DE4339600A1 - Land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug, das optisch überwacht wird und fernsteuerbar ist - Google Patents

Land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug, das optisch überwacht wird und fernsteuerbar ist

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für ein land- oder bauwirtschaftliches Fahr­ zeug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung, die im wesentlichen die Bestandteile Erfassungseinrichtung (zum Beispiel Videokamera), Übertragungseinrichtung (zum Beispiel Kabel) sowie Wiedergabeeinrichtung (zum Beispiel Monitor) aufweist, wo­ bei diese Bestandteile jeweils an ihrem einsatzspezifischen Einsatzort in be­ ziehungsweise an dem Fahrzeug angeordnet sind. So ist beispielsweise die Ka­ mera zur Beobachtung des Heckbereiches des Fahrzeuges auf einem Kabinen­ dach angeordnet, wobei deren Bildsignale über Kabel an einen Monitor geleitet werden, der sich in einer Kabine oder im Bereich des Fahrerstandes des Fahrzeu­ ges befindet. Eine solche Einrichtung weist den Nachteil auf, daß die Kamera einen festen Bildbereich erfaßt beziehungsweise einen konstanten Blickwinkel aufweist, der für einige Einsatzfälle ausreichend ist, jedoch nicht für sämtliche Ar­ beitsbedingungen geeignet ist, so daß es für den Fahrer des Fahrzeuges erforder­ lich ist, selbst Blickkontakt in Richtung des Arbeitsbereiches herzustellen, wodurch die Bediensicherheit des Fahrzeuges eingeschränkt wird. Je nach Ausgestaltung des Fahrzeuges beziehungsweise Anordnung eines an dem Fahrzeug angebauten Arbeitsgerät ist ein Blickkontakt des Fahrers in den Arbeitsbereich des Gerätes nicht gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderte Einrichtung da­ hingehend zu verbessern, daß der Blickwinkel vergrößert wird beziehungsweise den jeweiligen Arbeitsbedingungen und Arbeitsgeräten (beziehungsweise dem je­ weiligen Fahrzeug) angepaßt werden kann, unter Beibehaltung des Komforts und der Gewährleistung der Bediensicherheit des Fahrzeuges.
Weiterhin liegt die Aufgabe zugrunde, daß die geschilderte Einrichtung in ein über­ geordnetes System integriert wird, das eine automatisierte Bedienung (und gege­ benenfalls Überwachung) des Fahrzeuges, das dann insbesondere fahrerlos ist, gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Erfassungseinrich­ tung eine Verstelleinrichtung zumindest zur horizontalen und unabhängig davon zur vertikalen Einstellung des zu erfassenden Beobachtungsbereiches zugeordnet ist, wobei die Verstelleinrichtung von einer in dem Fahrerstand des Fahrzeuges angeordneten Bedieneinrichtung ferngesteuert verstellbar ist. Die horizontale und die vertikale Einstellung hat den Vorteil, daß von einem Fahrer des Fahrzeuges der zu erfassende Beobachtungsbereich entsprechend den jeweiligen Arbeitsbe­ dingungen und auch entsprechend den äußeren Konturen des Fahrzeuges ange­ paßt werden kann. Aufgrund der Fernsteuerung der Verstelleinrichtung wird der Arbeitskomfort beibehalten und die Bediensicherheit des Fahrzeuges gewähr­ leistet, da sich der Fahrer zum Beispiel bei einem in entgegengesetzter Richtung zu der Fahrtrichtung liegenden Beobachtungsbereich nicht umdrehen muß. Somit wird vermieden, daß der Fahrer Oberkörper und Kopf ständig hin- und herbewegt, um den Fortgang der Arbeit überprüfen zu können. Da insbesondere bei modernen land- oder bauwirtschaftlichen Fahrzeugen (insbesondere für Großbetriebe) auf­ grund der Leistungssteigerung neue Berufskrankheiten entstanden sind, werden diese mit der vorliegenden Erfindung wirksam vermieden, so daß - neben einer Steigerung der Effizienz des Betriebes des Fahrzeuges - auch insbesondere auf betrieblicher und sozialer Ebene ein Einsparungspotential gegeben ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Erfassungseinrich­ tungen zur Erfassung zumindest teilweise unterschiedlicher Beobachtungsbereiche an dem Fahrzeug angeordnet, wobei die Wiedergabeeinrichtung derart gestaltet ist, daß die erfaßten Beobachtungsbereiche von der Wiedergabeeinrichtung gleichzeitig oder getrennt voneinander darstellbar sind. Dies hat den Vorteil, daß mittels der Erfassungseinrichtungen beispielsweise der Frontbereich und zusätz­ lich der Heckbereich des Fahrzeuges beobachtet werden kann. Die getrennte Darstellung hat den Vorteil, daß bei der Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges der Heck­ bereich beobachtbar ist und umgekehrt bei Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges der Frontbereich des Fahrzeuges beobachtbar ist. So ist es zusätzlich denkbar, daß die Darstellung des Beobachtungsbereiches in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung des Fahrzeuges umschaltbar ist (zum Beispiel Umschaltung in Abhängigkeit vom Einlegen des Rückwärtsganges). Weiterhin ist es denkbar, daß die Er­ fassungseinrichtungen nebeneinanderliegende Beobachtungsbereiche erfassen, was zum Beispiel beim Einsatz von überbreiten Front- oder Heckanbaugeräten von Vorteil ist. So ist es zum Beispiel denkbar, daß bei Mähdreschern ein überbreites Schneidwerk von zwei Kameras beobachtet wird, um so den Blickwinkel zu opti­ mieren, da nicht eine Kamera mit einem Weitwinkelobjektiv eingesetzt werden muß, sondern zwei Kameras mit einem Objektiv mit Standard- oder Telebrennwei­ te, um so die Detailauflösung zu verbessern. Dies erhöht zum einen die Bediensi­ cherheit des Fahrzeuges und führt zu einer Leistungssteigerung, da beispielsweise die Randbereiche des Schneidwerkes genau einsehbar sind und somit ein präzi­ ses Arbeiten ermöglicht wird. Weitere Beobachtungsbereiche können neben dem Fahrzeug liegen, wobei auch eine Rundumbeobachtung der umgebenden Bereiche des Fahrzeuges denkbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Bedieneinrichtung zumindest einen Um­ schalter zur Auswahl der mehreren Erfassungseinrichtungen auf. Dies hat den Vor­ teil, daß der Fahrer des Fahrzeuges individuell die Erfassungseinrichtung an­ steuern kann, die auf den von dem Fahrer gewünschten Beobachtungsbereich ge­ richtet ist.
In Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei der signalübertragenden Ver­ bindung zwischen der zumindest einen Erfassungseinrichtung und der Wiederga­ beeinrichtung um eine drahtlose Verbindung, die zumindest eine der Erfassungs­ einrichtung zugeordnete Sende-Empfangseinrichtung sowie eine in dem Fahrer­ stand angeordnete Sende-Empfangseinrichtung aufweist. Bei der drahtlosen Ver­ bindung handelt es sich beispielsweise um eine Funk- oder Infrarot-Verbindung. Die drahtlose Verbindung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die zumindest eine Erfassungseinrichtung eine mobile Erfassungseinrichtung ist, so daß eine einzige Erfassungseinrichtung an mehreren und unterschiedlichen Fahrzeugen verwendbar ist, wenn die Sende-Empfangseinrichtungen aufeinander abgestimmt sind. Weiterhin ist es denkbar, daß die mobile Erfassungseinrichtung nicht nur an dem Fahrzeug angeordnet werden kann, sondern auch an Anbaugeräten und/oder Anhängefahrzeuge. Darüber hinaus hat die drahtlose Verbindung den Vorteil, daß ein Montageaufwand, der bei Kabeln erforderlich ist, entfällt.
In Weiterbildung der Erfindung weist zumindest die Übertragungseinrichtung eine Schnittstelle auf und/oder ist Bestandteil eines Bussystemes, insbesondere eines CAN-Busses. Die Schnittstelle hat den Vorteil, daß die über diese von der Er­ fassungseinrichtung über die Übertragungseinrichtung abgegebenen Signale in ein weiteres System (beispielsweise ein bildverarbeitendes System) übertragen wer­ den können. So ist ergänzend oder alternativ dazu vorgesehen, daß die Übertra­ gungseinrichtung Bestandteil eines Bussystemes ist. Dies hat den Vorteil, daß ein neben- oder übergeordnetes System auf die von der Erfassungseinrichtung abge­ gebenen Signale zugreifen kann. Umgekehrt ist es denkbar, daß das neben- oder übergeordnete System über die Übertragungseinrichtung Zugriff auf die zumindest eine Erfassungseinrichtung hat und diese beeinflussen beziehungsweise steuern kann.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Erfassungseinrichtung eine Einstellein­ richtung zur Einstellung beliebiger Beobachtungsbereiche auf, wobei die Bedien­ einrichtung derart gestaltet ist, daß die Einstelleinrichtung von der Bedieneinrich­ tung fernsteuerbar ist. Mittels der Einstelleinrichtung kann der Fahrer von dem Fahrerstand aus ferngesteuert beliebige Beobachtungsbereiche einstellen, wobei es sich bei der Einstelleinrichtung um eine Einstellung zur Veränderung der Brennweite eines Objektives einer Kamera der Erfassungseinrichtung handelt. Darüber hinaus ist es denkbar, daß die Einstelleinrichtung zur manuellen oder automatischen Scharfstellung des Beobachtungsbereiches ausgebildet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist zumindest die Wiedergabeeinrichtung in einem Bereich des Fahrerstandes verschwenkbar, insbesondere in einer Konsole oder in einer Armlehne eines Fahrersitzes versenkbar. Dies hat den Vorteil, daß bei Nicht­ gebrauch der Wiedergabeeinrichtung (zum Beispiel bei Straßenfahrt) diese in eine Position verschwenkt beziehungsweise versenkt wird, daß der Fahrer nicht gestört wird. In vorteilhafter Weise wird zumindest die Wiedergabeeinrichtung (zum Beispiel ergänzend auch die Bedieneinrichtungen) in einer Konsole (beispielsweise eine neben dem Fahrer angeordnete Konsole oder ein Armatu­ renbrett) oder in einer Armlehne eines Fahrersitzes versenkt. Denkbar ist es auch, zumindest die Wiedergabeeinrichtung an dem Kabinendach anzuordnen und in beziehungsweise aus dem Blickbereich des Fahrers hinein- beziehungsweise hinauszuschwenken. Darüber hinaus ist es denkbar, die Wiedergabeeinrichtung derart zu realisieren, daß die Bilder auf einer Scheibe des Fahrerstandes (beispielsweise Frontscheibe) eingespielt (eingespiegelt) werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist dem fahrzeugseitigen System, bestehend zumin­ dest aus der Erfassungs-, Übertragungs- und Wiedergabeeinrichtung ein weiteres System, insbesondere ein Satelliten-Navigationssystem, übergeordnet, wobei das fahrzeugseitige System fernsteuerbar ist. Dies hat den Vorteil, daß insbesondere bei einem land- oder bauwirtschaftlichen Fahrzeug eines Großbetriebes be­ ziehungsweise eines Lohnunternehmers von einem mobilen oder stationären Ort aus das Fahrzeug ferngesteuert werden kann beziehungsweise allgemein auf das fahrzeugseitige System Einfluß genommen werden kann.
So weist das fahrzeugseitige System weiterhin Einrichtungen zur Erfassung be­ ziehungsweise Überwachung von Parametern der fahrzeug- beziehungsweise ein­ satzspezifischen Einrichtungen (zum Beispiel Motor, Lenkung, Schneid- und Drescheinrichtungen beim Mähdrescher) auf, wobei das fahrzeugseitige System zur Speicherung der erfaßten Parameter ausgebildet ist und die Abgabe der Pa­ rameter über die Schnittstelle beziehungsweise über das Bussystem an eine mobi­ le und/oder stationäre Anlage erfolgt. Ein Parameter der fahrzeugspezifischen Ein­ richtungen ist beispielsweise der zurückgelegte Weg auf dem Feld, während es sich bei einem einsatzspezifischen Parameter beispielsweise um eine Menge han­ delt, die von dem Fahrzeuge geerntet worden ist. Die Überwachung der Parameter hat den Vorteil, daß beispielsweise bei Überschreitungen von zulässigen Grenz­ werten, die der Fahrer übersieht oder die dem Fahrer nicht mitgeteilt werden, an die Anlage übermittelt werden, von der aus eine Einflußnahme auf das fahr­ zeugseitige System möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Erfassungseinrichtung auf einem Kabinen­ dach des Fahrerstandes angeordnet und im wesentlichen entlang einer Längs­ achse des Fahrzeuges auf dem Kabinendach bewegbar, wobei die Bedieneinrich­ tung derart gestaltet ist, daß die Bewegung entlang der Längsachse des Fahrzeu­ ges von der Bedieneinrichtung aus fernsteuerbar ist. Dies hat den Vorteil, daß mit einer einzigen Erfassungseinrichtung sowohl ein Front- als auch ein Heckbeobach­ tungsbereich des Fahrzeuges abgedeckt ist, wobei zur Erhöhung des Komforts die Bewegung fernsteuerbar ist. Weiterhin ist es denkbar, die Erfassungseinrichtung im wesentlichen entlang einer Querachse oder entlang einer auf dem Kabinendach angeordneten Rundbahn zu bewegen, wodurch eine Rundumsicht mit einer einzi­ gen Erfassungseinrichtung realisiert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des land- oder bauwirtschaftlichen Fahrzeu­ ges sind im folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein System, mit dem das erfindungsgemäße land- oder bauwirt­ schaftliche Fahrzeug ausgerüstet ist,
Fig. 2 ein weiteres System, mit dem das erfindungsgemäße land- oder bau­ wirtschaftliche Fahrzeug ausgerüstet ist,
Fig. 3 ein landwirtschaftliches Fahrzeug,
Fig. 4 eine Erfassungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein System, mit dem das erfindungsgemäße land- oder bauwirtschaft­ liche Fahrzeug ausgerüstet ist. Einem fahrzeugseitigen System 1 sind Erfassungs­ einrichtungen 2 über Übertragungseinrichtungen 3 zugeordnet. Das System 1 kann auch mit nur einer Erfassungseinrichtung 2 oder mit mehr als zwei Erfassungsein­ richtungen 2 signalübertragend verbunden sein. Weiterhin weist das System 1 eine Wiedergabeeinrichtung 4 auf, die im wesentlichen aus einem Monitor 41 (Bildschirm) besteht. Über eine Bedieneinrichtung 5 (Fig. 1 zum Beispiel ein Joy­ stick) erfolgt eine Einflußnahme auf die Erfassungseinrichtungen 2. Weiterhin sind Tasten 51 vorgesehen, mit denen die Erfassungseinrichtungen 2 ausgewählt werden können, das heißt, daß die von den Erfassungseinrichtungen 2 erfaßten Beobachtungsbereiche von dem Monitor 41 gleichzeitig oder getrennt voneinander darstellbar sind. Mit der Bezugsziffer 52 sind weitere Bedientasten bezeichnet, mit denen beispielsweise ebenfalls Einfluß auf die Erfassungseinrichtungen 2 genommen werden kann (siehe Beschreibung zu Fig. 4). Weiterhin ist in dem System 1 ein Rechner 6, eine Speichereinrichtung 7 sowie eine Ausgabe­ einrichtung 8 integriert, wobei die Ausgabeeinrichtung 8 mit einer Schnittstelle 9 zur Abgabe und Entgegennahme von Parametern verbunden ist. Dem Rechner 6 werden die Signale, die von der Erfassungseinrichtung 2 abgegeben werden, so­ wie Signale (beziehungsweise Parameter), die von Sensoren 10 erfaßt werden, zugeführt. In Abhängigkeit zumindest der Signale der Erfassungseinrichtungen 2 und der Sensoren 10, die in dem Rechner 6 verarbeitet und gegebenenfalls in der Speichereinrichtung 7 gespeichert werden, kann über Aktuatoren 11, die von der Ausgabeeinrichtung 8 angesteuert werden, eine Einflußnahme auf den Betrieb des Fahrzeuges erfolgen. Ergänzend dazu kann eine Einflußeinnahme auf den Betrieb des Fahrzeuges durch ein weiteres System 12, daß dem System 1 übergeordnet ist, erfolgen. So ist es beispielsweise denkbar, daß das System 12 ein Satelliten- Navigationssystem ist, mittels dessen die Wegführung des Fahrzeuges auf dem Feld unter Zuhilfenahme gespeicherter Ortsparameter (in der Speichereinrichtung 7) das Fahrzeug über die Aktuatoren 11 (beispielsweise Lenkzylinder) führt. Weiterhin ist es denkbar, daß der Rechner 6 zur Bildverarbeitung ausgestaltet ist und anhand gespeicherter Bilder (beispielweise Konturen) erfaßt wird, ob sich das Fahrzeug auf dem Feld oder am Feldesrand befindet, so daß über die Aktuatoren 11 Einfluß auf die Lenkung beziehungsweise das Antriebssteuerungsmanagement genommen werden kann. In Ergänzung hierzu ist es denkbar, daß die Sensoren 10 die Parameter der einsatzspezifischen Einrichtungen erfassen beziehungsweise überwachen.
Fig. 2 zeigt ein weiteres System, mit dem das erfindungsgemäße land- oder bau­ wirtschaftliche Fahrzeug ausgerüstet ist. Neben den in Fig. 1 gezeigten und mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Komponenten besteht die Übertragungs­ einrichtung 3 in Fig. 2 aus einer der Erfassungseinrichtung 2 zugeordneten Sende-Empfangseinrichtung 31 und aus einer dem System 1 zugeordneten Sende- Empfangseinrichtung 31. Mittels dieser Sende-Empfangseinrichtungen 31, 32 ist eine drahtlose Verbindung zwischen der Erfassungseinrichtung 2 und dem System 1 realisiert. So werden von der Einrichtung 31 die von der Erfassungseinrichtung 2 erfaßten Signale an das System 1 übermittelt, während von der Einrichtung 32 Signale (zum Beispiel der Bedieneinrichtung 5) an die Erfassungseinrichtung 2 zu deren Steuerung abgegeben werden. Weiterhin ist in Fig. 2 gezeigt, daß die Be­ dieneinrichtung aus Cursortasten 53 besteht, mit deren Hilfe die Erfassungsein­ richtungen 2 horizontal und/oder vertikal verstellt werden können, wobei ein Um­ schalter 54 vorgesehen ist, mit dem jeweils eine Erfassungseinrichtung 2 ange­ wählt wird. Ergänzend dazu ist ein Mikrofon 55 vorgesehen, wobei mit Hilfe einer Sprachsteuerung und Spracherkennung der Blickwinkel der Erfassungseinrichtung 2 verändert und die Scharfstellung erfolgen kann. Darüber hinaus ist es denkbar, daß die horizontale und vertikale Einstellung der Erfassungseinrichtung 2 oder die Umschaltung ebenfalls mittels Sprachsteuerung über das Mikrofon 55 erfolgen kann.
Fig. 3 zeigt ein landwirtschaftliches Fahrzeug, wobei das Fahrzeug mit der Be­ zugsziffer 13 versehen ist und als Traktor dargestellt ist. Selbstverständlich be­ schränkt sich die Erfindung nicht auf das Gebiet der Traktoren, sondern allgemein auf sämtliche Arten von land- oder bauwirtschaftlichen Fahrzeugen, wobei es sich um selbstfahrende oder um gezogene Fahrzeuge mit und ohne Antriebsmotor han­ deln kann. Das Fahrzeug 13 weist einen Fahrerstand 14 (Kabine) auf, der mit einem Kabinendach 15, in dem eine Führungsschiene 16 eingelassen ist, abge­ deckt ist. In der Führungsschiene 16 ist die Erfassungseinrichtung 2 über ein Führungselement im wesentlichen entlang einer Längsachse des Fahrzeuges 13 derart bewegbar, daß mit dieser zum einen ein Frontbeobachtungsbereich F, in dem beispielsweise ein Frontkraftheber 17 angeordnet ist, oder ein Heckbeobach­ tungsbereich H, in dem beispielsweise eine Dreipunkthebeeinrichtung 18 mit einem in Fig. 3 nicht dargestellten Anbaugerät angeordnet ist, beobachtet werden kann. Ebenso ist es denkbar, für jeden Beobachtungsbereich (F, H) eine eigene Erfassungseinrichtung 2 vorzusehen.
Fig. 4 zeigt eine Erfassungseinrichtung 2, die aus einer Kamera 21 besteht, der eine Verstelleinrichtung 22 zur horizontalen und vertikalen Verstellung der Kamera 21 zugeordnet ist. Mittels der Verstelleinrichtung 22 ist auch eine Drehbewegung der Kamera 21 denkbar. Weiterhin ist der Kamera 21 eine Einstelleinrichtung 23 für ein Objektiv 24 zugeordnet, wobei mit der Einstelleinrichtung die Brennweite und/oder die Scharfstellung des Objektives 24 ferngesteuert durchgeführt wird. Darüber hinaus ist der Erfassungseinrichtung 2 ein Führungselement 25 zu­ geordnet, das beispielsweise in der Führungsschiene 16 (Fig. 3) eingesetzt ist und eine ortsveränderliche Bewegung der Erfassungseinrichtung 2 gestattet. Die Verstelleinrichtung 22 und die Einstelleinrichtung 23 sind von der Bedieneinrich­ tung 5 (beziehungsweise den Tasten 51, den weiteren Bedientasten 52 oder den Cursortasten 53) von dem Fahrerstand 14 des Fahrzeuges 13 aus fernsteuerbar.

Claims (10)

1. Land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug (13), das neben fahrzeug- und ein­ satzspezifischen Einrichtungen zumindest eine Erfassungseinrichtung (2) zur ins­ besondere optischen Erfassung eines Beobachtungsbereiches (zum Beispiel eines Arbeitsbereiches) des Fahrzeuges (13) aufweist, wobei die Erfassungseinrichtung (2) über eine Übertragungseinrichtung (3) mit einer in einem Fahrerstand (14) des Fahrzeuges (13) angeordneten Wiedergabeeinrichtung (4) zur Wiedergabe des er­ faßten Beobachtungsbereiches signalübertragend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Erfassungseinrichtung (2) zur eine Verstelleinrich­ tung (22) zumindest zur horizontalen und unabhängig davon zur vertikalen Ein­ stellung des zu erfassenden Beobachtungsbereiches zugeordnet ist, wobei die Verstelleinrichtung (22) von einer in dem Fahrerstand (14) angeordneten Bedien­ einrichtung (5) ferngesteuert verstellbar ist.
2. Land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Erfassungseinrichtungen (2) Erfassung zumindest teilweise unterschiedlicher Beobachtungsbereiche an dem Fahrzeug (13) angeordnet sind, wobei die Wiedergabeeinrichtung (4) derart gestaltet ist, daß die erfaßten Beobachtungsbereiche von der Wiedergabeeinrichtung (4) gleichzei­ tig oder getrennt voneinander darstellbar sind.
3. Land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung zumindest einen Umschalter (54) zur Auswahl der mehreren Erfassungseinrichtungen (2) aufweist.
4. Land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die signalübertragende Verbindung zwischen der zu­ mindest einen Erfassungseinrichtung (2) und der Wiedergabeeinrichtung (4) eine drahtlose Verbindung ist, die zumindest eine der Erfassungseinrichtung (2) zu­ geordnete Sende-Empfangseinrichtung (31) sowie eine in dem Fahrerstand (14) angeordnete Sende-Empfangseinrichtung (32) aufweist.
5. Land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Übertragungseinrichtung (3) eine Schnittstelle (9) aufweist und/oder die Übertragungseinrichtung (3) Bestandteil eines Bussystemes, inbesondere eines CAN-Busses, ist.
6. Land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (2) eine Einstelleinrich­ tung (23) zur Einstellung beliebiger Beobachtungsbereiche aufweist, wobei die Bedieneinrichtung (5) derart gestaltet ist, daß die Einstelleinrichtung (23) von der Bedieneinrichtung (5) fernsteuerbar ist.
7. Land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Wiedergabeeinrichtung (4) in einem Bereich des Fahrerstandes (14) verschwenkbar, insbesondere in einer Konsole oder in einer Armlehne eines Fahrersitzes versenkbar, ist.
8. Land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem fahrzeugseitigen System (1), bestehend zumin­ dest aus der Erfasssung-, Übertragungs- und Wiedergabeeinrichtung (2, 3, 4) ein weiteres System (12), insbesondere ein Satelliten-Navigationssystem, über­ geordnet ist, wobei das fahrzeugseitige System (1) fernsteuerbar ist.
9. Land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrzeugseitige System (1) weiterhin Sensoren (10) zur Erfassung beziehungsweise Überwachung von Parametern der fahrzeug- beziehungsweise einsatzspezifischen Einrichtungen aufweist, wobei das fahr­ zeugseitige System (1) zur Speicherung der erfaßten Parameter ausgebildet ist und die Abgabe der Parameter über die Schnittstelle (9) beziehungsweise über das Bussystem an eine mobile und/oder stationäre Anlage erfolgt.
10. Land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (2) auf einem Kabinen­ dach (15) des Fahrerstandes (14) angeordnet und im wesentlichen entlang einer Längsachse des Fahrzeuges (13) auf dem Kabinendach (15) bewegbar ist, wobei die Bedieneinrichtung (5) derart gestaltet ist, daß die Bewegung entlang der Längsachse des Fahrzeuges (13) von der Bedieneinrichtung (5) aus fernsteuerbar ist.
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