DE4339160C1 - Sperrwandler-Schaltnetzteil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sperrwandler-Schaltnetzteil,
umfassend einen Transformator mit einer Primärwicklung, an
die eine gleichgerichtete Wechselspannung getaktet anlegbar
ist, und mit mindestens einer Sekundärwicklung, an die über
eine Gleichrichtereinrichtung eine Glättungskapazität und
eine Ausgangsklemme zum Anschluß einer Last angeschlossen
sind, ein Schaltelement, das in Reihe mit der Gleichrichter
einrichtung geschaltet ist, und eine Steuerschaltung, durch
die das Schaltelement in Abhängigkeit vom Wert der an der
Ausgangsklemme abgreifbaren Spannung ein- und ausschaltbar
ist (US-PS 49 12 617).
Bei Schaltnetzteilen wird im Prinzip magnetische Energie
während einer Flußphase in einem Transformator gespeichert
und während einer Sperrphase zur Speisung einer Last abgege
ben. Hierzu ist ein Schaltelement vorgesehen, das in Reihe
mit der Primärwicklung des Transformators liegt und von
einer Steuereinrichtung ein- und ausgeschaltet wird. Während
der Flußphase ist der Schalter geschlossen, so daß eine
gleichgerichtete Wechselspannung an der Primärwicklung an
liegt. Dadurch fließt ein Strom durch die Primärwicklung, so
daß der Transformator magnetisiert wird. Während der Sperr
phase, d. h. bei geöffnetem Schaltelement, kehren sich die
Spannungen am Transformator um, so daß die im Magnetfeld
gespeicherte Energie über eine an die Sekundärseite ange
schlossene Gleichrichtereinrichtung an eine Last abgegeben
werden kann. Die Steuereinrichtung dient zur Einstellung der
Ein- und Ausschaltzeitdauern des Schaltelements in Abhängig
keit von der zu versorgenden Last. Bei freischwingenden
Schaltnetzteilen können als Regelgrößen je ein von der Se
kundärspannung und dem Primärstrom abgeleitetes Regelsignal
verwendet werden.
Die Ausregelung der Sekundärspannung auf einen möglichst
gleichbleibenden Wert unterliegt jedoch gewissen Schwankun
gen.
Zur Einhaltung eines geforderten Toleranzbereichs der
Ausgangsspannung ist bei einem in der US-Patentschrift
4 912 617 beschriebenen Schaltnetzteil ein Thyristor vorge
sehen, dessen Anoden-Katoden-Strecke zwischen den Ausgang
einer Sekundärwicklung des Schaltnetzteiltransformators und
einen Ladekondensator zum Abgriff der geregelten Ausgangs
spannung geschaltet ist. Der Thyristor ist einschaltbar,
wenn die am Ladekondensator anliegende Ausgangsspannung
einen Schwellwert unterschreitet. Der Einschaltzeitpunkt des
Thyristors liegt nur bei einer an der Sekundärwicklung des
Schaltnetzteiltransformators anliegenden positiven Spannung
vor. In diesem Betriebszustand ist im Transformator magneti
sche Energie gespeichert. Ein Schalten zu diesem Zeitpunkt
kann Spannungssprünge bewirken, durch die Bauelemente zer
stört werden könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs ge
nannte Schaltnetzteil in Bezug auf die Betriebssicherheit zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steuerschaltung
Mittel enthält, durch die das Schaltelement nur dann ge
schaltet werden kann, wenn der Transformator entmagnetisiert
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines
Schaltnetzteils,
Fig. 2 ein Signaldiagramm relevanter Signale in der
Schaltung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit Energierückspeisung auf die
Primärseite,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit geteilter Sekundärwicklung
und
Fig. 5 ein detailliertes Realisierungsbeispiel der
Stabilisierungsschaltung.
Ein Schaltnetzteil enthält einen Trans
formator 1 mit einer Primärwicklung 3 und einer Sekundär
wicklung 4. Die Primärwicklung 3 ist mit einem Halbleiter
schaltelement 5 verbunden, welches ein MOS-Transistor ist.
Die Ein- und Ausschaltzeitdauern des Transistors 5 werden
von einer Steuerungseinrichtung 9 bestimmt. Über den Transi
stor 5 wird also die am Glättungskondensator 6 anliegende
Spannung an die Primärwicklung getaktet angelegt. Der Glät
tungskondensator 6 wird aus dein Brückengleichrichter 7 ge
speist. Durch den Brückengleichrichter 7 wird eine an den
Eingangsklemmen 17 anliegende Wechselspannung UI gleichge
richtet. Der Steuerungseinrichtung 9 wird die Regelinforma
tion über Einrichtungen 8 und 10 zugeführt. Die Einrichtung
8, die eine Hilfswicklung 2, eine Diode, einen nach Primär
masse 18 geschalteten Kondensator und einen Längswiderstand
umfaßt, liefert ein an die Ausgangsspannung der Sekundär
wicklung 4 gekoppeltes Regelsignal. Die Einrichtung 10, die
im wesentlichen aus einem parallel zum Glättungskondensator
6 liegenden RC-Glied besteht, liefert das Regelsignal für
den Primärstrom durch die Primärwicklung 3. Die Steuerungs
einrichtung 9 wird üblicherweise als integrierter Schalt
kreis realisiert. Beispielsweise kann für das gezeigte
Schaltnetzteil die integrierte Schaltung TDA 4605 der Firma
Siemens verwendet werden. An die Sekundärwicklung 4 ist eine
Gleichrichterdiode 11 geschaltet, über die ein zwischen
einem Ausgang 13 und Sekundärmasse 16 geschalteter Glät
tungskondensator 12 aufladbar ist. Der Ausgangsanschluß 13
dient zum Anschluß einer Last, die mit der Spannung U ver
sorgt wird.
Zwischen der Diode 11 und dem Anschluß
des Kondensators 12 ist ein Schaltelement 15 angeordnet. Das
Schaltelement 15 wird von einer Steuerungseinrichtung 14
gesteuert, die mit dem Ausgang 13 und Sekundärmasse 16 ver
bunden ist. Bei eingeschaltetem Schalter 15 wird der Konden
sator 12 durch den durch die Diode 11 fließenden Strom I
aufgeladen. Bei geöffnetem Schalter 15 wird der Strom unter
brochen. Der Schalter 15 wird durch die Steuerungseinrich
tung 14 nun derart gesteuert, daß die Ausgangsspannung U in
einem möglichst geringen Schwankungsbereich liegt. Hierzu
wird in der Steuerungseinrichtung 14 die Spannung U abge
fragt und mit einer Schwelle verglichen. Liegt die Spannung
U unterhalb der Schwelle, wird der Schalter 15 geschlossen,
so daß der Kondensator 12 aufgeladen wird. Liegt die Span
nung U oberhalb dieser Schwelle, wird der Schalter 15 geöff
net, so daß die am Kondensator 12 anliegende Spannung U
nicht weiter ansteigt.
Die Wirkungsweise der Stabilisatorschaltung 14, 15 der Fig. 1
kann mit Hilfe des Signaldiagramms der Fig. 2 verdeutlicht
werden. Es sind der Strom I durch die Diode 11 und den
Schalter 15, der Pegelverlauf des den Schalter 15 steuernden
Signals A und der Verlauf der Ausgangsspannung U darge
stellt. Der Zeitraum 20 ist die Sperrphase, während der der
Schalttransistor 5 gesperrt ist und die im Transformator 1
gespeicherte Energie als Strom I auf die Sekundärseite über
tragen wird. Während der Flußphase 21 ist der Schalttransi
stor 5 leitend, wobei Energie im Transformator 1 gespeichert
wird. Dabei ist die Diode 11 in Sperrichtung vorgespannt, so
daß der Strom I Null ist. Die Steuerungseinrichtung 9 sorgt
dafür, daß die Flußphase erst dann beginnt, wenn die im
Transformator 1 gespeicherte Energie sicher abgeflossen ist.
Während der Strom I fließt, wird der Kondensator 12 aufgela
den. Die Spannung U steigt demzufolge an. Ansonsten wird der
Kondensator 12 durch die an den Anschluß 13 angeschlossene
Last entladen, so daß die Spannung U abfällt.
Während des Zeitraums 22 weist das Signal A einen L-Pegel
auf, ansonsten einen H-Pegel. Bei einem L-Pegel ist der
Schalter 15 geöffnet, so daß der Strom I nicht fließen kann.
Bei einem H-Pegel ist der Schalter 15 geschlossen, so daß
der Strom I fließen kann. Durch die Einrichtung 14 wird der
Momentanwert der Ausgangsspannung U mit der Schaltschwelle
23 verglichen. Liegt die Ausgangsspannung U oberhalb der
Schaltschwelle 23, wird der Schalter 15 geöffnet. Zweckmäßi
gerweise wird dies dann ausgeführt, wenn der Transformator 1
entladen und der Strom I auf Null zurückgegangen ist. Der
Schalter 15 wird geschlossen, wenn die Spannung U unterhalb
der Schaltschwelle 23 liegt. Das Schließen des Schalters
wird zweckmäßigerweise auch während einer Strompause des
Stroms I ausgeführt. Damit werden Belastungsspitzen, durch
die irgendwelche Bauelemente zerstört werden könnten, ver
mieden.
Das Schaltnetzteil der Fig. 3 unterscheidet sich von der in
der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß eine weite
re Primärwicklung 31 vorhanden ist. Ein erster Anschluß der
Primärwicklung 31 ist mit Primärmasse 18 verbunden, ein
weiterer Anschluß ist über eine Diode 32 mit dem mit der
Primärwicklung 3 verbundenen Anschluß des Glättungskondensa
tors 6 gekoppelt. Die im Transformator 1 gespeicherte Ener
gie wird während der Sperrphase bei geöffnetem Schalter 15,
also dann, wenn kein Sekundärstrom I fließen kann, auf die
Primärseite zurückgespeist. Dabei wird die Diode 32 leitend,
so daß ein Strom aus der weiteren Primärwicklung 31 zur
Aufladung des Kondensators 6 fließt. Diese Ausführungsform
ist vorteilhaft, wenn auf der Sekundärseite nur Wicklungen
angeschlossen sind, die eine Stabilisatorschaltung 14, 15
enthalten. Dies können eine oder mehrere solche Sekundär
wicklungen sein. Damit wird dem Fall abgeholfen, daß die im
Transformator eingespeicherte Energie nicht über die Sekun
därseite abfließen kann, wenn alle Schalter geöffnet sind.
Das Schaltnetzteil nach Fig. 4 unterscheidet sich von der
Ausführungsform der Fig. 1 darin, daß die Sekundärwicklung
einen Mittelabgriff 48 aufweist. Die Sekundärwicklung ent
hält dann einen ersten und einen zweiten Wicklungsabschnitt
40 und 41. Der Zwischenabgriff 48 der Sekundärwicklung ist
über eine Diode 44 mit dem Lastanschluß 49 verbunden. Der
andere Ausgangsanschluß der Sekundärwicklung ist über eine
Diode 43 und außerdem ein Schaltelement 45 mit dem Lastan
schluß 49 verbunden. Die Steuerungseinrichtung zur Ansteue
rung des Schalters 45 liegt erfindungsgemäß zwischen dem
Lastanschluß 49 und Sekundärmasse 16 parallel zum Glättungs
kondensator 47.
Bei geschlossenem Schalter 45 fließt der Entladestrom des
Transformators während der Sperrphase über die Diode 43 in
den Glättungskondensator 47. Bei geöffnetem Schalter 45
steigt das Potential am Wicklungsausgang 48 an, bis die
Diode 44 leitend wird und den Kondensator 47 auflädt. In
diesem Fall ist folglich die an einer Windung abfallende
Spannung höher als im Fall des geschlossenen Schalters. Dies
bedeutet, daß auch an der Regelwicklung 2 eine höhere Span
nung abfällt. Mittels der Steuerschaltung 9 wird dann das
Schaltverhalten des Schalttransistors derart nachgeregelt,
daß in den Transformator 1 weniger Energie eingespeist wird.
Das in der Fig. 4 gezeigte Schaltnetzteil mit einer geteilten
Sekundärwicklung 40, 41 ist dann vorteilhaft, wenn nur eine
einzige Sekundärwicklung vorliegt. Im Vergleich zur Ausfüh
rungsform der Fig. 3 erfolgt keine Leistungsübertragung auf
die Primärseite, so daß wenig Verlustleistung verbraucht
wird.
Eine beispielhafte schaltungstechnische Ausführung der Steu
erschaltung 14 und des Schalters 15 ist in Fig. 5 gezeigt.
Der Schalter 15 ist ein selbstsperrender n-Kanal-MOS-Transi
stor, der in den Strompfad zwischen die Diode 11 und den
Ausgangsanschluß 13 geschaltet ist. Dabei wirkt die mit dem
Anschluß 13 verbundene Elektrode des MOS-Transistors 15 als
Source, die mit der Diode 11 verbundene Elektrode als Drain.
Die längs der Sekundärwicklung 4 abfallende Spannung wird
über einen Kondensator 50 in die Steuerschaltung 14 einge
koppelt. Zweckmäßigerweise ist eine Zenerdiode 51 vorgese
hen, deren Anode mit der Katode der Gleichrichterdiode 11
und deren Katode mit dem Koppelkondensator 50 verbunden ist.
Die Zenerdiode 51 dient dazu, den zwischen ihren Anschluß
klemmen abfallenden Spannungshub zu begrenzen. Eine Diode 52
liegt mit dem Koppelkondensator 50 in Reihe. Sie dient zum
Aufladen eines zwischen die Diode 52 und den Ausgangsan
schluß 13 geschalteten Glättungskondensators 53. Aus dem
Kondensator 53 wird die Steuerschaltung 14 mit Spannung
versorgt. Zur Messung der Ausgangsspannung U zwischen dem
Ausgangsanschluß 13 und Sekundärmasse 16 ist ein Spannungs
teiler aus einem Widerstand 54 und einer Zenerdiode 55 vor
gesehen. Der Spannungsteiler ist zwischen den Katodenan
schluß der Diode 52 und Sekundärmasse 16 geschaltet, wobei
der Widerstand 54 mit der Diode und die Zenerdiode 55 mit
Sekundärmasse 16 verbunden ist. Der Spannungsteiler liegt
also parallel zur Reihenschaltung der Glättungskondensatoren
53, 12. Der Mittelabgriff des Spannungsteilers wird in eine
Vergleichsrichtung 56 eingespeist. Im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel ist dies ein Inverter. Für eine besonders hohe
Regelgenauigkeit kann die Vergleichseinrichtung 56 auch als
Komparator ausgeführt werden. Das Ausgangssignal der Ver
gleichseinrichtung 56 liefert die Information, ob die Aus
gangsspannung U oberhalb oder unterhalb der Vergleichs
schwelle liegt, bezüglich der der Schalttransistor 15 aus
bzw. eingeschaltet werden muß. Die Schaltschwelle kann durch
geeignete Wahl der Zenerdiode 55 in weiten Grenzen einge
stellt werden. Das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung
56, hier des Inverters, wird in einem D-Flip-Flop gespei
chert. Der invertierende Ausgang des D-Flip-Flops ist mit
dem Gateanschluß des MOS-Transistors 15 verbunden. Der
Takteingang des D-Flip-Flops ist über eine Flankendifferen
zierschaltung 57 mit dem Koppelkondensator 50 verbunden. Der
Differenzierer 57 und das D-Flip-Flop 58 sind derart
ausgeführt, daß das D-Flip-Flop 58 nur bei einer negativen
Signalflanke der längs der Sekundärwicklung 4 abfallenden
Spannung schaltet. Dadurch ist gewährleistet, daß ein
Schaltvorgang des D-Flip-Flops und damit einhergehend ein
Schalten des MOS-Transistors 15 unmittelbar nach der Entma
gnetisierung des Transformators 1 erfolgt.
Die Realisierung der Steuerschaltung 14 gemäß Fig. 5 ist
relativ einfach. Durch die digitale Ausführung arbeitet die
Steuerschaltung 14 verlustleistungsarm. Dies gilt insbeson
dere dann, wenn CMOS-Technologie verwendet wird. Der Konden
sator 50 liegt im Nanofaradbereich und kann umso kleiner
gewählt werden, je größer die längs der Sekundärwicklung 4
abfallende Spannung ist. Die Praxis hat gezeigt, daß diese
Spannung etwa 15 bis 20 Volt betragen sollte. Sind höhere
Ausgangsspannungen gefordert, ist es zweckmäßig einen ande
ren Ausgang des Transformators mit einer Ausgangsspannung im
bevorzugten Bereich zu verwenden.
Ein Schaltnetzteil mit der erfindungsgemäßen, digitalen
Ausgangsspannungsstabilisierung weist darüber hinaus den
Vorteil auf, daß die Windungsspannung und die Ausgangsspan
nung nicht fest vorgegeben sind, sondern in beliebiger Höhe
eingestellt werden können. Die Stabilisierungsschaltung ist
kurzschlußfest, da ein möglicher Kurzschlußstrom nicht über
den Digitalregler fließt. Außerdem ist die Lösung leicht
integrierbar.
Claims (5)
1. Sperrwandler-Schaltnetzteil, umfassend einen Transforma
tor (1) mit einer Primärwicklung (3), an die eine
gleichgerichtete Wechselspannung getaktet anlegbar ist, und
mit mindestens einer Sekundärwicklung (4) , an die über eine
Gleichrichtereinrichtung (11) eine Glättungskapazität (12)
und eine Ausgangsklemme (13) zum Anschluß einer Last ange
schlossen sind, ein Schaltelement (15), das in Reihe mit der
Gleichrichtereinrichtung (11) geschaltet ist, und eine
Steuerschaltung (14), durch die das Schaltelement (15) in
Abhängigkeit vom Wert der an der Ausgangsklemme (13)
abgreifbaren Spannung ein- und ausschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (14) Mittel (57) enthält, durch die
das Schaltelement (15) nur dann geschaltet werden kann, wenn
der Transformator (1) entmagnetisiert ist.
2. Sperrwandler-Schaltnetzteil nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine weitere Primärwicklung (31), die über eine Gleichrich
tereinrichtung (32) mit einer an die Primärwicklung (3)
angeschlossenen weiteren Glättungskapazität (6) verbunden
ist.
3. Sperrwandler-Schaltnetzteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenabgriff (48) der Sekundärwicklung (40, 41)
über eine Gleichrichtereinrichtung (44) mit der Glättungska
pazität (47) verbunden ist.
4. Sperrwandler-Schaltnetzteil nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (14) enthält:
ein Speicherelement (58), dessen Ausgang () mit einem Steu ereingang des Schaltelements (15) verbunden ist,
eine Vergleichseinrichtung (56), durch die die an der Aus gangsklemme (13) abgreifbare Spannung (U) mit einem Schwell wert verglichen wird und deren Ausgang mit einem Datenein gang (D) des Speicherelements (58) verbunden ist,
eine Detektoreinrichtung (57), durch die die Entmagnetisie rung des Transformators (1) feststellbar ist und deren Aus gang mit einem Takteingang des Speicherelements (58) verbun den ist.
ein Speicherelement (58), dessen Ausgang () mit einem Steu ereingang des Schaltelements (15) verbunden ist,
eine Vergleichseinrichtung (56), durch die die an der Aus gangsklemme (13) abgreifbare Spannung (U) mit einem Schwell wert verglichen wird und deren Ausgang mit einem Datenein gang (D) des Speicherelements (58) verbunden ist,
eine Detektoreinrichtung (57), durch die die Entmagnetisie rung des Transformators (1) feststellbar ist und deren Aus gang mit einem Takteingang des Speicherelements (58) verbun den ist.
5. Sperrwandler-Schaltnetzteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärwicklung (4) des Transformators (1) einen
ersten mit Sekundärmasse (16) verbundenen Anschluß und einen
zweiten Anschluß aufweist, daß der zweite Anschluß über die
Reihenschaltung einer Diode (11) und die Drain-Source-
Strecke eines MOS-Transistors (15) mit der Ausgangsklemme
(13) für die Last verbunden ist, daß zwischen die Ausgangs
klemme (13) und Sekundärmasse (16) ein erster Kondensator
(12) geschaltet ist, daß der Ausgang () eines D-Flip-Flops
(58) mit der Gateelektrode des MOS-Transistors (15) verbun
den ist, daß der zweite Anschluß der Sekundärwicklung über
einen zweiten Kondensator (50), eine zweite Diode (52) und
einen dritten Kondensator (53) mit der Ausgangsklemme (13)
verbunden ist, daß ein Takteingang des D-Flip-Flops (58)
über einen Flankendetektor (57) für fallende Flanken mit dem
zweiten Kondensator (50) verbunden ist, daß der Dateneingang
(D) des D-Flip-Flops (58) mit einem Ausgang eines Kompara
tors (56) verbunden ist und daß der Eingang des Komparators
(56) an den Zwischenabgriff eines Spannungsteilers (54, 55)
angeschlossen ist, der parallel zum ersten Kondensator (12)
und dritten Kondensator (53) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339160A DE4339160C1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Sperrwandler-Schaltnetzteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339160A DE4339160C1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Sperrwandler-Schaltnetzteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339160C1 true DE4339160C1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6502759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4339160A Expired - Fee Related DE4339160C1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Sperrwandler-Schaltnetzteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339160C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997012436A1 (en) * | 1995-09-25 | 1997-04-03 | Philips Electronics N.V. | Power-supply circuit with a transformer and an on/off switch at the secondary side of the transformer |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4912617A (en) * | 1987-09-19 | 1990-03-27 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Switch mode power supply with separately regulated secondary voltage |
-
1993
- 1993-11-16 DE DE4339160A patent/DE4339160C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |