DE4338640A1 - Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung - Google Patents

Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung

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DE4338640A1
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Kathrin Augustin
Willmut Kumpfe
Martin Baier
Guenther Kieslich
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  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung in die verschiedene Stoffe unterschiedlicher Konsistenz vorsortiert eingegeben werden, in welcher sie teilweise verarbeitet und in Behälter einsortiert werden.
Die Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung ist vorzugsweise für das Verarbeiten von Abfällen und Müll, nachfolgend als Abfälle (Stoffe) bezeichnet, im Bereich Haushalt und Gewerbe geeignet.
Ziel der Erfiindung ist es eine Arbeitserleichterung in den genannten Nutzungsbereichen zu schaffen, in der Art, daß ein umweltbewußter Umgang mit Abfällen (Stoffen) gefördert wird. Dem Nutzer wird es möglich, ohne erheblichen räumlichen Mehraufwand schon im Haushalt Abfälle (Stoffe) zu trennen und sortengerecht einer Wiederverwendung bzw. einer Entlagerung zuzuführen. Mit der Erfindung wird dem Dualen System der Entsorgung entsprochen. Kommunale Unterschiede in der Erfassung werden berücksichtigt. Die Menge der von den einzelnen Haushalten trotz kommunaler Maßnahmen aus Zeit- und Platzgründen (es wird nur ein Mülleimer aufgestellt) in die Hausmüllbehälter (Verkippung) gegebenen Stoffe verringert sich erheblich. Damit wird das Problem Abfall (Stoffe) ursächlich angedacht und eine Lösung gefunden.
Das Abfallvolumen verringert sich insgesamt durch das Zerkleinern und Verdichten ausgewählter Abfallsorten. Durch das getrennte Verarbeiten verschiedener Abfallsorten wird der Energieaufwand reduziert.
Bekannt ist eine Lösung "Müllpresse zum Pressen von Abfall in Säcke in Verbindung mit Sammelmüllschluckschächten von Häusern und Hochhäusern" wie sie in dem GM 74 33 462 gegeben ist. Es handelt sich um eine Anlage, die unsortiert Abfälle (Stoffe) aus mehreren Haushalten in Säcke preßt, die auf einer ringförmigen Scheibe zugeführt werden. In dieser Anlage wird keine Trennung vorgenommen. Diese Anlage ist in ihrem Nutzungsbereich bzw. in ihrer Anwendung eingeschränkt. Sie setzt den Abtransport des Abfalls in Säcken voraus und setzt das Vorhandensein von Sammelschächten voraus. Dem Gedanken der Wiederverwertung von Stoffen und damit auch der Verringerung der Gesamtabfallmenge wird unmittelbar nicht entsprochen.
Die in der OS-DE 41 00 748 vorgestellte Lösung "Vorrichtung zum Zerkleinern und Sammeln von Kunststoffabfällen" beschränkt sich entsprechend der Aufgabenstellung auf das Zerkleinern von Kunststoffabfällen, mit dem Ziel diese günstig einer Wiederverwendung zuzuführen. Sie entspricht der Notwendigkeit diese Stoffe vom Hausmüll zu trennen. Diese Lösung geht auf vorhandene Entsorgungs- und Recyclingsysteme nicht voll ein und erfaßt nur einen Teilbereich der Abfallproblematik. Sie ist nicht eindeutig entweder in den Bereich Haushalt (Verursachung) oder Recycling (Verwertung) zuordenbar. Die gedachte Struktur dürfte für den Bereich Haushalt aufgrund des Raumbedarfes (lineare Bewegung des Trägers) ungünstig sein.
Mit dem Patent DE 28 16 049 A1 wird ebenfalls eine Lösung vorgestellt, bei der wie eingangs beschrieben, Müll ohne Trennung in Säcke gepreßt wird. Schwerpunkt der Lösung ist die kompakte Bauart der Preßeinrichtung, die es ermöglicht diese Einrichtung auch in kleineren Räumen einzusetzen.
Diese Lösung geht davon aus, daß die Verarbeitung des Mülls in dem für die Lagerung und den Transport vorgesehenen Behälter erfolgt. Das macht eine Stützkonstruktion erforderlich, die dann die Entnahme der gefüllten Behälter (Abfallsäcke) erschwert.
Die Erfindung wird nachstehend an drei Ausführungsbeispielen erläutert.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 volltechnisierte Variante, bei der sich manuelle Handhabungen auf die Betätigung von Tastern, auf die vorsortierte Eingabe des Abfalls (Stoffe) und die Entnahme der vollen Beutel sowie notwendige Wartungen beschränken;
Fig. 2 gibt Auskunft über die Bedienlogik und die Logistik des Gerätes (Fig. 1 und 4);
Fig. 3 gibt Auskunft über die allen Ausführungsbeispielen zugrunde liegende Grundstruktur und das Sortierungsprinzip;
Fig. 4 Variante mit einem reduzierten technischen Aufwand, Fußbetätigungselement (31) zum Betätigen einer Presse (6);
Fig. 5 ausschließlich manuell zu betätigende Variante, volumenreduziert, mit Austauschwerkzeug.
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel. Die Verarbeitungseinrichtung besteht aus dem Gehäuse (46), welches das Rastermaß für Küchen mit seinen äußeren Abmessungen einhält (820×600×600).
Im unteren Bereich ist das in seiner senkrechten Achse drehbar gelagerte sternförmig gestaltete Trägerelement (4), mit ringförmigen Aufnahmen für sechs Abfallbeutel (20-25) (siehe auch Fig. 4) angeordnet. In die Beutel werden (Kennzeichnung beginnend bei Beutel (20) unterhalb Teil (8) im Uhrzeigersinn) "Küchenabfälle (Naßmüll)" Beutel (20), "Unrat, nichtzuzuordnende Abfälle" Beutel (21), "Metallabfälle (Dosen, Büchsen)" Beutel (22), "Papier (Kleinkartonagen, Verpackungen, Knüllpapier, Akten!)" Beutel (23), "Verbundwerkstoffe" Beutel (24), "Plastabfälle" Beutel (25) eingeordnet. Nicht vorgesehen sind Großverpackungen, Asche, Zeitungen und Bauschutt. Diese Stoffe, die nicht zum täglichen Ablauf eines Haushaltes gehören müssen gesondert entsorgt werden. Weißglas, Grünglas und Braunglas werden ebenfalls in üblicher Weise direkt in die entsprechenden kommunalen Sammelbehälter entsorgt.
Im oberen Teil des Gehäuses (46) befindet sich das auf zwei Führungsschienen (16) gelagerte, über den Antriebsmotor (10), die Kupplung (11) und den Zahnstangenantrieb (15) ein- und ausfahrbare schubkastenähnliche Einschubteil (45), welches die Einfüllstellen (1, 2, 3) mit dazugehörigen Zuführungen (18) und den Verarbeitungseinrichtungen (7, 9) die Eingabevorrichtung (8) mit Dosier- und Rückhaltefunktion in einer kompakten Baugruppe vereint. Das Einschubteil (45) kann zu Reparatur- und Wartungsarbeiten bis in eine extrem vordere Stelle herausgezogen werden, z. B. wenn über die elektronische Azeige "Schredder verschmutzt" (34) die Aufforderung ergeht, diesen zu reinigen. Die Inbetriebnahme des Gerätes erfolgt über den Netzschalter (33), wie er auch in Fig. 2 dargestellt ist. Danach wird durch Betätigung des Funktionstasters (35) "Einschubteil einfahren/ausfahren" das Einschubteil (45) in Eingabeposition, wie oben geschildert, herausgefahren. Jetzt können beispielsweise in die Einfüllstelle (1) Dosen gelegt werden. In die Einfüllstelle (2) könnte eine Schüssel mit Kartoffelschalen entleert werden wahlweise wären Kehricht oder Unrat möglich). In die Einfüllstelle (3) kämen beispielsweise eine leere Flasche Geschirrspülmittel und eine leere Flasche Glasreiniger (alternativ Verbundkartons oder Papierabfälle). Die Plastflaschen sollten ausgespült und trocken sein. Andere Plastverpackungen von Nahrungsmittelresten gesäubert und auch trocken sein. Es wird davon ausgegangen, daß Haushalte, die sich als Zielgruppe für eine Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung eignen, auch über einen Geschirrspülautomaten verfügen, in dem Plastverpackungen immer gleich mit gereinigt werden.
Nach dem Beschicken werden entsprechend der eingebrachten Abfallsorten wahlweise die Vorwahltaster (36-41) gedrückt. In dem vorliegenden Beispiel würden die Vorwahltaster (36),"Metallabfälle" (37), "Küchenabfälle" (38), "Plastabfälle" betätigt werden. Über den Funktionstaster (34) "Einschubteil einfahren/ausfahren", wird der Verarbeitungs- und Sortiervorgang ausgelöst. Zunächst fährt das Einschubteil (45) in Verarbeitungs- und Sortierstellung ein. Danach wird über den elektronisch gesteuerten Antriebsmotor geringerer Leistung (14), daß in seiner senkrechten Achse drehbar gelagerte sternförmig gelagerte Trägerelement (4) mit den an den Enden der sternförmig auskragenden Armen in Halteringen befestigten Beuteln (20-25) in Drehung versetzt, so daß die Beutel mit den aufgerufenen Inhalten unter die entsprechende Einfüllöffnung gelangen. In dem gewählten Beispiel steht nun der Beutel (22) "Metallabfälle" unter der Einfüllstelle (1), der Beutel (20) "Küchenabfälle" unter der Einfüllstelle (2) und der Beutel (24) "Plastabfälle" unter der Einfüllstelle (3). Diese Situation ist der Idealfall bei dem die Vorgänge "Pressen" (7, 18), "Einfüllen" (8) und "Schreddern" (9, 18) gleichzeitig abgefahren werden können, ohne daß das Trägerelement (4) nach Beendigung eines Vorganges entsprechend der Reihenfolge der Eingabe erneut durch Drehung positionieren muß. Dazu wird durch den Prozessor (nicht dargestellt) die elektromechanische Kupplung (11) angesprochen den Eingriff zwischen dem Antriebsmotor größerer Leistung (10) und dem Schredder (9) sowie über den Antrieb (47) mit der Förderschnecke (18) herzustellen und gleichzeitig über die elektromechanische Kupplung (12) mit dem Walzenpreßwerk (7) und dem Antrieb (48) mit der dazugehörigen Förderschnecke (18). Gleichzeitig wird die Rückhaltevorrichtung (nicht dargestellt) der Eingabevorrichtung (8) elektromechanisch freigegeben. Nach Beendigung der zeitabhängigen Vorgänge wird durch Ansprechen der eben beschriebenen Funktionselemente der Ausgangszustand wieder hergestellt.
Die Drehung des in seiner senkrechten Achse drehbar gelagerten sternförmig gestalteten Trägerelementes (4) zur Positionierung der jeweiligen Beutel (20-25) erfolgt immer im gleichen Drehsinn, also nicht auf dem kürzesten Weg, so daß alle Beutel in Abständen an der elektronischen Meßstelle des zulässigen Füllstandes (43), der über ein Blinken des entsprechenden Vorwahltasters (36-41) dann signalisiert werden kann, und der unmittelbar darüber angeordneten elektronischen Meßstelle (44) zur Blockierung der Einfüllstellen (1, 2, 3) bei Überschreitung des zulässigen Füllstandes, die eine weitere Eingabe unmöglich macht, und zur Entnahme des vollen Beutels oder der vollen Beutel (20-25) zwingt, vorbeilaufen. Die Messung der Füllstände könnte über Ultraschall erfolgen.
Die Entnahme der Beutel (20-25) erfolgt, indem der entsprechende Vorwahltaster (36-41) betätigt wird, und dazu der Funktionstaster "Entnahmeposition einnehmen" (42). Das in seiner senkrechten Achse drehbar gelagerte sternförmig gestaltete Trägerelement (4) dreht den entsprechenden Beutel (20-25) in Entnahmeposition. Die Klappe zum Verschließen der Entnahmeöffnung (30) läßt sich nun öffnen und der volle Abfallbeutel gegen einen leeren austauschen. Der Vorgang läßt sich beliebig oft wiederholen bis alle Beutel (20-25) ausgetauscht sind. Der Vorgang des Austauschens ist nicht an die Blockierung der Einfüllöffnungen (1, 2, 3) gebunden.
Zur Verhindeurng von Schlenker- und Nachlaufbewegungen der Beutel (20-25) ist unmittelbar über dem unteren Lager, des in seiner senkrechten Achse drehbar gelagerten, sternförmig gestalteten Trägerelementes (4) ein den oberen sternförmigen Aufnahmen des Teiles (4) entsprechendes Unterstützungselement (5) angeordnet, welches gleichzeitig einen Teil der Last voller Beutel auffängt, und seinerseits so gelagert ist, das eine leichte Rüttelbewegung (Auf-Abbewegung) beim Drehen entsteht, so daß sich die eingegebenen Stoffe zusätzlich verdichten.
Fig. 4 zeigt eine Variante mit reduziertem technischen Aufwand zur Realisierung der erforderlichen Funktionen. Die Grundstruktur und die Wirkungsweise, insbesondere die elektronische Steuerung entspricht der in Fig. 1 dargestellte Variante.
Es wurde angestrebt in sinnvoller Weise die Muskelkraft (Beinkraft) zur Realisierung einer Funktion zu nutzen, mit dem Ziel Energieverbrauch und technischen Aufwand (Preis) zu reduzieren, und gleichzeitig einen Akzent gegen die Übertechnisierung heutiger Haushalte zu setzen. Die Vorteile einer Mikroprozessorsteuerung werden im vollen Umfang genutzt.
Das Gerät besitzt drei konstruktiv getrennte Einfüllstellen (1, 2, 3), die mit Klappen (27, 28, 29) verschlossen sind. Das Öffnen der Klappen wird durch die Betätigung der Entriegelungselemente (26) möglich. Auf diesen Entriegelungselementen (26) sind die der jeweiligen Einfüllstelle (1, 2, 3) zuzuordnenden Vorwahltaster (36-41) sinnfällig angeordnet. Die gewünschte Abfallsorte wird durch das Betätigen des entsprechenden Vorwahltasters (36-41) aufgerufen. Das in seiner senkrechten Achse drehbar gelagerte Trägerelement (4) dreht nun den gewünschten Abfallbeutel (20-25) unter die entsprechende Einfüllstelle (1, 2, 3), vergleiche auch Fig. 3. Angetrieben wird es durch den im oberen Bereich des Gehäuses (46) befindlichen, über Winkelgeber angesteuerten Elektromotor geringerer Leistung (14). Der betätigte Vorwahltaster (36-41) quittiert durch gleichmäßiges Leuchten. Ergibt sich eine Situation, bei der zwei weitere Abfallsorten einfüllbereit werden, signalisieren die entsprechenden Vorwahltaster (36-41) auch unbetätigt Einfüllbereitschaft. Die entsprechenden Klappen (26, 27, 29) können durch das Betätigen des mechanischen Entriegelungselementes (26) geöffnet und die entsprechenden Einfüllstellen (1, 2, 3) beschickt werden. Der Schredder (9), der durch den direkt geflanschten Antriebsmotor größerer Leistung (13) angetrieben wird und die Förderschnecke (18), die über den Antrieb (47) zwangsweise gekoppelt ist, arbeiten nach dem Schließen der Klappe (29). Elektromechanische Kupplungen entfallen bei dieser Variante. Die Anzahl der Bauteile ist reduziert. Das trifft auch auf die Eingabevorrichtung (8) zu, die als einfacher Durchlaß ausgebildet ist, da die Klappe (28) nur öffnet, wenn der Behälter (20) "Küchenabfälle" bzw. der Behälter (21) "Unrat und nichtzuzuordnende Abfälle" daruntergefahren sind. Die in der Einfüllstelle (1) angeordnete Presse mit Fußhebelantrieb (6) läßt sich ebenfalls erst betätigen, wenn die Klappe (27) der Einfüllstelle (1) wieder geschlossen ist. Die Presse mit Fußhebelantrieb wird durch das Heruntertreten des Fußhebels (31) betätigt. Dabei werden Metallabfälle (Büchsen, Dosen) komprimiert.
Nach dem Preßvorgang wird auf mechanischem Wege, die Rücklaufbewegung des Fußhebels (31) nutzend, eine Sperre (49) freigegeben, so daß das gepreßte Gut über die schräggestellte Wange der Presse in den Behälter (22) rutscht.
Die Füllstandsanzeige und die Entnahme und das Austauschen voller Beutel (20-25) erfolgt analog der zu Fig. 1 beschriebenen Variante (1. Ausführungsbeispiel). Abweichend ist der Funktionstaster "Entnahmeposition einnehmen" (42) auf der im unteren Bereich des Gehäuses (46) angeordneten Klappe zum Verschließen der Entnahmeöffnung (30) angeordnet. Die Klappe läßt sich durch das Drücken des mechanischen Entriegelungselementes (26) öffnen.
Zu Wartungsarbeiten kann die Klappe (29) zum Verschließen der Einfüllstelle (3) voll heruntergeklappt werden und der Schlitten (17) bestehend aus Schredder (9) und Förderschnecke (18) auf dem Führungsschienen (16) herausgezogen werden. Das macht sich zum Beispiel erforderlich, wenn die im unteren Bereich neben dem Hauptschalter (Netzschalter) (34) angeordnete Warnanzeige "Schredder verschmutzt" leuchtet, und der Schredder gereinigt werden muß. In der Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung Fig. 1 und Fig. 4 (1. und 2. Ausführungsbeispiel) können ca. 541 Abfälle gelagert werden.
Fig. 5 zeigt eine ausschließlich manuell zu betätigende Variante. Sie stellt eine Alternative zu der Vielzahl der elektrisch betriebenen Haushaltgeräten dar. Das Grundprinzip wird beibehalten. Das Gerät besteht aus einem behälterförmigen Gehäuse (46) und wird mit dem Abdeckelement (50) verschlossen. Zur Verringerung der Baugröße wird die Anzahl der Behälter (20-25) auf vier reduziert. Küchenabfälle (Naßmüll), Unrat und nichtzuzuordnende Abfälle gelangen in einen Beutel (20/21), des weiteren werden Verbundwerkstoffe und Plastabfälle in einen Beutel (24/25) einsortiert. Es wird davon ausgegangen, daß letztere zur Wiederverwendung getrennt werden können. Die Beutel sind wiederum an den Armen, des in seiner senkrechten Achse drehbar gelagerten Trägerelementes (4) in ringförmigen Aufnahmeelementen eingehängt. Nach Öffnen des Abdeckelementes (50) kann in das Gerät eingesehen werden und der Abfall manuell einsortiert werden.
Diese Handhabung entspricht der Situation Einfüllstelle (2) bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Die Einfüllstellen (1, 3) sind in der Eingabevorrichtung (8) zusammengefaßt. Papier, Verbundwerkstoffe, Plastabfälle und Metallabfälle werden hier eingegeben und verdichtet bzw. zerkleinert. Die Verarbeitung erfolgt durch Drehen der Handkurbel (32). Dadurch werden Getriebe (19) zum Antrieb des Walzenpreßwerkes (7) und des einkuppelbaren Schredders (9) angetrieben. Das Walzenpreßwerk (7) ist ständig im Eingriff und dient bei den Vorgängen von Zerkleinern von Papier (23), Verbundwerkstoffen (25) und Plastabfällen (24), bei denen der Schredder (9) manuell eingeschoben wird als Zwangszuführung. Die Bereitstellung der entsprechenden Beutel (23, 24/25, 22) erfolgt durch Drehen des in seiner senkrechten Achse drehbar gelagerten sternförmig gestalteten Trägerelementes (4) per Hand. Die Entnahme der Beutel erfolgt nach Bedarf.

Claims (21)

1. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung mit der verschiedene Stoffe unterschiedlicher Konsistenz in dafür geeignete Behälter eingegeben und gelagert werden können, wobei diese teilweise umgewandelt werden können, vorzugsweise geeignet für das Verarbeiten von Abfällen und Müll, nachfolgend als Abfälle (Stoffe) bezeichnet, im Bereich Haushalt und Gewerbe, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einfüllstellen existieren, in welche die Abfälle (Stoffe) eingegeben, und in denen sie gegebenenfalls gleich verarbeitet werden. Weiterhin gekennzeichnet dadurch, daß geeignete Behälter oder Beutel so bereit gestellt werden können, daß ein sortenreines Einfüllen, Sedimentieren, Verdichten und Lagern möglich wird, daß entsprechend der anfallenden Müllmengen die verschiedenen Behälter oder Beutel unterschiedlich gefüllt werden und die oberen Füllstände einzeln zur Anzeige gebracht werden und daß beim Überschreiten des oberen Füllstandes in einem Behälter oder Beutel um einen bestimmten zulässigen Betrag keine weitere Annahme erfolgt bzw. daß eine optische direkte Kontrolle gegeben ist, die es ermöglicht, einzuschätzen, wann ein Beutel entfernt und durch einen leeren ersetzt werden muß bzw. wann ein Behälter entleert werden muß. Weiterhin gekennzeichnet dadurch, daß diese Maßnahme wahlweise einzeln oder insgesamt in gewissen Zeitabständen durchgeführt werden kann.
2. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllstellen so gestaltet sind, daß eine Eingabe von Müll (Stoffen), auch unter den gegebenen räumlichen Einschränkungen, wie sie in Küchen von Wohnbereichen gegeben sind, in denen eine Anzahl von großen Haushaltgeräten aufgestellt sind problemlos möglich ist.
3. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabe von Abfällen (Stoffen) vorzugsweise von vorn/oben erfolgt, in der Art, daß die Eingabestellen (1, 2, 3) im oberen Bereich der Frontseite des Gehäuses (46) zu bestücken sind.
4. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese in ihren Abmessungen so minimiert sein kann, daß eine Eingabe von Abfällen (Stoffen) auch von oben möglich ist.
5. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Einfüllstellen zugeordneten Verarbeitungseinrichtungen zum Zwecke der Reinigung und Wartung oder zur Einnahme der Arbeitsstellung, einzeln, oder insgesamt in einer Einheit verschoben werden können (17), oder die Einfüllstellen (1, 2, 3) mit den dazugehörigen Verarbeitungsstellen (7, 8, 9) insgesamt in einem ausfahrbaren Einschubteil zusammengefaßt sind (45).
6. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abfüllstellen oder Behälter bzw. Beutel in geeigneter Weise mit Klappen (27, 28, 29) einzeln bzw. insgesamt mit einer Klappe oder einem vergleichbaren Abdeckelement (50) abgedeckt werden können, oder daß die Einfüllstellen so gestaltet sind, daß sie konstruktiv bedingt im Arbeits- und Ruhezustand abgedeckt sind (45).
7. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einzelnen Einfüllstellen gelegenen Verarbeitungseinrichtungen mit geeigneten Zuführungen ausgestattet sind (18).
8. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einzelnen Einfüllstellen gelegenen Verarbeitungseinrichtungen (7, 9) maschinell (10, 13) oder manuell (31, 32) angetrieben werden können.
9. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, 3, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllstellen als trichterähnliches Gebilde mit direktem Durchlaß oder Rückhalte- oder Dosierfunktion (8) ausgebildet sein können.
10. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, 3, 5, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllstellen (3) als Schredder (9) oder Mahlwerk bzw. sonstige Zerkleinerungseinrichtung mit geeigneter Zuführung (18) ausgebildet sind.
11. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, 3, 5, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllstellen (1) als Verdichter oder Presse (6, 7) mit geeigneter Zuführung (18) ausgebildet sind
12. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, 3, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Einfüllstellen als Reinigungs- bzw. Waschstrecke ausgebildet sind.
13. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, 3, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllstellen als die genannten Merkmale aufweisen, wie z. B. Wägeeinrichtung oder Zählwerk.
14. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in seiner senkrechten Achse drehbar gelagerten sternförmig gestalteten Trägerelement (4) Behälter oder Beutel (20, 21, 22, 23, 24, 25) kreisförmig angeordnet sind, dazu sind die Enden der sternförmig auskragenden Arme als Aufnahmen ausgebildet.
15. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner senkrechten Achse drehbar gelagertes sternförmig gestaltetes Trägerelement (4) per Hand oder mittels eines Elektromotors geringerer Leistung (14), der über die Vorwahltaster "Metallabfälle" (36), "Küchenabfälle" (37), "Plastabfälle" (38), "Unrat und nichtzuzuordnender Abfall" (39), "Verbundwerkstoffe" (40) und "Papier" (41) elektronisch angesteuert wird, um einen Betrag gedreht wird, so daß der gewünschte Behälter oder Beutel (20-25) unter die dafür vorgesehene Einfüllstelle (1 oder 2, 3) gelangt und auf diese Weise die Einfüllbereitschaft hergestellt wird.
16. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels eines Elektromotors geringer Leistung (14) bewegte Trägerelement (4) immer im gleichen Drehsinn läuft, so daß alle Behälter oder Beutel regelmäßig an einer elektronischen Meßstelle (43) vorbeiwandern, so daß über ein Blinken der Vorwahltaster (34-41) der zulässige Füllstand angezeigt wird, und so die Aufforderung ergeht, den jeweiligen Behälter oder Beutel (20-25) zu entnehmen.
17. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, 14-16, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Überschreiten des zulässigen Füllstandes eine weitere, oberhalb angeordnete Meßstelle (44) die jeweilige Einfüllstelle (1, 2, 3) blockiert, und ein Überfüllen vermieden wird.
18. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem ausfahrbaren Einschubteil (45) zusammengefaßten Verarbeitungsstellen (7, 8, 9) mittels eines Antriebes (10) und eines Übertragungselementes (15) mechanisch zur Aufnahme der Abfälle (Stoffe) ausgefahren werden, und dieser Vorgang über das elektrische Betätigungselement (35) ausgelöst wird. Nach dem Beschicken der Einfüllstellen mit vorsortierten Abfällen (Stoffen) wird das ausfahrbare Einschubteil (45) ausgelöst über einen elektrischen Befehl des Betätigungselementes (35) wieder in Verarbeitungs- und Abfüllstellung eingefahren.
19. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, 5, 6, 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (27, 28, 29), welche die Einfüllstellen (1, 2, 3) mit den dazugehörigen Verarbeitungsstellen (7, 8, 9) verschließen über mechanische Elemente (26) auf denen die Vorwahltaster (36-41) angeordnet sind, zur Aufnahme der Abfälle (Stoffe) wahlweise geöffnet werden können. Beim Zudrücken der Klappen schließen diese Elemente und lösen den Verarbeitungsvorgang aus.
20. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter oder Beutel per Hand durch Drehen des Trägerelementes (4) in Entnahmeposition gedreht werden bzw. das über das Betätigen des Tasters (42) "Entnahmeposition einnehmen" in Kombination mit dem entsprechenden Vorwahltaster (34-41) der entsprechende Behälter oder Beutel (20-25) aufgerufen und in Entnahmestellung gedreht wird, nachfolgend die Klappe (30) zum Verschließen der Entnahmeöffnung im unteren Bereich der Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung freigegeben wird bzw. diese sich über das Betätigen eines mechanischen Entriegelungselementes öffnen läßt, und so die Behälter oder Beutel entnommen werden können.
21. Verarbeitungs- und Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Pendant zu dem in seiner senkrechten Achse drehbar gelagerten sternförmig gestalteten Trägerelemente (4) ein die Last der Behälter oder Beutel mittragendes Teil (5) existiert, welches die Behälter oder Beutel bei Drehbewegungen in ihrer Lage fixiert und geeignet ist am Boden der Behälter oder Beutel eine Rüttelbewegung zu erzeugen, welche die Sedimentierung bzw. Verdichtung der eingefüllten Abfälle (Stoffe) zu verbessern.
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