DE4338819A1 - Leistungsmesser - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Ermittlung der mittels eines angetriebenen Zuggliedes
übertragenen Leistung, insbesondere zur Leistungsmessung
während des Radfahrens.
Durch die DE-C1 37 22 728 ist ein Leistungsmesser dieser
Art für Fahrräder bekannt. Hierbei werden die an der
Tretkurbel des Fahrrades auftretenden mechanischen Größen
in elektrische Signale umgewandelt und einem Auswert
gerät zugeführt, in dem die an der Kurbel angreifende
Kraft über ein gesondertes als Biegeelement ausgebildetes
Verformungselement auf die Antriebsscheibe übertragen
und die Verformung des Verformungselementes in elektrische
Signale umgewandelt wird. Außerdem wird die Winkelge
schwindigkeit der Kurbel gemessen.
Abgesehen davon, daß der Kurbeltrieb in besonderer Weise
zu gestalten ist und zusätzliche Bauteile erforderlich
sind, ist des weiteren von Nachteil, daß Verformungen an
bewegten Teilen des Fahrrades gemessen werden. Die Meß
werte müssen somit drahtlos übertragen werden, dies führt
jedoch oftmals zu Übertragungsfehlern. Und da beim Einbau
dieser Vorrichtung am Fahrrad erhebliche Veränderungen
im Bereich des Tretlagers vorzunehmen sind, ist der
Fertigungsaufwand erheblich und eine Montage kann nur
durch Fachpersonal vorgenommen werden. Eine vielseitige
Verwendbarkeit ist daher, auch bedingt durch den hohen
Investitionsaufwand, nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, einen Leistungs
messer der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der
nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung
und damit wirtschaftlich herzustellen ist, sondern der
auch leicht insbesondere an einem Fahrrad montiert werden
kann, ohne daß dazu besondere Umbauten vorzunehmen und/
oder Fachkenntnisse notwendig sind. Vor allem aber soll
erreicht werden, daß die Meßdaten ausnahmslos über Lei
tungen weitergeleitet werden können, so daß bei deren
Übertragung keine Störungen und sonstige Schwierigkeiten
in Kauf zu nehmen sind, eine hohe Zuverlässigkeit sowie
eine vielseitige Verwendbarkeit soll somit gewährleistet
sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der
vorgenannten Art dadurch erreicht, daß dem Zugglied
mindestens ein durch dieses verspannbares Stützglied
zugeordnet ist, das einen Meßwertaufnehmer zur Messung
der elastischen Verformung des Stützgliedes aufweist,
daß das Zugglied mit einem weiteren in Abhängigkeit
von dessen Verstellgeschwindigkeit betätigbaren Signal
geber zusammenwirkt, und daß der Meßwertaufnehmer sowie
der Signalgeber an eine Recheneinheit angeschlossen
sind, mittels der die Signale des Meßwertaufnehmers
und des Signalgebers in einen Leistungswert umwandelbar
sind.
Als Meßwertaufnehmer können ein oder mehrere Dehnungs
meßstreifen, Piezoelemente oder dgl., vorgesehen werden,
der Signalgeber kann als auf dem Zugglied abgestützte
mitlaufende Rolle, als Lichtschranke oder dgl. ausgebildet
sein, wobei es bei einem aus einem metallischen Werkstoff
bestehenden Zugglied angebracht ist, als Signalgeber
einen Näherungsschalter, einen Reedkontakt oder dgl.
vorzusehen.
Vorteilhaft ist es des weiteren, dem Meßwertaufnehmer
und/oder dem Signalgeber eine vorzugsweise gemeinsame
Einrichtung zur Aufbereitung der Meßwerte zuzuordnen.
Nach einer Weiterbildung sollten dem Zugglied mindestens
zwei durch dieses gegeneinander verstellbare und mit
Laufrollen versehene Stützglieder zugeordnet sein, von
denen mindestens eines einen Meßwertaufnehmer aufweist.
Beim Einsatz der Vorrichtung zur Leistungsmessung während
des Radfahrens ist es zweckmäßig, das Stützglied des
Zuggliedes durch einen dreiarmigen, vorzugsweise dreieck
förmig gestalteten Halter zu bilden, dessen Arme mit in
der Höhe gegeneinander versetzt angeordneten Laufrollen
versehen sind, über die das Zugglied unter Vorspannung
geführt ist, wobei das Zugglied S-förmig über jeweils
zwei einander benachbarte Laufrollen des Halters geführt
werden und der Meßwertaufnehmer und/oder der Signalgeber
an einem der Arme des Halters, vorzugsweise an dessen
mittleren Arm, angebracht sein sollte.
Angezeigt ist es des weiteren, den Halter mittels eines
Kugel- oder Kardangelenkes verstellbar abzustützen.
Zum Anbau der Vorrichtung an einem Fahrrad ist es ferner
angebracht, das vorzugsweise als dreiarmiger Halter
ausgebildete Stützglied am Rahmen eines Fahrrades kar
danisch aufzuhängen und dessen Kette als Zugglied vor
zusehen, derart, daß der Halter zur Anpassung an Aus
lenkbewegungen der Kette kardanisch an einem Ende eines
Schwinghebels aufgehängt ist, der mit dem anderen Ende
kardanisch an dem Rahmen des Fahrrades abgestützt ist.
Außerdem sollte dem Schwinghebel eine dessen Gewichtskraft
entgegenwirkende Stützfeder zugeordnet sein.
Wird eine Vorrichtung zur Ermittlung der mittels eines
angetriebenen Zuggliedes übertragenen Leistung, insbe
sondere zur Leistungsmessung während des Radfahrens, gemäß
der Erfindung ausgebildet, in dem die von dem Zugglied
in dem Stützglied hervorgerufenen elastischen Verformungen
unmittelbar in diesem ermittelt und des weiteren der
Verstellweg des Zuggliedes zeitabhängig bestimmt werden,
so ist es möglich, eine Leistungsmessung vorzunehmen, ohne
daß z. B. an einem Fahrrad bauliche Veränderungen vorzu
nehmen und ohne daß Meßdaten induktiv zu übertragen
sind. Das Zugglied ist nämlich lediglich über ein Stütz
glied, das bei Verwendung der Vorrichtung zur Leistungs
messung während des Radfahrens als dreiarmiger Halter
ausgebildet sein kann, zu führen und dieses ist durch das
Zugglied zu verspannen, so daß Verformungen auftreten, die
in entsprechender Weise zusammen mit den wegabhängigen
Daten ausgewertet werden können.
Der Meßwertaufnehmer sowie der Signalgeber können somit
unmittelbar ortsfest an Bauteilen angebracht werden, so
daß die abgegebenen Signale ausschließlich über Signal
leitungen der Recheneinheit zuzuführen sind. Auch erfor
dert die Herstellung des Halters und dessen Anbringung
am Rahmen eines Fahrrades keinen großen Investitions-
und Montageaufwand, die vorschlagsgemäß ausgebildete
Vorrichtung kann vielmehr nahezu von jedermann an einem
Fahrradrahmen montiert werden. Eine vielseitige Verwend
barkeit bei hoher Betriebssicherheit ist demnach gegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Er
mittlung der mittels eines angetriebenen Zuggliedes
übertragenen Leistung, insbesondere zur Leistungsmessung
während des Radfahrens,dargestellt, die nachfolgend im
einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Leistungsmessung in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine an einem Fahrrad angebaute Vorrichtung
zur Messung der während des Radfahrens
erbrachten Leistung,
Fig. 3 das Stützglied der Vorrichtung nach Fig. 2,
in vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Stützglied nach
Fig. 3
und
Fig. 5 eine Ausführungsvariante des Stützgliedes
nach Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vor
richtung dient zur Ermittlung der mittels eines in Form
eines Bandes, eines Riemens oder einer Kette ausgebildeten
Zuggliedes 2 übertragenen Leistung und besteht im wesent
lichen aus einem Stützglied 3, über das das Zugglied 2
geführt ist, sowie einem dem Stützglied 3 zugeordneten
Meßwertaufnehmer 8 und einem mit dem Zugglied 2 zusammen
wirkenden Signalgeber 10, mittels dem die Verstellge
schwindigkeit des Zuggliedes 2 bestimmbar ist. Der Meß
wertaufnehmer 8 sowie der Signalgeber 10 sind über Lei
tungen 9 bzw. 11 an einer Recheneinheit 12 angeschlos
sen, in die deren Signale in einen Leistungswert umge
wandelt werden.
Das Zugglied 2 wird bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 durch einen Motor 4 angetrieben und ist derart
über eine Umlenkrolle 5 geführt, daß das ebenfalls mit
einer Umlenkrolle 6 versehene Stützlager 7 des Stütz
gliedes 3 elastisch verformt wird. Die Verformung des
Stützlagers 7 wird mittels des Meßwertaufnehmers 8 in
elektrische Signale umgewandelt, aus denen zusammen mit
den in Abhängigkeit von der Verstellgeschwindigkeit des
Zuggliedes 2 von dem Signalgeber 10 erzeugten Signale
die von dem Zugglied 2 jeweils übertragenen Leistung
bestimmbar ist.
Gemäß Fig. 2 ist ein Fahrrad 21 mit einer Vorrichtung
31 zur Bestimmung der während des Radfahrens erbrachten
Leistung ausgestattet. Hierbei ist am Rahmen 22 des
Fahrrades 21, wie dies insbesondere auch der Fig. 3
zu entnehmen ist, mittels eines Schwinghebels 40 ein
Stützglied 32 kardanisch aufgehängt, das durch die das
Zugglied bildenden Kette 26 des Fahrrades 21 elastisch
verformbar ist. Das Stützglied 32 ist dazu als Halter
33 ausgebildet, der drei etwa dreieckförmig abstehende
Arme 34, 35 und 36 aufweist, in deren Endbereichen Um
lenkrollen 37, 38 und 39 zur Führung der Kette 26 ange
bracht sind. Die Umlenkrollen 37, 38 und 39 sind hierbei
derart angeordnet, daß jeweils zwei benachbarte Umlenk
rollen 38 und 37 bzw. 37 und 39 S-förmig von der Kette
26 umschlungen sind. Auf diese Weise werden die Arme
34, 35 und 36 elastisch verformt und deren Verformung
ist zur Bestimmung der mittels der Kette 26, die über
Zahnräder 24 und 25 geführt ist, übertragenen und über
Pedale 23 in diese eingeleiteten Leistung nutzbar.
Zur Bestimmung der Verformung des mittleren Armes 34
des Halters 33 ist an diesem ein Meßwertaufnehmer 41
angebracht, außerdem trägt der Arm 34 einen Signalgeber
43, die über Leitungen 42 bzw. 44 an eine Einrichtung
45 angeschlossen sind, in der die Meßwerte des Meßwert
aufnehmers 41 und/oder des Signalgebers 43 aufbereitet
werden. Über eine gemeinsame Signalleitung 46 werden die
in entsprechender Weise aufbereiteten Meßwerte der an
der Lenkstange 27 des Fahrrades 21 befestigten Rechenein
heit 50 zugeführt, in der eine Umwandlung in einen Lei
stungswert vorgenommen und dieser angezeigt wird.
Der Halter 33 ist mittels eines Kugelgelenkes 47 kardanisch
an dem Schwinghebel 40 aufgehängt, die durch Schaltungen
bedingten Auslenkbewegungen der Kette 26, wie dies der
Fig. 4 zu entnehmen ist, können somit ohne Schwierig
keiten ausgeglichen werden. Des weiteren ist der Schwing
hebel 40 mittels eines Kugelgelenkes 49 und einer Schelle
28 an dem Rahmen 22 befestigt, Höhenverstellungen der
Kette 26 sind somit ebenfalls problemlos auszugleichen.
Und da dem Schwinghebel 40 eine Stützfeder 49 zugeordnet
ist, die dessen Gewichtskraft sowie der Gewichtskraft
des Halters 33 entgegenwirkt, wird die Kette 26 durch
diese Bauteile nicht belastet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsvariante ist
an jedem der Arme 34, 35 und 36 des Halters 33 jeweils
ein Meßwertaufnehmer 41, 41′ und 41′′ sowie ein Signal
geber 43, 43′ und 43′′, die über Leitungen 42, 42′ und
42′′ bzw. 44, 44′ und 44′′ mit der Einrichtung 45 ver
bunden sind, angebracht. Das Meßergebnis kann in diesem
Fall durch Bildung eines Mittelwertes verbessert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, nur an einem
oder beiden der äußeren Arme 35 und/oder 36 oder an dem
mittleren Arm 34 und an einem der äußeren Arme 35 bzw. 36
Meßwertaufnehmer und/oder Signalgeber vorzusehen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Ermittlung der mittels eines ange
triebenen Zuggliedes übertragenen Leistung, insbe
sondere zur Leistungsmessung während des Radfahrens,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zugglied (2; 26) mindestens ein durch dieses
verspannbares Stützglied (3; 32) zugeordnet ist, das
einen Meßwertaufnehmer (8; 41) zur Messung der elasti
schen Verformung des Stützgliedes (3; 32) aufweist,
daß das Zugglied (2; 26) mit einem weiteren in Ab
hängigkeit von dessen Verstellgeschwindigkeit betätig
baren Signalgeber (10; 43) zusammenwirkt, und daß
der Meßwertaufnehmer (8; 41) sowie der Signalgeber
(10; 43) an eine Recheneinheit (12; 50) angeschlossen
sind, mittels der die Signale des Meßwertaufnehmers
(8; 41) und des Signalgebers (10; 43) in einen
Leistungswert umwandelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Meßwertaufnehmer (8; 41) ein oder mehrere
Dehnungsmeßstreifen, Piezoelemente oder dgl. vor
gesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (10; 43) als auf dem Zugglied
(2; 26) abgestützte mitlaufende Rolle,als Licht
schranke oder dgl., ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem aus einem metallischen Werkstoff be
stehenden Zugglied (26) der Signalgeber (43) durch
einen Näherungsschalter, einen Reedkontakt oder
dgl. gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Meßwertaufnehmer (8; 41) und/oder dem Signal
geber (10; 43) eine vorzugsweise gemeinsame Einrichtung
(45) zur Aufbereitung der Meßwerte zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zugglied mindestens zwei durch dieses gegen
einander verstellbare und mit Laufrollen versehene
Stützglieder zugeordnet sind, von denen mindestens
eines einen Meßwertaufnehmer aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützglied (32) des Zuggliedes (Kette 26)
durch einen dreiarmigen, vorzugsweise dreieckförmig
gestalteten Halter (33) gebildet ist, dessen Arme
(34, 35, 36) mit in der Höhe gegeneinander versetzt
angeordneten Laufrollen (37, 38, 39) versehen sind,
über die das Zugglied (26) unter Vorspannung ge
führt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugglied (26) S-förmig über jeweils zwei
einander benachbarte Laufrollen (38, 39 und 37, 39)
des Halters (33) geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßwertaufnehmer (41) und/oder der Signalgeber
(43) an einem der Arme (34, 35, 36) des Halters (31),
vorzugsweise an dessen mittleren Arm (34), angebracht
sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (31) mittels eines Kugel- oder Kardan
gelenkes (47) verstellbar abgestützt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vorzugsweise als dreiarmiger Halter (33)
ausgebildete Stützglied (32) am Rahmen (22) eines
Fahrrades (21) kardanisch aufgehängt und dessen Kette
(26) als Zugglied vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (33) zur Anpassung an Auslenkbewegungen
der Kette (26) kardanisch (Kugelgelenk 47) an einem
Ende eines Schwinghebels (40) aufgehängt ist, der
mit dem anderen Ende kardanisch (Kugelgelenk 48)
an dem Rahmen (26) des Fahrrades (21) abgestützt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schwinghebel (40) eine dessen Gewichtskraft
entgegenwirkende Stützfeder (49) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338819A DE4338819A1 (de) | 1993-11-13 | 1993-11-13 | Leistungsmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338819A DE4338819A1 (de) | 1993-11-13 | 1993-11-13 | Leistungsmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338819A1 true DE4338819A1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6502535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4338819A Withdrawn DE4338819A1 (de) | 1993-11-13 | 1993-11-13 | Leistungsmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338819A1 (de) |
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1993
- 1993-11-13 DE DE4338819A patent/DE4338819A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |