DE4338588C2 - Ölpreßverbindung - Google Patents

Ölpreßverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Ölpreßverbindung mit einer Welle und einem zylindrischen Element, die durch Einpressen zusammengefügt sind, und speziell eine Ölpreßverbindung, bei der beim Einführ- oder Herausziehvorgang Drucköl in die Grenzfläche zwischen Welle und zylindrischem Element ein­ gepreßt bzw. eingespritzt wird.
Fig. 12 ist ein Querschnitt eines Beispiels einer herkömmlichen Ölpreßverbindung. Gemäß Fig. 12 ist eine Welle 1 durch Ein­ pressen mit einer Nabe 2 des Zahnrads 4 bekannter Form, das aus der Nabe 2, Armen 3 und Zähnen 4A in einem Körper besteht, zusammengebaut. Eine Nut 6 mit Halbkreisquerschnitt ist in einem Umfang an einer Innenwand eines zentralen Teils der Nabe 2 ge­ bildet. Die Nut 6 ist mit der Außenseite über ein Öleinspritzloch 7 in Verbindung, das durch eine Außenfläche der Nabe 2 gebohrt ist, und Drucköl, das von einer hydraulischen Antriebseinheit (nicht gezeigt) zugeführt wird, wird in die Nut 6 durch das Öleinspritzloch 7 eingespritzt.
Bei der Ölpreßverbindung ist der Innendurchmesser der Nabe 2 kleiner als der Außendurchmesser der Welle 1 gemacht, und zwar bei gleicher Temperatur. Wenn daher die Welle in die Nabe 2 eingesetzt wird, wird auf die Welle 1 in Axialrichtung eine vorbestimmte Preßkraft beispielsweise durch eine Druckölpresse aufgebracht, und dadurch wird die Welle 1 in die Nabe 2 ein­ gepreßt. Wenn die Welle aus der Nabe 2 gezogen wird, wird in die Nut 6 durch das Öleinspritzloch 7 Drucköl eingespritzt. In­ folgedessen wird durch den Druck des eingespritzten Öls der Innen­ durchmesser der Nabe 2 geringfügig vergrößert, und der Außen­ durchmesser der Welle 1 wird dadurch geringfügig verkleinert. Die Kraft beim Herausziehen der Welle 1 wird bei dem oben ge­ nannten Zahnrad 4 herabgesetzt. Bei einem Betrieb mit hoher Be­ anspruchung, beispielsweise bei einem Zahnrad oder einem Rad eines Schienenfahrzeugs, muß die Welle 1 zur periodischen Über­ prüfung aus der Nabe herausgezogen werden. Die aus der Nabe 2 herausgezogene Welle 1 wird erforderlichenfalls in bezug auf Linearität usw. korrigiert; nach der Korrektur wird die Welle 1 erneut in die Nabe 2 eingesetzt.
Bei dem in Fig. 12 gezeigten Zahnrad ist der Arm 3 an dem zentralen Teil der Nabe 2 positioniert. Daher ist ein "Paßflächendruck" (ein Druck, den beide Flächen aufeinander aufbringen), der von der Innenfläche der Nabe 2 auf die Außenfläche der Welle 1 aufgebracht wird, in einem Bereich am größten, in dem die Arme 3 positioniert sind, und ist relativ kleiner an den beiden Endteilen der Nabe 2. Bei dem in Fig. 12 ge­ zeigten herkömmlichen Fall ist die Nut 6 an der Innenfläche des zentralen Teils entsprechend den Positionen der Arme 3 gebildet, und an einem zentralen Bereich wird der Innendurchmesser der Nabe 2 erweitert und der Außendurchmesser der Welle verringert durch Einspritzen des Drucköls in die Nut 6. Infolgedessen wird der Paßflächendruck zwischen beiden Flächen herabgesetzt.
Das eingespritzte Öl fließt allmählich aus der Nut 6 und dringt sowohl nach rechts als auch nach links in Fig. 12 zwischen die Innenfläche der Nabe 2 und die Außenfläche der Welle 1. Infolgedessen wird zwischen der gesamten Innenfläche der Nabe 2 und der gesamten Außenfläche der Welle 1 eine dünne Ölschicht gebildet, und das Herausziehen der Welle 1 wird durch eine relativ kleinere Kraft erreicht.
Weitere Einzelheiten herkömmlicher Ölpreßverbindungen sind in den Sonderdrucken "SKF-Druckölverbund" (Sonderdruck der SKF Schweinfurt, 1960) und "Konstruktive Gestaltung von Ölpreßver­ bindungen und ihre Anwendungsmöglichkeiten" (Sonderdruck aus der Siemenszeitschrift, 43. Jhrg. 10/1969, Heft 10, S. 834 bis 842) beschrieben.
Wenn bei der Ölpreßverbindung von Fig. 12 die Welle 1 beispielsweise in Richtung eines Pfeils X herausgezogen wird, wird die Nut 6 geöffnet, wenn der Schulterteil 1A der Welle 1 an der Position der Nut 6 angekommen ist, und das eingespritzte Öl fließt in die Nabe 2 aus. Somit geht der Aufweiteffekt in bezug auf die Innenfläche der Nabe 2 ver­ loren. Wenn die Welle 1 in die Nabe 2 eingesetzt wird, wird auf gleiche Weise der durch das Einspritzen des Drucköls verursachte vorgenannte Effekt erst erzeugt, nachdem der Schulterteil 1A der Welle 1 sich an der Position der Nut 6 vorbeibewegt hat.
Wenn bei dem Versuch, das vorgenannte Problem zu lösen, eine Nut 6A am linken Endteil der Nabe 2 gebildet ist, kann das eingespritzte Öl nicht nach rechts in Fig. 12 eindringen und fließt zur linken Seite der Nut 6A aus, weil der Paßflächendruck angrenzend an die Nabe 2 höher als derjenige des Bereichs links von der Nut 6A ist. Infolgedessen kann der Paß­ flächendruck an dem zentralen Bereich der Nabe 2, auf den der höchste Paßflächendruck aufgebracht wird, nicht herabgesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Ölpreßverbindung, bei der eine Welle mit einer relativ kleineren Kraft in ein zylindrisches Element eingesetzt und daraus herausgezogen werden kann.
Eine Ölpreßverbindung gemäß der Erfindung weist eine Welle mit einem vorbestimmten Durchmesser und ein zylindrisches Element auf, das eine Öffnung hat, in die die Welle eingepreßt ist und die mindestens eine Ölverteilungsnut an der Wand der Öffnung aufweist, um eingespritztes Drucköl aufzunehmen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt der Ölverteilungsnut in bezug auf eine Ebene asymmetrisch ist, die zu der Mittelachse der Öffnung senkrecht ist und durch einen Mittelpunkt einer Mündung der Ölverteilungsnut zu der Öffnung geht.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Ölpreßverbindung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt eines ersten Beispiels einer Ölverteilungsnut für die erste Ausführungsform;
Fig. 3 ein Diagramm eines Einpreßwiderstands beim Ein­ preßvorgang der Ölpreßverbindung mit der Ölverteilungsnut gemäß dem ersten Beispiel für die erste Ausführungsform;
Fig. 4 einen Querschnitt einer Ölverteilungsnut eines zweiten Beispiels für die erste Ausführungsform;
Fig. 5 einen Querschnitt einer Ölverteilungsnut eines dritten Beispiels für die erste Ausführungsform;
Fig. 6 einen Querschnitt einer Ölverteilungsnut eines vierten Beispiels für die erste Ausführungsform;
Fig. 7 einen Querschnitt der Ölpreßverbindung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 einen Querschnitt einer Ölverteilungsnut eines ersten Beispiels für die zweite Ausführungsform;
Fig. 9 einen Querschnitt einer Ölverteilungsnut eines zweiten Beispiels für die zweite Ausführungsform;
Fig. 10 einen Querschnitt einer Ölverteilungsnut eines dritten Beispiels für die zweite Ausführungsform;
Fig. 11 einen Querschnitt einer Ölverteilungsnut eines vierten Beispiels für die zweite Ausführungsform; und
Fig. 12 einen Querschnitt der Ölpreßverbindung mit der bekannten Ölverteilungsnut.
Es ist ersichtlich, daß einige bzw. sämtliche Figuren sche­ matische Darstellungen zum Zweck der Veranschaulichung sind und nicht notwendigerweise die tatsächlichen relativen Größen oder Positionen der gezeigten Elemente wiedergeben.
Erste Ausführungsform
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Zahnrads 12 mit einer Ölpreßverbindung als ein Beispiel einer ersten Ausführungsform. In Fig. 1 ist das Zahnrad 12 aus einer Nabe 10 eines zylindrischen Elements, Armen 11 und Zähnen 12A in einem Stück hergestellt. Die Arme 11 sind an dem zentralen Teil der Nabe 10 positioniert, und ein Öleinspritzloch 14 befindet sich am linken Endteil der Nabe 10 in Fig. 1. Das Öleinspritzloch 14 ist mit einer Ölverteilungsnut 13 in Ver­ bindung, die am Umfang der Innenfläche einer Öffnung 10A der Nabe 10 am linken Endteil gebildet ist. Das Öleinspritzloch 14 ist mit einer hydraulischen Antriebseinheit (nicht gezeigt) in Verbindung, und Drucköl wird von dort zugeführt. Fig. 1 zeigt den Zustand, in dem die Welle 1 bereits in die Öffnung 10A der Nabe 10 eingesetzt ist.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt der Ölverteilungsnut 13. In Fig. 2 weist der Querschnitt die Mittelachse der Öffnung 10A, jedoch nicht das Öleinspritzloch 14 auf. Die Welle 1A ist in die Öffnung 10A der Nabe eingesetzt, und das Drucköl wird in die Ölverteilungsnut 13 eingespritzt.
Die Ölverteilungsnut 13 umfaßt eine lange überhängende schräge Wand F1 mit einem Winkel Θ1 zu der Innenfläche der Öffnung 10A, eine halbkreisförmige Wand F2, die mit dem Oberende der schrägen Wand F1 verbunden ist, eine schräge Wand F3 mit einem Winkel Θ1, die mit der halbkreisförmigen Wand F2 verbunden ist, und eine vertikale Wand F4, die zu der Innenfläche der Öffnung 10A führt und mit der schrägen Wand F3 ver­ bunden ist.
Wenn das Drucköl in die Ölverteilungsnut 13 mit dem Quer­ schnitt gemäß Fig. 2 eingespritzt wird, wird der Druck des Drucköls auf die schräge überhängende Wand F1 schräg nach oben gemäß einem Pfeil Y1 aufgebracht. Infolgedessen wird die schräge Wand F1 von einer Kraft schräg nach oben gedrückt, und ein Paßflächendruck in dem Grenzbereich zwischen der Innenfläche der Öffnung 10A und der Außenfläche der Welle 1 wird in einer Zone D herabgesetzt.
Auf ähnliche Weise wird von einem durch einen Pfeil Y5 be­ zeichneten Druck, der auf eine Fläche F5 der Welle 1 auf­ gebracht wird, der Paßflächendruck zwischen der Innenfläche der Öffnung 10A und der Außenfläche der Welle 1 herab­ gesetzt. Infolgedessen wird zwischen der Innenfläche der Öffnung 10A und der Außenfläche der Welle 1 in dem Bereich der Zone D ein kleiner Zwischenraum durch die Kräfte gebildet, die in den Richtungen gemäß den Pfeilen Y1 und Y5 aufgebracht werden.
Andererseits wird durch einen Druck in der Richtung des Pfeils Y3, der auf die schräge Wand F3 der Ölverteilungsnut 13 aufgebracht wird, die schräge Wand F3 nach links und unten gedrückt. Außerdem wird durch einen Druck in Richtung eines Pfeils Y4, der auf die vertikale Wand F4 aufgebracht wird, die vertikale Fläche F4 nach links gedrückt. Da die schräge Fläche F3 durch den Druck in Richtung des Pfeils Y3 nach links unten gedrückt wird, wird infolgedessen der Paßflächendruck zwischen der Innenfläche der Öffnung 10A und der Außenfläche der Welle 1 im Bereich einer Zone C erhöht. Und dadurch gelangt die Innenfläche der Öffnung 10A in innigen Kontakt mit der Außenfläche der Welle 1, so daß das Drucköl nicht zwischen die beiden Flächen eindringen kann. Der Winkel Θ1 der schrägen Wand F1 beträgt bevorzugt ca. 40°.
Bei der ersten Ausführungsform ist der Querschnitt der Ölverteilungsnut 13 asymmetrisch relativ zu einer Ebene 13B, die zu der Mittelachse der Öffnung 10A senkrecht ist und durch einen Mittelteil des Öffnungsteils 13A der Ölvertei­ lungsnut 13 geht (in Fig. 2 ist die Ebene 13B senkrecht zu der Blattoberfläche), und somit sind die jeweiligen Paß­ flächendrücke in den Zonen C und D auf beiden Seiten der Ebene 13B voneinander verschieden. Infolgedessen dringt das in die Ölverteilungsnut 13 eingespritzte Drucköl in die Zone D ein, die in bezug auf den Paßflächendruck kleiner ist. Nach dem Beginn des Eindringens des Drucköls wirkt das Drucköl als ein Keil und dringt weiter in den Grenzbereich zwischen der Innenfläche der Öffnung 10A und der Außenfläche der Welle 1 ein.
Die Paßflächendrücke in den Zonen C und D sind mit PC bzw. PD in dem Fall bezeichnet, daß das Drucköl nicht in die Ölverteilungsnut 13 eingespritzt wird, und es soll nun an­ genommen werden, daß der Paßflächendruck PD größer als der Paßflächendruck PC ist (PD<PC), was beispielsweise der Fall ist, wenn die Zone D dem Arm 11 benachbart ist, wie Fig. 1 zeigt. Ferner wird ein Druck, der die Funktion hat, einen Teil der Nabe 10 auf die Welle 1 zu pressen, mit V1 bezeichnet, und ein Druck, der die Funktion hat, die Innenfläche der Nabe 10 von der Welle 1 zu trennen, wird mit V2 bezeichnet. Wenn der Querschnitt der Ölverteilungsnut 13 gemäß der folgenden Ungleichung
PC + V1 < PD - V2 (1)
ausgelegt wird, dann dringt das Drucköl in die Zone D ein, die hinter der Zone C liegt. Da der Winkel zwischen der schrägen Wand F1 der Ölverteilungsnut 13 und der Fläche F5 der Welle 1 im Bereich der Zone D ein spitzer Winkel ist, wirkt das Drucköl als ein Keil und kann leicht in die Zone D eindringen.
Fig. 3 ist ein Istmaßdiagramm, das die Beziehung zwischen einem Einpreßwiderstand R (auf der Ordinate) und einer Position X (auf der Abszisse) der Schulter 1A der Welle 1 in bezug auf die Nabe 10 beim Einpreßvorgang darstellt. Dabei wird die Welle 1 von links nach rechts in die Öffnung 10A der Nabe 10 bei der Ölpreßverbindung von Fig. 1 eingesetzt. Die Welle hat einen Durchmesser von 250 mm, und das Übermaß zwischen dem Außendurchmesser der Welle 1 und dem Innendurchmesser der Nabe 10 ist mit einem vorbestimmten Standardwert für eine Ölpreßverbindung gewählt. Der Druck des Öls, das in die Ölverteilungsnut 13 eingespritzt wird, ist mit 1500-1800 kg/cm² vorgegeben.
Nachdem das Einführen der Welle 1 begonnen hat, steigt der Einpreßwiderstand R linear an. Wenn die Schulter 1A (siehe Fig. 1) der Welle 1 die Ölverteilungsnut 13 erreicht und sie verschlossen hat, erreicht der Einpreßwiderstand R einen Wert von ca. 10 t. Anschließend wird das Drucköl in die Ölverteilungsnut 13 durch das Öleinspritzloch 14 eingespritzt. Infolgedessen nimmt der Einpreßwiderstand R sehr rasch auf ca. 5 t ab. Der Einpreßwiderstand R steigt entsprechend der Einführstrecke der Welle 1 in die Öffnung 10A leicht an, überschreitet jedoch ca. 10 t nicht. Im Fall der herkömmlichen Ölpreßverbindung mit dem gleichen Durchmesser wie in Fig. 2 dagegen steigt der Einpreßwiderstand R ent­ sprechend der Einführstrecke an, und der maximale Einpreßwiderstand R beträgt 100 t.
Fig. 4 ist ein Querschnitt einer Ölverteilungsnut 15, die ein zweites Beispiel für die erste Ausführungsform ist. Dabei beträgt ein Winkel Θ2 einer schrägen Wand F6 ca. 30°, und eine Wand F7 ist senkrecht zu der Wand der Öffnung 10A. Ein Paßflächendruck in einer Zone D wird durch eine Druckkraft in Richtung eines Pfeils Y6, die auf die schräge Wand F6 aufgebracht wird, verringert. Eine Druckkraft in Richtung eines Pfeils Y7, die auf die Wand F7 aufgebracht wird, drückt zwar die Wand F7 nach links in Fig. 4, aber diese Druckkraft bewirkt kaum eine Änderung des Paßflächendrucks in der Zone C. Die Ölverteilungsnut 15 hat eine Form, die einfacher mechanisch herstellbar ist, und gegenüber dem obigen ersten Beispiel von Fig. 2 sind die Herstellungskosten geringer.
Wenn man bei der Ölverteilungsnut 15 des zweiten Beispiels die Paßflächendrücke in den Zonen C und D mit PC bzw. PD bezeichnet und eine Druckkraft, die auf die Innenwand der Nabe 10 aufgebracht wird, um sie von der Außenfläche der Welle 1 zu trennen, mit V2 bezeichnet, dann wird die Gestalt der Ölvertei­ lungsnut 15 auf solche Weise gewählt, daß sie der folgenden Beziehung (2) genügt:
PC < PD -V2 (2)
Fig. 5 zeigt im Querschnitt die Gestalt einer Ölverteilungsnut 16 eines dritten Beispiels für die erste Ausführungsform. In Fig. 5 wird ein Paßflächendruck in der Zone D durch eine Druckkraft in Richtung eines Pfeils Y8, die senkrecht zu einer Wand F8 aufgebracht wird, und eine Druckkraft in Richtung eines Pfeils Y9, die auf die Außenfläche der Welle 1 aufgebracht wird, herabgesetzt. Aber ein Paßflächendruck in der Zone C wird durch eine Druckkraft, die auf eine schräge Wand F10 im Bereich der Zone C in Richtung eines Pfeils Y10 aufgebracht wird, erhöht. Das Drucköl dringt in die Zone C kaum ein, dringt jedoch in die Zone D ein, und somit ist ein ähnlicher Effekt wie bei dem ersten Beispiel erzielbar. Eine Druckkraft, die auf eine Wand F11 aufgebracht wird, bewirkt keine Änderung des Paßflächendrucks in der Zone D.
Fig. 6 zeigt im Querschnitt die Gestalt eines vierten Bei­ spiels einer Ölverteilungsnut 17 für die erste Ausführungsform.
In Fig. 6 wird der Paßflächendruck in der Zone D durch eine Druckkraft in Richtung eines Pfeils Y12, die auf eine bogenförmige Wand F12 aufgebracht wird, und eine Druckkraft in Richtung eines Pfeils Y14, die auf die Außenfläche der Welle 1 aufgebracht wird, herabgesetzt. Eine Druckkraft in Richtung eines Pfeils Y13, die auf eine Wand F13 aufgebracht wird, die zu der Außenfläche der Welle 1 vertikal verläuft, hat kaum einen Einfluß auf den Paßflächendruck in der Zone C. Infolgedessen wird der Paßflächendruck in der Zone D kleiner als derjenige in der Zone C, und das Drucköl dringt in die Zone D ein.
Zweite Ausführungsform
Fig. 7 zeigt im Querschnitt eine zweite Ausführungsform der Ölpreßverbindung. Dabei hat eine Nabe 21 eines Zahnrads eine Öffnung 21A, in die eine Welle 20 eingepreßt ist. Bei der zweiten Ausführungsform ist an der Außenfläche der Welle 20 eine Ölverteilungsnut 22 gebildet. Die Ölverteilungsnut 22 ist mit einem Öleinspritzloch 23 in Verbindung, das längs der Mittelachse der Welle 20 verläuft, und das Drucköl wird in die Ölverteilungsnut 22 durch das Öleinspritzloch 23 ein­ gespritzt.
Fig. 8 ist ein vergrößerter Querschnitt eines ersten Beispiels der Ölverteilungsnut 22 für die zweite Ausführungsform. Der Querschnitt der Ölverteilungsnut 22 ist im wesentlichen gleich dem des ersten Beispiels für die erste Ausführungsform. Schräge Wände F22 und F23 entsprechen den schrägen Wänden F1 bzw. F3 in Fig. 2. Daher ist der Effekt durch das in die Ölverteilungsnut 22 eingespritzte Öl im wesentlichen gleich dem wie bei dem ersten Beispiel für die erste Ausführungsform, und somit entspricht die Erläuterung des Betriebs unter entsprechender Anpassung der Wortwahl der ersten Ausführungsform, und Doppelerläuterungen entfallen.
Bei der zweiten Ausführungsform ist der Querschnitt der Ölverteilungsnut 22, die an der Außenfläche der Welle 20 ge­ bildet ist, asymmetrisch in bezug auf eine Ebene 22B, die zu der Mittelachse der Welle 20 senkrecht ist und durch einen Mittelpunkt eines Mündungsteils 22A der Ölverteilungsnut 22 geht (die Ebene 22B ist zu der Blattoberfläche in Fig. 8 senkrecht). Daher sind die Paßflächendrücke in den Zonen C und D auf beiden Seiten der Ebene voneinander verschieden. Infolgedessen dringt das in die Ölverteilungsnut 22 ein­ gespritzte Drucköl in die Zone D ein, die einen kleineren Paßflächendruck aufweist.
Die Fig. 9, 10 und 11 sind Querschnitte von Ölverteilungsnuten 23, 24 und 25 gemäß einem zweiten, dritten und vierten Beispiel für die zweite Ausführungsform. Die Querschnitte und Auswirkungen der Ölverteilungsnuten 23, 24 und 25 gleichen im wesentlichen denen der Ölverteilungsnuten 15, 16 und 17 der ersten Ausführungsform und werden daher nicht nochmals erläutert.
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist eine Ölverteilungsnut 13 oder 22 auf dem Gesamtumfang der Öffnung 10A der Nabe 10 bzw. der Außenfläche der Welle 20 geformt. Eine Vielzahl von Ölverteilungsnuten kann parallel zueinander geformt sein. Andererseits kann auch eine Vielzahl von Ölverteilungsnuten geformt sein, die umfangsmäßig voneinander getrennt sind. In diesem Fall muß für jede Ölverteilungsnut ein Öleinspritzloch 14 vorgesehen werden.

Claims (12)

1. Ölpreßverbindung mit einer Welle, die einen vor­ bestimmten Durchmesser hat, und mit einem zylindrischen Nabenelement, das eine Wellenöffnung hat, in die die Welle eingepreßt ist, und mindestens eine Ölverteilungsnut hat, die an der Wand der Wellenöffnung geformt ist, um ein­ gespritztes Drucköl aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt der Ölverteilungsnut asymmetrisch in bezug auf eine Ebene ist, die zu der Mittelachse der Wellenöffnung senkrecht ist und durch einen Mittelpunkt einer Mündung der Ölverteilungsnut zu der Wellenöffnung geht.
2. Ölpreßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölverteilungsnut mindestens eine erste schräge Wand hat, die einen mittleren Neigungswinkel in Form eines spitzen Winkels zu der Mittelachse der Wellenöffnung in einer Querschnittsebene der Ölverteilungsnut hat, die die Mittelachse der Wellenöffnung einschließt, und überhängend ist, wobei die Spitze des spitzen Winkels im Vergleich mit der senkrechten Ebene der Mitte des zylindrischen Nebenelements näher ist.
3. Ölpreßverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölverteilungsnut mindestens eine zweite Wand hat, die einen mittleren Neigungswinkel in Form eines stumpfen Winkels zu der Mittelachse der Öffnung in einer Quer­ schnittsebene der Ölverteilungsnut hat und der ersten schrägen Wand im wesentlichen parallel zugewandt ist und ihr gegenüberliegt.
4. Ölpreßverbindung mit einem zylindrischen Naben­ element, das eine Öffnung mit vorbestimmtem Innendurchmesser hat, und mit einer Welle, die in die Öffnung einzupressen ist, wobei das zylindrische Nabenelement mindestens eine Ölverteilungsnut an seiner Außenfläche hat, in die Drucköl einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt der Ölverteilungsnut in bezug auf eine Ebene asymmetrisch ist, die zu der Mittelachse der Welle senkrecht ist und durch einen Mittelpunkt einer Mündung zu der äußeren Zylinderfläche der Ölverteilungsnut geht.
5. Ölpreßverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölverteilungsnut mindestens eine dritte Wand hat, die einen mittleren Neigungswinkel in Form eines spitzen Winkels zu der Mittelachse der Welle in einer Querschnittsebene der Ölverteilungsnut hat, wobei die Spitze des spitzen Winkels im Vergleich mit der senkrechten Ebene der Mittelachse der Wellenöffnung des zylindrischen Nabenelements näher ist.
6. Ölpreßverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölverteilungsnut mindestens eine vierte Wand hat, die einen mittleren Neigungswinkel in Form eines stumpfen Winkels zu der Mittelachse der Welle in einer Querschnittsebene der Ölverteilungsnut hat und der dritten Wand im wesentlichen parallel dazu zugewandt ist und ihr gegenüberliegt.
7. Ölpreßverbindung mit einer Welle (1), die einen vorbestimmten Durchmesser hat, und mit einem zylindrischen Element (10), das eine Öffnung (10A) hat, in die die Welle eingepreßt ist, und mindestens eine Ölverteilungsnut (13) hat, die an der Wand der Öffnung (10A) zur Aufnahme von ein­ gespritztem Drucköl geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt der Ölverteilungsnut (13) asymmetrisch in bezug auf eine Ebene (13B) ist, die zu der Mittelachse der Öffnung (10A) senkrecht ist und durch einen Mittelpunkt eines Mündungsteils (13A) der Ölverteilungsnut (13) zu der Öffnung (10A) geht (Fig. 1 und 2).
8. Ölpreßverbindung mit einem zylindrischen Element (21), das eine Öffnung mit vorbestimmtem Innendurchmesser hat, und mit einer Welle (20), die in die Öffnung des zylindrischen Elements einzupressen ist und die an ihrer Außenfläche mindestens eine Ölverteilungsnut (22) hat, in die Drucköl einzuspritzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt der Ölverteilungsnut (22), der von einer die Mittelachse der Welle einschließenden ersten Ebene geschnitten wird, asymmetrisch in bezug auf eine zweite Ebene (22B) ist, die durch einen Mittelpunkt eines Mündungsteils (22A) der Ölverteilungsnut (22) geht und zu der Mittelachse senkrecht ist (Fig. 7 und 8).
9. Ölpreßverbindung mit einer Welle (1), die einen vorbestimmten Durchmesser hat, und mit einem zylindrischen Element (10), das eine Öffnung (10A) hat, in die die Welle eingepreßt ist, wobei an der Wand der Öffnung (10A) mindestens eine Ölverteilungsnut (13) geformt ist, in die Drucköl einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölverteilungsnut (13) mindestens eine schräge Wand (F1) hat, von der ein mittlerer Neigungswinkel in bezug auf die Mittelachse der Öffnung (10A) ein spitzer Winkel in einem Querschnitt der Ölverteilungsnut (13) ist, der von einer die Mittelachse der Öffnung einschließenden Ebene geschnitten wird (Fig. 2).
10. Ölpreßverbindung mit einer Welle (1), die einen vorbestimmten Durchmesser hat, und mit einem zylindrischen Element (10), das eine Öffnung (10A) hat, in die die Welle eingepreßt ist, und das mindestens eine Ölverteilungsnut (13) an der Wand der Öffnung hat, in die Drucköl einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölverteilungsnut (13) mindestens eine schräge Wand (F3) hat, von der ein mittlerer Neigungswinkel in bezug auf die Mittelachse der Öffnung (10A) ein stumpfer Winkel im Querschnitt der Ölverteilungsnut (13) ist, der von einer die Mittelachse der Öffnung einschließenden Ebene geschnitten wird (Fig. 2).
11. Ölpreßverbindung mit einem zylindrischen Element (21), das eine Öffnung (21A) mit einem vorbestimmten Innen­ durchmesser hat, und mit einer Welle (20), die in die Öffnung (21A) einzupressen ist und an ihrer Außenfläche mindestens eine Ölverteilungsnut (22) hat, in die Drucköl einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölverteilungsnut (22) mindestens eine schräge Wand (F22) hat, von der ein mittlerer Neigungswinkel in bezug auf die Mittelachse der Welle ein spitzer Winkel im Querschnitt der Ölverteilungsnut (22) ist, der von einer die Mittelachse der Welle einschließenden Ebene geschnitten wird (Fig. 8).
12. Ölpreßverbindung mit einem zylindrischen Element (21), das eine Öffnung (21A) mit einem vorbestimmten Innen­ durchmesser hat, und mit einer Welle (20), die in die Öffnung einzupressen ist und die an ihrer Außenfläche mindestens eine Ölverteilungsnut (22) hat, in die Drucköl einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölverteilungsnut (22) mindestens eine schräge Wand (F23) hat, von der ein mittlerer Neigungswinkel in bezug auf die Mittelachse der Welle (20) ein stumpfer Winkel in einem Querschnitt der Ölverteilungsnut (22) ist, der von einer die Mittelachse der Welle einschließenden Ebene geschnitten wird (Fig. 8).
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