
mit dem Gehäuse elektrisch in Kontakt kommen können. Oftmals benutzt man auch
zur Isolation gegenüber dem Gehäuse ein die Anschlußdrähte gemeinsam umge
bendes Papprohr, welches in das Gehäuse eingeschoben ist. Nachteilig bei diesen
Isolationen ist wiederum, daß sie die Anschlußdrähte zwangsläufig auch vor Tempe
ratureinflüssen isolieren, so daß die Ansprechgeschwindigkeit des Temperatursen
sors herabgesetzt wird. Hiervon abgesehen erhöhen sich durch die Isolationsmaß
nahmen auch die Herstellungskosten des Temperatursensors.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Temperatursensor der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß er möglichst einfach aufgebaut ist, jedoch auf
sich ändernde Temperaturen rasch anspricht. Außerdem soll der Temperatursen
sor so ausgebildet sein, daß die Anschlußdrähte gegen Schwingungen gut
gesichert sind und daß die Gefahr eines Brechens der Anschlußdrähte durch
Schwingungen ausgeschlossen ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragkörper in seiner
Außenmantelfläche zwei nach au
ßen hin offene Nuten hat, in welchen die Anschlußdrähte
von dem auf Temperatur ansprechenden Element zu den An
schlußstücken geführt sind.
Ein solcher Temperatursensor ist sehr einfach aufgebaut
und rasch zu montieren. Da die Nuten in seinem Tragkörper
nach außen hin offen sind, kann die auf das Gehäuse ein
wirkende Temperatur ungehindert zu den Anschlußdrähten
und von dort zu dem auf Temperatur ansprechenden Element
gelangen, so daß der erfindungsgemäße Temperatursensor
eine geringe Zeitkonstante aufweist, also auf Temperatur
änderungen rasch anzusprechen vermag. Weil die Anschluß
drähte jedoch in den Nuten verlaufen, sind sie gegen
Schwingungen gut gesichert, so daß sie nicht gegen das
Gehäuse des Temperatursensors gelangen können, was zu ei
nem elektrischen Kurzschluß führen würde. Weiterhin ist
die Gefahr eines Brechens der Anschlußdrähte durch
Schwingungen ausgeschlossen. Der erfindungsgemäße Tempe
ratursensor eignet sich deshalb besonders für den Einsatz
in Kraftfahrzeugen.
Die Montage des Temperatursensors ist besonders einfach
und rasch durchzuführen, wenn gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung die Anschlußstücke jeweils
einen Kontaktzapfen aufweisen, der sich vom Kontaktsockel
parallel zum an den Kontaktsockel angrenzenden Endbereich
des Tragkörpers mit einem geringen Seitenversatz zur je
weiligen Nut erstreckt und wenn die Anschlußdrähte je
weils einen abgewinkelten Endbereich aufweisen, der aus
der jeweiligen Nut herausragt und gegen den jeweiligen
Kontaktzapfen anliegt. Durch diese Gestaltung kommt es
beim Einschieben der Anschlußdrähte in die Nuten des
Tragkörpers und anschließenden Hochschieben des Elementes
zwangsläufig zu einer Kontaktierung der Kontaktkörper.
Die Anschlußdrähte sind besonders zuverlässig und rasch
mit den Kontaktkörpern zu verbinden, wenn ihre abgewin
kelten Endbereiche mit den Kontaktzapfen verlötet oder
verschweißt sind.
Die Winkellage des Kontaktsockels relativ zum Fühlerge
häuse läßt sich auf einfache Weise dadurch festlegen, daß
der Kontaktsockel zwei jeweils in eine axiale Ausnehmung
des Fühlergehäuses greifende Positioniervorsprünge hat.
Die Positioniervorsprünge können zusätzlich zur Aufgabe
des Festlegens der Winkellage des Kontaktsockels die Auf
gabe erfüllen, ein Herausrutschen der Kontaktdrähte aus
den Nuten im oberen, dem Kontaktsockel zugewandten Be
reich zu verhindern, wenn gemäß einer anderen Ausgestal
tung der Erfindung die Positioniervorsprünge mit radialem
Abstand zu den Nuten des Tragkörpers und außenseitig zu
den Kontaktzapfen angeordnet sind.
Falls die Anschlußdrähte mit ihren abgebogenen Enden
teilweise aus der jeweiligen Nut herausragen, werden sie
beim Einschieben bis in Endstellung des auf Temperatur
ansprechenden Elementes zwangsläufig wieder vollständig
zurück in die jeweilige Nut geschoben, wenn die Positio
niervorsprünge an ihrem zu dem auf Temperatur ansprechen
den Element hinweisenden Ende jeweils auf der der Nut zu
gewandten Seite eine Einzugsschräge aufweisen.
Ein Verklemmen der abgewinkelten Endabschnitte der An
schlußdrähte bei ihrem Einschieben an den Kontaktzapfen
kann auf einfache Weise dadurch ausgeschlossen werden,
daß die Kontaktzapfen an ihrem zum auf Temperatur anspre
chenden Element hinweisenden Ende jeweils eine Spitze
aufweisen.
Der Wärmetransport vom Gehäuse des Temperatursensors zu
dem auf Temperatur ansprechenden Element und zu den An
schlußdrähten erfolgt besonders intensiv und rasch, wenn
gemäß einer anderen, vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung das Gehäuse im Bereich des auf Temperatur anspre
chenden Elementes und der Anschlußdrähte mit einer Wärme
leitpaste gefüllt ist.
Wenn das Gehäuse des Temperatursensors nur geringen Ab
stand von den in Nuten des Tragkörpers hochgeführten An
schlußdrähten hat, dann besteht die Gefahr, daß die An
schlußdrähte gegen das Gehäuse gelangen, wenn sie nicht
über ihre gesamte Länge exakt in den Nuten verlaufen. Das
kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung auf einfache Weise dadurch vermieden werden, daß die
Nuten im Tragkörper zum Einsetzen der Anschlußdrähte
einen radial nach außen offenen Bereich und daran an
schließend für die endgültige Lage der Anschlußdrähte
einen radial vom Material des Tragkörpers abgedeckten Be
reich aufweisen.
Der erfindungsgemäße Temperatursensor kann als Doppeltem
peratursensor ausgebildet sein, wenn am Tragkörper über
einander und zueinander winkelversetzt zwei auf Tempera
tur ansprechende Elemente angeordnet sind und wenn ent
sprechend zwei zueinander winkelversetzte Paare von Nuten
am Tragkörper vorgesehen sind.
Die Anordnung von zwei auf Temperatur ansprechenden Ele
menten ist mit besonders geringem konstruktiven Aufwand
und Montageaufwand möglich, wenn gemäß einer anderen Wei
terbildung der Erfindung die Nuten für das untere auf
Temperatur ansprechende Element weniger tief radial in
den Tragkörper hineinführen als die anderen Nuten und zum
Ende hin durch jeweils einen Tragkörpersteg im Endbereich
radial abgedeckt sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Temperatur
sensor nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Einsatzes des Temperatursensors,
Fig. 3 eine Ansicht des Einsatzes von unten,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausfüh
rungsform eines Temperatursensors nach der
Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht des Einsatzes des Temperatur
sensors nach Fig. 4 von unten.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt gezeigte Temperatursensor
hat ein Fühlergehäuse 1 aus Metall mit einem an seinem
unteren Ende geschlossenen, topfförmigen Bereich 2. In
dieses Fühlergehäuse 1 ist von oben her ein Einsatz 3 aus
einem elektrisch isolierenden Material dichtend einge
setzt, der einen Kontaktsockel 4 mit einem in den topf
förmigen Bereich 2 führenden Tragkörper 5 hat.
Aus dem Kontaktsockel 4 ragen zwei Anschlußstücke 6, 7
nach oben, welche bei diesem Ausführungsbeispiel als üb
liche Steckerstifte ausgeführt sind. Jedes Anschlußstück
6, 7 hat im Inneren des Fühlergehäuses 1 einen Kontakt
zapfen 8, 9, der sich parallel zum oberen Bereich des
Tragkörpers 5 erstreckt. Im unteren Bereich des topfför
migen Bereiches 2 des Fühlergehäuses 1 ist zwischen dem
Ende des Tragkörpers 5 und der Stirnseite des Fühlerge
häuses 1 ein auf Temperatur ansprechendes Element 10 an
geordnet, bei dem es sich um ein elektronisches Bauteil,
insbesondere ein NTC-Element oder PTC-Element handelt.
Von dem Element 10 führen zwei blanke Anschlußdrähte 11,
12 am Tragkörper 5 hoch, die an ihrem oberen Ende jeweils
einen abgewinkelten Endbereich 13, 14 haben, der den Kon
taktzapfen 8 bzw. 9 berührt und mit ihm jeweils ver
schweißt oder verlötet ist.
Die Fig. 1 läßt weiterhin erkennen, daß der Kontaktsoc
kel 4 zwei nach unten gerichtete Positioniervorsprünge
15, 16 hat, welche in jeweils eine entsprechende Ausneh
mung 17, 18 in der oberen Stirnfläche des Fühlergehäuses
1 greifen. Dadurch wird die Winkellage des Einsatzes 3
relativ zum Fühlergehäuse 1 festgelegt.
Die Fig. 2 dient der zusätzlichen Verdeutlichung der Ge
staltung des Einsatzes 3. Zu erkennen ist dort, daß die
Positioniervorsprünge 15, 16 Einzugsschrägen 19, 20 auf
weisen, welche den Kontaktzapfen 8, 9 und damit auch dem
Tragkörper 5 zugewandt sind. Weiterhin zeigt die Fig. 2,
daß die beiden Kontaktzapfen 8, 9 nach unten hin jeweils
mit einer Spitze 21, 22 enden.
Die Fig. 3 zeigt ein für die Erfindung besonders wichti
ges Merkmal des Temperatursensors, nämlich zwei nach au
ßen hin offene Nuten 23, 24 in der Außenmantelfläche des
Tragkörpers 5. Diese Nuten 23, 24 laufen am Tragkörper 5
hoch bis zum oberen Ende des Tragkörpers 5, was in Fig.
2 durch gestrichelte Linien verdeutlicht ist. In diesen
Nuten 23, 24 führen die in Fig. 1 gezeigten Anschluß
drähte 11, 12 nach oben zu den Kontaktzapfen 8, 9.
Die Fig. 3 zeigt zusätzlich, daß die Nuten 23, 24 in Be
zug auf die Kontaktzapfen 8, 9 geringfügig seitenversetzt
sind. Dadurch vermögen die in Fig. 1 gezeigten abgewin
kelten Endbereiche 13, 14 seitlich neben die Kontaktzap
fen 8, 9 zu gelangen, um anschließend mit diesen ver
schweißt werden zu können. Die in Fig. 2 zu erkennenden
Positioniervorsprünge 15, 16 mit den jeweiligen Einzugs
schrägen 19, 20 sind in Fig. 3 ebenfalls zu sehen.
Die Fig. 4 zeigt einen Temperatursensor, bei dem im
topfförmigen Bereich 2 seines Fühlergehäuses 1 unter dem
auf Temperatur ansprechenden Element 10 ein weiteres auf
Temperatur ansprechendes Element 25 vorgesehen ist. Von
diesem führen Anschlußdrähte 26, 27 zum Tragkörper 5.
Die in Fig. 5 gezeigte Ansicht des Tragkörpers 5 von un
ten läßt in seinem topfförmigen Bereich zusätzlich zu den
auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-3 vor
gesehenen Nuten 23, 24 zwei gegenüberliegende Nuten 28,
29 erkennen. Diese Nuten 28, 29 sind jeweils im Endbe
reich durch einen Tragkörpersteg 30, 31 in radialer Rich
tung abgedeckt. Sie führen weniger tief radial in den
Tragkörper 5 hinein als die Nuten 23, 24 und setzen sich
bogenförmig fort. Dadurch kann man das Element 25 mit
seinen Anschlußdrähten 26, 27 auch bei abgewinkelten
Drahtenden von unten her in die offenen Bereiche der Nu
ten 28, 29 einschieben und danach um so viel verdrehen,
bis die Anschlußdrähte 26, 27 hinter die Tragkörperstege
30, 31 gelangen.
Claims (11)
1. Temperatursensor für Kraftfahrzeuge mit einem einen an seinem freien Ende
geschlossenen, topfförmigen Bereich aufweisenden Fühlergehäuse, in welches von
der offenen Seite her ein Einsatz aus elektrisch isolierendem Material mit einem
Tragkörper ragt, an dessen dem geschlossenen Ende des topfförmigen Bereiches
zugewandten Ende ein auf Temperatur ansprechendes Element befestigt ist, von
dem aus elektrisch nicht isolierte Anschlußdrähte vom Tragkörper geführt zu An
schlußstücken eines Kontaktsockels des Einsatzes an seiner dem Element gegen
überliegenden Seite verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (5) in
seiner Außenmantelfläche zwei nach außen hin offene Nuten (23, 24) hat, in wel
chen die Anschlußdrähte (11, 12) von dem auf Temperatur ansprechenden Element
(10) zu den Anschlußstücken (6, 7) geführt sind.
2. Temperatursensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlußstücke (6, 7) jeweils einen Kontaktzapfen (8, 9) aufweisen, der sich vom Kon
taktsockel (4) parallel zum an den Kontaktsockel (4) angrenzenden Endbereich des
Tragkörpers (5) mit einem geringen Seitenversatz zur jeweiligen Nut (23, 24) er
streckt, und daß die Anschlußdrähte (11, 12) jeweils einen abgewinkelten Endbe
reich (13, 14) aufweisen, der aus der jeweiligen Nut (23, 24) herausragt und gegen
den jeweiligen Kontaktzapfen (8, 9) anliegt.
3. Temperatursensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die abgewinkelten Endbereiche (13, 14) mit den
Kontaktzapfen (8, 9) verlötet oder verschweißt sind.
4. Temperatursensor nach zumindest einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt
sockel (4) zwei jeweils in eine axiale Ausnehmung (17,
18) des Fühlergehäuses (1) greifende Positioniervor
sprünge (15, 16) hat.
5. Temperatursensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Positioniervorsprünge (15, 16) mit radialem
Abstand zu den Nuten (23, 24) des Tragkörpers (5) und au
ßenseitig zu den Kontaktzapfen (8, 9) angeordnet sind.
6. Temperatursensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Positioniervorsprünge (15, 16) an ihrem zu
dem auf Temperatur ansprechenden Element (10) hinweisen
den Ende jeweils auf der der Nut (23, 24) zugewandten
Seite eine Einzugsschräge (19, 20) aufweisen.
7. Temperatursensor nach zumindest einem der
Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt
zapfen (8, 9) an ihrem zum auf Temperatur ansprechenden
Element (10) hinweisenden Ende jeweils eine Spitze (21,
22) aufweisen.
8. Temperatursensor nach zumindest einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerge
häuse (1) im Bereich des auf Temperatur ansprechenden
Elementes (10) und der Anschlußdrähte (11, 12) mit einer
Wärmeleitpaste gefüllt ist.
9. Temperatursensor nach zumindest einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (23,
24) im Tragkörper (5) zum Einsetzen der Anschlußdrähte
(11, 12) einen radial nach außen offenen Bereich und
daran anschließend für die endgültige Lage der Anschluß
drähte (11, 12) einen radial vom Material des Tragkörpers
(5) abgedeckten Bereich aufweisen.
10. Temperatursensor nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Tragkörper (5) übereinander und zueinan
der winkelversetzt zwei auf Temperatur ansprechende Ele
mente (10, 25) angeordnet sind und daß entsprechend zwei
zueinander winkelversetzte Paare von Nuten (23, 24; 28,
29) am Tragkörper (5) vorgesehen sind.
11. Temperatursensor nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten (28, 29) für das untere auf Tem
peratur ansprechende Element (25) weniger tief radial in
den Tragkörper (5) hineinführen als die anderen Nuten
(23, 24) und zum Ende hin durch jeweils einen Tragkörper
steg (30, 31) im Endbereich radial abgedeckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339631A DE4339631C2 (de) | 1993-06-03 | 1993-11-20 | Temperatursensor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4318487 | 1993-06-03 | ||
DE4339631A DE4339631C2 (de) | 1993-06-03 | 1993-11-20 | Temperatursensor |
Publications (2)
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DE4339631A1 DE4339631A1 (de) | 1994-12-08 |
DE4339631C2 true DE4339631C2 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=6489573
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DE102013219091B4 (de) | 2013-09-23 | 2015-04-09 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Anordnung eines Sensors zur Messung der Temperatur eines Mediums in einem Kraftfahrzeug |
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Legal Events
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Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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