DE4338511A1 - Anordnung zum Lokalisieren von Objekten - Google Patents
Anordnung zum Lokalisieren von ObjektenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum
Lokalisieren von Objekten, die eine Empfangsvorrichtung mit N
Sensoren aufweist und die Schaltungsmittel besitzt, welche mit
Hilfe der Fouriertransformation aus den von mehreren Sensoren
empfangenen Signalen die Einstrahlwinkel der von den Objekten
ausgesendeten Signale ermitteln.
Eine derartige Anordnung zur Bestimmung der Einstrahlwinkel
von sendenden Quellen ist in dem Buch "Array Signal
Processing" von S. Haykin, Prentice-Hall, Inc., Englewood
Cliffs, New Jersey, 1985, S. 194-207 beschrieben. Die
Einstrahlwinkel werden hier aus den mit Hilfe der
Fouriertransformation berechneten Periodogramm - das ist das
Leistungsdichtespektrum der an verschiedenen Sensoren
empfangenen zeitverzögerten Signale - abgeleitet. Bei diesem
Verfahren hängt das Auflösungsvermögen, d. h. die Fähigkeit
zwei benachbarte Quellensignale voneinander unterscheiden zu
können, direkt von der Anzahl N der Sensoren ab. Zwei
benachbarte Quellen können dann getrennt detektiert werden,
wenn die Phasendifferenz ΔΨ der beiden Quellensignale
mindestens
beträgt. Das Periodogramm wird direkt aus den Abtastwerten der
Empfangssignale bestimmt. Der Einfluß von Rauschen, Störungen
und dem momentanen Abtastwert führt dadurch zu starken
Schwankungen der Schätzgenauigkeit der Einstrahlwinkel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, welche die
Einstrahlwinkel auch von dicht benachbarten Objekten mit
möglichst hoher Genauigkeit schätzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Mit den Maßnahmen der Erfindung lassen sich benachbarte
Quellsignale detektieren, deren Phasendifferenz mindestens
beträgt. Wollte man mit der Anordnung der Erfindung die
gleiche Ortungsgenauigkeit erzielen wie mit dem eingangs
erwähnten Stand der Technik, so käme die erfindungsgemäße
Anordnung mit weniger Sensoren aus als der Stand der Technik.
Auch unter Nahfeldbedingungen liefert die Erfindung sehr
genaue Schätzwerte für die Einstrahlwinkel der zu ortenden
Objekte.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird nun die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung mit z. B. 3 Sensoren und
Fig. 2 zeigt schematisch den Strahleinfall von einer
sendenden Quelle auf zwei Sensoren.
Die der Fig. 1 zu entnehmende Schaltungsanordnung dient dazu,
in einem vorgegebenen Gebiet sich befindende Objekt zu orten,
d. h. die Einstrahlwinkel der von den Objekten ausgesendeten
Signale zu schätzen. Zu diesem Zweck ist eine
Empfangsvorrichtung vorgesehen mit mehreren - hier z. B.
drei - Sensoren SE (Antennenelemente). Die an den
Sensorausgängen anliegenden Empfangssignale werden in
bekannter, in Fig. 1 nicht dargestellter Weise verstärkt, in
den Zwischenfrequenzbereich transformiert und im Basisband
folgendermaßen weiterverarbeitet. Zweckmäßigerweise erfolgt
die Weiterverarbeitung der Empfangssignale xi(t), i=1. . .N mit
N = Anzahl der Sensoren, digital.
Das Empfangssignal xi(t) des i-ten Sensors setzt sich aus Q
auf die Empfangseinrichtung einfallenden Signalen
sq(t)ej(i-1) Ψ q, wobei q = 1. . . Q, sq(t) das gesendete Signal
zum Zeitpunkt und Ψq die Phasen der einfallenden Signale
sind, und einem Rauschsignal ni(t) wie folgt zusammen:
Die Phasenlage Ψq des q-ten auf die Empfangseinrichtung
einfallenden Signals hängt mit dem Einfallswinkel Rq, wie
Fig. 2 verdeutlicht, zusammen:
wq = d sin Rq (2),
wobei d der Abstand zweier das q-te Signal empfangender
Sensoren ist und für wq, dem Signallaufwegunterschied zwischen
beiden Sensoren, gilt:
Aus (2) und (3) resultiert für die Phasenlage Ψq:
Die Schaltblöcke K in Fig. 2 bilden von jedem Empfangssignal
xi(t) das konjugiert komplexe Signal xi(t). In einer Matrix M
aus N × N Multiplizierern werden nun folgende Produktsignale
gebildet:
Sind die einzelnen Quellensignale und die Rauschsignale
zueinander unkorreliert, d. h. gilt für die Erwartungswerte
dann vereinfacht sich Gleichung (5) nach Bildung des
Erwartungswertes zu:
mit dem Kroneckersymbol
Aus (6) läßt sich die Phaseninformation q ableiten, wenn man
i-k = m′ mit -(N-1) m′ (N-1), m′ ε Z (7)
wählt. In (7) ergeben sich für verschiedene Werte i,k gleiche
Werte m′. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, werden jeweils
diejenigen Produktsignale xi(t) xk*(t) in Summierern addiert,
für welche die Differenz i-k gleich ist. Es werden also ein
erstes Summensignal aus den Produktsignalen
x₁(t) x₂*(t) und x₂(t) x₃*(t), für die i-k = -1 ist, ein zweites
Summensignal aus den Produktsignalen
x₁(t) x₁*(t), x₂(t) x₂*(t) und x₃(t) x₃*(t), für die i-k = 0 ist
und ein drittes Summensignal aus den Produktsignalen
x₂(t) x₁*(t) und x₃(t) x₂*(t), für die i-k = 1 ist, gebildet.
Addiert man nämlich die genannten Signale, so erhöht sich die
Signalleistung um die quadratische Anzahl der summierten
Werte, die Rauschleistung erhöht sich aber nur um die Anzahl
der summierten Werte. Das Signal- zu Rauschleistungs-
Verhältnis verbessert sich somit auch um die Anzahl der
summierten Signale.
Für die aufsummierten Abtastwerte ym gilt dann allgemein:
Die von einer Schaltung FT durchgeführte Fouriertransformation
der zuvor in einer Anordnung E gemittelten Summensignale und
der nicht an einer Summation beteiligten Signale liefert ein
Spektrum mit einer hohen Auflösung, da mehr (2N-1)
Eingangssignale für die Fouriertransformation zur Verfügung
gestellt werden als Sensorempfangssignale (N) vorhanden sind.
Aus Gleichung (8) (9) und Fig. 1 ist ersichtlich, daß mit
zunehmendem Index m (mN) immer mehr Werte aufsummiert werden.
Die Signale werden zur "Mitte" hin verstärkt. Dadurch ergibt
sich eine günstige Gewichtung der Signale durch ein
Dreiecksfenster (vgl. Frederic J. Harris: On the Use of
Windows for Harmonic Analysis with the Discrete Fourier
Transform Proc. IEEE, Vol. 66, No. 1, Jan. 1978, S. 51-59).
Durch diese Gewichtung werden Störquellen, die über
Nebenkeulen einstrahlen, stärker gedämpft.
Durch die Summation bestimmter Produktsignale gemäß Gleichung
(8) werden die Ausgangssignale ym. Das Fenster kann durch
zusätzliche Skalierung der für die Fouriertransformation
vorgesehenen Signalwerte optimiert werden.
Die Abtastwerte ym gemäß Gleichung (8) werden
fouriertransformiert.
Das Betragsspektrum |y(l)|² wird dort maximal, wo gilt
Mit Hilfe der Vorschrift nach Gleichung (4) kann dann der
Einstrahlwinkel Rq bestimmt werden.
Kennt man den Einstrahlwinkel, so lassen sich aus (6) die
Signalleistung und die Rauschleistung bestimmen. Diese Größen
sind hilfreich für Meßzwecke oder zur Störunterdrückung.
Claims (3)
1. Anordnung zum Lokalisieren von Objekten, die eine
Empfangsvorrichtung mit N Sensoren aufweist und die
Schaltungsmittel besitzt, welche mit Hilfe der
Fouriertransformation aus den von mehreren Sensoren
empfangenen Signalen die Einstrahlwinkel der von den Objekten
ausgesendeten Signale ermitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsmittel (K, M, S) die Produkte aus dem
Empfangssignal des i-ten Sensors
und dem konjugiert komplexen Empfangssignal des k-ten Sensors
bilden, wobei Q die Anzahl der aus verschiedenen Richtungen
auf die Empfangsvorrichtung einfallenden Signale ist, sq(t)
bzw. sl(t) die gesendeten Signale, Ψq bzw. Ψl die
Phasenlagen dieser Signale sind und i,k = 1. . .N gilt, daß die
Schaltungsmittel (K, M, S) jeweils solche Produktsignale zu
Summensignalen zusammenfassen, die aus einem i-ten und einem
k-ten Empfangssignal hervorgegangen sind, für welche die
Differenz i-k gleich ist, und daß sowohl die Summensignale als
auch die nicht an einer Summation beteiligten Produktsignale
der Fouriertransformation unterzogen werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen (E) vorhanden sind, welche von den für die
Fouriertransformation vorgesehenen Produkt- und Summensignalen
Mittelwerte bilden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorhanden sind um die gemittelten Signale für die
Fouriertransformation skalieren zu können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338511 DE4338511C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Anordnung zum Lokalisieren von Objekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934338511 DE4338511C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Anordnung zum Lokalisieren von Objekten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338511A1 true DE4338511A1 (de) | 1995-05-18 |
DE4338511C2 DE4338511C2 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6502348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338511 Expired - Fee Related DE4338511C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Anordnung zum Lokalisieren von Objekten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4338511C2 (de) |
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DE3136625C1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Großbasispeiler |
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- 1993-11-11 DE DE19934338511 patent/DE4338511C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4338511C2 (de) | 1996-05-02 |
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