DE4339282C1 - Treteinrichtung - Google Patents

Treteinrichtung

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DE4339282C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Treteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Treteinrichtungen (DE-OS 25 28 034, US-PS 4 973 046) sind beispielsweise Heimtrainer, die nach Art eines Fahrrades Tretarme mit Pedalen haben. Die Tretarme und die zugehörigen Pedale laufen bei der Tretbewegung in zueinander parallelen Ebenen um. Um der Umlaufbewe­ gung der Pedale folgen zu können, müssen die Beine bzw. Füße des Benutzers aus ihrer natürlichen Lage verstellt werden. Dabei werden aber die Gelenke belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Treteinrichtung so auszubilden, daß eine Bela­ stung der Gelenke beim Fahren mit der Treteinrichtung nicht oder in nur geringem Maße auftritt.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Treteinrich­ tung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Treteinrichtung laufen die Tretarme und damit auch die Pedale in winklig zueinander liegenden Ebenen um. Diese Umlaufbewegung entspricht dem natürlichen Bewegungsablauf der Füße bzw. der Beine des Benutzers beim Tretvorgang, so daß die Gelenke des Be­ nutzers beim Fahren mit diese Treteinrichtung nicht oder nur in sehr geringem Maße belastet werden. Beim Treten findet ein natürlicher Bewegungsablauf entsprechend wie beim Gehen oder Laufen statt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zumindest der eine Tretarm quer zu seiner Längsachse verstellt werden kann. Dann kann die Umlauf­ bewegung des Tretarmes und des Pedales an die jeweilige, die Treteinrichtung benutzende Person einfach angepaßt werden. Die erfindungsgemäße Treteinrichtung kann ein Trainingsgerät, aber auch ein Fahrrad, ein Fahrzeug mit einer Treteinrichtung und dergleichen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zei­ gen
Fig. 1 teilweise im Schnitt und teilweise in Seiten­ ansicht eine erfindungsgemäße Treteinrich­ tung,
Fig. 2 teilweise im Schnitt und teilweise in Seiten­ ansicht eine Verstelleinrichtung der erfin­ dungsgemäßen Treteinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Verstellelement der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 in schematischer Darstellung und in Seitenan­ sicht eine zweite Ausführungsform einer Ver­ stelleinrichtung der erfindungsgemäßen Tret­ einrichtung,
Fig. 6 und Fig. 7 in Darstellungen entsprechend Fig. 5 ver­ schiedene Stellungen der Verstellelemente der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 8 im Schnitt eine dritte Ausführungsform der Verstelleinrichtung der erfindungsgemäßen Treteinrichtung,
Fig. 9 im Schnitt eine vierte Ausführungsform einer Verstelleinrichtung der erfindungsgemäßen Treteinrichtung,
Fig. 10 eine fünfte Ausführungsform einer Verstell­ einrichtung der erfindungsgemäßen Tretein­ richtung,
Fig. 11 eine sechste Ausführungsform einer Verstell­ einrichtung der erfindungsgemäßen Tretein­ richtung,
Fig. 12 die Verstelleinrichtung gemäß Fig. 11, deren Verstellelemente gegeneinander verstellt sind.
Die Treteinrichtung kann ein Trainingsgerät, ein Fahr­ rad, ein Fahrzeug mit einer entsprechenden Treteinrich­ tung und dergleichen sein. Im folgenden wird die Tret­ einrichtung beispielhaft anhand eines Trainingsgerätes bzw. Heimtrainers erläutert. Mit dieser Treteinrichtung ist es möglich, die Tretarme in bezug auf ihre Drehachse zu verstellen, um auf diese Weise die Umlaufbewegung der an den freien Enden der Tretarme frei drehbar gelagerten Pedale an den natürlichen Bewegungsablauf der Beine bzw. Füße beim Fahrradfahren optimal anzupassen. Die Tretarme können so eingestellt werden, daß beim Fahren mit der Treteinrichtung eine Belastung der Gelenke nicht oder nur in äußerst geringem Maße auftritt. Dadurch sind die Gelenke vor Überlastung geschützt. Zudem ergibt sich beim Tretvorgang der gleiche Bewegungsablauf wie beim Gehen oder Laufen.
Die Treteinrichtung gemäß Fig. 1 hat einen Sitz 1, der in Höhenrichtung und vorteilhaft auch in Horizontalrich­ tung verstellbar ist. Der Sitz 1 ist auf einem Verstell­ körper 2 gelagert, der in einer Führung 3 horizontal verschiebbar ist. Die Führung 3 kann als Profilschiene ausgebildet sein. Sie ist auf einem Innenrohr 4 befe­ stigt, das verschiebbar in einem Außenrohr 5 vorgesehen ist. Es steht auf einem Gestell 6, mit dem die Tretein­ richtung auf dem Untergrund 7 steht. Vorteilhaft ist das Gestell 6 mit Dämpfungselementen 8 auf dem Untergrund 7 gelagert. Im Außenrohr 5 ist ein Elektromotor 9 unterge­ bracht, von dem senkrecht nach oben in Richtung auf die Führung 3 eine Gewindespindel 10 ragt. Auf ihr sitzt eine Spindelmutter 11, die am unteren Ende des Innenroh­ res 4 befestigt ist. Der Elektromotor 9 kann in bekann­ ter Weise vom Benutzer der Treteinrichtung mit entspre­ chenden (nicht dargestellten) Schaltern betätigt werden. Nach dem Einschalten des Elektromotors 9 dreht die Ge­ windespindel 10, wodurch die Spindelmutter je nach Dreh­ richtung der Spindel 10 nach oben oder unten verstellt wird. Dadurch wird das Innenrohr 4 entsprechend in der Höhe relativ zum Außenrohr 5 verstellt. Die senkrecht zum Innenrohr 4 sich erstreckende Führung 3 und damit der Sitz 1 werden in entsprechendem Maße in der Höhe verstellt. Mit dem Verstellkörper 2 kann der Sitz 1 au­ ßerdem in Längsrichtung der Führung 3 in die gewünschte Lage verschoben werden. Der Verstellkörper 2 läßt sich in bekannter Weise, beispielsweise mittels einer Klemm­ schraube, in der jeweiligen Lage an der Führung 3 gegen Verschieben sichern.
Auf dem Gestell 6 ist außerdem ein vertikal sich er­ streckendes Führungsrohr 12 befestigt, auf dem ein Au­ ßenrohr 13 verschiebbar gelagert ist. Im Außenrohr 13 ist am oberen Ende ein Elektromotor 14 befestigt, dessen nach unten in das Führungsrohr 12 ragende Antriebswelle als Gewindespindel 15 ausgebildet ist. Auf ihr sitzt ei­ ne Spindelmutter 16, die im Führungsrohr 12 am oberen Ende befestigt ist. Am Außenrohr 13 ist eine Halteein­ richtung 17 befestigt, an der sich der Benutzer der Treteinrichtung halten kann. Die Halteeinrichtung 17 hat einen winkelförmigen Befestigungsteil 18, der am Außen­ rohr 13 befestigt ist. Am Befestigungsteil 18 ist ein lenkerförmiger Halteteil 19 angelenkt, der um eine hori­ zontale Achse 20 gegenüber dem Halteteil 18 schwenkbar ist. Der Halteteil 19 kann in jeder Schwenklage durch (nicht dargestellte) Klemmittel und/oder Rastmittel ge­ halten werden. Solche Sicherungsmittel sind bekannt und werden darum nicht im einzelnen beschrieben. Der Benut­ zer kann somit den Halteteil 19 in eine optimale Lage bringen. Durch Einschalten des Elektromotors 14 wird die Gewindespindel 15 um ihre Achse gedreht, wodurch je nach Drehrichtung das Außenrohr 13 mit der Halteeinrichtung 17 in der Höhe verstellt wird. Die Halteeinrichtung 17 läßt sich somit - ebenso wie der Sitz 1 - stufenlos in die erforderliche Höhe verstellen. Da der Sitz 1 und die Halteeinrichtung 17 unabhängig voneinander in der Höhe verstellt werden können, kann der Benutzer der Tretein­ richtung seine optimale Lage einnehmen.
Im Bereich zwischen der Höhenverstelleinrichtung für den Sitz 1 und der Höhenverstelleinrichtung für die Hal­ teeinrichtung 17 befindet sich die anhand der folgenden Figuren noch zu erläuternde Verstellvorrichtung 21, die in einem Gehäuse 22 geschützt untergebracht ist. Aus den Seitenwänden des Gehäuses 22 ragen Wellen, auf denen die beiden Tretarme 23 und 24 drehfest gelagert sind, die an ihren freien Enden in bekannter Weise die Pedale 25 und 26 tragen. Sie sind um ihre jeweiligen Achsen frei dreh­ bar.
Die der Halteeinrichtung 17 zugewandte Stirnseite 28 der Führung 3 liegt in Höhe der Drehachse 27 der Tretarme 23, 24. Dadurch ist ein ausreichender Abstand zwischen der Führung 3 und der Halteeinrichtung 17 vorhanden, so daß der Benutzer der Treteinrichtung bequem auf den Sitz 1 gelangen kann.
Die Rohre 4, 5 und/oder 12, 13 können kreisförmigen Querschnitt haben. Es ist aber auch möglich, daß sie eckigen, wie rechteckigen, quadratischen oder dreieckför­ migen Querschnitt aufweisen. Anstelle der motorischen Höhenverstellung des Sitzes 1 und der Halteeinrichtung 17 ist es auch möglich, das Innenrohr 4 bzw. das Außen­ rohr 13 in der jeweiligen Lage mittels einer Klemm­ schraube gegenüber dem Außenrohr 5 bzw. dem Innenrohr 12 zu arretieren. In diesem Falle ist eine dreieckförmige Querschnittsausbildung der Rohre 4, 5 und 12, 13 beson­ ders vorteilhaft, weil durch eine Klemmschraube eine einwandfreie Arretierung des festzuklemmenden Rohres ge­ währleistet ist.
Das Gehäuse 22 ist auf einer Konsole 29 befestigt, die am Außenrohr 13 befestigt ist und radial von ihm ab­ steht. Somit wird auch das Gehäuse 22 bei der Höhenver­ stellung der Halteeinrichtung 17 entsprechend in der Hö­ he verstellt. In der in Fig. 1 dargestellten untersten Lage hat die Konsole 29 einen ausreichenden Abstand vom Gestell 6, so daß die Tretarme 23, 24 bzw. ihre Pedale 25, 26 nicht mit dem Gestell 6 in Berührung kommen.
Fig. 2 zeigt die Verstellvorrichtung 21, mit der es mög­ lich ist, die Lage der Drehachse der Tretarme 23, 24 zu verändern. Die Verstellvorrichtung 24 hat einen platten­ förmigen Träger 30 (Fig. 2), auf dem ein Lagerteil 31 befestigt ist. Es besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wie beispielsweise Polyamid. Das Lagerteil 31 dient zur Lagerung zweier Verstellelemente 32 und 33, die einen kalottenförmigen Boden 34 und 35 haben. Das Lagerteil 31 ist mit einer entsprechenden kalottenförmigen Vertiefung 36, 37 versehen, in welcher die Verstellelemente 32, 33 mit ihrem kalottenförmigen Boden 34, 35 liegen. Für den Durchtritt jeweils eines Klemmteiles 38, 39 ist der Bo­ den 34, 35 mit einer Durchtrittsöffnung 40, 41 versehen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Klemmteiles 38, 39.
Die Klemmteile 38, 39 haben jeweils einen Gewindebolzen 42, 43, dessen Kopf auf einem Klemmelement 44 (Fig. 3) aufsitzt. Dieses Klemmelement 44 ist ebenfalls teilka­ lottenförmig ausgebildet und hat, im Querschnitt gemäß Fig. 3 gesehen, größeren Krümmungsradius als der Boden 34, 35 der Verstellelemente 32, 33. Durch Anziehen des Gewindebolzens 42, 43 wird das Klemmelement 44 fest ge­ gen die Innenseite des Bodens 34, 35 gezogen, wodurch dieser gegen den Boden der Vertiefung 36, 37 des Lager­ teiles 31 gepreßt wird. Auf diese Weise kann das Ver­ stellelement 32, 33 in jeder Lage gesichert werden. Zum Anziehen des Gewindebolzens 42, 43 werden (nicht darge­ stellte) Muttern verwendet, die auf die nach unten über den Träger 30 ragenden Gewindeenden der Gewindebolzen 42, 43 geschraubt werden. Die Muttern stützen sich dann an der Unterseite des Trägers 30 ab.
Die beiden Verstellelemente 32, 33 haben im Anschluß an ihren Boden 34, 35 jeweils einen Zylinderteil 45, 46. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Wandungen der Zylinderteile 45, 46 mit zwei diametral einander gegenüberliegenden, in Achsrichtung verlaufenden Schlitzen 47 und 48 verse­ hen, die sich von der Stirnseite der Zylinderteile 45, 46 aus in Richtung auf den Boden 34, 35 erstrecken. Durch diese Schlitze 47, 48 ragt jeweils ein Rad 49, 50, das als Kettenrad, Riemenscheibe und dergleichen ausge­ bildet sein kann. Die Räder 49, 50 haben einen solchen Durchmesser, daß sie durch die beiden Schlitze 47 bzw. 48 der Verstellelemente 32, 33 ragen. In Fig. 3 ist dies für das Rad 50 dargestellt. Die Räder 49, 50 sind über Endlostriebe 51, 52, die Ketten, Riemen, Seile und der­ gleichen sein können, mit weiteren Rädern 53 und 54 an­ triebsverbunden, die drehbar auf einer Achse 55 sitzen. Sie ist in Seitenwänden des Gehäuses 22 (Fig. 1) gela­ gert.
Die Räder 49, 50 sitzen drehfest auf Wellen 56 und 57 (Fig. 2), welche über die voneinander abgewandten Seiten der Verstellelemente 32, 33 ragen. Diese Wellen 56, 57 ragen auch über die Seitenwände des Gehäuses 22 und tra­ gen die Tretarme 23, 24, die drehfest mit ihnen verbun­ den sind. In der in Fig. 2 dargestellten Lage liegen die beiden Wellen 56, 57 fluchtend zueinander, so daß die beiden Tretarme 23, 24 die gemeinsame Drehachse 27 ha­ ben. Innerhalb der Verstellelemente 32, 33 sind die Wel­ len 56, 57 in (nicht näher dargestellten) Lagern 58 und 59 drehbar gelagert. Auf den einander zugewandten Seiten der Verstellelemente 32, 33 ist die jeweilige Lageröff­ nung durch eine Scheibe 60, 61 abgedeckt. Die Wellen 56, 57 erstrecken sich senkrecht zu einer die Schlitze 47 bzw. 48 der Verstellelemente 32, 33 enthaltenden Ebene.
Die beiden Verstellelemente 32, 33 können in der Raumla­ ge gegeneinander verstellt werden. Hierzu sind zwei Ver­ stellspindeln 62 und 63 vorgesehen, die sich parallel zueinander und zur Achse 55 erstrecken. Die beiden Ver­ stellspindeln 62, 63 haben gegenläufige Gewindeabschnit­ te 64, 65 und 66, 67. Die Verstellspindel 62 ist in zwei Auslegern 68 und 69 gelagert, die sich, in Seitenansicht gemäß Fig. 3 gesehen, im Bereich zwischen den beiden Trums des Endlostriebes 51, 52 befinden. Die beiden Aus­ leger 68, 69 sind jeweils Z-förmig ausgebildet und fest mit den Verstellelementen 32, 33 verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, haben die Ausleger 68, 69 jeweils einen kurzen Schenkel 70, 71, der an den voneinander abgewandten Sei­ ten der Zylinderteile 45, 46 der Verstellelemente 32, 33 befestigt ist. An die Schenkel 70, 71 schließt senkrecht ein Steg 72, 73 an, der längs der Stirnseiten der Zylin­ derteile 45, 46 der Verstellelemente 32, 33 verläuft. Die Stege 72, 73 gehen in parallel zu den Schenkeln 70, 71 verlaufende Schenkel 74, 75 senkrecht über, die nahe ihren freien Enden die Verstellspindel 62 tragen.
Die andere Verstellspindel 63 ist in Auslegern 76 und 77 drehbar gelagert, die sich senkrecht zu den Schenkeln 74, 75 der Ausleger 68, 69 erstrecken. Die Ausleger 76, 77 sind mit einem Ende an den Zylinderteilen 45, 46 der Verstellelemente 32, 33 befestigt und stehen radial vom Zylinderteil ab.
In halber Länge sind die Verstellspindeln 62, 63 in ei­ nem annähernd L-förmigen Träger 78 drehbar abgestützt. Sein einer Schenkel 79 erstreckt sich zwischen den Schenkeln 74, 75 der Ausleger 68, 69, während der ande­ re, rechtwinklig hierzu liegende Schenkel 80 im Bereich zwischen den Auslegern 76, 77 liegt und parallel zu ih­ nen verläuft. Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich der Träger 78 im Bereich zwischen den beiden Verstellelementen 32, 33. Der Schenkel 79 ist, wie Fig. 3 zeigt, über den Schenkel 80 hinaus verlängert und steht von einer Grund­ platte 81 senkrecht ab, die auf dem Lagerteil 31 befe­ stigt ist. Die Verstellspindeln 62, 63 sind im Lagerbe­ reich des Trägers 78 mit einem gewindefreien, im Durch­ messer verringerten Abschnitt 82, 83 versehen. Diese ge­ windefreien Abschnitte 82, 83 liegen in Ausnehmungen 84, 85, die sich von der Stirnseite der Schenkel 79, 80 des Trägers 78 aus erstrecken (Fig. 3). Infolge des verjüng­ ten Spindelabschnittes 82, 83 wird durch den Träger 78 eine Axialsicherung der Verstellspindeln 62, 63 er­ reicht.
Die Verstellspindeln 62, 63 sind an wenigstens einem En­ de, vorzugsweise an beiden Enden, nach Art einer Inbus­ schraube ausgebildet, so daß die Spindeln mit einem ent­ sprechenden Schlüssel gedreht werden können. Es ist aber auch möglich, die Spindeln 62, 63 mittels Elektromotoren anzutreiben. Hierzu können, wie in Fig. 2 dargestellt ist, auf den Spindeln 62, 63 entsprechende Zahnräder 86, 87 drehfest sitzen, in die die (nicht dargestellten) Elektromotoren mit entsprechenden Ritzeln eingreifen.
Durch Drehen der Verstellspindel 62 werden die Schenkel 74, 75 der Ausleger 68, 69 entgegengesetzt zueinander verstellt, da die Gewindeabschnitte 64, 65 gegenläufiges Gewinde haben. Die Schenkel 74, 75 sitzen mit entspre­ chenden Gewindeabschnitten auf der Verstellspindel 62. Aufgrund der gegensinnigen Verstellung der Schenkel 74, 75 werden die Verstellelemente 32, 33 entsprechend ge­ geneinander verschwenkt, wodurch die Wellen 56, 57 der Tretarme 23, 24 entsprechend geschwenkt werden. Die Ver­ stellung der Verstellelemente 32, 33 ist selbstverständ­ lich erst dann möglich, wenn die Klemmteile 38, 39 ge­ löst sind. Die entsprechenden Lageröffnungen in den Schenkeln 74, 75 der Ausleger 68, 69 sind so gestaltet, daß die gegensinnige Verschwenkung der Schenkel 74, 75 möglich ist.
Durch Drehen der Gewindespindel 63 werden die Ausleger 76, 77 ebenfalls gegensinnig zueinander verstellt, da sie auf den gegenläufigen Gewindeabschnitten 66, 67 der Verstellspindel 63 sitzen. Auch hier sind die Lageröff­ nungen der Ausleger 76, 77 so gestaltet, daß im Zusam­ menwirken mit den Gewindeabschnitten 66, 67 die Schwenk­ bewegung der Ausleger möglich ist. Durch diese Schwenk­ bewegung werden die Verstellelemente 32, 33 um ihre Ach­ se gedreht. Durch entsprechendes Verstellen der beiden Verstellspindeln 62, 63 können die Verstellelemente 32, 33 innerhalb eines vorgegebenen Verstellbereiches in die gewünschte Raumlage verstellt werden. Wenn sie erreicht ist, werden die Klemmelemente 44 durch Anziehen der Ge­ windebolzen 42, 43 wiederum fest gegen die Innenseite des Bodens 34, 35 der Verstellelemente 32, 33 gezogen, wodurch diese in der eingestellten Lage fest gegen den Boden der Vertiefungen 36, 37 des Lagerteiles 31 ge­ drückt werden. Die Klemmelemente 44 haben solche Abmes­ sungen, daß sie in jeder möglichen Verstellage der Ver­ stellelemente 32, 33 an der Innenseite des Bodens 34, 35 anliegen. Der maximale Schwenkwinkel der Verstellele­ mente 32, 33 ist erreicht, wenn der Rand der Durch­ trittsöffnungen 40, 41 im Boden 34, 35 der Verstellele­ mente 32, 33 an den Gewindebolzen 42, 43 anschlägt. Da die Klemmelemente 44, im Schnitt gesehen, größeren Krüm­ mungsradius als der Boden 34, 35 der Verstellelemente 32, 33 haben, wird ein ausreichend hoher Anpreßdruck er­ reicht, so daß die Verstellelemente 32, 33 zuverlässig gesichert sind.
Da der Verstellwinkel nicht zu groß ist, läßt sich die Verstellung der Ausleger 68, 69 und 76, 77 gegeneinander ohne Schwierigkeiten durchführen. Eine Verklemmung auf den Verstellspindeln 62, 63 findet hierbei nicht statt. Das Lagerteil 31 ist gegen Verschieben auf dem Träger 30 gesichert, indem es beispielsweise auf dem Träger 30 verschraubt oder gegen Verschieben durch entsprechende Sicherungselemente gesichert ist.
Werden die Verstellelemente 32, 33 in der beschriebenen Weise gegeneinander verstellt, werden auch die Tretarme 23, 24 entsprechend schräggestellt, so daß die Pedale 25, 26 bei der Tretbewegung in einer schräg liegenden Ebene umlaufen. Je nach Verstellwinkel der Verstellele­ mente 32, 33 wird die Schrägstellung der Tretarme 23, 24 unterschiedlich groß sein. Auf diese Weise ist es mög­ lich, die Umlaufbewegung der Pedale 25, 26 optimal an die natürliche Bein- bzw. Fußstellung des Benutzers an­ zupassen.
Die Tretarme 23, 24 können, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, zusätzlich in ihrer Länge verstellbar sein. Dadurch ist eine weitere Anpassung an den natürlichen Bewegungs­ ablauf des Benutzers möglich. Die Längenverstellung der Tretarme 23, 24 kann auf jede geeignete Weise vorgenom­ men werden.
Da bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 die beiden Wellen 56, 57 der Tretarme 23, 24 voneinander un­ abhängig sind, sind auch zwei Endlostriebe 51, 52 erfor­ derlich. Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der die beiden Wellen 56a, 57a nach Art eines Kar­ dangelenkes miteinander verbunden sind. Darum sitzt nur auf der Welle 57a das Rad 50a, über welches der Endlos­ trieb 52a geführt ist. Die beiden Wellen 56a, 57a sind innerhalb der Verstellelemente 32a, 33a in den Lagern 58a, 59a drehbar gelagert. Diese Lager 58a, 59a sind im Ausführungsbeispiel Gleitlager, können aber auch Wälzla­ ger sein. Im Bereich zwischen den beiden Verstellelemen­ ten 32a, 33a sind die Wellen 56a, 57a durch ein Kardan­ gelenk 88 miteinander antriebsverbunden.
Die beiden Verstellelemente 32a, 33a sind auf jeweils einem Lagerteil 31a, 31a′ in der anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise gelagert. Die Verstellelemente 32a, 33a können in der beschriebenen Weise relativ zueinander verstellt werden, um die Tretarme 23, 24 in die ge­ wünschte Winkellage zu bringen. Zur Verstellung der Ver­ stellelemente 32a, 33a reicht es aus, nur eines der bei­ den Verstellelemente zu verstellen. Über die Kardange­ lenkverbindung zwischen den Wellen 56a, 57a wird das je­ weils andere Verstellelement gegensinnig hierzu ver­ stellt. Das eine Verstellelement kann wiederum mit zwei (nicht dargestellten) Verstellspindeln in die gewünschte Raumlage verstellt werden. Aber auch jede andere geeig­ nete Verstellung des Verstellelementes 32a bzw. 33a ist möglich.
Die einander zugewandten Enden der beiden Wellen 56a, 57a sind jeweils mit einer C-förmigen Gabel 89 und 90 versehen, die rechtwinklig zueinander liegen. Die Schen­ kel 91, 92 der Gabel 89 sind durch einen Zapfen 93 mit­ einander verbunden. Die Gabel 90 hat ebenfalls zwei Schenkel, von denen nur der eine Schenkel 94 sichtbar ist. Die beiden Schenkel dieser Gabel 90 sind ebenfalls durch einen Zapfen 95 miteinander verbunden, der den Zapfen 93 der Gabel 89 in halber Länge durchsetzt. Die beiden Zapfen 93, 95 sind so stark, daß sie die im Be­ trieb auftretenden Kräfte sicher aufnehmen können. Da die einander senkrecht kreuzenden Zapfen 93, 95 gegen­ einander drehen können, lassen sich die Verstellelemente 32a, 33a im erforderlichen Maße gegeneinander verstel­ len.
Fig. 5 zeigt eine Stellung der Verstellelemente 32a, 33a, bei der sie parallel zueinander angeordnet sind, so daß die beiden Wellen 56a, 57a eine gemeinsame Drehachse 27a haben. Dadurch laufen die an den freien Enden der Tretarme 23, 24 angeordneten Pedale in zueinander paral­ lelen Ebenen während der Tretbewegung um.
Bei der Stellung gemäß Fig. 6 sind die beiden Verstell­ elemente 32a, 33a in Richtung zueinander geneigt. Da­ durch liegen die Wellen 56a, 57a unter einem stumpfen Winkel zueinander. Die drehfest auf den Wellen 56a, 57a sitzenden Tretarme 23, 24 laufen darum nicht mehr in zu­ einander parallelen Ebenen um.
In der Stellung gemäß Fig. 7 sind die Verstellelemente 32a, 33a entgegengesetzt zueinander nach außen geneigt, so daß die Wellen 56a, 57a im Vergleich zur Stellung ge­ mäß Fig. 6 entgegengesetzt zueinander winklig verlaufen. Dementsprechend sind auch die Tretarme 23, 24 entspre­ chend geneigt angeordnet.
Da bei dieser Ausführungsform die beiden Wellen 56a, 57a miteinander verbunden sind, wird durch die Abwinkelung der beiden Wellen gegeneinander der Abstand der Ver­ stellelemente 32a, 33a voneinander verändert. Aus diesem Grunde sind die Durchtrittsöffnungen 96, 97 im Träger 30a so groß, daß die Gewindebolzen 42a, 43a bei der Ver­ stellung der Verstellelemente 32a, 33a relativ zum Trä­ ger 30a verstellt werden können. Die Durchtrittsöffnun­ gen 98, 99 in den Lagerteilen 31a, 31a′ haben - entspre­ chend dem vorigen Ausführungsbeispiel - einen dem Gewin­ debolzen 42a, 43a entsprechenden Durchmesser. Bei der Verstellung der Verstellelemente 32a, 33a werden dement­ sprechend auch die Lagerteile 31a, 31a′ auf dem Träger 30a verschoben. Bei der Stellung gemäß Fig. 6 haben die Gewindebolzen 42a, 43a einen größeren Abstand voneinan­ der als bei der Stellung gemäß Fig. 7.
Die Verstellelemente 32a, 33a können stufenlos innerhalb des konstruktiv vorgegebenen Verstellbereiches in die jeweils erforderliche Lage verstellt werden, so daß die Tretarme 23, 24 optimal auf den Benutzer der Tretein­ richtung eingestellt werden können. Da nur eine der bei­ den Wellen 56a oder 57a angetrieben werden muß, ist der konstruktive Aufwand bei dieser Ausführungsform im Hin­ blick auf den Antrieb geringer als bei der vorigen Aus­ führungsform. Der Endlostrieb 52a sowie das Rad 50a (Fig. 5) sind so ausgebildet, daß das Rad 50a in bezug auf den Endlostrieb 52a eine Schrägstellung einnehmen kann, ohne daß die Antriebsverbindung zwischen dem Rad 50a und dem Endlostrieb 52a beeinträchtigt wird. Der Endlostrieb 52a behält seine in Fig. 5 dargestellte Lage bei, während sich infolge der Verstellung des Verstell­ elementes 33a das Rad 50a in bezug auf den Endlostrieb schräg stellt.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die beiden Wellen 56b, 57b gleich ausgebildet sind wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7. Die beiden Wellen 56b, 57b ragen in ein zylindrisches Gehäuse 100, dessen Achse horizontal liegt und in dessen beide Enden jeweils ein Lagergehäuse 101 und 102 geschraubt ist. Sie nehmen jeweils ein Wälzlager 103, 104 auf, mit denen die beiden Wellen 56b, 57b drehbar gelagert sind. Im Bereich zwi­ schen den Lagergehäusen 101, 102 befindet sich das Kar­ dangelenk 88b, über welches die beiden Wellen 56b, 57b drehfest miteinander verbunden sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Innenwan­ dung 105 des Lagergehäuses 101 koaxial zur Achse des Ge­ häuses 100. Die Innenwandung 106 des Lagergehäuses 102 liegt auf einem Zylindermantel, dessen Achse 107 einen Winkel zur Achse 108 des Gehäuses 100 einschließt. Da­ durch liegt die Welle 57b unter einem entsprechenden Winkel zur Welle 56b. Damit nimmt auch der Tretarm 24 der Welle 57b eine Schrägstellung ein, während der Tret­ arm 23 der Welle 56b senkrecht zur Achse 108 des Gehäu­ ses 100 liegt.
Bei dieser Ausführungsform können zur Verstellung des Neigungswinkels der Tretarme 23, 24 entsprechend gestal­ tete Lagergehäuse 101, 102 in das Gehäuse 100 geschraubt werden. Werden in das Gehäuse 100 zwei gleiche Lagerge­ häuse 101 geschraubt, dann liegen die Wellen 56b, 57b fluchtend zueinander. Sollen beide Tretarme 23, 24 eine Winkellage einnehmen, werden in das Gehäuse 100 Lagerge­ häuse 102 geschraubt, wobei die Achse 107 ihrer zylin­ drischen Innenwandung unterschiedliche Neigungswinkel haben kann. Da auch bei dieser Ausführungsform die bei­ den Wellen 56b, 57b drehfest miteinander verbunden sind, ist entsprechend der vorigen Ausführungsform nur ein Endlostrieb erforderlich, der aus Gründen der Übersicht­ lichkeit in Fig. 8 nicht dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist die Innenwandung des Gehäuses 100c an beiden Enden mit einem im Innen­ durchmesser erweiterten Lagerabschnitt 109, 110 verse­ hen, in den jeweils eine Lagerbuchse 111, 112 gesteckt wird. Ihre einander zugewandten Enden liegen an einer radial nach innen ragenden Ringschulter 113, 114 an. Beide Lagerbuchsen 111, 112 haben eine zylindrische In­ nenwandung 115, 116 deren Achsen 117, 118 jeweils unter einem Winkel zur Achse des Gehäuses 100c liegen. In den Lagerbuchsen 111, 112 sind Lager 119, 120 untergebracht, in denen die Wellen 56c, 57c drehbar gelagert sind. Die Lager 119, 120 sind im Ausführungsbeispiel Gleitlager, können aber auch Wälzlager sein. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind die Lagerbuchsen 111, 112 so ange­ ordnet, daß ihre Achsen 117, 118 in gleichem Winkel ge­ gensinnig zueinander gerichtet sind.
Die Lagerbuchsen 111, 112 sind drehbar in den Lagerab­ schnitten 109, 110 angeordnet. Die Lagerbuchsen 111, 112 haben jeweils eine zylindrische Außenwandung 121, 122, deren Achse mit der Achse des Gehäuses 100c zusammen­ fällt. Durch Drehen der Lagerbuchsen 111, 112 um diese Achse kann der Neigungswinkel der Wellen 56c, 57c ver­ stellt werden. Dementsprechend lassen sich auch die Win­ kelstellungen der Tretarme 23, 24 entsprechend verän­ dern. Die Wellen 56c, 57c sind entsprechend dem vorigen Ausführungsbeispiel ausgebildet und über das Kardange­ lenk 88c drehfest miteinander verbunden. In der jeweils eingestellten Lage werden die Lagerbuchsen 111, 112 und die Lager 119, 120 in geeigneter Weise fixiert, was in Fig. 9 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Je nach gewünschtem Neigungswinkel können auch Lager­ buchsen 111, 112 verwendet werden, deren Innenwandungen 115, 116 unterschiedlich geneigte Achsen haben. Da die Lagerbuchsen 111, 112 lediglich in das Gehäuse 100c ge­ steckt werden, können sie einfach ausgewechselt werden. Dadurch ist eine einfache und schnelle Reparatur und Montage möglich. So ist es auch für den Benutzer einfach möglich, unterschiedlich gestaltete Lagerbuchsen im Ge­ häuse 100c zu montieren, wenn er andere Neigungswinkel der Tretarme 23, 24 wünscht.
Das Gehäuse 100c ist an einem Träger 123 befestigt, der auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 vorhanden ist, der Übersichtlichkeit wegen jedoch in Fig. 8 nicht ein­ gezeichnet worden ist. Mit dem Träger 123 läßt sich das Gehäuse 100c sicher im Gehäuse 22 (Fig. 1) der Verstell­ einrichtung 21 unterbringen. Damit die Lagerbuchsen 111, 112 einfach ausgewechselt werden können, sind die Sei­ tenwände des Gehäuses 22 abnehmbar oder mit entsprechen­ den abdeckbaren Montageöffnungen versehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist das Gehäuse 100d aus zwei winklig ineinander übergehenden zylindri­ schen Gehäuseteilen 124, 125 gebildet. Die Achsen 126, 127 der Gehäuseteile 124, 125 bilden die Drehachsen für die beiden Wellen 56d, 57d. Sie sind wie bei den Ausfüh­ rungsbeispielen nach den Fig. 5 bis 9 über das Kardange­ lenk 88d miteinander antriebsverbunden.
In die beiden Gehäuseteile 124, 125 ist jeweils eine La­ gerbuchse 101d, 102d geschraubt, die ihrerseits ein La­ ger 119d, 120d aufnimmt. Die Lagerbuchsen 101d, 102d und die Lager 119d, 120d liegen koaxial zu den Gehäuseteilen 124, 125. Die Lager 119d, 120d stützen die Wellen 56d, 57d drehbar ab und sind im dargestellten Ausführungsbei­ spiel Gleitlager, können aber auch Wälzlager sein. In­ folge der winklig zueinander liegenden Gehäuseteile 124, 125 liegen die Tretarme 23, 24 entsprechend schräg.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Verstellung des Nei­ gungswinkels der Wellen 56d, 57d nicht möglich. Soll dieser Neigungswinkel verändert werden, muß ein anderes Gehäuse 100d eingesetzt werden, dessen Gehäuseteile 124, 125 unter einem anderen Winkel zueinander liegen. Das Gehäuse 100d kann zu diesem Zweck lösbar am (nicht dar­ gestellten) Träger vorgesehen sein, so daß ein einfacher Austausch möglich ist.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform, bei der die beiden Wellen 56e, 57e nach Art eines Kugelgelenkes miteinander verbunden sind. Die Welle 56e hat die Gabel 89e, von deren beiden Schenkeln nur der Schenkel 91e in den Fig. 11 und 12 sichtbar ist. Die beiden Schenkel sind teilkreisförmig gekrümmt und weisen an ihren einan­ der zugewandten Innenseiten jeweils eine mittig liegende und in ihrer Längsrichtung sich erstreckende Vertiefung 128 auf, die im Querschnitt teilkreisförmig gekrümmt ist und in die Wälzkörper 129 eingreifen.
Die Schenkel 91e der Gabel 89e dienen als Mitnehmer, welche die Drehbewegung der Welle 56e auf ein zwischen den Gabelschenkeln 91e liegendes kugelförmiges Kupp­ lungsstück 130 übertragen. Es hat eine umlaufende Ring­ nut 131, die im Querschnitt ebenfalls teilkreisförmig ausgebildet ist und in welche die Wälzkörper 129 eben­ falls eingreifen. Da in beiden Gabelschenkeln 91e die drehmomentübertragenden Wälzkörper 129 vorgesehen sind, können auch größere Kräfte einwandfrei übertragen wer­ den.
Die Welle 57e hat ebenfalls die Gabel 90e mit den beiden teilkreisförmig gekrümmten Schenkeln 94e, die ebenfalls jeweils eine mittig liegende und in ihrer Längsrichtung sich erstreckende Vertiefung 132 aufweisen, die im Quer­ schnitt teilkreisförmig gekrümmt ist. In die Vertiefung 132 greifen Wälzkörper 133 ein, die außerdem in eine Ringnut 134 des Kupplungsstückes 130 eingreifen. Die beiden Ringnuten 131 und 134 des Kupplungsstückes 130 liegen in zueinander senkrechten Ebenen. Auch die Gabeln 89e und 90e liegen in zueinander senkrechten Ebenen.
Die Vertiefungen 132 in den Gabelschenkeln 94e gehen in­ einander über. In gleicher Weise gehen auch die Vertie­ fungen 128 in den Gabelschenkeln 91e ineinander über. Die Gabelschenkel 91e und 94e erstrecken sich jeweils über einen Winkel von mehr als 90°, vorzugsweise von etwa 145°. Die Innenseiten der Gabelschenkel 91e, 94e sind an die Umrißform des Kupplungsstückes 130 angepaßt und lie­ gen mit geringem Abstand von dessen Oberfläche. Die Wälzkörper 129, 133, die jeweils das Drehmoment auf das Kupplungsstück und auf die Welle 56e bzw. 57e übertra­ gen, ragen ausreichend weit in die Vertiefungen 128, 132 und die Ringnuten 131, 134, so daß eine zuverlässige Drehmomentübertragung gewährleistet ist. Der Spalt 136 zwischen den Gabelschenkeln 91e, 94e und dem Kupplungs­ stück 130 ist so gering, daß sich diese Teile im Einsatz gerade nicht berühren. Dadurch können die Querkräfte, welche auf die Wälzkörper 129, 133 wirken, nahezu bei Null gehalten werden.
Damit die Gabeln 89e, 90e auf das kugelförmige Kupp­ lungsstück 130 gesteckt werden können, sind die Wellen 56e, 57e jeweils mit einem sie durchsetzenden Schlitz 135 versehen, der sich bis zu der dem Kupplungsstück 130 zugewandten Innenseite der Gabeln 89e, 90e erstreckt. In Fig. 11 ist dies für die Welle 57e dargestellt. Der Schlitz 135 ist so lang, daß die Gabelschenkel 91e, 94e so weit elastisch auseinander gebogen werden können, daß sie über das Kupplungsstück 130 gesteckt werden können. Anschließend werden die Gabelschenkel 91e, 94e durch we­ nigstens einen Niet 137 oder dergleichen zusammengehal­ ten. Die Niete 137 durchsetzen die Welle 56e, 57e in Hö­ he des Schlitze 135, zu dem sie senkrecht liegen.
Anstelle der geschlitzten Ausbildung ist es auch mög­ lich, die Welle 56e, 57e aus zwei Teilen zu bilden, von denen jeder einen Gabelschenkel aufweist. Die beiden Teile werden dann in geeigneter Weise zur Welle 56e bzw. 57e zusammengefügt.
Der außerhalb der Gabeln 89e, 90e liegende Teil der Wel­ le 56e, 57e kann nachträglich gehärtet werden, so daß bei der gezeigten geschlitzten Ausbildung die Welle zu­ nächst noch verhältnismäßig elastisch ist, so daß die Gabelschenkel 91e, 94e in der beschriebenen Weise ela­ stisch auseinandergebogen werden können, um sie auf das Kupplungsstück 130 zu stecken. Anschließend kann dann der Bereich außerhalb der Gabeln 89e, 90e in ausreichen­ dem Maße einfach gehärtet werden.
Die beiden Wellen 56e, 57e sind über das Kupplungsstück 130 miteinander drehantriebsverbunden. Außerdem können die beiden Wellen 56e, 57e gegeneinander verschwenkt werden, wie beispielhaft Fig. 12 zeigt. Die maximale Verstellung ist erreicht, wenn einer der Gabelschenkel an der Gabel der jeweils anderen Welle zur Anlage kommt. In Fig. 12 liegt der Schenkel 94e der Gabel 90e an der Gabel 89e an. Damit ist der maximale Schwenkwinkel er­ reicht. Da das Kupplungsstück 130 die beiden in recht­ winklig zueinander liegenden Ebenen verlaufenden Ringnu­ ten 131, 134 aufweist, können die Wellen 56e, 57e inner­ halb des vorgegebenen maximalen Schwenkbereiches in jede beliebige Raumlage verstellt werden.
Damit die Gabelschenkel 91e, 94e fest auf dem Kupplungs­ stück 130 sitzen, sind die freien Enden der Gabelschen­ kel durch jeweils eine Zugeinrichtung 138, 139 in Rich­ tung zueinander belastet. Diese Zugeinrichtung wird durch ein Zugseil, einen Zugdraht oder dergleichen ge­ bildet, der mit seinen Enden an den freien Enden der Ga­ belschenkel verankert ist. Das Kupplungsstück 130 ist mit Schlitzen 140, 141 versehen, deren Boden 142, 143 konkav gekrümmt verläuft. Die Zugeinrichtungen 138, 139 erstrecken sich durch die Schlitze 140, 141, deren Brei­ te nur wenig größer ist als die Querschnittsbreite der Zugeinrichtungen 138, 139. Da der Boden 142, 143 dieser Schlitze 140, 141 konkav gekrümmt ist, kommt die jewei­ lige Zugeinrichtung 138, 139 beim Verstellen der Wellen 56e, 57e nicht mit dem Boden 142, 143 in Berührung. Wie Fig. 12 für den Schlitz 140 zeigt, beträgt seine maxima­ le Tiefe etwa ein Viertel des Durchmessers des kugelför­ migen Kupplungsstückes 130.
Die Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 ist nicht nur für Treteinrichtungen geeignet, sondern kann als Kardanwelle überall dort eingesetzt werden, wo Drehmo­ mente übertragen werden, z. B. in Motoren.

Claims (28)

1. Treteinrichtung mit zwei Tretarmen, die an ihren freien Enden jeweils ein Pedal aufweisen und mit einer Welle drehfest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Welle (56a bis 56e und 57a bis 57e) zumindest eines Tretarmes (23, 24) winklig einstellbar ist.
2. Treteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Tret­ arm (23, 24) quer zu seiner Längsachse verstellbar ist.
3. Treteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretarme (23, 24) auf voneinander getrennten Wellen (56, 57) sitzen, von denen wenigstens eine mit einem Verstellelement (32, 33) quer zu ihrer Achse verstellbar ist.
4. Treteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (32, 33) kugelgelenkig gelagert ist.
5. Treteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (32, 33) einen kalottenförmigen Boden (34, 35) aufweist, mit dem es auf einer entsprechenden Lagerfläche (36, 37) gelagert ist.
6. Treteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (32, 33) mit mindestens einem Klemmelement (44) in der jeweiligen Lage auf der Lagerfläche (36, 37) fest­ klemmbar ist.
7. Treteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (32, 33) der beiden Wellen (56, 57) mit zwei Ver­ stelleinrichtungen (62, 63) verbunden sind, die in unterschiedlichen Verstellrichtungen wirksam sind.
8. Treteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verstellein­ richtung eine Gewindespindel (62) aufweist, die zwei gegenläufige Gewindeabschnitte (64, 65) aufweist, die jeweils mit einem Arm (74, 75) der Verstellele­ mente (32, 33) zusammenwirken.
9. Treteinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstellein­ richtung eine Gewindespindel (63) aufweist, die zwei gegenläufige Gewindeabschnitte (66, 67) aufweist, die jeweils mit einem weiteren Arm (76, 77) der Ver­ stellelemente (32, 33) zusammenwirken.
10. Treteinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (74, 75 und 76, 77) der Verstellelemente (32, 33) rechtwinklig zu­ einander liegen.
11. Treteinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Verstell­ einrichtung zugeordneten Arme (74, 75) durch die Ge­ windespindel (62) gegensinnig synchron verstellbar sind.
12. Treteinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Ver­ stelleinrichtung zugeordneten Arme (76, 77) durch die Gewindespindel (63) gegensinnig synchron ver­ stellbar sind.
13. Treteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (56a bis 56e, 57a bis 57e) gelenkig miteinander verbunden sind.
14. Treteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (56a bis 56e, 57a bis 57e) an ihren einander zugewandten Enden je­ weils eine Gabel (89, 89e; 90, 90e) aufweisen, und daß die Gabeln in zueinander senkrechten Ebenen lie­ gen und um zueinander senkrechte Achsen gegeneinan­ der verstellbar sind.
15. Treteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden von Schenkeln (91, 92) der Gabeln (89, 90) durch einan­ der senkrecht kreuzende Zapfen (93, 95) verbunden sind.
16. Treteinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (56b bis 56d, 57b bis 57d) in Lagern (103, 104; 119, 119d, 120, 120d) drehbar gelagert sind, die in Lagergehäusen (101, 101d, 102, 102d; 111, 112) aufgenommen sind, die in einem Gehäuse (100, 100c, 100d) untergebracht sind.
17. Treteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (101, 101d, 102, 102d) in das Gehäuse (100, 100d) ge­ schraubt sind.
18. Treteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (111, 112) in das Gehäuse (100c) gesteckt sind.
19. Treteinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (111, 112) im Gehäuse (100c) um seine Achse drehbar ist.
20. Treteinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine La­ gergehäuse (102; 111, 112) eine zylindrische Innen­ wandung (106; 115, 116) aufweist, deren Achse unter einem Winkel zur Achse der zylindrischen Außenwan­ dung (121, 122) des Lagergehäuses liegt.
21. Treteinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (100d) zwei winklig zueinander liegende Gehäuseteile (124, 125) aufweist, in denen jeweils ein Lagergehäuse (101d, 102d) untergebracht ist.
22. Antriebseinrichtung, insbesondere nach einem der An­ sprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (56e, 57e) an ihren einander zugewandten Enden jeweils ei­ ne Gabel (89e, 90e) mit Schenkeln (91e, 94e) aufwei­ sen, die ein zwischen ihnen liegendes kugelförmiges Kupplungsstück (130) umgreifen, mit dem sie drehfest verbunden sind.
23. Antriebseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel (91e, 94e) jeweils eine in ihrer Längserstreckung verlau­ fende Vertiefung (128, 132) aufweisen, in die dreh­ momentübertragende Kupplungsteile (129, 133) ein­ greifen, die außerdem in Vertiefungen (131, 134) des Kupplungsstückes (130) eingreifen.
24. Antriebseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (129, 133) Wälzkörper, vorzugsweise Kugeln, sind.
25. Antriebseinrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (131, 134) im Kupplungsstück (130) Ringnuten sind.
26. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel (91e, 94e) elastisch aufbiegbar sind.
27. Antriebseinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (56e, 57e) im Anschlußbereich an die Gabel (89e, 90e) geschlitzt ist.
28. Antriebseinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Wellen­ bereich nach dem Aufstecken der Gabel (89e, 90e) auf das Kupplungsstück (130) mit mindestens einem Halte­ teil (137) zusammengehalten ist.
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