DE4339508A1 - Bauteilverbindung bei Stellvorrichtungen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Bauteilverbindung bei Stellvorrichtungen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bauteilverbindung bei Stellvor­ richtungen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, deren fest miteinander zu verbindende Bauteile in ihrem Ver­ bindungsbereich verschweißt sind.
Bei dem aus der DE 33 03 069 C2 bekannten Stand der Technik ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei welchem sowohl die Seitenwangen des Sitzteiles als auch des Rückenlehnenrahmens mit Ver­ stärkungsplatten und Gelenkteilen durch Niete miteinander verbunden sind. Die Seitenwangen zumindest des Rückenlehnen­ rahmens weisen im Bereich ihres Anschlußauges an dein Gelenk­ teil bzw. an der Verstärkungsplatte an diese Bauteile an­ stoßende Sicken auf, die dort mit diesen Bauteilen ver­ schweißt sind. Bei diesem Schweißvorgang handelt es sich in der Regel um das offene Lichtbogenschweißen mittels einer Metallelektrode, wobei bekanntlich hohe Temperaturen in den zu verbindenden Bauteilen auftreten, die zu Spannungen und bei dünnwandigen Bauteilen zu Verwindungen führen können, so daß gegebenenfalls Spannungen abbauende Wärmebehandlung der Bauteile erforderlich wird.
Aus der zum Stand der Technik gehörenden DE 32 46 564 A1 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit auf beiden Sitzlängsseiten angeordneten Sitzschienen bekannt, deren Laufschienen aus zwei Profilblechen zu einer etwa T-förmigen Querschnitt aufweisenden Schiene zusammengesetzt sind, wobei das eine Profilblech ein Tragprofil und das andere Profilblech ein Halteprofil bildet, die durch eine Punktschweißung mit­ einander zu der T-förmigen Schiene verbunden sind. Außer­ dem lassen sich auch zur Verbindung der Gelenkteile zum einen an den Rückenlehnenrahmen und zum anderen an die Lauf­ schiene diese Bauteile durch Punktschweißung miteinander ver­ binden. Diese Punktschweißung führt ebenso wie die oben erwähnte Lichtbogenschweißung zu starker Erwärmung der mit­ einander zu verbindenden Bauteile, so daß sich auch hier in­ folge des Schweißvorganges nach der Abkühlung der verbundenen Bauteile Spannungen ergeben, durch welche die Belastbarkeit derartiger Bauteile insbesondere im Crashfall gemindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine durch Schweißen erzeugte Bauteilverbindung zu schaffen, bei welcher die verbundenen Bauteile weitgehend von mit der Schweißverbindung im Zu­ sammenhang stehenden Wärmespannungen frei bleiben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Bauteil wenigstens eine zur Verbindungsseite hin er­ habene Facette aufweist, die in wenigstens eine mit der Facette in Form und Größe etwa übereinstimmende Ausnehmung des anderen Bauteiles während eines Kondensator-Impuls- Schweißvorganges eindrückbar ist. Das Kondensator-Impuls- Schweißen ist für die Verbindung von im vorgenannten Sinne hergerichteten Bauteilen als Stumpfschweißung geeignet, da die Schweißenergie aus einer Kondensatorentladung gewonnen wird. Der Kondensator wird in den Schweißpausen auf die notwendig hohe Gleichspannung aufgeladen, die sich in der kurzzeitigen Stromzeit während des Schweißvorganges entlädt. Da nur während einer extrem kurzen Zeitdauer im Schweißbereich eine hohe Energiedichte freigegeben wird, tritt keine starke Erwärmung und somit auch kein Verzug der ver­ schweißten Bauteile auf, so daß auch eine größere Maß­ haltigkeit erzielt wird, zumal eine gute Wärmeleitung der Werkstücke nur von untergeordneter Bedeutung ist. Außer­ dem findet keine Oxydation der Schweißstellen statt. Bei der Stumpfschweißung mittels Kondensatorentladung wird das Zusammenführen der zu verschweißenden Bauteile so ge­ steuert, daß der zu verbindende Bauteilbereich durch die hohe Stromstärke und den großen Widerstand an der Schweiß­ stelle schmelzflüssig wird. Während dieser Periode läßt sich die Facette des einen Bauteiles schließend und form­ schlüssig in die Ausnehmung des anderen Bauteiles eindrücken. Dies läßt sich beispielsweise dadurch bewerkstelligen, daß die zu verbindenden Bauteile in eine federmechanische Andruck­ vorrichtung eingespannt sind. Es ergibt sich eine sehr hohe Kraftübertragung im verschweißten Bereich, wozu auch der erzielte Formschluß beiträgt.
Zur Optimierung des Schweißvorganges weist nach einem Aus­ gestaltungsmerkmal der Erfindung die Facette eine konische Umfangsfläche auf, deren Verjüngung vom Austrittsquerschnitt ausgehend in eine Stirnfläche mündet, die kleiner ist als der Austrittsquerschnitt der Facette, während die Ausnehmung zur Aufnahme der Facette einen etwas größeren Querschnitt als die Stirnfläche der Facette aufweist, wobei der Quer­ schnitt der Ausnehmung jedoch kleiner als der Austritts­ querschnitt der Facette ist. Dabei kann es aus fertigungs­ technischen Gründen vorteilhaft sein, wenn die Facette des einen Bauteiles und die Ausnehmung des anderen Bauteiles einen Kreisumfang aufweisen. Dies ist allerdings nicht zwingend notwendig, so daß die Facette des einen Bauteiles und die Ausnehmung des anderen Bauteiles auch einen poly­ gonalen Umfang aufweisen können.
Um die Bauteile gegebenenfalls über einen längeren Ver­ bindungsbereich aneinander festlegen zu können, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der eine Bauteil mehrere abstandsweise angeordnete Facetten auf, und der andere Bauteil weist eine gleich große An­ zahl und in gleicher, dazu passender Lage angeordnete Ausnehmungen auf.
Um beim Schweißvorgang das aufgeschmolzene und während des Zusammendrückens verdrängte Volumen in definierter Weise aufzunehmen, ist nach einer vorteilhaften Ausge­ staltung der Erfindung im Bereich der Facette an wenig­ stens einem der beiden zu verbindenden Bauteile eine Auf­ fangtasche für das verdrängte Volumen angeordnet. Dabei kann die Auffangtasche vorteilhaft als die Ausnehmung im den Fügepartner bildenden Bauteil umgebende Ringvertie­ fung ausgebildet und auf der zur Facette weisenden Seite angeordnet sein, und zwar derart, daß die Ringvertiefung von der Ausnehmung in diesem Bauteil in radialer Richtung ausgeht. Es ist allerdings auch möglich, die Ringvertie­ fung als in geringem radialem Abstand von der Ausnehmung in den Bauteil eingetiefte Rille auszubilden.
Um bei gleichem Bauraum eine größere Schweißnahtlänge ge­ genüber einer Kreisfacette bei günstigerer Schweißnaht­ auslastung erzielen zu können, weist nach einem vorteil­ haften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Facette am einen Bauteil einen dreieckförmigen Umfang mit konischer Mantelfläche auf, während die Ausnehmung am anderen Bau­ teil als dreieckförmiges, der Facette entsprechendes Loch ausgebildet ist.
Damit einerseits beim Schweißvorgang eine geringere Wär­ meabfuhr anfällt, und andererseits die Facette in einem Preßvorgang gefertigt werden kann, weist die Facette vor­ teilhaft in ihrem Zentrum ein Loch auf, wobei die Facette als aus dem Bauteil vorstehender, kegeliger Kragen ausge­ preßt ist. Zur Aufnahme des beim Schweißen verdrängten Volumens ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Bauteil am Fuß des vor­ ragenden, die Facette bildenden Kragen eine umlaufende, als Auffangtasche dienende Ringvertiefung aufweist. Diese Ringvertiefung kann gleichzeitig mit dem Auspressen der Facette in den die Facette aufweisenden Bauteil einge­ preßt sein.
Zur Herstellung der ausgepreßten Facette wird in einer Weise verfahren, wonach zunächst in den Bauteil an der Facettestelle ein Loch eingestanzt wird, und der das Loch umgebende Wandbereich des Bauteiles als kegelig vorgezo­ gener Kragen gleichzeitig oder unmittelbar nachfolgend ausgepreßt ist, wobei gleichzeitig oder in einem Nach­ folgeschritt am Fuß des Kragens eine die Facette umgeben­ de, eine Auffangtasche bildende Ringvertiefung eingepreßt wird. Die Bauteilverbindung läßt sich dann herstellen, indem der eine Bauteil mit seinen Facetten in Ausnehmun­ gen des anderen Bauteiles eingreifend an diesen Bauteil unter Aufrechterhaltung einer Spannkraft angedrückt wird, und eine dann erfolgende Kondensatorentladung in die Bau­ teile die Berührungsbereiche zwischen Facetten und Aus­ nehmungen zur Schmelzflüssigkeit bringt, wobei während dieser Schmelzphase die Bauteile infolge der auf diese ausgeübten Andruckkraft in ihre Endlage überführt werden.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen an der Seitenwange eines Sitzunter­ teiles festgelegten Gelenkbeschlag mit ei­ nem die Gelenkteile in axialer Richtung festlegenden Haltesegment in einer Seite­ nansicht,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Gelenkbe­ schlag in einer Teilschnittdarstellung nach der Linie II-II von Fig. 1, wobei sich die zu verbindenden Bauteile in einer Lage unmittelbar bei Beginn des Schweiß­ vorganges befinden,
Fig. 3 die miteinander verbundenen Bauteile nach dem Schweißvorgang in einer Schnittausbrü­ che aufweisenden Ansicht in Richtung des Pfeiles III aus Fig. 1,
Fig. 4 den Facettenbereich zweier miteinander zu verbindender Bauteile in einem Quer­ schnittsausbruch, unmittelbar vor dem Schweißvorgang, bei dem der das Loch zur Aufnahme der Facette aufweisende Bauteil eine Ringvertiefung aufweist, die ausge­ hend von dem Aufnahmeloch für die Facette in radialer Richtung angeordnet ist,
Fig. 5 eine die Verbindungsstelle analog Fig. 4 zeigende Darstellung, bei der jedoch die Auffangtasche als Ringvertiefung in gerin­ gem radialem Abstand zur Ausnehmung für die Facette angeordnet ist,
Fig. 6 einen als Gelenkteil ausgebildeten, die Facetten aufweisenden Bauteil in einer An­ sicht auf die Facettenvorsprünge,
Fig. 7 einen unteren Verbindungsbereich zweier Bauteile in einer aufgebrochenen Schnitt­ darstellung analog Fig. 2 mit einer gegen­ über dieser jedoch modifizierten Facette in einer Lage beider Bauteile unmittelbar bei Beginn des Schweißvorganges, gemäß der Schnittlinie VII-VII von Fig. 6,
Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellten Bauteile in einer dazu analogen Darstellung, jedoch nach der Verbindung der Bauteile durch den Schweißvorgang.
Zunächst sei darauf hingewiesen, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Bauteile dargestellt sind, die für ihre Verbindung miteinander und das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen beispielsweise die den Eingriff der verzahnten Gelenkteile steuernde Exzen­ terschwenkachse und deren Betätigungs- bzw. Übertragungs­ glieder. Es sei auch ausdrücklich erwähnt, daß die in den Zeichnungen dargestellten Verbindungsbeispiele nur einige von vielen Möglichkeiten darstellen, und die Verbindung von Bauteilen nicht auf solche Bauteile beschränkt ist, die bei Gelenkbeschlägen Verwendung finden. So lassen sich beispielsweise auch die Bauteile von Vorrichtungen zur Sitzlängsverschiebung, zur Höhenverstellung, zur Ver­ stellung von Armlehnen und dergleichen sowie Bauteile des Rückenlehnenrahmens und des Sitzteilrahmens und derglei­ chen in der erfindungsgemäßen Weise miteinander verbin­ den.
Die aus den Figuren ersichtliche Seitenwange 10 eines Sitz­ teiles weist in ihrem oberen Bereich eine segmentartige Ab­ kröpfung 11 auf, unterhalb welcher sich zwei im Abstand zu­ einander angeordnete beispielsweise kreisförmige Ausnehmungen 12 befinden. Der als Gelenkteil mit einem ausgeprägten Stirnzahnrad 13 gebildete Bauteil 14 weist im Abstand der Ausnehmungen 12 angeordnete Facetten 15 auf, die kegel­ stumpfförmig ausgebildet und aus dem Bauteil 14 ausgeprägt sind. Die konische Umfangsfläche 16 einer jeden Facette 15 weist eine solche Verjüngung auf, die von dem Austrittsquerschnitt 17 der Facette 15 ausgehend in die Stirnfläche 18 mündet. Diese Stirnfläche 18 ist kleiner als der Querschnitt der Ausnehmung 12, deren Querschnitt wiederum etwas kleiner ist als der Austrittsquerschnitt 17 jeder Facette 15. Mit dem Stirnzahnrad 13 ist der Innenzahnkranz 20 eines weiteren, als Gelenkteil ausgebildeten Bauteiles 19 im Ein­ griff, wobei auch dieser Bauteil 19 zwei abstandsweise zu­ einander angeordnete Facetten 15 aufweist, die ebenfalls in der vorbeschriebenen Weise ausgebildet sind und Stirn­ flächen 18 aufweisen, deren Querschnitt geringer als ihr Aus­ trittsquerschnitt 17 aus dem Bauteil 19 ist. Die Facetten 15 des Bauteiles 19 lassen sich in Ausnehmungen 12 eines als Haltesegment ausgebildeten Bauteiles 21 einführen. Die Abkröpfung 11 des als Seitenwange 10 ausgebildeten Bauteiles und das als Haltesegment ausgebildete Bauteil 21 sichern in ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen Verbindungslage den axialen Zusammenhalt der als Gelenkteile dienenden Bauteile 14 und 19. Der das Stirnzahnrad 13 aufweisende, als Gelenkteil dienende Bauteil 14 weist eine zum Stirnzahnrad konzentrische Bohrung 22 auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwas größer ist als die Bohrung 23 im ebenfalls einen Gelenkteil bildenden Bauteil 19, wobei die Bohrung 23 konzentrisch zum Innenzahnkranz 20 angeordnet ist. Bei dem aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist die Zähnezahl des Innen­ zahnkranzes 20 um mindestens einen Zahn größer ist als die Zähnezahl des Stirnzahnrades 13 und auch der Fußkreis des Innenzahnkranzes 20 um wenigstens eine Zahnhöhe größer ist als der Kopfkreis des Stirnzahnrades 13. Dabei nimmt dann die Bohrung 22 den Exzenterabschnitt einer nicht dargestellten Schwenkachse auf.
Der in Fig. 4 analog Fig. 2 dargestellte untere Verbin­ dungsbereich der Bauteile 10 und 14 zeigt die Lage dieser Bauteile unmittelbar vor dem Schweißvorgang, wobei die Facette 15 des Bauteiles 14 ganz geringfügig in die Aus­ nehmung 12 des Bauteiles 10 eingreift. Auf der dem Bau­ teil 14 zugekehrten Seite weist der Bauteil 10 eine Auf­ fangtasche 24 auf, die bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsform als die Ausnehmung 12 umgebende Ringver­ tiefung 25 ausgebildet ist, die vom Rand der Ausnehmung 12 ausgehend sich in radialer Richtung erstreckt und zwi­ schen den im Verbindungszustand aneinanderliegenden Sei­ tenwänden der Bauteile 10 und 14 einen Freiraum zur Auf­ nahme von während des Schweißvorganges abgeschmolzenen und verdrängten Volumen bildet. Bei der aus Fig. 5 er­ sichtlichen Ausführungsform ist die Auffangtasche 24 am Bauteil 10 in anderer Weise ausgebildet und plaziert, und zwar ist die Ringvertiefung 25′ beispielsweise als Rille ausgebildet und in geringem radialem Abstand zur Ausneh­ mung 12 im Bauteil 10 angeordnet. Dabei versteht es sich, daß die Größe der Auffangtasche 24 vom durch den Schweiß­ vorgang verdrängten Volumen abhängig ist. Auf die Lage der Auffangtasche 24 ist der Vordruck von Einfluß, mit welchem die Bauteile 10 und 14 gegeneinandergedrückt wer­ den und das Magnetfeld, welches um die Elektroden herum­ wirkt. Von daher läßt sich die Auffangtasche im Fügepart­ ner anordnen, wie dies aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Allerdings ist es auch denkbar, die Auffangtasche im Bauteil 14 um die Facette 15 herum anzuordnen. Außerdem ist eine Kombination dieser Maßnahmen möglich.
Bei der aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsform des als Gelenkteil ausgebildeten Bauteiles 14 sind die Facetten 15′ derart aus dem Bauteil 14 ausgeprägt, daß sie einen dreieckförmigen Umfang mit konischer Mantelfläche aufwei­ sen. Dabei versteht es sich, daß die Ausnehmung 12′ des den Fügepartner bildenden Bauteiles 10 passend zur Facet­ te 15′ geformt ist und demzufolge gleichartig dreieckför­ mig gestaltet ist. Aus den Fig. 7 und 8 läßt sich erken­ nen, daß die aus dem Bauteil 14 ausgeprägten Facetten 15′ in ihrem Zentrum ein Loch 26 aufweisen, durch welches ei­ nerseits der Prägevorgang begünstigt und andererseits die Wärmeabfuhr während des Schweißvorganges vermindert wird. Die ebenfalls wie bei der Facette 15 gemäß den Fig. 2 bis 5 eine aufgrund ihres kegeligen Kragens 27 konische Um­ fangsfläche 16 aufweisende Facette 15′ weist am Fuß ihres aus dem Bauteil 14 austretenden Kragens eine als Auffang­ tasche 24 dienende Ringvertiefung 28 auf. In Fig. 7 ist die Ausgangslage des Schweißvorganges der Bauteile 10 und 14 dargestellt, während aus Fig. 8 der Verbindungszustand nach dem Schweißvorgang zu entnehmen ist, bei dem das durch den Schweißvorgang verdrängte Volumen sich in der Auffangtasche 24 befindet.
Um den in Fig. 3 dargestellten Verbindungszustand herzu­ stellen befinden sich die Bauteile zunächst in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage, in der sie mit Hilfe einer nicht dar­ gestellten, federmechanischen Andrückvorrichtung ge­ halten sind. Beim Erreichen einer definierten Andrück­ kraft erfolgt die Kondensatorentladung für den Schweiß­ vorgang. Dabei wird in dem Kontaktbereich durch die hohe Stromstärke und dem in der Kontaktstelle hohen elektrischen Widerstand ein schmelzflüssiger Zustand erreicht, so daß infolge des Zusammendrückens der Bauteile mittels der vor­ genannten Andrückvorrichtung die Bauteile in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage zusammengedrückt werden, wobei gleich­ zeitig die Verschweißung der Facetten 15 mit den Ausneh­ mungen 12 erfolgt. Infolge der nur kurzzeitigen, praktisch schlagartigen Erhitzung im Schweißbereich erfolgt im Ver­ gleich zu anderen Schweißverfahren nur eine geringe Erwär­ mung der miteinander verbundenen Bauteile, so daß diese auch nach dem Schweißvorgang verzugsfrei sind.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbeschriebene Ausführungsform den Erfindungsgegenstand nur beispielsweise wider, der keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes denkbar. Außerdem sind alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in den Zeichnungen dar­ gestellten neuen Merkmale erfindungswesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Bezugszeichenliste
10 Seitenwange/Bauteil
11 Abkröpfung
12 Ausnehmung
12′ Ausnehmung
13 Stirnzahnrad
14 Bauteil/Gelenkteil
15 Facette
15′ Facette
16 Umfangsfläche
17 Austrittsquerschnitt
18 Stirnfläche
19 Bauteil/Gelenkteil
20 Innenzahnkranz
21 Bauteil/Haltesegment
22 Bohrung
23 Bohrung
24 Auffangtasche
25 Ringvertiefung
25′ Ringvertiefung
26 Loch
27 Kragen
28 Ringvertiefung

Claims (15)

1. Bauteilverbindung bei Stellvorrichtungen von Sitzen, ins­ besondere Kraftfahrzeugsitzen, deren fest miteinander zu verbindende Bauteile in ihrem Verbindungsbereich verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bauteil (14, 19) wenigstens eine zur Verbindungs­ seite hin erhabene Facette (15) aufweist, die in wenigstens eine mit der Facette (15) in Form und Größe etwa überein­ stimmende Ausnehmung (12) des anderen Bauteiles (10, 21) während eines Kondensator-Impuls-Schweißvorganges eindrück­ bar ist.
2. Bauteilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Facette (15) eine konische Umfangfläche (16) auf­ weist, deren Verjüngung vom Austrittsquerschnitt (17) aus­ gehend in eine Stirnfläche (18) mündet, die kleiner ist als der Austrittsquerschnitt (17) der Facette (15), während die Ausnehmung (12) zur Aufnahme der Facette (15) einen etwas größeren Querschnitt als die Stirnfläche (18) der Facette (15) aufweist, wobei der Querschnitt der Ausnehmung (12) jedoch kleiner ist als der Austrittsquerschnitt (17) der Facette (15).
3. Bauteilverbindung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Facette (15) des einen Bauteiles (14, 19) und die Ausnehmung (12) des anderen Bauteiles (10, 21) einen Kreisumfang aufweisen.
4. Bauteilverbindung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Facette des einen Bauteiles und die Ausnehmung des anderen Bauteiles einen polygonalen Umfang aufweisen.
5. Bauteilverbindung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bauteil (14, 19) mehrere abstandsweise angeordneten Facetten (15) aufweist, und der andere Bauteil (10, 21) eine gleich große Anzahl und in gleicher, dazu passender Lage angeordnete Ausnehmungen (12) aufweist.
6. Bauteilverbindung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Facette (15) an wenigstens einem der beiden zu verbindenden Bauteile (10, 14; 19, 21) eine Auffangtasche (24) für das beim Schweißvorgang verdrängte Volumen angeordnet ist.
7. Bauteilverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangtasche (24) als die Ausnehmung (12) im den Fügepartner bildenden Bauteil (10, 21) umgebende Ringvertiefung (25) ausgebildet und auf der zur Facette (15) weisenden Seite angeordnet ist.
8. Bauteilverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringvertiefung (25) von der Ausnehmung (12) im Bauteil (10, 21) in radialer Richtung ausgeht.
9. Bauteilverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringvertiefung (25) als in geringem radialem Ab­ stand von der Ausnehmung (12) in den Bauteil (10, 21) ein­ getiefte Rille gebildet ist.
10. Bauteilverbindung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Facette (15′) am einen Bauteil (14, 19) einen dreieckförmigen Um­ fang mit konischer Mantelfläche aufweist und die Ausneh­ mung (12′) am anderen Bauteil (10, 21) als dreieckförmiges, der Facette (15′) entsprechendes Loch ausgebildet ist.
11. Bauteilverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Facetten (15′) in ihrem Zentrum ein Loch (26) aufweisen.
12. Bauteilverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Facette (15′) als aus dem Bauteil (14, 19) vorstehen­ der, kegeliger Kragen (27) ausgepreßt ist.
13. Bauteilverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (14, 19) am Fuß des vorragenden, die Facette (15′) bildenden Kragens (27) eine umlaufende, als Auffang­ tasche (24) dienende Ringvertiefung (28) aufweist.
14. Verfahren zur Herstellung der Facette nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bauteil (14, 19) an der Facettenstelle ein Loch (26) eingestanzt wird, daß der das Loch (26) umgebende Wandbereich des Bauteils (14, 19) als kegelig vorgezogener Kragen (27) ausgepreßt ist, und daß am Fuß des Kragens (27) eine die Facette (15′) umgebende, eine Auffangtasche (24) bildende Ringvertiefung (28) eingepreßt ist.
15. Verfahren zur Herstellung der Bauteilverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine Bauteil (14) mit seinen Facetten (15) in Ausnehmungen (12) des anderen Bauteiles (10, 21) eingreifend an diesen Bauteil (10, 21) unter Aufrechterhaltung einer Spann­ kraft angedrückt wird,
und eine dann erfolgende Kondensatorentladung in die Bauteile (10, 14, 21) die Berührungsbereiche zwischen Facetten (15) und Ausnehmungen (12) zur Schmelzflüssigkeit bringt,
und während dieser Schmelzphase die Bauteile (10, 14, 21) in­ folge der auf diese ausgeübten Andruckkraft in ihre Endanlage überführt werden.
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